DE2944991A1 - Anlage zur gefluegelaufzucht - Google Patents

Anlage zur gefluegelaufzucht

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DE2944991A1 DE19792944991 DE2944991A DE2944991A1 DE 2944991 A1 DE2944991 A1 DE 2944991A1 DE 19792944991 DE19792944991 DE 19792944991 DE 2944991 A DE2944991 A DE 2944991A DE 2944991 A1 DE2944991 A1 DE 2944991A1
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Eduard Stepanovič Abramjan
Viktor Petrovič Taganrog Gaščenko
Nikolaj Andreevič Kaznačeevskij
Aleksej Kirillovič Taganrog Konstantinov
Aleksej Andronnikovič Kopylov
Valentin Timofeevič Kuzmenko
Valentin Grigorjevič Rostov-na-Donu Markin
Ivan Ivanovič Misikov
Aleksandr Jakovlevič Nosovickij
Ivan Grigorjevič Moskva Skakunov
Arsenij Markovič Moskva Soroka
Aleksandr Nikolaevič Stepanov
Jakov Archipovič Rostov-na-Donu Zinčenko
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes
    • A01K31/005Battery breeding cages, with or without auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft die industrielle Geflügelaufzucht, insbesondere eine Anlage zur ohne Umsetzen erfolgten~ den Aufzucht von Brathfihnern in auf besondere Weise vorgerichteten Behälterkäfigen.
  • Derartige Anlagen werden dazu verwendet, um Züchtung, Transport und Versorgung von Geflügel zu einem einheitlichen Ganzen zu verbinden sowie dabei eine Mechanisierung und Automatisierung von Arbeitsgängen zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist der Einsatz derartiger Anlagen unter den Verhältnissen einer großen Geflügelzuchtfarm.
  • Zur Zeit sind verschiedene Einrichtungen bekannt, die es ermöglichen,das Geflügel in transportierbaren Käfigen aufzuziehen. Im besonderen ist eine Käfigbatterie bekannt, die aus einem geschlossenen Raum befördert wird und einen kastenförmigen Rahmen besitzt, an welchem gelochte Wande montiert sind. Unter dem biegsamen Käfigboden der am Rahmen nur an der Peripherie befestigt ist, berindet sich ein Bandförderer für aus dem Käfig herausrallenden Geflügeldünger.
  • In einer anderen bekannten Einrichtung stellt der Befilter für die Geflügelaufzucht einen Rahmen in Form einer abgeschnittenen Pyramide mit abnehabarem Boden und abnehmbarem Deckel dar, was eine bequeme Beförderung der Behälter gewährleistet.
  • Es leuchtet ein, daß Jede von diesen Erfindungen nur ein zelne (lokale) Probleme der Geflügelaufzucht zu lösen gestattet: im ersten Fall ist es das Problem des Ausmistens, im sweiten das der bequemen Beforderung der Behälter. Dieee Lösungen gehen über den Bereich der einzelnen, mit dem gesamten Zyklus nicht koordinierten Arbeitsgange nicht hinaus.
  • Bekannt sind ferner Käfigbatterien, die mshrere Etagen von Kafigen und Einrichtungen zur Lebenshaltung des Geflügels (Freßtröge, Tränken, Behälter zum Sammeln von Mist) erhalten.
  • Darüber hinaus ist ein Geflügelzuchtverfahren bekAnnt, das die Beförderung von Kücken von einer Inkubatorstation, deren Aufzucht und Transport zur Sohlachtungsatelle in ein und demselben Käfig vorsieht. Dieser Käfig ist um 900 umkippbar, nachdem die Stücken ein bestimmtes Alter erreioht haben. Der Freßtrog wird in diesem Käfig ebenfalls entsprechend dem Waobatum des Geflügels befestigt. Eine solche Ausführung der Einrichtung gewährleistet eine gröbere Fläche, die für daa nachgewachaene Junggeflügel notwendig ist.
  • Ahnlich ist ein Verfahren, nach welchem die in einem Inkubator eben erst gebrüteten Küken in einzelnen Zellen untergebracht werden, die für die Haltung, Fütterung und Tränkung des Junggeflügels vorgerichtet sind. Danach wird das größer gewordene Junggeflügel in Behälter mit einem größeren Rauminhalt übergeführt, wo es dann bis zur vollen Entwicklung verbleibt, wobei in einem bestimmten Augenblick die Zellen um 900 gedreht werden, was dem nachgewachsenen Geflügel einen normalen Lebensraum gewährleistet.
  • Bekannt ist auch ein Verfahren, das die Geflilgelaufzucht in einem Behälter vorsieht, in dessen Innerem Horizontalförderer und senkrechte Trennwände montiert sind, die ihn in einzelne Kammern unterteilen. Das Geflügel befindet sich in mehreren Etagen auf den Förderern. Die letzteren werden solcherweise bewegt, daß der Mist und das tote Geflügel sich auf bestimmten Abschnitten ansammeln.
  • Der allgemeine Nachteil der aufgezählten Verfahren ist, daß Jedes von ihnen von einem Transportmittel abhängt. Daß Transportmittel, das sich zwar außerhalb der Einrichtung befindet, stellt nichtsdestoweniger ein unumgängliches Element dar. Der erwähnte Behälter entbehrt Jedoch Jeglicher Beweglichkeit: er wird auf ein Transportmittel aufgesetzt, gefahren und abgenommen. Dieses begrenzt die Möglichkeiten der Geflügelaufzucht in Behältern.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten Einrichtungen und Verfahren besteht im Fehlen von optimalen Lösungen in Hinsicht auf das Ausladen des Geflügels aus den Behältern am Ende seiner Züchtungszeit. Indessen ist gerade dieser Arbeitsgang unter den übrigen Etappen am arbeitsintensivsten.
  • Bekannt ist weiterhin eine Einrichtung zur Haltung von Legehühnern in ein und aenselben mehretagigen gafigbatterieo, aie an einem Behälter befestigt sind, mit Freßtrögen, Tränken und Unteraätzen zum Auffangen von Mist sowie mit periodischer Versorgung mit Futter und Wasser beim Durchgang des Förderers durch die Bedienungsstation.
  • Jedoch gewährleistet auch diese Einrichtung keine Mechanisierung der arbeitsintensivsten Prozesse, was den Einsatz der Einrichtung bei der industriellen Geflügelaufzucht beschränkt.
  • Zweck der Erfindung ist die Behebung der vorgenannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage fUr die Geflügelaufzucht zu schaffen, bei der die Behälterflfige beweglich sind und eine Senkung des Arbeitsaufwandes beim Ausladen von Mist und Geflügel ermöglichen.
  • Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in der Snlage zur Geflügelaufzucht, beispielsweise zur Züchtung von Broilern , die eine Vielzahl von mehretagigen Behälterkäfigen mit Mitteln zur Lebenshaltung während der'ganzen Periode vom Setzen von Eintagskücken bis zur Beendigung ihrer ZUchtungszeit umfaßt, welche Behälterkäfige durch ein System von Mitnehmerförderern periodisch in einer Reihenfolge vergehoben werden, die von der angenommenen Arbeitsweise bestimmt wird, erfindungsgemäß jeder Behälterkäfig in seinem oberen Teil einen Rahmen besitzt, der mit dem Bahälterkäfig gelenkig verbunden ist, mit dem Mitnehmerförderer in Verbindung steht und die Schwenkung des Behälterkäfigs um die horizontale Achse des Rahmens gewährleistet, wobei diese Schwenkung mittels eines zweiarmigen Hebels ausgeführt wird, dessen einer Arm einen Greifer für den Behälterkäfig und der andere Arm ein Gegengewicht trägt.
  • Zweckmäßigerweise wird eine Jede Etage des Behälterkäfigs mit einer Tür, die sich bei der Neigung des Behälter käfiges öffnet, sowie mit einem Gefäß zum Sammeln von Mist versehen.
  • Die Anlage wird zweckmaßigerweise durch eine Vorrichtung zum Ausstoßen der GefäBe mit dem angesammelten Mist aus den Behalterkäfigen ergänzt.
  • Vorteilhafterweise werden im unteren Teil einer jeden Ftage des Behälterkafiges Fenster zum Durchtritt der Ausstoßvorrichtungen montiert.
  • Die Gefaße können aus den Behalterkafigen in Aufnahme- und Umkippeinrichtungen, die an der Stelle des Mistaustrags angeordnet sind, ausestoßen werden.
  • Das Geflügel wird zweckmaßigerweise auf einen Förderer, ausgeladen, der an der Stelle der Schlacntung des Geflügels aufgestellt ist.
  • Das Wesen der vorliegenden Errindung besteht im folgenden.
  • In einer Brutanstalt werden Tageskücken in Jede Etage des Behälterkäfiges durch die geöffnete Tür des letzteren eingebracht. Dann werden die Behältertäflge mit Hilfe Mitnehmerförderers zu den Stellen der Geflugelaufzucht verscnoben. Der Mitnenmerforderer stellt einen vielgliedrigen Kettenmechnanis mus dar, der mit ansenkbaren Sektionen versehen ist. An der Stelle der Geflügelaufzucht wird der Bchälterkäfig durch den Förderer zu den Dosieren für Futter und Wasser täglich periodisch verschoben. Die Futter- und Wasserdosierung erfolgt entsprechend dem altersbedingten Bedarf des Geflügels. Das im Käfig aufgezogene Geflügel befindet sich auf einem gitterartigen Boden. Zum Sammeln von Mist sind in Jeder Etage der Sehälter Gefäße vorgesehen. Sie haben ein Fassungsvermögen, das zum Ansammeln von Mist während der gesamten Dauer der Gotlgelaufzucht ausreicht. Während der Züchtung des Geflügels sind die Türen der Behälterkäfige geschlossen und gesichert.
  • Nach beendeter Geflügelaufzucht werden die bchälterkäfige zur Stelle des Ausladens des Geflügels befördert, wobei sie zuvor von den Gefäßen mit Mist befreit werden. Eine der Wände der Behälterkäfige weist im unteren Teil Fenster auf, die zum Durchtritt der Vorrichtungen bestimmt sind, welche die genannten Gefäße aus den Käfigen ausstoßen. Die Fenster sind in den Wänden gegenüber den Gefäßen angebracht. Das Ausstolien der Gefäße aus den Behälterkäfigen geschieht in die Aufnahme- und Umkippeinrichtungen, die an der Stelle des Mistaustrage montiert sind.
  • Das Ausladen des aufgezogenen Geflügels wird durch Schwenkung der Behälterkäfigs um die horizontale Aohee des im oberen Teil Jedes Förderers angelenkten Rahmens zustandegebrecht Seinerseits ateht der Rahmen mit dem Mitnchmerf#rderer in Verbindung, was gestattet, die Behälterkäfige in der gewünschten Richtung zu verschieben.
  • Die Schwenkung des Behälterkäfiges wird durch gemeinsame Bewegung der absenkbaren Sektion des Mitnehmerförderers und des Elementes in form eines zweiarmigen Hebels bewerkstelliet, dessen ein Arm einen Greirer für den Behälterkäfig und der andere ein Gegegengewicht trägt. Nachdem der n.hälterkäfig den erforderlichen Neigungswinkel erreicht hat, geht das Geflügel vom Käfigboden aur die Käfigtür über und die letztere öffnet sich. mweckmsRigerweiæe wird das Geflügel gleich auf den an der Stelle seiner Schlachtung befindlichen Förderer ausgeladen.
  • Am effektivsten ist die erfindungsgemäße Anlage in großen Geflügelzuchtfarmen einzusetzen, weil sie ermöglicht, die Arbeitsaufwendigkeit der Aufzucht bei den Arbeitsgängen des Austrags von Mist und des Ausladens von Geflügel beträchtlich zu senken.
  • Zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung wird nachstehend ein konkretes Ausführungsbeispiel der Anlage zur Geflügelaufzucht sowie Zeichnungen angeführt, in denen zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht der erdindungsgemäßen Anlage in der Axonometrie; Fig. 2 ein Fragment des Behälterkäfigs und dessen Verbindungen mit dem Mitnehmerförderer; Fig. 3 die Schwenkung des Behälterkäfige mit Offnung seiner Tür; Fig. 4 das Ausstoßen der Gefäße mit Mist, gemäß der Erfindung.
  • Die Anlage zur Geflügelaufzucht (Fig. 1,2) schließt eine Vielzahl von mehretagigen 3ehäiterkäfigen 1 ein, die an einem Mitnehmerförderer 2 angebracht sind.
  • Die Anzahl der Behälterkäfige 1 in der Anlage wird durch die Leistung des Geflügelaufzuchtkomplexes bestimmt; die Anzahl der Etagen der Behälterkäfige 1 wird ausgehend von den angenommenen Abmessungen des Gebäudes zu ihrer Unterbringung gewählt.
  • Als Mitnehmerförderer 2 kann ein beliebiger bekAnnter Förderer eines Typs verwendet werden, der die Verschiebung der Behälterkäfige 1 ohne deren feste Kopplung mit dem Zugorgan gewährleistet und eine absenkbare Sektion besitzt.
  • Der Behälterkäfig 1 stellt eine in Form eines Parallelepipedons ausgebildete Gitterkonstruktion dar, die in Vertikalrichtung in Etagen unterteilt ist.
  • Eine jede Etage des BehalterkEfiges 1 besitzt eine Tür 3, einen Freßtrog 4, eine Tränke 5 und ein Gefäß 6 zum Sammeln von Mist.
  • Die Tur 3 wird beim Setzen und Ausladen des Geflügels geöffnet. Während der Aufzucht befindet sie sich im geschlossenen und gesicherten Zustand.
  • Der Behälterkäfig 1 weist in seinem oberen Teil einen Rahmen 7 auf, der mit inm mittels eines Gelenkes 8 verbunden ist.
  • Mit dem Mitnehmerförderer 2 ist der Rahmen 7 Aber ein Genänge in Verbindung gesetzt.
  • Der Behälterkäfig 1 weist in einer der Wände in unteren Teil einer Jeden Etage Fenster 10 zum Durchtritt von Vorrichtungen 11 auf, welche die GefaBe 6 aus den Wigen (Fig.4) ausstoßen.
  • Die Vorrichtungen 11 zum Ausstoßen der Gefäße 6 werden in Laufrichtung des Förderers 2 an der Stelle des Mistaustrags nach beendeter Geflügelaufzucht montiert.
  • Als Au'stoßvorrichtung kann eine beliebige, für dieeen Zweck geeignete Konstruktion verwendet werden.
  • Das Ausstoßen der Gefäße 6 erfolgt in eine Aufnabme- und Umkippeinrichtung 12 (Fig. 4).
  • Die Bauart der genannten Einrichtung kann in Abhängigkeit von dem durch die Arbeitsweise angenommenen Entmistungsverfahren verändert werden.
  • Die Anlage enthält auch einen zweiarmigen Hebel 9, dessen ein Arm einen Greifer für den Behälterk'afig 1 und der andere Arm ein Gegengewicht trägt.
  • Die vereinigte Bewegung der absenkbaren Sektion des Mitnehmerförderers 2 und des zweiarmigen Hebels 9 gewährleistet die Schwenkung des Behälterkäfigs 1 um die horizontale Wachse des Rahmens 7.
  • Dadurch werden Bedingungen für das Offnen der Türen 3 und das Ausladen des Geflügels auf einen an der Stelle seiner Schlachtung aufgestellten Förderer 13 geschaffen.
  • Die Anlage arbeitet folgendermaßen: Die Eintagskücken werden in die Etagen der Behlterkäfige 1 eingebracht und durch den Mitnehmerförderer 2 zur Aufzuchtstelle gebracht. Während der Aufzucht werden die Behälterkafige 1 mit den Tieren zu den (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Dosierern für Futter und Wasser zum Fühlen von Ereßtrögen 4 und Tränken 5 periodisch verschoben.
  • Bei der Bewegung der Behälterkafige 1 wird der Zustand des Geflügels überwacht und notwendigenfalls das Ausmerzen vorgenommen.
  • Wahrend der Zeit, die für die Bewegung zu den Dosierern nicht ausgenutzt wird, befinden sich die Behalterkäfige 1 im statischen Zustand.
  • Der Mist sammelt sich während der gesamten Dauer der tre'-flügelaufzucht in den Gefäßen 6 an. »aduroh kann die Mistfeuchtigkeit durch Trocknen herabgesetzt werden.
  • Nach Beendigung der Geflügelaufzucht werden die Behälter tätige 1 zur Stelle aes Mistaustrags verschoben.
  • Die Vorrichtungen 11 treten in die Fenster 10 der Wände der Kafige ein und stoben aus diesen die Gefäße 6 mit Mist heraus.
  • Die Gefane 6 gelangen in aie Aufnahme- und Umkippeinrichtung 12. In der ELnrichtung 12 werden aie Geräte 6 zur Befreiung von Mist umgekippt, welcher verwertet wird, und die Ge-.
  • fäße werden zur Wäsche geleitet.
  • Die Behälterkäfige 1, befreit von den Gefäßen 6, werden zur Schlachtungsstelle zum Ausladen des Geflügels gebracht.
  • An der Schlachtungsstelle ist der Förderer 2 mit einer absenkbaren Sektion versehen, wobei ein Element vorhanden ist, das in Form des zweiarmigen Hebels 9 ausgeführt ist, dessen ein Arm einen Greifer für den Behälterkäfig 1 und der andere Arm ein Gegengewicht aufweist.
  • Bei der Wechselwirkung des sich senkenden Behälterkäfiges 1 und des zweiarmigen Hebels 9 wird der Behälterkäfig geschwenkt, Bei der Verschwenkung geht das Geflügel auf die Käfig tür 3, die sich öffnet, über und fällt aus dem Käfig heraus.
  • Der an der Stelle des Ausladens des Gaflügels montierte Förderer 13 nimmt das letztere auf und bewegt es zur Schlachtungsatelle.
  • Alsdann bringt die absenkbare Sektion und der zwisrmige Hebel 9 den Behälterkäfig 1 in die ursprüngliche Stellung zurück, worauf der Mitnehmerförderer 2 sie zur Waschung und Desinfektion verschiebt.
  • Die vorstehend beschriebene Anlage bietet die Möglichkeit, den Probe der Aufzucht von Geflügel, beispielsweise von Brathühnern, in Geflügelzuchtbetrieben zu automatisieren, die Arbeitsproduktivität zu steigern und die Kosten der Arbeitsgänge des Ausladens des Geflügels und des Mistaustrags sowie der Waschung und Desinfektion der Einrichtungen zur Geflügel haltung sowie Aufwände für Mistförderung und- verarbeitung herabzusetzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. ANLAGE ZUR GEFLÜGELAUFZUCHT PatentansprUche Anlage zur Geflügelaufzucht, beispielsweise zur Züchtung von Brathühnern, die eine Vielzahl von mehrtägigen Behälter käfigen mit Mitteln zur Lebenshaltung während der ganzen Periode vom Setzen von Eintagskilcken bis zur Beendigung ihrer zUchtungszeit umfaßt, welche Behälterkäfige durch ein System von Mitnehmerförderern periodisch in einer Reihenfolge verschoben werden, die von der angenommenen Arbeitsweise bestimmt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß 3eder Behälterkäfig (1) in seinem oberen Teil einen Rahmen (7) besitzt, der mit dem Behälterkäfig gelenkig verbunden ist, mit dem Nitnehmerförderer (2) in Verbindung steht und die Schwenkung des Behälterkäfigs (1) um die horizontale Achse des Rahmes (7) gewährleistet, wobei diese Schwenkung mittels eines zweiarmigen Hebels (9) ausgeftihrt ist, dessen einer Arm einen Greifer fUr den Behälterkäfig (1) und der andere Arm ein Gegengewicht aufweist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Jede Etage des Behälterkäfigs (1) eine TUr (3) besitzt, die sich bei der Neigung des Behälterkäfigs (1) öffnet.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Jede Etage des Behälterkäfigs (1) in ihrem unteren Teil ein Gefäß (6) zum Sammeln von Mist besitzt.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in ihr eine Vorrichtung (11) zum Ausstoßen der Gefäße (6) aus den Behälterkäfigen (1) vorgesehen ist.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Jede Etage des Behälterkäfigs (1) in ihrem unteren Teil Fenster (10) zum Durchtritt der Ausstoßvorrichtungen (11) aufweist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausstoßen der Gefäße (6) aus den Behälterkäfigen (1) in Aufnahme- und Umkippeinrichtungen (12) erfolgt, die an der Stelle des Mistaustrags angeordnet sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausladen des Geflügels auf einen Förderer (13) vorgenommen wird, der an der Stelle der Schlachtung des Geflügels aufgestellt ist.
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