DE2945933A1 - Vorrichtung zum entwerten von fahrtausweisen - Google Patents

Vorrichtung zum entwerten von fahrtausweisen

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DE2945933A1
DE2945933A1 DE19792945933 DE2945933A DE2945933A1 DE 2945933 A1 DE2945933 A1 DE 2945933A1 DE 19792945933 DE19792945933 DE 19792945933 DE 2945933 A DE2945933 A DE 2945933A DE 2945933 A1 DE2945933 A1 DE 2945933A1
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tickets
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electromagnet
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DE19792945933
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Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 4005 Meerbusch Horn
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Granderath J GmbH
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Granderath J GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
    • G06K7/087Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors flux-sensitive, e.g. magnetic, detectors
    • GPHYSICS
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
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Description

  • Vorrichtung zum Entwerten von Fahrtausweisen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwerten von Fahrtausweisen, mit einem gegenüber einer Unterlage verstellbaren Entwerter wie einem Druckwerk und einem vom zu entwertenden Fahrtausweis zu betätigenden, berührungslos arbeitenden Schalter zum Auslösen des Entwerters.
  • Im öffentlichen Verkehr und insbesondere im Nahverkehr ist es in Jüngerer Zeit aus Gründen der Personaleinsparung ueblich, die Fahrtausweise von den Fahrgästen selbst vor Fahrtantritt entwerten zu lassen. Zu diesem Zweck werden auf den Bahnhöfen, an Haltestellen und dergleichen Selbstentwertegeräte aufgestellt, die einen Schlitz zum Einstecken der zu entwertenden Fahrtausweise enthalten und in denen ein vom eingesteckten Fahrtausweis auszulösender Entwerter wie ein Druckwerk untergebracht ist.
  • Es ist bekannt (DE-GM 7 0008 367), in der Einstecköffnung des Selbstentwertegerätes einen vom eingesteckten Fahrtausweis zu betätigenden mechanischen Schalter anzuordnen, der den Entwertevorgang auslöst, nämlich den eingesteckten Fahrtausweis gegen ein Druckwerk drückt. Dazu benötigt man Jedoch verhältnismäßig steife Fahrtausweise, welche den mechanisch arbeitenden Schalter auszulösen in der Lage sind. Auch aus verhältnismäßig steifem Papier bestehende, Jedoch beispielsweise verknitterte oder sonstwie abgenutzte Fahrtausweise sind vielfach nicht in der Lage, beim Einstecken den Schalter zu betätigen und damit den Entwertevorgang auszulösen.
  • Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 1 925 381),den Entwertevorgang mittels einer Lichtschrankensteuerung auszulasen, indem deu entwertende Fahrtausweis zwischen eine Lichtquelle und einen Fotowiderstand eingesteckt wird. Dabei kann an zwar auch aus dünnem Papier bestehende und/oder stark abgenutzte und verknitterte Fahrtausweise zum Auslösen des Entwertevorganges benutzen, Jedoch sind derartige Geräte in der Praxis sehr störanfällig, weil sie durch Papierstaub und andere, von außen in den Einsteckschlitz gelangende Verunreinigungen schnell verschmutzen und dann nicht mehr zuverlässig oder Uberhaupt nicht mehr arbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entwerten von Fahrtausweisen der. eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche auch aus dUnnem und/oder zerknittertem Material bestehende Fahrtausweise zuterlälg entwertet und äußerst robust und störunanfällig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vom eingesteckten Fahrtausweis zu betätigende Schalter wenigstens ein Elektromagnet mit einem a:eitgehend geschlossenen Ferrit-Kern aus weichmagnetischem material und einer auf ihm angeordneten, an elektrische Wechselspannung 2u legenden Erregerspule ist. Der Schalter besteht also aus wenigstens einem Elektromagneten mit nahezu vollständig geschlossenem Kern. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung an die auf dem Kern sitzende elektrische Erregerspule wird im Kern ein Magnetfluß erzeugt, der auch Uber die offene Stelle des Kernes, nämlich den Luftspalt, hinweggeht. Steckt nan in den Luftspalt einen Gegenstand, wird der magnetische Widerstand in diesem Spalt verändert. Diese änderung kann gemessen und als Auslösesignal fUr die Betätigung des Entwerters wie eines Druckwerkes benutzt werden. Dabei ist es gleichgultig, ob das Druckwerk auf den Fahrtausweis oder der Fahrtausweis gegen das Druckwerk gedruckt wird.
  • Zweckmäßig ist die auf dem Kern befindliche Drahtspule eine Primärspule, der eine induktiv mit ihr gekoppelte Sekundärspule zugeordnet ist. Die beiden Spulen sind also nach dem Transformatorprinzip miteinander gekoppelt. Ändert sich der Magnetfluß im Kern der Magnetspule, so verändert sich der Spannungswert in der Sekundärspule. Dadurch wird der Arbeitspunkt des Magneten in der Hystereseschleife verlagert, was als Schaltfunktion zum Auslösen des Druckwerkes ausgenutzt werden kann.
  • Dieser Schalter arbeitet besonders dann sehr zuverlässig und genau, wenn die zu entwertenden Fahrtausweise magnetische Eigenschaften haben, beispielsweise mit einem magnetische Eigenschaften aufweisenden Farbaufdruck versehen sind.
  • Schiebt man einen derartigen Fahrtausweis, der aus beliebigem Material und auch aus sehr dünnem Papier bestehen kann, in den Luftspal tes Magnetkernes, wird der Magnetfluß im Kern verstärkt und dementsprechend in der Sekundärspule eine höhere Spannung erzeugt. Dadurch ergibt sich das den Entwertevorgang auslösende Steuersignal. Die Sekundärspule arbeitet also als Signalspule.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet berührungslos und äußerst betriebssicher, denn ihre Arbeitsweise wird durch Papierstaub und andere Verunreinigungen nicht beeinträchtigt.
  • Der durch den Luftspalt des Magnetkernes hindurchgehende Magnetfluß wird von auf dem Magnetkern oder Teilen desselben möglicherweise abgelagertem Staub oder sonstigen Verunreinigungen nicht spürbar beeinflußt, Jedenfalls wesentlich geringer als durch Einstecken eines magnetische Eigenschaften auf>reisenden Gegenstandes in den Luftspalt des Magnetkernes, worauf die zuverlässige und wartungsfreie Arbeitsweise der rfindungsgemäßen Vorrichtung zurtlckzuftlhren ist. Auch abgenutzte und stark verknitterte Fahrtausweise verändern den Magnetfluß im Elektromagneten ausreichend, um das den Entwertevorgang auslösende Steuersignal zu erzeugen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der eingeschobene Fahrtausweis ir Luftspalt mit den gegenUberliegenden Enden des Magnetkernes in Kontakt kommt oder völlig berilhrungsfrei eingesteckt wird. Entscheidend ist, daß der eingesteckte Fahrtausweis den magnetischen Widerstand im Luftspalt verändert.
  • Der magnetische Eigenschaften aufweisende Aufdruck der Fahrtausweise kann auch bestimmte Informationen enthalten, beispielsweise Hinweise auf das betreffende Verkehrsunternehmen, so daß Fahrtausweise anderer Verkehrsunternehmen oder gefälschte Fahrtausweise nicht entwertet werden können.
  • Zu diesem Zweck kann der Aufdruck in einzelne Abschnitte unterteilt sein, die zusammen einen optisch nicht ohne weiteres erkennbarenCode bilden, der nur von einem darauf abgestimmten Schalter erkannt und verarbeitet werden kann.
  • Der Schalter ist dabei zweckmäßig ebenfalls in einzelne entsprechende Abschnitte unterteilt und besteht vorzugsweise aus mehreren nebeneinander angeordneten Elektromagneten, deren Signal- oder Sekundärspulen in Reihe geschaltet sind.
  • Die Elektromagnete können dabei als scheibenförmige Elemente gleicher Dicke ausgebildet sein, wobei zwischen einzelnen bonachbarten Elektromagneten wenigstens ein Abstandselement angeordnet sein kann und die einzelnen Elektromagneten und Abstandselemente gleiche Dicke aufweisen. Dementsprechend können aus Elektromagneten und neutralen Abstandselementen verschiedenartige Impulsblöcke aufgebaut werden, so daß iUr verschiedene Verkehrsbetriebe Jeweils ein spezielles Impulstelegramm aus wenigen Bauelementen zusammenzustellen ist, dem der Aufdruck auf den Fahrtausweisen entspricht. Nur wenn die Iipulsblöcke des betreffenden Schalters und das auf die Fahrtausweise aufgedruckte Impulstelegramm Ubereinstimmen, wird der Entwertevorgang ausgelöst.
  • In der Zeichnung sind zwei AusfUhrungsboispiolo der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der wichtigsten Teile der Vorrichtung mit aus einem Elektromagneten bestehenden Schalter, Fig. 2 eine Draufsicht auf das vordere Ende eines zu entwertenden Fahrtausweises, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines aus mehreren Elektromagneten und Abstandselementen bestehenden Schalters und Fig. 4 das Schaltbild des Schalters aus Fig. 3.
  • Die im einzelnen nicht näher dargestellte Vorrichtung zum Selbstentwerten von Fahrtausweisen enthält gemäß Fig. 1 ein als Walze dargestelltes Druckwerk 1 und eine diesem gegentiberliegende, gegen es anstellbare Auflageplatte 2 und einen Magnetschalter 3. Zwischen diese Teile kann ein Fahrtausweis 4, der beispielsweise aus Papier besteht, eingesteckt werden.
  • Der Schalter 3 weist einen aus weichmagnetischem Material bestehenden Kern 5 mit einem geschlosssenen Joch 6, zwei rechtwinklig dazu verlaufenden Schenkeln7 und 8 und zwei dicht voneinander endenden Ansätzen 9 und 10, zwischen denen ein enger Luftspalt 11 frei bleibt, auf. Auf dem geschlossenen Joch 6 ist eine Erregerspule 12 angeordnet, deren Enden 13 und 14 an eine nicht dargestellte Wechselspannungsquelle angeschlossen sind. Mit dieser als Primärspule wirkenden Erregerspule ist nach dem Transformatorprinzip eine Sekundärspule 15 induktiv gekoppelt, deren Enden 16 und 17 mit einer in Fig. 1 nicht dargestellten Einrichtung verbunden sind, welche den Entwertevorgang auslöst.
  • Wird ein Fahrtausweis 4 in den Luftspalt 11 des Kernes 5 eingesteckt, ändert sich der von der Primärspule 12 induzierte Magnetfluß im Kern, so daß sich auch die Spannung in der Sekundärspule 15 ändert. Die Änderung der Spannung wird als Steuerfunktion benutzt, um die Auflageplatte 2 und damit den eingesteckten Fahrtausweis 4 gegen das Druckwerk 1 zu drUcken und die oben liegende Seite des eingesteckten Fahrtausweises mit einem Entwertungsaufdruck zu versehen.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß am äußeren Ende des Fahrtausweises 4 sich ein Abschnitt 18 befindet, der mit einer magnetische Eigenschaften aufweisenden Druckfarbe bedruckt ist. Gelangt dieser Abschnitt 18 in den Luftspalt 11, wird der Magnetfluß im Kern 5 deutlich verstärkt, so daß ein ein deutig identifizierbares Steuersignal zum Betätigen der Auflageplatte 2 ausgelöst wird, selbst wenn der Abschnitt 18 nicht im Spalt 11 angehalten werden sollte.
  • Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß der Abschnitt 18 des Fahrtausweises 4 in einzelne Teilabschnitte 18a, 18b, 18c, 18d und 18e unterteilt ist, wobei die Abschnitte 18a, 18c und 18e magnetische Eigenschaften aufweisen, die Abschnitte 18b und 18d hingegen magnetisch neutral sind. Der Aufdruck des Abschnittes 18 enthält also ein unsichtbar4s Impulstelegramm bzw. einen Code, so daß nur ein speziell auf dieses Impulstelegramm abgestimmter Schalter auf einen eingesteckten Fahrtausweis 4 anspricht. Der Schalter 19 ist dementsprechend in einzelne Impulsblöcke 19a, 19c und 190 unterteilt, zwischen denen sich Abstandsscheiben 20 befinden. Der Inpulsblock 19a besteht aus zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Elektromagneten 21, während die Impulsblöcke 19c und 19e Jeweils von einem scheibenfönnie ausgebildeten Elektromagneten 21 gebildet sind. Die scheibenförmigen Abstandselemente 20 haben gleiche Dimensionen wie die einzelnen Elektromagnete 21.
  • Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß Jeder Elektromagnet 21 aus einer Erregerspule bzw. Primärspule 12 und einer Sekundärspule 15 besteht, die nach dem Transformatorprinzip gekoppelt sind. Die Sekundärspulen 15 sind in Reihe geschaltet und mit einem Schaltelement 22 verbunden, während die einzelnen Primärspulen 12 Jeweils an eine Wechselspannungsquelle 23 angeschlossen sind.
  • Die Fahrtausweise können Jede beliebige Form und Größe haben.
  • Auch können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fahrtausweise entwertet werden, die hintereinander mehrere zu entwertende Abschnitte aufweisen und an der Jeweils richtigen Stelle entwertet werden, wnn man die zu entwertenden Abschnitte abknickt oder zurtickfaltet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Entwerten von Fahrtausweisen, mit einem gegenüber einer Unterlage verstellbaren Entwerter wie einem Druckwerk und einem vom zu entwertenden Fbhrtausweis zu betätigenden, berührungslos arbeitenden Schalter zum Auslösen des Entwerters, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Schalter (3; 19) wenigstens ein Elektromagnet mit einem weitgehend geachlossenen Ferrit-Kern (5) und einer auf ihm angeordneten, an elektrische Wechselspannung zu legenden Erregerspule (12) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (12) eine Primärspule ist, der eine induktiv mit ihr gekoppelte Sekundärspule (15) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (5) an den äußeren Enden seiner Schenkel (7 und 8) gegeneinander gerichtete und in geringem Abstand (11) voneinander endende Ansätze (9 und 10) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie nebeneinander mehrere Elektromagnete (21) aufweist, deren Signal- oder Sekundärspulen (15) in Reihe geschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen benachbarten Elektromagneten (21) wenigstens ein Abstandselement (20) angeordnet ist und die einzelnen Elektromagnete und Abstandselemente gleiche Dicke aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtausweise (4) wenigstens im in den Elektromagneten (3) einzusteckenden Bereich (18) magnetische Eigenschaften aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtausweise (4) wenigstens im in den Elektromagneten einzusteckenden Bereich (18) mit einem Aufdruck, der magnetische Eigenschaften hat, versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Eigenschaften aufweisende Bereich (18) in einzelne nebeneinander liegende Abschnitte (18 a bis 18e) unterteilt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997007983A1 (de) * 1995-08-22 1997-03-06 Hummel Gmbh & Co. Fälschungssicheres dokument und vorrichtung zu dessen überprüfung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997007983A1 (de) * 1995-08-22 1997-03-06 Hummel Gmbh & Co. Fälschungssicheres dokument und vorrichtung zu dessen überprüfung

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