DE2944158C2 - Fotometer für Bildaufnahmegeräte - Google Patents
Fotometer für BildaufnahmegeräteInfo
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- G01J1/42—Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
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Description
65
Die Erfindung betrifft ein Fotometer für Bildaufnahmegeräte wie Film- oder Fernsehkameras gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Fotometer dieser Art ist bekannt (DE-OS 27 35 185). Die Belichtungswerte des die logarithmische
Bewertung der Leuchtdichtesignale vornehmenden Kompressionskreises werden hierbei einem Detektorkreis
zur Bestimmung des Maximalwertes sowie einem Detektorkreis zur Bestimmung des Minimalwertes
dieser Belichtungswerte zugeführt und aus den so ermittelten Maximal- und Minimalwerten kann der
Benutzer über einen zusätzlicher. Berechnungskreis den Mittelwert errechnen. Bei diesem bekannten Fotometer
hängt die Ableitung des richtigen Belichtungswertes von der Geschicklichkeit des Benutzers ab, wobei auch
noch die Abmessungen des Filmes berücksichtigt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fotometer der gattungsmäßigen Art zu schaffen, bei dem die
gewünschten Leuchtdichtesignale automatisch ausgewählt werden, so daß es für die Ableitung des richtigen
Belichtungswertes nicht mehr auf die Geschicklichkeit des Benutzers ankommt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fotometer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Fotometer hängt die richtige Wahl der Beiichtungswerte nicht mehr von der
Geschicklichkeit des Benutzers ab, sondern die gewünschten fotoelektrischen Wandler werden voll-automatisch
ausgewählt und dadurch wird auch vollautomatisch der richtige Belichtungswert bestimmt. Das
Fotografieren mit einem erfindungsgemäßen Fotometer wird also sehr einfach und genau, auch dann, wenn
das Objekt bei Rücklicht zu dunkel oder bei Nachtfotografie zu hell wird. Versuche bei üblicher
Tagesfotografie haben gezeigt, daß besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung die oberen und unteren Grenzbelichtupgswerte
etwa um 2 größer bzw. um 2 kleiner als der Bezugsbelichtungswert gewählt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Fotometer gilt in bekannter Weise folgender Zusammenhang zwischen
dem Belichtungswert V, der Blendenzahl k und der Belichtungszeit t:
V=(2lgA:-lgr;/Ig2
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Schaltbildes eines Fotometers für eine Kamera beispielsweise
erläutert.
Ein Lichtempfänger 1 empfängt eine in der Einstellebene einer nicht gezeigten Kameralinse fokussierte
Abbildung. Der Lichtempfänger besteht aus Lichtempfangselementen (im folgenden als Bildelemente
bezeichnet) in Form von Bildsensoren wie ladungsgekoppelten Vorrichtungen, Einierkettenvorrichtungen
oder dergleichen. Der Lichtempfänger 1 empfängt außerdem eine bestimmte Anzahl von Signalen -von
einem Taktsignalgenerator 2 und einem Treiberkreis 3 und gib·, aufeinanderfolgende Leuchtdichtesignale jedes
Bildelements an einen Multiplexer 4 ab. Der Treiberkreis 3 und der Multiplexer 4 werden von den Signalen
eines Steuerkreises 5 gesteuert. Die aufeinanderfolgenden Leuchtdichtesignale des ersten Bildes des Lichtempfängers
1 werden einem Bezugslichtmengeneinstellkreis> A über den Multiplexer 4 zugeführt
Der Bezugslichtmengeneinstellkreis A stellt eine
einem Belichtungswert entsprechende Spannung zur
Wahl eines Leuchtdichtesignals mit einer Amplitude, die
eine in einem bestimmten Bereich liegenden Wert hat, an einem Komparator B. der später erläutert wird, auf
der Grundlage eines Mittelwertes (Bezugslichtmenge) zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert der ·>
Amplitude des Eingangsleuchtdichtesignals als Bezugswert ein. Hierzu wird der maximale und der ninimale
Wert der Amplitude des Leuchtdichtesignals, das über den Multiplexer 4 zugeführt wird, von einem Maximalwerthaltekreis
b und einem Minimalwerthaltekreis 7 ermittelt. Der Maximal- und der Minimalwert werden
von einem Addierer 8 addiert, ihr Mittelwert wird von einem Teiler 9 ermittelt, und eine Spannung entsprechend
dem Mittelwert wird auf den Eingang 12 eines Schalters 11 über einen Verstärker 10 abgegeben. Der r>
Schalter 11 hat drti Scha'tkontakte a bis c, von denen
der Kontakt a über Widerstände 13 ms 17 mit einem bestimmten Widerstandswert an Masse liegt, der
Kontakt b mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 13 und 14 und der Kontakt c mit dem Verbindungspunkt
Vstder Widerstände 14 und 15 verbunden ist. Der
'Verbindungspunkt der Widerstände 16 und 17 und der ' "fcler Widerstände 15 und 16 is., mit zwei Bezugseingänigen
am Komparator B verbunden, um Bezugsspannun- ;gen, die Grenzbelichtungswerten VX, V 2 entsprechen,
zur wahlweisen Erzeugung eines Leuchtdichtesignals mit einer Amplitude in einem bestimmten Bereich auf
der Grundlage des Mittelwertes als Bezugsmaß zuzuführen.
Wenn der Anschluß 12 des Schalters 11 mit dem Kontakt b verbunden ist, wird ein Bezugsbelichtungswert
entsprechend dem Mittelwert erhalten, und wenn der Anschluß 12 mit dem Kontakt a oder c verbunden
ist, wird der Bezugsbelichtungswert um ±1 geändert. Die Bezugsspannungen werden durch Abtasten eines
Bildes des Lichtempfängers 1 eingestellt. Die Grenzbelichtungswerte Vi, V2 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel
um 2 größer bzw. um 2 kleiner als der Bezugsbelichtungswert gewählt.
Wenn die Abtastung des einen Bildes des Lichtempfängers
1 beendet ist und die nächste Abtastung durch den Treiberkreis 3 unter der Steuerung des Steuerkreises
5 beginnt, wird das Leuchtdichtesignal zu diesem Zeitpunkt einem logarithmischen Kompressionskreis C
über den Multiplexer 4 zugeführt. Der Kompressionskreis C besteht aus einem Funktionsverstärker 20. einer
Diode 21 mit logarithmischer Charakteristik und einer einstellbaren Spannungsquelle 22, wobei der positive
Eingang des Verstärkers 20 mit dem Ausgang des Multiplexers 4 und über die in Durchlaßrichtung so
geschaltete Diode und die Spannungsquelle 22 mit Masse und der negative Eingang mit dem Ausgang des
Verstärkers 20 verbunden ist, um ein logarithmisch komprimiertes Leuchtdichtesignal als Ausgangssigna!
abzugeben. Dieses Ausgangssignal wird dem Komparator B und auch einem A/D-Wandler 25 übe·" einen
Torkreis 24 zugeführt.
Der Komparator B besteht aus einzelnen Komparatoren 27, 28. Verstärkern 25, 30 und einem UND-Glied
31. Dem einen Eingang der Komparatoren 27 und 28 weiden die beiden Bezugsspannungen und dem anderen
Eingang das Ausgangssignal des Kompressionskreises.
Czugeführt. Die Ausgangssignale der Komparatoren 27 und 28 werden von den Verstärkern 29 und 30 verstärkt
und dem UND-Glied 31 zugeführt. Das UND-Glied 31 gibt ein digitales Signal hohen Pegels nur dann ab, wenn
die beiden Eingangssignale einen hohen Pege! haben, d. h., für die Ausgangsspannung Vm des Kompressionskreises Cdie Beziehung Vl
< Vm< V2gilt.
Der Torkreis 24 wird von dem Ausgangssignal des Komparators B und dem Ausgangssignal des UND-Glieds
33 gesteuert, das ein Taktsignal vom Taktsignalgenerator 2 empfängt, und führt das Ausgangssignal des
Kompressionskreises C dem A/D-Wandler 25 zu, wenn das Ausganpssignal des UND-Glieds 33 einen hohen
Pegel hat. Die Anzahl der Abgaben digitaler Signale mit hohem Pegel in dem einen Bild, d. h.. die Anzahl der
Bildelemente in den logarithmisch komprimierten Leuchtdichtesignalen mit der Amplitude Vm in dem
Bereich Vi < Vm < V 2 werden von einem Addierer 34
gezählt.
Das Ausgangssignal des Kompressionskreises C, das dem A/D-Wandler 25 zugeführt wird, wird in eine Folge
von Impulsen umgewandelt, deren Anzahl der Amplitude des Ausgangssignals entspricht, und das Ausgangssignal
des Wandlers 25 wird einem Addierer 35 zugeführt. Der Addierer 35 addiert alle Impulszahlen
der Ausgangssignale des Kompressionskreises C die dem Wandier 25 in einem Bild zugeführt werden, und
überträgt das Ergebnis an einen Teiler 36. Der Teiler 36 teilt das Ausgangssignal des Wandlers 35 durch den
gezählten Wert des Addierers 34. Das Ausgangssignal des Teilers 36 ist ein digitaler Mittelwert des
Leuchtdichtesignals mit einer Amplitude, die einen Wert im Bereich von ±2 um die den Bezugsbelichtungswert
hat, den der Einstellkreis A einstellt.
Ein arithmetischer Kreis 40 verarbeitet das Mittelwertausgangssignal
des Teilers 36 zusammen mit Belichtungsfaktoren wie der Verschlußgeschwindigkeit,
einem Blendenwert, einem ASA-Empfindlichkeitswert oder dergleichen, die von einem Informationskreis 41
zugeführt werden, und steuert einen Verschlußgeschwindigkeits-Steuerkreis 42 und die Blende auf der
Grundlage des ermittelten Ergebnisses und zeigt diese Werte in einem Anzeigegerät 43 an.
Wenn der Kontakt b mit dem Anschluß 12 des Schalters 11 im Einstellkreis A verbunden ist, wird
automatisch die richtige Lichtmenge bei der üblichen Tagesfotografie erhalten. Um die richtige Lichtmenge
eines hellen oder dunklen Teils zu erhalten, d.h. bei Nacht- oder Rücklichtfotografie, braucht nur der
Anschluß 12 des Schalters 11 mit dem Kontakt coder a
verbunden zu werden.
Der Fotometer hat einen einfachen Schaltungsaufbau und eine geringe Größe, und die erforderliche
Lichtmenge kann selbst dann erhalten werden, wenn ein sich bewegendes Objekt fotografiert wird.
Wenn die Widerstände 13 und 14, die zwischen den Kontakt a des Schalters 11 im Einstellkreis A und Masse
in Reihe geschaltet sind, durch einen Einstellwiderstand ersetzt werden, kann der Bezugsbelichtungswert in dem
Bereich von ± 1 oder mehr beliebig geändert werden. Es wird eine von der Kameraoptik auf den Lichtempfänger
1 fokussierte Abbildung erzeugt. Wenn jedoch die in der Einstellebene fokussierte Abbildung durch einen
Faserlichtleiter oder dergleichen übertragen wird, kann der Lichtempfänger an beliebiger Stelie angeordnet
sein. Statt des bei der Fotometrie ermittelten arithmetischen M'ttelwertes kann auch der geometrische,
harmonische oder quadratische erfaßt werden. Statt der Umwandlung des Leuchtdichtesignals in ein digitales
Signal zur Erfassung des Mittelwertes, kann auch das analoge Signal verwendet werden; es ist auch möglich,
die gesamte Schaltung zur fotometrischen Mittelwertbildung des ausgewählten Teils digital aufzubauen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fotometer für Bildaufnahmegeräte mit einem Lichtempfänger (I)1 der mehrere fotoelektrische
Wandlerelemente umfaßt, die ein in die Einstellcbe s
ne eines Objektivs fokussiertes Bild aufnehmen, einem Kompressionskreis (C) zum Erzeugen von
Belichtungswerten (VTn^ aus den im Lichtempfänger
(1) gemessenen Leuchtdichtesignalen, einem Wählkreis zum Auswählen der Belichtungswerte von
Wandlerelementen des Lichtempfängers (1), einem Kreis (2-5,34, 35,36) zum Bilden des Mittelwertes
der ausgewählten Belichtungswerte und einem Signalverarbeitungskreis (40, 41, 42, 43) zum
Ableiten eines Steuersignales von diesem Mittelwert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wählkreis einen Kreis (A) zum Erzeugen
von oberen und unteren Grenzbelichtungswerten (Vi, V2) aufweist, die um vorbestimmte Werte
oberhalb und unterhalb eines Bezugsbelichtungs- |:_wertes liegen, der vom Mittelwert zwischen
'maximalem und minimalem Leuchtdichtesignal des Lichtempfängers (1) abgeleitet ist, und
daß dieser Wählkreis außerdem einen Komparator (B) aufweist, in welchem die Belichtungswerte (Vm) des Kompressionskreises (C) mit den oberen und unteren Grenzbelichtungswerten (Vi, Vl) verglichen werden und durch welchen damit die zwischen diesen Grenzbelichtungswerten (VX, V2) liegenden Belichtungswerte (Vm) ausgewählt werden.
daß dieser Wählkreis außerdem einen Komparator (B) aufweist, in welchem die Belichtungswerte (Vm) des Kompressionskreises (C) mit den oberen und unteren Grenzbelichtungswerten (Vi, Vl) verglichen werden und durch welchen damit die zwischen diesen Grenzbelichtungswerten (VX, V2) liegenden Belichtungswerte (Vm) ausgewählt werden.
2. Fotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Grenzbelichtungswerte (V 1, V2) etwa um 2 größer bzw. um 2
kleiner als der Bezugsbelichtungswert gewählt sind.
3. Fotometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (A)zum Erzeugen der
Grenzbelichtungswerte (Vi, V2) Einrichtungen
(11 — 17) zum Verschieben dieser Grenzbelichtungswerte (Vi, V2) in einem Bereich von etwa ±1
umfaßt.
4. Fotometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verschieben
der Grenzbelichtungswerte (Vi, V2) einen Drehschalter
(11) mit drei an Abgriffen eines Spannungsteilers (13—17) angeschlossenen Schaltkontakten (a,
b, c) umfassen.
5. Fotometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungskreis
einen Informationskreis (41) zum Erzeugen von Belichtungsfaktorsignalen, einen mit
dem Kreis (2-5, 34, 35, 36) zum Bilden des Mittelwertes der ausgewählten Belichtungswerte
und mit dem Informationskreis (41) verbundenen Rechenkreis (40) zum rechnerischen Verarbeiten des
Mittelwertes der ausgewählten Belichtungswerte und der Belichtungsfaktoren des Informationskreises
(41), einen mit dem Rechenkreis (40) verbundenen Steuerkreis (42) zum Steuern der Verschlußgeschwindigkeit
und/oder des Blendenwertes einer Kamera und eine mit dem Rechenkreis (40) verbundene Anzeigeeinrichtung (43) zum Anzeigen
des Verschlußgeschwindigkeitswertes und/oder des Blendenwertes aufweist.
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