DE2944857C2 - Trommel einer im Durchlauf arbeitenden Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere Eintrommel-Waschmaschine und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Trommel einer im Durchlauf arbeitenden Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere Eintrommel-Waschmaschine und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2944857C2
DE2944857C2 DE2944857A DE2944857A DE2944857C2 DE 2944857 C2 DE2944857 C2 DE 2944857C2 DE 2944857 A DE2944857 A DE 2944857A DE 2944857 A DE2944857 A DE 2944857A DE 2944857 C2 DE2944857 C2 DE 2944857C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommel einer im Durchlauf arbeitenden Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere Eintrommel-Waschmaschine und Verfahren zu deren Herstellung.
Die DE-OS 22 35 599 zeigt eine Trommel dieser Art, mit einem Trommelmantel und einer Transportschnekke. deren Wendelfläche die Trommel in einzelne Kammern unterteilt, und einem in der Mittelachse angeordneten MittelrohF, wobei die Trommel aus einzelnen, durch Schweißen miteinander verbundenen Kammern aufgebaut ist. Von den beiden am Ende der Trommel befindlichen Kammern einmal abgesehen, besteht eine jede Kammer aus einer Stauwand, mit welcher eine zylinderförmige Mantelfläche verbunden ist. In dieser Stauwand ist eine kreissektorförmig ausgebildete Wäschedurchtrittsöffnung vorgesehen:
femer ist eine schräg zur Längsachse der Kammer liegende, schaufelförmige Transportfläche vorgesehen, welche mit der einen Begrenzungskante der Wäschedurchirittsöffnung der nächstfolgenden Kammer in Verbindung steht. In der Mitte einer jeden Kammer ist ein Rohrstück vorgesehen, welches mit dem Rohrstück der benachbarten Kammer zu verschweißen ist, wobei die Enden dieser Rohrstücke mit der entsprechenden Stauwand bündig liegen. Nachteilig ise, daß die
ίο Rohrstücke innerhalb des Trommelmantels durch eine umlaufende Schweißnaht, vorzugsweise V-Naht aneinandergeschweißt werden müssen. Das heißt, die Trommelabschnitte müssen bei der Rohrschweißung durch die Transportöffnung begangen werden; es besteht hierbei kein Sichtkontakt und die Belästigung tier Schweißer durch Abgase, Lärm und Staubeinflüsse ist erheblich. Aus diesen ungünstigen Arbeitsbedingungen folgt auch eine verstärkte Unfallgefahr. Der Gedanke an ein elektrisches Stumpfschweißen der jeweils benachbarten Rohrstücke verbietet sich aus wirtschaftlichen Gründen insofern von selbst, als hierzu eine komplizierte SchweiBanlage und ein hoher Energiebedarf nötig sind, da bei dieser Schweißart auch Bereiche der Rohrstücke beheizt werden müssen, die nicht in unmittelbarer Nähe der Stoßstelle der beiden Rohrstücke liegen.
Da die am Ende der Trommel liegenden beiden Kammern von den dazwischenliegenden Kammern konstruktiv abweichen, ist auch die Lagerhaltung der Kammern umständlich.
Schließlich besieht bei dieser bekannten Waschmaschine noch die Gefahr, daß die das Mittelrohr bildenden Rohrstücke in den einzelnen Kammern nicht einwandfrei zentral angeordnet sind. Diese Flucht- und Maßungenauigkeiten lassen sich insofern nicht oder nur sehr schwierig ausgleichen, als die Außcnmantelabschnitte der nebeneinandcrliegenden Kammern genau fluchten müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es. die Trommel nach der
«o DE-OS 22 35 599 durch Anwendung der Bördelnahtschweißung als Außenschweißung und damit Fortfall der Kammerbegehung sowie Vereinfachung der Lagerhaltung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Trommel der fraglichen Art dadurch gelöst, daß bei einer Trommel, deren Transportschnecke eine Wendelfläche mit gleichmäßiger Steigung hat, jede Kammer aus zwei Elementen besteht, welche in einer durch die Trommelachsc verlaufenden Ebene miteinander verschweißt sind, daß jedes Element aus je einer dem Verlauf der Schraubenlinie der Transportschnecke folgenden und den Trommelmantel einer halben Kammer bildenden Fläche, deren Breite der Ganghöhe der Transportschnecke entspricht, und je einer mit dieser verschweißten, über den halben Gang verlaufenden Wendelfläche der Transportschnecke besteht, die eine Aussparung für das Mittelrohr aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung kann auf das elektrische Stumpfschweißen mit den damit verbünde-
b0 nen Nachteilen völlig verzichtet werden; überdies kann die Lagerhaltung insofern vereinfacht werden, als bei sämtlichen Kammern, die jeweils unten bzw. oben liegenden Trommelelemente gleich sind. Schließlich wird durch das einstückige Mittelrohr auch die
b5 Fertigung gegenüber dem aus einzelnen Rohrstücken bestehenden Mittelrohr vereinfacht.
Nach der DE-OS 19 64 414 ist es bei einer Waschmaschinentrommel bereits bekannt, die Wendel-
ίο
15
20
fläche mit gleichmaßiger Steigung auszuführen, jedoch ist diese Trommel nicht aus einzelnen Kammern zusammengeschweißt
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trommel mit in Längsrichtung des Trommelmantels sich erstreckenden und über dessen Innenfläche verteilt angeordneten Mitnehmerrippen ist die Mantelfläche jedes Elementes aus ebenflächigen oder gewölbten und miteinander verschweißten Platten aufgebaut, wobei in einer jeden Platte im Bereich zweier Stoßsiellen sickenförmige Vertiefungen vorgesehen sind, deren erhabener Teil einen Teil einer Mitnehmerrippe bildet
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Trommel kennzeichnet sich dadurch, daß eine der Länge der fertigen Trommel entsprechende Anzahl Trommelemente zu einem trogartigen Gebilde zusammengeschweißt werden, daß anschließend daran das Mittelrohr in die Aussparung der Wendelfläche eingesetzt und mit dieser verschweißt wird und daß ein Trommelement nach dem anderen über jeweils ein unten liegendes Trommelelement gesetzt mit diesem an den StoßsteiSen verschweißt und danach die Wer.delfläche des oben liegenden Trommelementes nz-t dem Mittelrohr verschweißt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Trommel gemäß der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung veranschaulicht In dieser zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 ein Trommelelement gemäß der Erfindung,
Fig.2 das Trommelelement nach Fig. 1 um 180° gedreht,
Fig.3 eine der Platten, aus welchen die den Trommelmantel einer Kammer bildende Fläche durch Schweißen zusammengefügt ist,
Fig.4 einen Teilschnitt durch den Trommelmantel quer zu einer Mitnehmerrippe,
F i g. 5 eine Teilansicht des Trommelmantels mit den Nahtverbindungsstellen (Draufsicht auf die Innenseite des Trommelteils nach F i g. 4).
F i g. 6 eine aus zwei Elementen bestehende Kammer der Trommel gemäß der Erfindung,
F i g. 7 eine Teilansicht der Trommel gemäß der Erfindung.
Mit 1 ist ein oberhalb der Drehachse liegendes Trommelelement und mit 2 ein unterhalb der Drehachse liegendes Trommelelement einer der Kammern bezeichnet, aus welchen die Trommel durch Schweißen aufgebaut ist. Das Trommelelement 1 und das dazu identische Trommelelement 2 sind in einer durch die
30
i5
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45 Trommelachse verlaufenden Ebene miteinander verschweißt
Ein jedes Trommelelement 1 bzw. 2 besteht aus je einer dem Verlauf der Schraubenlinie der Transportschnecke folgenden und den Trommelmantel einer halben Kammer bildenden Fläche 3, deren Breite B der Ganghöhe //der Transportschnecke entspricht und aus einer mit dieser Fläche 3 verschweißten, über den halben Gang verlaufenden Wendelfläche 5 der Transportschnecke, die eine Aussparung 17 für das Mittelrohr 16 aufweist
Die Mantelfläche 3 jedes Trommelementes ist dabei aus ebenflächigen oder gewölbten und miteinander verschweißten Platten 7 (F i g. 3) aufgebaut
Eine jede Platte 7 hat im Grundriß die Form eines Rhombus. Diese Form ergibt sich zwangsläufig aus der Forderung nach einem dem Verlauf der Schraubenlinie der Transportschnecke folgenden Fläche 3. An den Seiten der Platte 7 sind Abkantungen 8—13 vorgesehen, welche an entsprechenden Abkantungen der benachbarten Platte 7 bzw. an der zugeordnete-' Wendelfläche 5 anHegen und mit diesen von außen verschweißt sind.
Die F i g. 3 der Zeichnung zeigt auch sickenförmige Vertiefungen 14 im Bereich der Stoßstellen zweier Platten 7, wobei der erhabene Teil 13 dieser Vertiefung einen Teil einer Mitnehmerrippe 15 (Fig.4) bildet. Die Mitnehmerrippen 15 erstrecken sich in bekannter Weise in Längsrichtung des Trommelmantels und sind über dessen Innenfläche verteilt angeordnet.
Zur Herstellung der Trommel gemäß eier Erfindung arbeitet man wie folgt:
Zunächst werden die Trommelelemente 1,2 bestimmten Außendurchmessers auf Lager gefertigt Dies geschieht durch Außenverschweißen der Flächen 3 mit den über einen halben Gang verlaufenden Wendelflächen5.
Nach Auftragserteilung wird entsprechend der gewünschten Länge der Trommel zunächst ein trogartiges Gebilde aus unten liegenden Trommelelementen 2 zusammengeschweißt, wobei die Wendelflächen 5 eine Art von Zwischenwänden bilden. Dann wird das Mitte!· ohr 16 in die Aussparung 12 der Wendelfläche 5 eingesetzt und mit diesen verschweißt Schließlich wird ein Trommelelement 1 nach dem anderen üter jeweils ein unten liegendes Trommelelement 2 gesetzt, mit diesem an den Stoßstellen verschweißt uniJ danach die Wendelfläche 5 des oben liegenden Trommelelementes 1 mit dem Mittelrohr 16 verschweißt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Trommel einer im Durchlauf arbeitenden Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere Eintrommel-Waschmaschine, mit einem Trommelmantel und einer Transportschnecke, deren Wendelfläche die Trommel in einzelne Kammern unterteilt, und einem in der Mittelachse angeordneten Mittelrohr, wobei die Trommel aus einzelnen, durch Schweißen miteinander verbundenen Kammern aufgebaut ist,dadurchgekennzeichnet,
daß bei einer Trommel, deren Transportschnecke eine Wendelfläche mit gleichmäßiger Steigung hat jede Kammer aus zwei Elementen (I, 2) besteht, welche in einer durch die Trommelachse verlaufenden Ebene miteinander verschweißt sind,
daß jedes Element (1,2) aus je einer dem Verlauf der Schraubenlinie der Transportschnecke folgenden und den Trommelmantel einer halben Kammer bildenden Fläche (3), deren Breite (B) der Ganghöhe (h) der Transportschnecke entspricht, und je einer mit dieser verschweißten, über den halben Gang verlaufenden Wendelfläche (5) der Transportschnekke besteht, die eine Aussparung (17) für das Mittelrohr(16) aufweist.
2. Trommel nach Anspruch I, mit in Längsrichtung des Trommelmantels sich erstreckenden und über dessen Innenfläche verteilt angeordneten Mitnehmerrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (3) jedes Elementes (1, 2) aus ebenflächigen oder gewölbten und miteinander verschweißten Platten (7) aufgebaut ist und daß in einer jeden Platte (7) im Bereich zweisr Störstellen sickenförmige Vertiefungen (14) vorgesehen sind, deren erhabener Teil einen Teil einer Mitnehmer?ppe (15) bildet.
3. Verfahren zur Herstellung einer Trommel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine der Länge der fertigen Trommel entsprechende Anzahl Trommelelemente (2) zu einem trugartigen Gebilde zusammengeschweißt werden, daß anschließend daran das Mittelrohr (16) in die Aussparung (17) und der Wendelfläche (5) eingesetzt und mit dieser verschweißt wird und daß ein Trommelelement (1) nach dem anderen über jeweils ein unten liegendes Trommelelement (2) gesetzt, mit diesem an den Stoßstellen verschweißt und danach die Wendelfläche (5) des oben liegenden Trommelelementes (1) mit dem Mittelrohr(16) verschweißt wird.
DE2944857A 1979-11-07 1979-11-07 Trommel einer im Durchlauf arbeitenden Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere Eintrommel-Waschmaschine und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2944857C2 (de)

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