DE2944998A1 - Hornanordnung mit einem elektroakustischen wandler - Google Patents

Hornanordnung mit einem elektroakustischen wandler

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General Electric Co
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Description

General Electric Company, 1 River Road, Schenectady,
New York 12305 (USA)
Hornanordnung mit einem elektroakustischen Wandler
Die Erfindung betrifft eine Hornanordnung mit einem elektroakustischen Wandler sowie ein hierfür geeignetes Horn.
Es sind elektroakustische Wandler bekannt, die abwechselnd dazu verwendet werden können, elektrische Energie in Schallenergie umzuwandeln, wenn sie elektrisch angeregt werden oder umgekehrt Schallenergie in elektrische Energie zu wandeln, wenn sie akustisch angeregt werden. Eine derartige Wandlerausführung enthält ein piezoelektrisches Kristall und eine schwingfähige Oberfläche oder Membran, die mechanisch mit dem Kristall gekoppelt ist, damit sie sich zusammen mit diesem bewegt. Bei dem Betrieb als Schallsender wird in die Anschlüsse des Wandlers ein elektrisches Eingangssignal (E.) eingespeist; das Kristall wird mit der Frequenz (f ) des Eingangssignales verformt und die schwingfähige Oberfläche schwingt mit dem sich biegenden Kristall mit der Frequenz (fc) Beim Betrieb als Schallempfänger bewirkt auf die schwingfähige Oberfläche auftreffende Schallenergie, daß die Oberfläche mit der anregenden Frequenz (f ) des Schalles schwingt, womit das Kristall als Folge der mechanischen Kopplung mit der schwingfähigen Oberfläche mechanisch verformt wird und ein elektrisches Ausgangssignal (E )
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mit der Frequenz (f ) an den Anschlüssen des Wandlers erzeugt.
Ein derartiger, reziprok arbeitender Wandler ist in vielen Anwendungen zweckmäßig, bei denen beispielsweise Ultraschallenergie abgegeben und deren Reflexionen gemessen werden sollen. Bei diesen Anwendungen, die im allgemeinen bei einer einzigen Frequenz oder einem scharf begrenzten Frequenzband erfolgen, kann der Wandler eine Richtcharakteristik erhalten und der Wirkungsgrad der Ankopplung des elektroakustischen Wandlers an die Atmosphäre kann durch die Verwendung eines akustischen Hornes gesteigert werden. Eine derartige Anordnung verwendet ein kegelförmiges Horn zusammen mit einem Wandler, um einen verhältnismäßig schmalen Kegel von Ultraschallenergie abzustrahlen und dessen Reflexionen zu messen.
Der oben beschriebene Wandler enthält eine schwingfähige Oberfläche mit einer begrenzten Fläche von vorgegebener Gestalt, die vorzugsweise symmetrisch und kreisförmig ist. Es wurde festgestellt, daß durch die elektrische Anregung des elektroakustischen Wandlers über einem verhältnismäßig begrenzten, zentralen Bereich der schwingfähigen Oberfläche Schalldrücke erzeugt werden, die größer sind als Schalldrücke, die über Bereichen der schwingfähigen Oberfläche erzeugt werden, die von dem zentralen Bereich entfernt sind. In ähnlicher Weise erzeugt eine Konzentration der anregenden Schallenergie in der Nähe dieses Bereiches ein elektrisches Ausgangssignal mit relativ größerer Amplitude als es der Fall ist, wenn dieselbe Schallenergie über die gesamte schwingfähige Oberfläche verteilt ist. Dieses Merkmal hat einen starken Einfluß bei der Bestimmung sowohl des Wirkungsgrades
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als auch der Empfindlichkeit des elektroakustischen Wandlers.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Hornanordnung mit einem elektroakustischen Wandler zu schaffen, bei der der Wirkungsgrad und die Empfindlichkeit gesteigert ist und die eine gute Richtcharakteristik aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Hornanordnung durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet, während ein insbesondere hierfür geeignetes Horn durch die Merkmale des Anspruches 15 gekennzeichnet ist.
Die Hornanordnung verwendet vorteilhafterweise zur Erhöhung des Wirkungsgrades beim Abstrahlen und zur Steigerung der Empfindlichkeit beim Empfang einen akustischen Koppler, der den Wandler an die Atmosphäre ankoppelt und die oben erwähnten Eigenschaften der schwingfähigen Oberfläche ausgleicht.
Die Hornanordnung enthält im allgemeinen Fall einen elektroakustischen Ultraschallwandler mit einer schwingfähigen Oberfläche. Ferner enthält sie ein Horn zur Ankopplung des Wandlers an die Atmosphäre und einen akustischen Koppler, der in dem Horn angeordnet ist und das Horn an einen begrenzten Bereich der schwingfähigen Oberfläche ankoppelt.
In einer Weiterbildung enthält der akustische Koppler einen in dem Hornkörper angeordneten Reflektor, dessen Brennpunkt im wesentlichen auf dem begrenzten Oberflächenbereich der schwingfähigen Oberfläche liegt. Der Reflektor steht im Abstand von λ /4, bzw. Vielfachen hiervon, zu der schwingfähigen Oberfläche, wobei λ die Wellenlänge bei der Frequenz (fc) der Anregung der schwing-
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fähigen Oberfläche ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Horn einen länglichen kegelstumpfförmigen Körper mit einer ersten öffnung auf, die neben der schwingfähigen Oberfläche angeordnet ist. Der Reflektor enthält einen gekrümmten Reflektorkörper, der bezogen auf die schwingfähige Oberfläche konkav und bezogen auf die Achse des Horns konzentrisch angebracht ist. Ferner sind Halterungen vorgesehen, um den Reflektorkörper in dem Horn zu befestigen und den Durchgang von Schallenergie in dem Bereich zwischen dem Horn und dem Reflektorkörper zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hornanordnung gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorne,
Fig. 2 die Hornanordnung gemäß der Erfindung, geschnitten entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1, in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Reflektorkörper für die Hornanordnung nach Fig. 1 in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 die Hornanordnung gemäß der Erfindung, geschnitten entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 die Hornanordnung gemäß der Erfindung, geschnitten entlang der Linie 5-5 nach Fig. 2 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Schallverlaufes innerhalb der Hornanordnung gemäß der Erfindung nach Fig. 1.
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In den Fig. 1 und 2 ist eine Wandlerhornanordnung veranschaulicht, die eine Wandlerkapsel 10, einen Hornkörper 12 sowie einen in dem Hornkörper 12 angeordneten akustisch koppelnden Reflektor enthält, der insgesamt mit 14 bezeichnet ist und den Wandler an das Horn ankoppelt. Der Wandlerkapsel 10 enthält ein Wandlergehäuse 16 und eine ebene schwingende Oberfläche oder Membran 18. Aus Gründen der Klarheit der Zeichnung verläuft der Querschnitt nach Fig. 4 durch einen Abschnitt des Hornkörpers 12 und des Reflektors 14, jedoch nicht durch den Bereich des Wandlergehäuses 16. Ein von einer Schaltung 19 erhaltenes elektrisches Signal (E.) wird zwischen Anschlüssen 20 und 22 des Wandlers eingespeist, um diesen elektrisch anzuregen. Alternativ steht zwischen diesen Anschlüssen 20 und 22 eine Spannung (E ) an, wenn der Wandler durch auf die schwingfähige Oberfläche 18 auftreffende Schallenergie akustisch angeregt wird. Das Ausgangssignal (E ) wird zur Verstärkung und Signalverarbeitung in die Schaltung 19 eingespeist. Die Schaltung 19 enthält einen geeigneten Wandlertreiber, der so ausgelegt ist, daß er den Wandler bei einer Frequenz (f ) ansteuert und anregt, oder sie kann alternativ so ausgelegt sein, daß sie das von dem Wandler erzeugte Signal (E ) verstärkt. Ein Beispiel für eine Schaltung ist ein Gegentaktbrückentreiber (totem pole driver), der durch einen auf der Frequenz (fc) arbeitenden Oszillator ausgesteuert wird. Obwohl dieselbe Wandlerhornanordnung sowohl zum Senden als auch zum Empfangen verwendet werde kann, ist es vorteilhaft, ein separates Senderhorn zum Senden und ein separates Wandlerhorn zum Empfangen zu verwenden.
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Der beispielsweise aus einem polymeren Kunststoff hergestellte Hornkörper 12 enthält einen einstückig angeformten zylindrisch gestalteten Befestigungsabschnitt 24, in dem das Wandlergehäuse 16 angeordnet und gehaltert ist. Das Wandlergehäuse 16 und der Befestigungsabschnitt 24 sind derart bemessen, daß sie eine stramme Passung zur Halterung des Wandlers in diesem Befestigungsabschnitt ergeben. Andererseits kann der Wandler auch durch einen Klebstoff befestigt sein. Mit dem Befestigungsabschnitt 24 des Hornkörpers 12 ist ein länglicher kegelstumpfförmiger Akustikhornbereich 26 einstückig ausgeführt, der neben der schwingenden oberfläche 18 eine erste öffnung 28 aufweist und dessen zweite öffnung 30 an dem entsprechend gegenüberliegenden Ende des.Hornabschnittes 26 liegt. Die schwingfähige Oberfläche 18 ist, wie dargestellt, vorzugsweise symmetrisch sowie kreisförmig, und die erste öffnung 28 weist im wesentlichen dieselbe Größe auf wie diese Oberfläche. Der Hornkörper 12 begrenzt die Divergenz der Schallenergie und bewirkt, daß sie sich mit einem verhältnismäßig schmalen Kegel ausbreitet. Das Wandlerhorn zeigt somit eine Richtcharakteristik beim Senden und eine Richtcharakteristik beim Empfangen.
Die Wandlerkapsel 10 enthält einen piezoelektrischen Wandler, bei dem ein piezoelektrisches Kristall (nicht dargestellt) mechanisch mit der schwingfähigen Oberfläche 18 durch in dem Wandlergehäuse 16 vorgesehenen Einrichtungen gekoppelt ist. Wenn ein Eingangssignal (E.) in die Anschlüsse 20 und 22 eingespeist wird, bewirkt die elektrische Anregung ein mechanisches Verformen des Kristalles mit der Frequenz (f ), womit die Oberfläche 18 auf der gleichen Frequenz schwingt. In ähnlicher Weise bewirkt Schallenergie, die aus der Atmos-
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phäre durch die öffnung 30 des Wandlerhornes fällt und auf die oberfläche 18 auftrifft, daß diese mit der Frequenz der einfallenden Schallenergie schwingt. Das piezoelektrische Kristall wird hierdurch mechanisch verformt und bewirkt ein elektrisches Signal (E ) mit der Frequenz der einfallenden Schallenergie an den Anschlüssen 20 und 22. Diese Wandlerform ist bei Anwendungen bei einer einzigen Frequenz (f ) oder in einem schmalen Frequenzband in dem verhältnismäßig niedrigen Ultraschallbereich zweckmäßig. Eine spezielle Ultraschallfrequenz, bei der die Wandlerhornanordnung zu betreiben ist, beträgt 24 kHz. Das schmale Frequenzband kann etwa 50 bis etwa 150 Hz betragen.
Der piezoelektrische Wandler ist durch die Erzeugung verhälntismäßig hoher Schalldrücke in einem begrenzten zentral angeordneten Bereich 32 der Oberfläche 18 gekennzeichnet. Ein im Verhältnis dazu größerer Bereich 34 der Oberfläche 18, der radial im Abstand zu dem Bereich 32 steht, zeigt verhältnismäßig niedrige Druckwellen bei der gleichen elektrischen Anregung. Aufgrund dieser Eigenschaft erzeugt Schallenergie, die auf den Bereich 32 auftrifft und auf diesen konzentriert ist, ein Ausgangssignal (E ), das im Verhältnis größer ist als ein Ausgangssignal, bei dem die gleiche Schallenergiemenge auf die Bereiche 32 und 34 verteilt ist.
Der akustische Koppler 14 ist in dem Hornkörper 12 angeordnet und koppelt schalltechnisch den Hornbereich 26 an den Abschnitt 32 der Oberfläche 18. Der akustische Koppler 14 enthält einen Reflektor, dessen Brennpunkt in einem Knotenpunkt auf dem Bereich 32 der Oberfläche 18 liegt. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält der Reflektor einen Reflektorkörper 36 mit einer konkaven,
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reflektierenden Oberfläche 38. Die Halterung für den Reflektorkörper 36 enthält eine Anzahl einstückig angeformter Haltestreben 40, 42, 44, die sich sowohl in einer Richtung längs einer Achse 45 des Hornkörpers 12 als auch in einer Richtung quer dazu erstrecken. Endseitige Lappen 46, 48 und 50 der Haltestreben 40, 42 und 44 stecken in Nuten 52, 54 und 56, die in dem Hornabschnitt 26 ausgebildet sind. Die Haltestreben 40, 42 und 44 enthalten ferner einstückig angeformte flache Abschnitte 58, 60 und 62, die in einen innen in dem Hornkörper 12 angeordneten und einstückig angeformten Bund 64 anstoßen. Ein Klebstoff, beispielsweise ein Epoxidharz, sichert den Reflektor an der richtigen Stelle in den Nuten 52, 54 und 56. Die Lappen 46, 48 und 50 sowie die flachen Abschnitte 58, 60 und 62 zentrieren den Reflektor 36 konzentrisch, bezogen auf die Längsachse 45 des kegelstumpfförmigen Hornabschnittes 26. Die Haltestreben 40, 42, 44 haltern den Reflektor 36 in einem Abstand (D) (Fig. 6) von der schwingfähigen Oberfläche 18, wobei (D) im wesentlichen gleich λ /4 und λσ die Wellenlänge bei der Frequenz des elektrischen Signales (E.) oder der anregenden Schallenergie ist. Da die Querschnittsfläche des Reflektors 36 kleiner als die Querschnittsfläche des Hornabschnittes an der Stelle (D) ist, ergibt die konzentrische Anordnung des Reflektors 36 einen konzentrischen Ringraum, der durch das Bezugszeichen 66 (Fig. 4) gekennzeichnet ist und zwischen dem Reflektor 36 und der inneren Oberfläche 67 des Hornabschnittes 26 liegt. Die Schallenergie läuft bei der Ausbreitung zwischen der öffnung 30 und derjschwingenden Oberfläche 18 durch diesen um den Reflektor 36 liegenden Ringraum
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Die Wirkung des Reflektors 14 beim Empfangsbetrieb ist in dem Diagramm nach Fig. 6 dargestellt. Durch Strahlen 70 und 72 veranschaulichte, reflektierte Schallenergie fällt durch die Öffnung 30 in den Hornabschnitt 26 und durch den Ringraum 66 auf die schwingfähige Oberfläche 18. In dem Bereich 34 der schwingfähigen Oberfläche 18 wird die Schallenergie in Richtung auf den Reflektor 36 reflektiert, von dem sie wiederum in Richtung auf den begrenzten Bereich 32 der schwingfähige Oberfläche 18 reflektiert wird. Aufgrund dieser Anordnung wird die Schallenergie, die sonst auf den Bereich 34 der schwingfähige Oberfläche 18 fallen würde, auf den Bereich 32 konzentriert, so daß die hierdurch sich ergebende Ausgangsspannung (E ) wesentlich vergrößert ist. In ähnlicher Weise werden beim elektrischen Anregen des Wandlers 10 die Schallwellen mit verhältnismäßig hohem Druck in Richtung auf den Reflektor 36 abgestrahlt, auf den seitlichen Bereich 34 der schwingenden Oberfläche 18 reflektiert, dort abermals reflektiert und durch den Hornbereich 26 und die Öffnung 30 in die Umgebung abgestrahlt. Durch diese Anordnung ist die Divergenz der abgestrahlten Wellen verringert und die Abstrahlung eines Schallenergiestrahles verbessert. Der Reflektor 14 ergibt somit eine bessere akustische Kopplung zwischen der schwingenden Oberfläche 18 des Wandlers und dem Hornabschnitt 26. Der räumliche Abstand des Reflektors und seine Anordnung innerhalb des Hornabschnittes 26 kann verändert werden, um die jeweiligen Anforderungen der Anwendung zu erfüllen. Im allgemeinen sollte der Reflektor 36 im Abstand einer Viertelwellenlänge von einem Schwingungspunkt auf der schwingungsfähigen Oberfläche 18 bzw. Vielfachen hiervon angeordnet sein. Abweichungen von diesem zweckmäßigen Abstand können zu
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einer erheblichen Verminderung des Wirkungsgrades führen. Die Querschnittsfläche des Reflektors 36 an der A /4 Stelle und die Querschnittsfläche des Hornabschnittes 26 an eben dieser λ /4 Stelle sind so ausgewählt, daß sie sowohl einen konzentrischen Ringraum 66 ergeben, der die Schallenergieausbreitung durch den Hornabschnitt 26 zu der Oberfläche 18 ermöglicht, als auch so bemessen, daß sich eine reflektierende Oberfläche 38 ergibt, deren Fläche geeignet ist, einen erheblichen Anteil der von der schwingenden Oberfläche 18 abgestrahlten und reflektierten Schallenergie zu reflektieren. Diese Parameter können verändert werden, um die gewünschten Anforderungen zu erfüllen.
Die oben beschriebene Wandlerhornanordnung ist bei verschiedenen Anwendungen, bei denen Ultraschallenergie bei einer einzigen Frequenz (f ) oder in einem verhältnis-
mäßig schmalen Frequenzbereich (Af) abgestrahlt oder reflektiert wird, zweckmäßig. Bei einer speziellen Anwendung wurde die Wandlerhornanordnung in einem Ultraschalleinbruchsdetektor verwendet.
Die Querschnittsfläche der schwingenden Oberfläche 18 beträgt bei einer speziellen Wandlerhornanordnung etwa
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5 cm ; der Reflektor 36 steht im Abstand von 3,18 nun von der schwingenden Oberfläche 18 und weist an dieser Stelle einen Durchmesser von 15,9 mm sowie eine Tiefe oder sphärischen Radius von 3,18 mm auf, so daß sich
ο eine Querschnittsfläche von 1,58 cm ergibt; der
Durchmesser des Hornabschnittes 26 beträgt an dieser Stelle etwa 31,75 mm, so daß die Querschnittsfläche
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etwa 7,87 cm beträgt, während die zweite öffnung 30 einen Durchmesser von 57,15 mm und eine Querschnitts-
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fläche von 28,51 cm ergibt; die Länge des Hornabschnittes
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26 in Richtung der Längsachse liegt bei 69,85 mm und die erste Öffnung 28 hat einen Durchmesser von 25,4 mm
und eine Querschnittsfläche von 5,06 cm . Diese Parameter sind für einen Ultraschallwandler vorgesehen, der bei einer Frequenz von 24 kHz arbeitet und einen im Handel verfügbaren und unter dem Handelsnamen MASSA verkauften piezoelektrischen Ultraschallwandler verwendet. Es wurde festgestellt, daß der Reflektor 14 die wirksame Signalstärke des empfangenen Signales (E ) um einen Faktor von bis zu etwa 10 verglichen mit demselben Wandler und derselben Hornanordnung vergrößert, die jedoch ohne den Reflektor 14 arbeitet. Es wurde ferner festgestellt, daß der Reflektor 14 die Divergenz der abgestrahlten Welle im Sendezustand um etwa 15 verringert.
Der elektroakustische Wandler weist eine Einrichtung auf, mit der Schallenergie zwischen dem Hornabschnitt und einem begrenzten Bereich einer ebenen schwingungsfähigen Oberfläche verkoppelt wird, was die Empfindlichkeit des Wandlers im Empfangsbetriebszustand bei akustischer Anregung erhöht und die Divergenz einer abgesendeten Welle beim Sendebetriebszustand mit elektrischer Anregung verringert.
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Claims (3)

Patentanwalts Dipl.-lng.W.: 7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3. Postfach 7. November 1979 τ. ι «ion PA 179 baeh ■ s-tutig«ri cw«»»«» Telex 0725M10tmru Telegramm· Patentschutz Esillngenneckar Patentansprüche
1. Hornanordnung mit einem elektroakustischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher kegelförmiger Hornkörper (12) mit einer ersten öffnung (28) vorgesehen ist, in dessen Halterung der elektroakustische Wandler (10) mit einer neben der ersten öffnung (28) angeordneten schwingfähigen Oberfläche (18) sitzt, dessen schwingfähige Oberfläche abhängig von einem dem Wandler (10) zugeführten elektrischen Signal (E.) auf einer Ultraschallfrequenz schwingt und der abhängig von auf der schwingfähigen Oberfläche (18) auftreffender Schallenergie ein elektrisches Signal (E ) erzeugt, und daß in dem Hornkörper (12) ein Koppler (14) vorgesehen ist, der einen Hornbereich (26) des Hornkörpers (12) an einen begrenzten Bereich (32) der schwingfähigen Oberfläche (18) ankoppelt.
2. Hornanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (14) einen Reflektor (36) enthält, dessen Brennpunkt auf dem begrenzten Bereich (32) der schwingfähigen Oberfläche (18) liegt und der im Abstand von X /4 von der schwingfähigen Oberfläche (18) steht, wobei Äc die Wellenlänge der Schallenergie bei der Frequenz (f ) ist.
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3. Hornanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingfähige Oberfläche (18) eben ist.
4. Hornanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkungsgrad der elektroakustischen Wandlung des elektroakustischen Wandlers (10) in einem begrenzten Bereich (32) der schwingfähigen Oberfläche (18) größer ist als in anderen Bereichen (34) und daß der Brennpunkt des Reflektors (36) in diesem begrenzten Bereich (32) liegt.
5. Hornanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (10) einen piezoelektrischen Wandler enthält.
6. Hornanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (14) einen Reflektorkörper (36) sowie eine Halterung (40, 42, 44) für den Reflektorkörper (36) in dem Hornabschnitt (26) aufweist.
7. Hornanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hornkörper (12) einen kegelstumpfförmigen Hornabschnitt (26) aufweist.
8. Hornanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorkörper (36) eine konkave Oberfläche (38) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie von der schwingfähigen Oberfläche (18) abgestrahlte oder reflektierte Schallenergie auf die schwingfähige Oberfläche (18) zurückwirft.
9. Hornanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Oberfläche (38) die Gestalt einer Kugelkalotte aufweist.
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10. Hornanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Hornabschnitt (26) eine Anzahl von im Abstand zueinander stehenden Nuten (52, 54, 56) aufweist, in denen mehrere von dem Reflektorkörper (36) wegstehende Haltestreben (40, 42, 44) stecken.
11. Hornanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreben (40, 42, 44) einstückig an dem Reflektorkörper (36) angeformt sind.
12. Hornanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hornkörper (12) eine Anschlagfläche (56) enthält, auf der an den Haltestreben (40, 42, 44) befindliche Abschnitte (58, 60, 62) aufliegen, die den Reflektorkörper (36) in einem vorbestimmten Abstand von der schwingfähigen Oberfläche (18) halten.
13. Hornanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzte Bereich (32) mittig auf der kreisförmig ausgebildeten schwingfähigen Oberfläche (18) liegt und daß die schwingfähige Oberfläche (18) sowie der Reflektorkörper (36) jeweils konzentrisch auf der Längsachse (45) des Hornkörpers (12) angeordnet sind.
14. Hornanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (26) mit der ersten öffnung (28) enthaltende Hornkörper (12) einen einstückig angeformten Halteabschnitt (24) -zur Halterung des Wandlers (10) und zur Positionierung der schwingfähigen Oberfläche (18) neben der ersten öffnung (28) aufweist.
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15. Horn, insbesondere für eine Hornanordnung nach Anspruch 1, mit einem elektroakustischen Ultraschallwandler, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher kegelstumpfförmiger Hornkörper (12) mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (28, 30) vorgesehen ist, in dessen Halterung eine ebene schwingfähige Oberfläche (18) eines elektroakustischen Ultraschallwandlers (10) neben der ersten Öffnung (28) sitzt, und daß in dem Hornkörper (12) eine Befestigungseinrichtung für einen in dem Hornkörper (12) angeordneten Schallenergiereflektor (14) vorgesehen ist.
16. Horn nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (24) einen einstückig an dem Hornabschnitt (26) angeformten Halteabschnitt (24) zur Aufnahme und Halterung des Wandlers (10) aufweist.
17. Horn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (24) zylindrisch geformt ist.
18. Horn nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung des Reflektors (14) eine Anzahl von in dem Hornabschnitt (26) ausgebildeten Nuten (52, 54, 56) sowie eine einstückig daran angeformte Anschlagfläche (62) aufweist, die den Reflektor (14) im-Abstand zu der ersten Öffnung (28) hält.
19. Horn nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (14) einen Reflektorkörper (36) mit einer gekrümmten reflektierenden Oberfläche (38) und einstückig angeformten, in die Nuten (52, 54,
56) eingreifenden Haltestreben (40, 42, 44) aufweist.
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20. Horn nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreben (40, 42, 44) an der Anschlagfläche (62) anliegende Abschnitte (58, 60, 62) aufweisen.
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DE19792944998 1978-11-09 1979-11-08 Hornanordnung mit einem elektroakustischen wandler Withdrawn DE2944998A1 (de)

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