DE2945991A1 - Fensterabdeckungssystem fuer fahrzeuge - Google Patents

Fensterabdeckungssystem fuer fahrzeuge

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DE2945991A1
DE2945991A1 DE19792945991 DE2945991A DE2945991A1 DE 2945991 A1 DE2945991 A1 DE 2945991A1 DE 19792945991 DE19792945991 DE 19792945991 DE 2945991 A DE2945991 A DE 2945991A DE 2945991 A1 DE2945991 A1 DE 2945991A1
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Germany
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flexible
cover plate
roof
windshield
cavity
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Withdrawn
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DE19792945991
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English (en)
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Francisco Brossard Quebec Santos
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers
    • B60J11/025Covers wound on rollers specially adapted for covering vehicle parts, e.g. for doors, windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Fensterabdecksystem für Fahrzeuge besonders zum Abdecken der Windschutzscheibe und des Rückfensters eines Kraftfahrzeuges.
  • In kalten Klimazonen treten beim Betrieb von Personen- und Lastkraftwagen erhebliche Schwierigkeiten durch Gefrieren und Schnee auf. Besonders sammeln sich gefrierender Regen und Schnee auf der Windschutzscheibe und dem Rückfenster und gefrieren dort. Sie können nur durch eine erhebliche harte Arbeit entfernt verden, was in vielen Fällen die Kräfte und Fähigkeiten der Fahrzeugbenutzer übersteigt. Zum Verhindern des Anfrierens solcher Eis- und Schneeschichten dienen gegenvärtig Folien aus biegsamem Material, velche über der Windschutzscheibe von traft-Pahrzeugen und Lastvagen befestigt verden sollen, venn gefrierender Regen oder Schneefall zu erwarten ist. Eine solche Abdeckung ist umständlich anzubringen und kann nach Gebrauch nicht bequem beiseite gelegt werden, da Schnee oder Eis an ihr haftet und dann abschmilzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun, ein Fensterabdecksystem für Fahrzeuge zu schaffen, welches die erwähnten Nachteile vermeidet, von einPacher Bau- und Betriebsveise ist und die Windschutzscheibe und/oder das RUckEenster gegen gefrierenden Regen und Schnee und andere schädliche Einwirkungen schützt und für seinen Betrieb keine harte Arbeit erfordert und bequem aufbewahrt werden kann.
  • Diese Aufgabe vird gelöst durch das in den Ansprüchen 1 und 3 angegebene Fensterabdecksystem. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung vird weiter erläutert durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Personenkabine eines Kraftfahrzeuges, das mit einem erfindungsgemäßen Fensterabdecksystem versehen ist; Fig. 2 eine Ansicht des Fensterabdecksystems der Fig. 1 bei abgenommener Dachabdeckplatte des Kraftfahrzeuges, um den Innenaufban zu zeigen; Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Das erfindungsgemäße Fensterabdecksystem ist so ausgebildet, daß es mit dem Dach eines Fahrzeuges, wie Personenkraftfahrzeug oder Lastwagen, zusammenwirkt, um nach Wunsch die zugehörige Windschutzscheibe und Rückfenster des Fahrzeuges abzudecken und vor Schnee und Eisablagerung zu schützen.
  • Das gezeigte Fensterabdecksystem wirkt mit einem Kraftfahrzeug 1 zusammen, dessen Personenkabine gezeigt ist. Dieses Kraftfahrzeug weist eine Windschutzscheibe 2 und ein nicht gezeigtes Rückfenster auf.
  • Das gezeigte Fensterabdecksystem weist eine Dachabdeckplatte 3 auf, welche einen flachen Hohlrad 4 oberhalb des gewöhnlichen Fahrzeugdaches 5 der Personenkabine des Kraftfahrzeuges 1 begrenzt.
  • An jedem Ende der Dachabdeckplatte 3 ist ein Einlaßschlitz ausgebildet, der sich längs der entsprechenden Enden der Dachabdeckplatte und neben der Oberkante des entsprechenden Fahrzeugfensters erstreckt. An der Innenseite der Dachabdeckplatte 3 sind ein Paar starrer Querträger oder Platten 7 befestigt, die sich an den gegenüber liegenden Enden der Dachabdeckplatte über deren Breite erstrecken.
  • Ein Paar von Führungen sind längs der gegenüberliegenden Seitenkanten sowohl der Windschutzscheibe als auch des Rückfensters vorgesehen. Jede dieser Führungen weist einen Abschnitt in Form einer Rinne 8 auf, die längs einer Seitenkante des entsprechenden Fahrzeugfensters fest montiert ist, und einen Abschnitt in Form eines Winkeleisens 9, das in Längsrichtung längs einer Seitenkante des Hohlraumes 4 an dessen unterer Wand, die hier vom Fahrzeugdach 5 gebildet ist, befestigt ist. Die Rinnen 8 haben ein gebogenes oberes Ende, das sich in den erwähnten flachen Hohlraum 4 erstreckt.
  • Eine biegsame Abdeckplatte 10 ist an jedem Ende der Dachabdeckplatte 3 des Fahrzeuges durch die Führungsabschnitte 8 und 9 gleitend geführt und mit ihrer Vorderkante durch den entsprechenden Einlaßschlitz verschiebbar. Jede biegsame Abdeckplatte 10 besteht aus einer Mehrzahl von Lamellen 11, die seitlich zu einer in Längsrichtung biegsamen Matte oder Abdeckplatte verbunden sind. Die Lamellen 11 können aus Aluminium, Holz, Kunststoff oder dgl. bestehen.
  • Ein Windensystem ist mit den beiden biegsamen Abdeckplatten 10 verbunden, um sie in den flachen Hohlraum 4 einzuholen und so die beiden Abdeckplatten zurückzuziehen. Zu diesem Windensystem gehören zwei Winden 12, die jede mit einer der beiden Abdeckplatten verbunden sind. Jede Winde 12 weist eine Trommel 13 und ein Paar biegsamer Bänder 14 auf, die an einem Ende mit der entsprechenden Trommel 13 und am anderen Ende mit der entsprechenden biegsamen Abdeckplatte 10 verbunden sind.
  • Ein Drehantrieb ist vorgesehen, um die beiden Winden 12 zu betätigen. Dieser Drehantrieb veistseinen Elektromotor 15, z.B.
  • einen 12 V-Gleichstrommotor, eine Kette 16 und Hilfskettenräder auf, um ein Kettenrad 17 anzutreiben, das an einem Ende einer Welle 18 befestigt ist. Die Welle 18 treibt durch ein Getriebe 19 die beiden Trommeln 13. Es sei bemerkt, daß die Drehung der Welle 18 im Uhrzeigersinn das gleichzeitige Aufwickeln der Bänder 14 auf den Trommeln 13 und so das gleichzeitige Einholen der beiden Abdeckplatten in den flachen Hohlraum 4 bevirkt. Eine Feder 20 ist mit einem Ende am inneren Ende einer entsprechenden Abdeckplatte und mit dem anderen Ende am Fahrzeugdach 5 gehalten, um jede Abdeckplatte in Richtung auf eine Arbeitsstellung zu beaufschlagen, in der sie das jeweilige Fenster abdeckt. Wenn also der Motor 15 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben vird, werden die Bänder 14 abgevickelt und die Federn 20 können die beiden Abdeckplatten 10 nach außen ziehen.
  • Eine Klappe 21 erstreckt sich längs jedes Endes der Dachabdeckplatte 3 und ist an dieser um eine Querachse schwenkbar angelenkt.
  • Ein Paar von Federn 22 sind mit den gegenüberliegenden Enden jeder Klappe 21 verbunden, um sie in eine Schließstellung zu beaufschlagen.
  • Endschalter (nicht gezeigt) sind so angeordnet, daß der Motor 15 automatisch abgeschaltet wird, wenn die Abdeckplatten 10 ihre herausgeschobene oder Arbeitsstellung bzw. zurückgezogene oder Bereitschaftsstellung erreicht haben. In der BereitschaPttitellung schlägt ein Absdilußformteil 23 aus Kautschuk oder dergleichen, das am äußeren Ende jeder Abdeckplatte 10 befestigt ist, gegen die Außenseite der geschlossenen Klappe 21 an (Fig. 3), um eine vasserdichte Stoßstelle zu bilden.
  • In der zurückgezogenen oder Bereitschaftsstellung nehmen die Abdeckplatten 10 eine flache Lage über dem Fahrzeugdach ein, da nur die Bänder 14 auf die Trommeln 13 aufgewickelt werden. Dadurch kann der Hohlraum 4 viel flacher gehalten werden als venn die Abdeckplatten 10 auf die Trommeln 13 aufgewickelt wurden. Der Luftwiderstand des Dachaufsatzes ist dadurch auf ein Minimum begrenzt.
  • Selbstverständlich können für die Ausrüstung von bereits vorhandenen Fahrzeugen die Elemente 5 und 6 einen Teil eines unabhängigen flachen Kastens bilden, der auf dem Fahrzeugdach befestigt verden kann.

Claims (4)

  1. Fensterabdeckungssystem für Fahrzeuge Patentansprüche Fensterabdeckungssystem für ein Fahrzeug mit einem Dach, er Windschutzscheibe und einem Rückfenster, gekennzeichnet durch eine Dachabdeckplatte (3), die am Dach (5) befestigt ist und dieses in einem Abstand davon überdeckt, um oberhalb des Daches (5) einen abgedeckten flachen Hohlraum (4) zu begrenzen, der an wenigstens einem Ende offen ist und dort längs der Oberkante der Windschutzscheibe einen vorderen Einlaßschlitz bildet, ein Paar von im wesentlichen parallelen Führungen (8), die sich in seitlichem Abstand voneinander längs der Seiten der Windschutzscheibe, durch den vorderen Einlaßschlitz und veiter in den flachen Hohlraum erstrecken, eine biegsame Abdeckplatte (10) die von dem Paar von Führungen (8) geführt und mit ihrer Kante durch den Einlaßschlitz zvischen einer Bereitschaftsstellung, in der sie sich innerhalb des flachen Hohlraums (4) befindet, und einer Arbeitsstellung, in der sie die Windschutzscheibe überdeckt, verschiebbar ist, vobei die biegsame Abdeckplatte einen inneren Endbereich aufweist, der sich in der Arbeitsstellung noch innerhalb des flachen Hohlraums (4) befindet, ein Paar von biegsamen Bändern (14) die am inneren Endabschnitt der biegsamen Abdeckplatte(10) befestigt sind, eine quer zum flachen Hohlraum gehaltene, durch einen Motor angetriebene Winde (12,13,18), auf welche die Bänder (14) aufgevickelt werden, und wenigstens eine Zugfeder (20), die sich im flachen Hohlraum längs erstreckt und mit einem Ende am Dach (5) in der Nähe des Einlaßschlitzes und mit dem anderen Ende am inneren Endbereich der biegsamen Abdeckplatte (10) befestigt ist, vobei die Drehung der Winde (12,13,18) in einer Richtung das Aufwickeln der biegsamen Bänder (14) über die Winde und das Heranziehen der biegsamen Abdeckplatte (10) aus ihrer Arbeitsstellung in die Bereitschaftsstellung bewirkt und die biegsame Abdeckplatte in der Bereitschaftsstellung flach im flachen Hohlraum liegt und nicht auf die Winde aufgevickelt ist und die Drehung der Winde in der anderen Richtung das Abwickeln der Bänder (14) bewirkt und die Bewegung der biegsamen Abdeckplatte (10) in die Arbeitsstellung unter der Wirkung der durch die Zugfeder (20) auf die biegsame Abdeckplatte ausgeübte ZugkraPt zuläßt.
  2. 2. Fensterabdecksystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Dachabdeckplatte (3) angelenkte Klappe (21) die sich längs des Einlaßschlitzes erstreckt, um diesen zu verschließen, ein Paar von Federn (22),die mit der Klappe (21) innerhalb des flachen Hohlraums verbunden sind und die Klappe in Richtung auf die den Einlaßschlitz verschließende Stellung beaufschlagen, wobei die Klappe durch die Einvirkung der biegsamen Abdeckplatte (10) geöffnet vird, wenn sich die Abdeckplatte unter der Wirkung der Zufeder (20) aus ihrer Bereitschaftsstellung in ihre Arbeitsstellung bewegt.
  3. 3. Fensterabdecksystem für ein Fahrzeug mit einem Dach, einer Windschutzscheibe und einem Rückfenster, gekennzeichnet durch eine Dachabdeckplatte (3), die am Dach (5) in einem Abstand davon befestigt ist und über dem Dach einen flachen Hohlraum (4) begrenzt, der an beiden Enden offen ist, und dort einen vorderen und einen hinteren Einlaßschlitz bildet, die sich längs der Oberkante der Windschutzscheibe bzw. der Oberkante des RUck-Pensters erstrecken, ein erstes Paar und ein zveites Paar von in seitlichem Abstand voneinander angeordneten im vesentlichen parallelen Führungen (8), die sich längs der Seiten der Windschutzscheibe bzv. des Rückfensters und durch die vorderen bzw.
    hinteren Einlaßschlitze und weiter in den flachen Hohlraum (4) erstrecken, ein Paar von biegsamen Abdeckplatten (10), die durch die jeweiligen Paare von Führungen (8) geführt und mit ihren Kanten längs derselben durch die jeweiligen Einlaßschlitze zvischen einer jeweiligen Bereitschaftsstellung, in der sich die beweglichen Abdeckplatten vollständig innerhalb des flachen Hohlraums in Plachem Zustand in den Führungen (8) befinden und die inneren Endbereiche der jeweiligen biegsamen Abdeckplatten (10) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und einer Arbeitsstellung, in der sich die biegsamen Abdeckplatten (10) über der Windschutzscheibe bzv. dem Rückfenster befinden, wobei die inneren Endabschnitte jeder biegsamen Abdeckplatte sich noch innerhalb des flachen Hohlraums (4) befindenJ eine durch einen Motor angetriebene Winde (12,13,18), die sich quer über den Mittelbereich des flachen Hohlraums erstreckt, ein erstes und zveites Paar von biegsamen Bändern (14), die jeweils am inneren Endbereich der biegsamen Abdeckplatten (10) befestigt und auf die Winden (13) aufgewickelt sind, und Zugfedern (20), die sich im Hohlraum (4) längs erstrecken und jeweils mit einem Ende am Dach (5) in der Nähe der jeweiligen vorderen und hinteren Einlaßschlitze und mit dem anderen Ende am inneren Endabschnitt der jeweiligen biegsamen Abdeckplatten (10) angebracht sind, wodurch die Betätigung der Winden (12,13,18) in einer Richtung das Einholen der zvei biegsamen Abdeckplatten (10) aus ihrer Betriebsstellung in ihre Bereitschaftsstellung und die Betätigung der Winde (12,13,18) in der entgegengesetzten Richtung das Abwickeln der biegsamen Bänder (14) bewirkt, wodurch im letztgenannten Fall die Zugfedern (20) die biegsamen Abdeckplatten (10) aus ihren Bereitschaftsstellungen in ihre jeweiligen Arbeitsstellungen bevegen können. *)verschiebbar sind,
  4. 4. Fensterabdecksystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch je eine an der Dachabdeckplatte (3) angelenkte Klappe (21), die sich jeweils längs des vorderen und hinteren Einlaßschlitzes erstreckt, um die jeweiligen Schlitze zu öffnen und zu verschließen, und mit den jeweiligen Klappen (21) im flachen Hohlraum (4) verbundene Federn (22), welche die Klappen in die den jeweiligen Einlaßschlitz verschließende Stellung beauEschlagen, wobei die jeweiligen Klappen (21) unter Berührung mit den jeveiligen biegsamen Abdeckplatten (10) bei Bewegung der letzteren aus ihrer Bereitschaftsstellung in ihre Arbeitsstellung öffnen.
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