DE2944771A1 - Verfahren zum frischen von stahl - Google Patents
Verfahren zum frischen von stahlInfo
- Publication number
- DE2944771A1 DE2944771A1 DE19792944771 DE2944771A DE2944771A1 DE 2944771 A1 DE2944771 A1 DE 2944771A1 DE 19792944771 DE19792944771 DE 19792944771 DE 2944771 A DE2944771 A DE 2944771A DE 2944771 A1 DE2944771 A1 DE 2944771A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxygen
- overflow
- converter
- inert gas
- melt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/30—Regulating or controlling the blowing
- C21C5/32—Blowing from above
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/36—Processes yielding slags of special composition
- C21C2005/366—Foam slags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
29U771
L-12298-G
UNION CARBIDE CORPORATION
270, Park Avenue, New York, N.Y. 10017, V.St.A.
NATIONAL STEEL CORPORATION
2800 Grant Building, Pittsburg, Penn. 15219, V.St.A.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Frischen einer eisenhaltigen Schmelze durch Einblasen von Sauerstoff in die
Schmelze von einer Über der Oberfläche der Schmelze liegenden Stelle aus (Sauerstoffaufblasverfahren)♦ Insbesondere hat
die Erfindung ein Verfahren zum Gegenstand, dessen Zweck es ist, ein Oberlaufen aus dem Konvertermund, zu dem es bei der
konventionellen Durchführung des Sauerstoffaufblasverfahrens
leicht kommt, zu verhindern oder zu minimieren.
Sauerstoff wird zum Entkohlen der Schmelze benutzt. Er reagiert dabei mit dem in der Schmelze enthaltenen Kohlenstoff
D30034/0526
tt
29U771
unter Bildung von CO, das als Gas aus dem Konverter entweicht. Typischerweise enthält die ungefrischte Eisenschmelze auch Silicium und andere oxidierbare Elemente, wie Mangan
und Phosphor, deren Oxide in flüssiger oder fester Form vorliegen und eine gesonderte Schlackephase bilden. Kalk und
andere Stoffe, beispielsweise Dolomitkalk, werden in den Konverter eingegeben, um eine basische Schlacke zu bilden.
Bekanntlich verläuft der Frischvorgang besonders wirkungsvoll, wenn während des Sauerstoffblasens über der Schmelze
eine Emulsion gebildet wird. Die Emulsion stellt eine schaumartige Substanz dar, die aus einem komplexen Gemisch aus
flüssigen Oxiden, Gasblasen (in erster Linie CO), festen Oxidteilchen und Tröpfchen aus flüssigem Metall besteht.
Idealerweise ist das Volumen der Emulsion ein Mehrfaches des Volumens der Schmelze (vergleiche Fig. 1).
Ein Problem beim Sauerstoffaufblasverfahren ist, daß sich
das Volumen der Emulsion schwierig beherrschen läßt. Häufig wird das Emulsionsvolumen so groß, daß es den Kopfraum des
Konverters ausfüllt und aus dem Konvertermund überläuft. Dadurch gehen wertvolles Metall und Produktionszeit verloren.
Es wird eine zeitraubende Reinigung notwendig.
Zu bekannten Verfahren, dem Überlaufen zu begegnen, gehören die folgenden Schritte oder verschiedene Kombinationen derselben:
030034/0526
O) Verminderung des Sauerstofflosses; vergleiche beispielsweise Stravinskas u.a. "Influence of Operating
Variables on BOF Yield", I & SM, Mai 197t, Seiten
bis 37;
(2) Erhöhung des Sauerstofflusses; vergleiche beispielsweise
Zarvin u.a., "Some Features of Injection in the Melting of Steel in 350-Ton Basic Oxygen Furnaces",
Steel in the USSR, Dezember 1976, Band 6, Seiten bis 662;
(3) Absenken der Lanze; vergleiche beispielsweise Shakirov u.a., "The Mechanism of the Foaming of Basic Oxygen
Furnace Slag", Steel in the USSR, Juni 1976, Band 6;
(4) Hochfahren der Lanze; vergleiche beispielsweise Chernyatevich u.a., "Mechanism of the Formation of
Ejections and Spatter from Basic Oxygen {Furnaces", Steel in the USSR, Oktober 1976, Band 6, Seiten 544
bis 547;
(5) Änderung der Ausbildung der Lanzendüse; vergleiche beispielsweise
Baptizmanskii u.a., "Causes of Ejections
and of Lancing Conditions in Basic Oxygen Furnace", Stal, April 1967, Seiten 309 bis 312; und
030034/0626
29U771
(6) Änderungen hinsichtlich der Menge, der Bestandteile
und der zeitlichen Zugabe von Flußmittelzusätzen; vergleiche beispielsweise Chernyatevich u.a., a.a.O.
Keines der vorstehend genannten Verfahren ist sonderlich verläßlich. Einige sind kompliziert. Andere machen Produktionsverzögerungen notwendig.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verhindern von Überlaufen oder Auswurf
beim Frischen von Eisenschmelzen im Sauerstoffaufblasverfahren zu schaffen, das einfacher und verläßlicher als bekannte Verfahren ist und das keine Produktionsverzögerungen
verursacht.
Ein Verfahren zum Frischen einer in einem Konverter befindlichen Eisenschmelze durch Einblasen von Sauerstoff in die
Schmelze von einer über der Oberfläche der Schmelze liegenden Stelle aus, wobei über der Schmelze eine Emulsion gebildet wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verhindern eines Überlaufens oder Auswurfs der Emulsion aus dem Konverter
(a) bei drohendem oder beginnendem Überlaufen ein Inertgas in den Konverter in ausreichender Durchflußmenge eingeblasen wird, um das Überlaufen zum Halt zu bringen,
0 3 0 0 3 4/0526
während mit Sauerstoff weitergeblasen wird, und
(b) das Einblasen von Inertgas in den Konverter beendet wird, wenn das Überlaufen zum Halt gebracht ist oder
nicht länger droht.
Vorzugsweise wird mit einer Inertgas-Durchflußmenge von
5 bis 30 % der Sauerstoffdurchflußmenge gearbeitet. Das
Inertgas wird vorzugsweise mit dem Sauerstoff gemischt durch die Sauerstofflanze hindurch eingeleitet.
Unter Inertgas soll vorliegend ein anderes Gas als Sauerstoff oder ein Gemisch solcher Gase verstanden werden. Vorzugsweise wird als Inertgas Argon verwendet.
Unter Überlaufen oder Auswurf wird vorliegend das Überlaufen von Emulsion aus dem Konvertermund verstanden.
Unter Vermeidung von Überlaufen ist zu verstehen, daß ein
weiteres Überlaufen verhindert wird, indem es rasch zum Halt gebracht oder indem ein Überlaufen Überhaupt vermieden wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sauers toffaufblaskonverter wäh
rend eines Sauerstoffblasvorganges
mit einer Emulsionsschicht von gewünschter Größe und
Fig. 2 einen Sauerstoffaufblaskonverter t
der während des Frischvorgangs überläuft.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 läuft ein Sauerstoffaufblas-Frischverfahren
in einem konventionellen, mit einer feuerfesten Auskleidung versehenen Aufblaskonverter 1 ab.
Der Konverter ist nahe seiner Oberseite mit einem Stichloch 2 versehen. Er weist oben einen Mund 3 auf. Mittels einer
Lanze 4 werden Gase in die Schmelze eingeblasen. Die mit einer Sauerstoffzuleitung 13 verbundene Lanze läßt sich
hochfahren, so daß der Konverter gekippt werden kann, um seinen Inhalt auszugießen.
Ohne Überlaufen arbeitet die Vorrichtung gemäß Fig. 1 wie folgt. Zunächst werden schmelzflüssiges Roheisen, Schrott^
Kalk und andere, dem Fachmann geläufige Stoffe in den Konverter eingegeben. Dann wird Sauerstoff in die Schmelze 5
von einer über der Oberfläche der Schmelze liegenden Stelle aus durch die Lanze hindurch eingeblasen, wodurch irv der
Oberfläche der Schmelze eine Mulde la ausgebildet wird. In
der Schmelze verhondene oxidierbare Elemente reagieren mit
Sauerstoff. In der Schmelze vorhandener Kohlenstoff setzt sich mit Sauerstoff unter Bildung von CO-Gasblasen um,, die
zu der Oberfläche der Schmelze hochsteigen und aus dem Konvertermund entweichen- Nachdem rund ein Drittel der Blasdauer verstrichen ist, bildet sich die Emulsion 6, die ein
komplexes Gemisch aus flüssigen Oxiden, Gasblasen, festen Oxidteilchen und Tröpfchen aus flüssigem Metall ist. Die
in der Emulsion vorhandenen Metalltropfen haben eine sehr große spezifische Oberfläche, was die erwünschte Reaktion
zwischen Sauerstoff und Verunreinigungen der Schmelze fördert. In den letzten Stufen des Sauerstoffblasvor^gangs
sackt die Emulsion im allgemeinen zusammen. Das Frischen mit Sauerstoff wird dann fortgesetzt, bis die Schmelze die
gewünschte Zusammensetzung hat. Anschließend wird der Sauerstoffstrom gestoppt. Die Lanze 4'wird über den Mund 3
hochgefahren. Die gefrischte Schmelze wird über das Stichloch 2 aus dem Konverter gegossen.
Das Gesamtvolumen des Konverters betrögt ein Mehrfaches des Volumens der Schmelze. Eine wesentliche Aufgabe des zusätzlich im Konverter über der Schmelze vorhandenen Raums/ d.h.
des Konverterkopfraums, besteht darin, die Emulsion aufzunehmen. Das Volumen der Emulsion kann jedoch nicht auf1 einfache Weise gesteuert werden. Zuweilen wird dieses Volumen
größer als der Kopfraum. Es kommt zu einem überlaufen, wie
030034/0526
dies in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Fall ist der Emulsionspegel über den Mund 3 angestiegen. Emulsionswellen 7 treten durch den Mund 3 hindurch aus und laufen an
der Außenwand des Konverters 1 herunter. Dadurch wird die
Ausbeute vermindert, Die Sicherheit ist gefährdet. Zeitraubende Reinigungsarbeiten werden notwendig. Während des
Überlaufens kann Emulsion auch aus dem Stichloch 2 austreten.
Die Kohlenstoffbeseitigungsrate und dementsprechend auch
die CO-Entwicklung verlaufen in Abhängigkeit von der Zeit während des Sauerstoffblasvorgangs gemäß einer im wesentlichen glockenförmigen Kurve. Dies ist darauf zurückzuführen, daß im frühen Stadium der Blasperiode der größte Teil
des Sauerstoffs mit metallischen Verunreinigungen, beispielsweise Silicium, bevorzugt gegenüber Kohlenstoff reagiert.
Die auf diese Weise gebildeten flüssigen und festen Oxide gehen in die Schlackephase über. Nachdem die metallischen
Verunreinigungen im wesentlichen oxidiert sind, steht mehr Sauerstoff für die Reaktion mit dem in der Schmelze vorhandenen Kohlenstoff zur Verfügung; CO wird in verstärktem Umfang entwickelt. Die C0-Blasen kombinieren sich mit der
Schlacke unter Bildung der Emulsion. Während der späteren Stufe des Blasvorganges nimmt mit sinkendem Kohlenstoffgehalt der Schmelze die Kohlenstoffbeseitigungsrate und die
CO-Entwicklung ab; die Emols-iefn sackt zusammen. Zu einem
030034/0526
Überlaufen kommt es am wahrscheinlichsten während der Zeitspanne der stärksten CO-Entwicklung.
Entsprechend dem vorliegenden Verfahren muß Inertgas zum richtigen Zeitpunkt und in geeigneter Menge in den Konverter
eingeblasen werden. Dies geschieht vorzugsweise, indem eine Inertgaszuleitung 15 an die Sauerstoffzuleitung 13 angeschlossen
wird, so daß das Inertgas gemischt mit Sauerstoff durch die Sauerstofflanze hindurch geblasen wird.
Statt dessen kann auch mit gesonderten Lanzen für den Sauerstoff und das Inertgas gearbeitet werden. Des weiteren ist
es möglich, in der gleichen Lanze gesonderte Durchlässe für Inertgas und Sauerstoff vorzusehen.
Aus der DE-OS 27 45 722 ist es zwar in Verbindung mit einem Verfahren zum Herstellen von Stahl mit niedrigem Stickstoff-
und niedrigem Sauerstoffgehalt bekannt, während der letzten
Stufen der Entkohlung Inertgas in die Schmelze einzublasen, und zwar insbesondere Argon in den Sauerstoffaufblaskonverter
von einem Zeitpunkt ab einzuleiten, bei dem der Stickstoffgehalt seinen Kleinstwert erreicht hat, und die Argonzufuhr
bis zum Ende des Sauerstoffblasvorgangs fortzusetzen. Bei
dem bekannten Verfahren ist kein Überlaufen während der Zeitspanne des Blasvorgangs zu erwarten, innerhalb deren Argon
eingeblasen wird. Zu Überlaufen kann es Jedoch gleichwohl
während der früheren Stufen des Blasvorgangs kommen,, wenn
kein Argon (oder ein stickstof freies Fluid) eingeblasen wird und die CO-Entwicklung hoch ist. Gerade während der Stufen
hoher CO-Entwicklung, während deren bei dem bekannten Verfahren kein Argon eingeleitet wird, ist die Wahrscheinlichkeit
für ein Überlaufen besonders hoch.
Unter den bisher überprüften Inertgasen erwies sich Argon als besonders wirkungsvoll und zweckmäßig, weil Argon relativ billig,
generell verfügbar und frei von unerwünschten Verschmutzungen ist und weil Argon eine niedrige Wärmekapazität hat. Jedoch
sind vom technischen Gesichtspunkt her auch andere Gase,
wie Stickstoff, Neon, Xenon, Radon Krypton, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Dampf, Ammoniak oder ein Gemisch dieser Gase,
akzeptabel. Wenn vorliegend als Inertgas Stickstoff verwendet werden soll, kann an Stelle von Stickstoff mit Luft gearbeitet
werden, weil Luft bekanntlich etwa 79 % N_, 1 % Argon und
20 % Sauerstoff enthält. Weil während des Zusatzes von Inertgas der Sauerstoffblasvorgang fortgeführt wird, wird durch den
mit der Luft eingeleiteten kleinen Sauer stoffüberschuß das
Frischverfahren nicht nachteilig beeinflußt.
Das Inertgas muß in einer Menge eingeleitet werden, die ausreicht,
um den Emulsionspegel abzusenken. Die erforderliche Durchflußmenge kann bei unterschiedlichen Sauerstoffaufblasverfahren
fBOF-Verfahren) variieren. Vorzugsweise wird mit einer
Inertgas-Durchflußmenge gearbeitet, die zwischen 5 und 30 %-
der Sauerstoffdurchflußmenge beträgt.
Die geeignete Zeitsteuerung für die lnertgaseinföhrung ist
für das vorliegende Verfahren von kritischer Bedeutung. Sobald die Emulsion übermäßig hochsteigt, sollte, während weiterhin Sauerstoff eingeblasen wird, sofort Inertgas in den
Konverter eingeleitet werden. Die Inertgaszufuhr sollte fortgeführt werden, bis das Überlaufen aufgehört hat oder anzunehmen ist, daß keine weitere Gefahr eines Überlaufens besteht. Eine rechtzeitige Unterbrechung des Inertgasflusses
ist gleichfalls wichtig, weil eine unnötige Fortführung der Inertgaszufuhr Inertgas vergeudet und die Emulsionshöhe übermäßig vermindert, so daß der Wirkungsgrad der Sauerstofffrischreaktion unnötig verkleinert wird.
Das vorliegende Verfahren wird vorzugsweise so eingesetzt,
daß ein Überlaufen verhindert und nicht nur Zum Halt gebracht wird, nachdem es bereits eingetreten ist. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß Argon in den Konverter eingeleitet wird,
wenn ein Überlaufen zu drohen scheint. Ein drohendes Überlaufen läßt sich dadurch feststellen, daß kleine Mengen an Emulsion aus dem Stichloch des Konverters ausgeworfen werden. Sobald Emulsion aus dem Stichloch herausquillt, sollte daher
Inertgas eingeführt werden. Die Inertgaszufuhr kann unterbrochen werden, wenn keine Emulsion mehr aus dem Stichloch ausströmt.
30 0 3*4/05 2 6
2344771
Die Erfindung ist anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Alle Chargen wurden in einer Sauerstoffaufblas-Frischanlage mit den folgenden Kennwerten hergestellt:
Konvertervolumen: Konvertermundfläche:
Abstichgewicht der Charge: Benutztes Inertgas:
Die drei Chargen der Beispiele 1 bis 3 sind repräsentativ für 10 Versuchschargen, bei denen versucht wurde, das Überlaufen in bekannter Weise zum Halt zu bringen, indem lediglich die Sauerstoffdurchflußmenge herabgesetzt, d.h. nicht
entsprechend dem vorliegenden Verfahren vorgegangen wurde.
142 | m | 3 | 2 m |
8, | ,8 | ||
213 | t | ||
Argon |
Das Überlaufen machte sich erstmals nach einer Blasdauer von 9 min bei einer Sauerstoffdurchflußmenge von 515 Nm /min bemerkbar. Die Sauerstoffdurchflußmenge wurde auf 459 Nm /min
herabgesetzt, nachdem die Schmelze 9 min und 10 s geblasen war. Das Überlaufen verlangsamte sich bis zu einer Blasdauer
von 10 min und 30 s, d.h. 1 1/2 min, nachdem es begonnen hat-
030034/0526
te, und wurde dann schlimmer. Das Überlaufen hörte nach einer Blasdauer von 12 min und 30 s, d.h. 3 1/2 min, nachdem es begonnen hatte, endgültig auf. Um ein erneutes Oberläufen zu
verhindern, wurde die niedrige Sauerstoffdurchflußmenge bis
zum Ende der Blasdauer aufrechterhalten. Dadurch wurde für diese Charge die Produktionsdauer erhöht.
Ein leichtes Überlaufen begann nach einer Blasdauer von 7 min und 30 s bei einer Sauerstoffdurchflußmenge von
527 Nm /min. Daraufhin wurde die Sauerstoffdurchflußmenge
auf 425 Nm /min herabgesetzt. Das Überlaufen dauerte jedoch an und wurde nach einer Blasdauer von 9 min und 15 s stärker. Es kam schließlich nach einer Blasdauer von 11 min und
25 s endgültig zum Halt. Die Sauerstoffdurchflußmenge wurde
anschließend wieder allmählich gesteigert und erreichte nach einer Blasdauer von 13 min und 20 s einen Wert von 532 Nm /min,
Ein starkes Überlaufen setzte plötzlich nach einer Blasdauer
von 13 min und 10 s bei einer Sauerstoffdurchflußmenge von
515 Nm /min ein. Die Sauerstoffdurchflußmenge wurde nach einer Blasdauer von 14 min und 30 s auf 43? Nm /min herabgesetzt. Das Überlaufen hörte 1 bis 1 T/2 min nach dem Kerab-
setzen der Sauerstoffdurchflußmenge auf. Sauerstoff wurde
für eine Gesamtdauer von 2 1/2 min mit verminderter Durchflußmenge geblasen.
Von den 10 Chargen, bei denen versucht wurde, das Überlaufen durch Herabsetzen der Sauerstoffdurchflußmenge zum Halt
zu bringen, hörte das Überlaufen nur bei 2 Chargen innerhalb von 1 1/2 min auf. Bei den 8 anderen Chargen dauerte das
Überlaufen mehr als 1 1/2 min lang an. Bei allen 10 Chargen war die Produktionsgeschwindigkeit herabgesetzt.
Die Beispiele 4 bis 6 gelten für das vorliegend erläuterte
Verfahren der Überlaufsteuerung.
Ein Überlaufen setzte nach einer Sauerstoffblasdauer von
15 min und 25 s ein. Daraufhin wurde über die Sauer stofflanze
Argon in einer Durchflußmenge von 93 Nm /min eingeleitet, während mit einer Sauerstoffdurchflußmenge von 515 Nm /min
weitergeblasen wurde. Das Überlaufen hörte in weniger als 20 s auf. Daraufhin wurde der Argonstrom abgeschaltet ^
Heftiges überlaufen wurde noch eiaer Blasdeuer von etwa 13
min festgestellt. Daraufhin wurde Argon in den Konverter in
der zuvor beschriebenen Weise in einer Durchf tußmenge von
113 Nm /min eingeleitet. Das überlaufen hörte innerhalb von
5 s auf. Der Argons troin wurde nach 1 min abgeschaltet.
Ein Überlaufen wurde nach einer Sauerstoffblasdauer von 13
min festgestellt. Daraufhin wurde Argon in der zuvor erläuterten Weise in einer Durchflußmenge von 91 N« /mit» eingeblasen. Das Überlaufen hörte fast augenblicklich auf. Argon
wurde 1 min lang zugeführt; dann wurde der Argonstrom abgeschaltet. Das Überlaufen setzte erneut ein und wurde durch
Einführen von Argon in der zuvor beschriebenen Jteise mieder
gestoppt. Da ein weiteres Überlaufen zu drohen schien, wurde die zweite Axgonzuführung 3 min lang fortgesetzt.
Es zeigt sich, daß mit dem vorliegenden Verfahren das überlaufen innerhalb von Sekunden gestoppt wird, während das bekannte Herabsetzen der Sauerstoffdurchflußmenge mehrere Minuten
bedingte, um das Gleiche zu erzielen. Die Zeiteinsparung ist nicht nur hinsichtlich der Geschwindigkeit von Bedeutung, mit
der ein Überlaufen gestoppt wird, sondern weil dadurch >
auch keine Produktionsdauer verlorengeht. Außerdem ist
der Verlust an Metall wesentlich geringer. Durch das raschere Stoppen des Überlaufens wurden auch die notwendigen Reinigungsmaßnahmen wesentlich vermindert.
030034/0526
Claims (6)
1. Verfahren zum Frischen von in einem Konverter befindlichem schmelzflussigem Stahl durch Einblasen von Sauerstoff in die Schmelze von einer Über der Oberfläche der
Schmelze liegenden Stelle aus, wobei über der Schmelze eine Emulsion gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verhindern eines Überlaufens der Emulsion aus dem Konverter
(a) bei drohendem oder beginnendem Überlaufen ein Inertgas in den Konverter in ausreichender DurchfluOmenge eingeblasen wird, um das Überlaufen zum Hält zu
bringen, während mit Sauerstoff weitergeblasen wird, und »
(b) das Einblasen von Inertgas in den Konverter beendet
wird, wenn das überlaufen zum Halt gebracht ist oder
■>
nicht länger droht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Argon verwendet wird.
030034/0 5 26
FERNSPRECHER: 019/601203» · KABEL: ELECTRICPATENT MUNOHlN
OFUGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas gemischt mit dem Sauerstoff durch
die Sauerstofflanze hindurch in den Konverter geblasen
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas in einer Durchflußmenge von 5 bis 30 Vol.% der Sauerstoffdurchflußmenge in den Konverter geblasen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Frischens ein im
wesentlichen konstanter Sauerstoffluß aufrechterhalten
wird.
6.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Blasen von Inertgas
begonnen wird, unmittelbar nachdem das Überlaufen angefangen hat.
030034/0 52 6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/010,316 US4210442A (en) | 1979-02-07 | 1979-02-07 | Argon in the basic oxygen process to control slopping |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944771A1 true DE2944771A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2944771C2 DE2944771C2 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=21745186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2944771A Expired DE2944771C2 (de) | 1979-02-07 | 1979-11-06 | Verfahren zum Frischen von Stahl |
Country Status (25)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4210442A (de) |
JP (1) | JPS55110714A (de) |
KR (1) | KR850000516B1 (de) |
AU (1) | AU5262979A (de) |
BE (1) | BE880006A (de) |
BR (1) | BR7907470A (de) |
CA (1) | CA1141963A (de) |
DD (1) | DD148791A5 (de) |
DE (1) | DE2944771C2 (de) |
ES (1) | ES486145A1 (de) |
FI (1) | FI61520C (de) |
FR (1) | FR2448571B1 (de) |
GB (1) | GB2041410B (de) |
IN (1) | IN153387B (de) |
IT (1) | IT1164763B (de) |
LU (1) | LU81971A1 (de) |
MX (1) | MX154122A (de) |
NL (1) | NL7908518A (de) |
NO (1) | NO793676L (de) |
PH (1) | PH15269A (de) |
PL (1) | PL219892A1 (de) |
RO (1) | RO78381A (de) |
SE (1) | SE7909369L (de) |
YU (1) | YU288879A (de) |
ZA (1) | ZA795966B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0735147A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | VOEST-ALPINE STAHL Donawitz GmbH (HRB Nr. 502) | Verfahren und Vorrichtung zur Begrenzung des Schaumschlackenvolumens in einem metallurgischen Gefäss |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU81207A1 (fr) * | 1979-04-30 | 1980-12-16 | Arbed | Procede d'affinage d'un bain de metal contenant des matieres refroidissantes solides |
US4278464A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-14 | Union Carbide Corporation | Method for preventing slopping during subsurface pneumatic refining of steel |
DE3110569A1 (de) * | 1981-03-18 | 1982-12-30 | Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg | Verfahren zur verhinderung des ueberschaeumens beim frischen von roheisen sowie zur erniedrigung des phosphorgehaltes, mittel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
NL189008C (nl) * | 1981-11-18 | 1992-12-01 | Hoogovens Groep Bv | Gasdoorlatend wandelement voor een met vuurvast materiaal bekleed metallurgisch vat, in het bijzonder voor een l.d.-staalconverter. |
US4488903A (en) * | 1984-03-14 | 1984-12-18 | Union Carbide Corporation | Rapid decarburization steelmaking process |
JPS6173817A (ja) * | 1984-09-18 | 1986-04-16 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 溶鋼制御精錬法および精錬装置 |
EP0775807B8 (de) * | 1995-05-30 | 2003-11-05 | Nippon Steel Corporation | Abgaskontrollvorrichtung für brennkraftmaschine |
US5814125A (en) * | 1997-03-18 | 1998-09-29 | Praxair Technology, Inc. | Method for introducing gas into a liquid |
US6125133A (en) * | 1997-03-18 | 2000-09-26 | Praxair, Inc. | Lance/burner for molten metal furnace |
US5897684A (en) * | 1997-04-17 | 1999-04-27 | Ltv Steel Company, Inc. | Basic oxygen process with iron oxide pellet addition |
US6096261A (en) * | 1997-11-20 | 2000-08-01 | Praxair Technology, Inc. | Coherent jet injector lance |
US6176894B1 (en) | 1998-06-17 | 2001-01-23 | Praxair Technology, Inc. | Supersonic coherent gas jet for providing gas into a liquid |
KR100423420B1 (ko) * | 1999-09-27 | 2004-03-19 | 주식회사 포스코 | 전로 취련중 슬로핑 방지방법 |
KR20040020446A (ko) * | 2002-08-30 | 2004-03-09 | 주식회사 포스코 | 내화성능이 우수한 천정구조 |
WO2008076901A1 (en) * | 2006-12-15 | 2008-06-26 | Praxair Technology, Inc. | Injection method for inert gas |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE609880A (de) * | 1960-11-18 | |||
AT337736B (de) * | 1973-02-12 | 1977-07-11 | Voest Ag | Verfahren zum frischen von roheisen |
US3960546A (en) * | 1974-05-22 | 1976-06-01 | United States Steel Corporation | Method for eliminating nose-skulls from steelmaking vessels |
US4004920A (en) * | 1975-05-05 | 1977-01-25 | United States Steel Corporation | Method of producing low nitrogen steel |
JPS51108609A (en) * | 1975-03-20 | 1976-09-27 | Sumitomo Metal Ind | Sansowabukitenrono suirenho |
JPS5270906A (en) * | 1975-10-30 | 1977-06-13 | Nippon Steel Corp | Prevention of slopping of converter |
GB1586762A (en) * | 1976-05-28 | 1981-03-25 | British Steel Corp | Metal refining method and apparatus |
-
1979
- 1979-02-07 US US06/010,316 patent/US4210442A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-06 IN IN789/DEL/79A patent/IN153387B/en unknown
- 1979-11-06 GB GB7938375A patent/GB2041410B/en not_active Expired
- 1979-11-06 DE DE2944771A patent/DE2944771C2/de not_active Expired
- 1979-11-06 ZA ZA00795966A patent/ZA795966B/xx unknown
- 1979-11-08 AU AU52629/79A patent/AU5262979A/en not_active Abandoned
- 1979-11-09 CA CA000339516A patent/CA1141963A/en not_active Expired
- 1979-11-12 FR FR7927816A patent/FR2448571B1/fr not_active Expired
- 1979-11-12 JP JP14556979A patent/JPS55110714A/ja active Pending
- 1979-11-13 NO NO793676A patent/NO793676L/no unknown
- 1979-11-13 BE BE0/198099A patent/BE880006A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-11-13 SE SE7909369A patent/SE7909369L/ not_active Application Discontinuation
- 1979-11-16 IT IT50849/79A patent/IT1164763B/it active
- 1979-11-19 FI FI793614A patent/FI61520C/fi not_active IP Right Cessation
- 1979-11-19 BR BR7907470A patent/BR7907470A/pt unknown
- 1979-11-19 MX MX180101A patent/MX154122A/es unknown
- 1979-11-20 ES ES486145A patent/ES486145A1/es not_active Expired
- 1979-11-22 NL NL7908518A patent/NL7908518A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-11-26 YU YU02888/79A patent/YU288879A/xx unknown
- 1979-11-26 PL PL21989279A patent/PL219892A1/xx unknown
- 1979-11-29 RO RO7999389A patent/RO78381A/ro unknown
- 1979-12-10 LU LU81971A patent/LU81971A1/fr unknown
- 1979-12-28 PH PH23466A patent/PH15269A/en unknown
-
1980
- 1980-01-10 KR KR1019800000077A patent/KR850000516B1/ko active IP Right Grant
- 1980-01-28 DD DD80218687A patent/DD148791A5/de unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0735147A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | VOEST-ALPINE STAHL Donawitz GmbH (HRB Nr. 502) | Verfahren und Vorrichtung zur Begrenzung des Schaumschlackenvolumens in einem metallurgischen Gefäss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7909369L (sv) | 1980-08-08 |
NL7908518A (nl) | 1980-08-11 |
FR2448571B1 (fr) | 1985-10-11 |
NO793676L (no) | 1980-08-08 |
ZA795966B (en) | 1980-10-29 |
BR7907470A (pt) | 1981-05-19 |
US4210442A (en) | 1980-07-01 |
IN153387B (de) | 1984-07-14 |
DD148791A5 (de) | 1981-06-10 |
FI793614A (fi) | 1980-08-08 |
PL219892A1 (de) | 1980-09-08 |
MX154122A (es) | 1987-05-20 |
FI61520C (fi) | 1982-08-10 |
KR850000516B1 (ko) | 1985-04-12 |
GB2041410A (en) | 1980-09-10 |
FR2448571A1 (fr) | 1980-09-05 |
DE2944771C2 (de) | 1982-02-04 |
PH15269A (en) | 1982-11-02 |
YU288879A (en) | 1982-10-31 |
BE880006A (fr) | 1980-05-13 |
IT7950849A0 (it) | 1979-11-16 |
IT1164763B (it) | 1987-04-15 |
AU5262979A (en) | 1980-08-14 |
GB2041410B (en) | 1982-11-03 |
KR830002043A (ko) | 1983-05-21 |
CA1141963A (en) | 1983-03-01 |
JPS55110714A (en) | 1980-08-26 |
FI61520B (fi) | 1982-04-30 |
LU81971A1 (fr) | 1980-07-01 |
ES486145A1 (es) | 1980-06-16 |
RO78381A (ro) | 1982-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2944771C2 (de) | Verfahren zum Frischen von Stahl | |
DE2428465C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von rostfreiem Stahl | |
DE2737832B2 (de) | Verwendung von im Querschnitt veränderlichen Blasdüsen zur Herstellung von rostfreien Stählen | |
DE69624783T2 (de) | Verfahren zum vakuumfeinen von stahlschmelze | |
DE2525355A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum frischen von eisen | |
DE3247757A1 (de) | Blaslanze zur pulver-aufblase-veredlung und verfahren zur entkohlung und veredlung (raffination) von stahl unter einsatz derselben | |
DE3204632C2 (de) | ||
DE60132358T2 (de) | Sauerstoffblasverfahren und aufwärtsblasende lanze für sauerstoffblaskonverter | |
DE3586970T2 (de) | Verfahren zum herstellen von stahl in einem aufblaskonverter. | |
DE69627819T2 (de) | Verfahren zum frischen in einem konverter von oben mit hervorragenden enthohlungseigenschaften und blaslanze zum frischen von oben | |
DE69617897T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vakuumfeinen von stahl | |
DE3029343A1 (de) | Konverter-stahlherstellungsverfahren | |
DE2745704A1 (de) | Verfahren zum aufsticken von sauerstoffkonverterstahl waehrend des entkohlens | |
DE69528728T2 (de) | Verfahren zum Entkohlen chromhaltiger Stahlschmelzen | |
DE2602536A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schwefelarmen blasstahl | |
EP0175924B1 (de) | Verfahren zum Frischen von Roheisen | |
LU83916A1 (de) | Verfahren zur verhinderung des ueberschaeumens beim frischen von roheisen sowie zur erniedrigung des phosphorgehaltes, mittel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2243779C2 (de) | Verfahren zum Sauerstoff-Wasserstoff-Frischen bei der Herstellung rostfreier Stähle mit hohem Chromgehalt oder Kobalt- oder Nickellegierungen | |
DE2827277A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum raffinieren von schmelzen mit hilfe von pulvrigem stoff (feststoff) und/oder gas | |
DE3418643C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines einen niedrigen Phosphorwert aufweisenden Chrom enthaltenden Stahls | |
DE2538619A1 (de) | Verfahren zur steigerung des metalllischen ausbringens bei bodenblasenden frischverfahren | |
DE2160502A1 (de) | Verfahren zum frischen von phosphorarmem roheisen zu stahl | |
DE68915234T2 (de) | Verfahren zum Einschmelzen kalter Stoffe, die Eisen enthalten. | |
DE60001576T2 (de) | Verfahren zur entkohlung und entphosphorung einer metallschmelze | |
DE2538159C2 (de) | Verfahren zum Frischen von Roheisen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |