DE2943847C2 - - Google Patents

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DE2943847C2 DE2943847A DE2943847A DE2943847C2 DE 2943847 C2 DE2943847 C2 DE 2943847C2 DE 2943847 A DE2943847 A DE 2943847A DE 2943847 A DE2943847 A DE 2943847A DE 2943847 C2 DE2943847 C2 DE 2943847C2
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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur elektrolytischen Haarentfernung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits elektrolytische Haarentfernungsverfahren bekannt, mit welchen die Papille zerstört wird, die innerhalb einer Pore der Haut angeordnet ist. Jedes Haar am menschlichen Körper wächst dabei aus der Papille heraus, welche aus lebendem Gewebe im Bereich der Haarwurzel besteht. Um die Papille herum sind innerhalb der Poren Schweißdrüsen angeordnet, welche die Papille feucht halten.
Bekannte Haarentfernungseinrichtungen unter Verwendung der Elektrolyse arbeiten in zwei Schritten. Während des ersten Schrittes erfolgt eine Elektrolyse des innerhalb der Schweißdrüsen erzeugten Salzes, wobei aus Natriumchlorid Na⁺Cl⁻ Natriumlauge Na⁺OH⁻ erzeugt wird. Die Natriumlauge löst das Haar auf und erlaubt die Entfernung desselben ohne Zerstörung der Papille. Falls jedoch die Papille während dieses ersten Schrittes zerrissen wird, erfolgt sehr oft das Wachstum einer Mehrzahl von Haaren oder eines Haares dickerer Textur. Der zweite Schritt des Haarentfernungsverfahrens besteht in einer Elektrokoagulation der kleinen Blutgefäße, welche zu der Papille führen. Die Elektrokoagulation wird dabei verwendet, um die Blutgefäße zu der Papille abzutrennen und damit dieselbe zu töten, wodurch wiederum das Wachstum des Haares verhindert wird. Da die Papille der einzige Teil des Haares ist, welcher wächst, kann nach der Koagulation das aus der Pore wachsende Haar mit Hilfe einer Pinzette entfernt werden.
Elektrolytische Reaktionen in wäßrigen Lösungen erfordern eine maximale Spannungsdifferenz von nicht mehr als 2 V. Wegen des Vorhandenseins des Hautwiderstandes ist jedoch eine etwas größere Spannungsdifferenz erforderlich, wobei ein Spannungswert von 9 V im allgemeinen als ausreichend gefunden worden ist. Diese Spannung und die bei dieser Spannung sich ergebenden Ströme sind dabei niedrig genug, daß die Finger der die Behandlung durchführenden Person als Teil des elektrischen Kreises verwendet werden können. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, daß ein Teil des von der Bedienungsperson gehaltenen Stiftes leitfähig ist.
Eine sehr einfache und mit wenigen Kosten herzustellende Haarentfernungseinrichtung ist aufgrund der US-PS 30 54 405 bekannt. Diese Einrichtung besteht aus einem Stift mit einer unter Federspannung stehenden Stiftelektrode, einem leitfähigen Griff sowie einer zwischen der Stiftelektrode und dem Griff angeordneten Isolierteil, welcher eine elektrische Isolierung zwischen diesen beiden Elementen herstellt. Bei der kommerziellen Version dieser Einrichtung ist die negative Klemme einer Gleichstrombatterie mit der Stiftelektrode verbunden, während die positive Klemme mit dem Stift selber verbunden ist. In Übereinstimmung mit dem beschriebenen Haarentfernungsverfahren wird die Stiftelektrode in die Pore eingeführt und in Berührung mit der Papille gebracht, worauf dann die Elektrolyse des Salzes und die Elektrokoagulation durchgeführt wird.
Um die Elektrolyse und die Elektrokoagulation im Hinblick auf eine erfolgreiche Haarentfernung korrekt durchführen zu können, muß der Stift und insbesondere die Stiftelektrode richtig positioniert werden. Eine nicht richtige Positionierung des Stiftes kann zu einer Behandlung führen, nach welcher ein verstärkter Wuchs oder eine Verletzung der behandelten Person erfolgen kann. Dies ist insbesondere bei der bekannten Einrichtung der Fall, weil die Stiftelektrode unter Federdruck steht. Falls die Stiftelektrode der bekannten Einrichtung in der Nähe der Basis eines Haarkanals in Berührung mit der Haut gebracht wird, kann bei der Koagulation im Bereich der Stiftelektrode der Federdruck zu einer Verletzung der Haut und dadurch zum Bluten führen.
Ein weiteres Problem bekannter Haarentfernungseinrichtungen besteht darin, daß der Elektrolysevorgang auf einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise 45 Sekunden, begrenzt werden muß, was zu zwei verschiedenen Nachteilen führt. Der erste Nachteil besteht darin, daß die die Haarentfernungseinrichtung bedienende Person sich auf die Positionierung der Stiftelektrode innerhalb der Pore konzentrieren muß, während gleichzeitig der Zeitraum des Elektrolysevorgangs überwacht werden muß. Dabei ist eine optimale Positionierung der Stiftelektrode für eine Berührung mit der Papille während des gesamten Elektrolysevorgangs von sich aus hinreichend schwierig, ohne daß dabei die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson von einem Zeitmeßgerät abgelenkt wird. Fernerhin kann die Bedienungsperson während der Überwachung des Zeitraums nicht feststellen, daß die Stiftelektrode in einem optimalen Kontakt mit der Papille steht. Aus diesen beiden Gründen ist die bekannte Haarentfernungseinrichtung nicht vollständig zufriedenstellend.
Aus dem US-Patent 33 59 982 ist eine Haarentfernungseinrichtung bekannt, bei der mittels einer Stiftelektrode durch Hochfrequenzkoagulation die Haarpapille zerstört werden kann. Der den Behandlungsstrom liefernde Hochfrequenzgenerator wird eingeschaltet, wenn mittels der Stiftelektrode ein Kontakt mit dem Gewebe hergestellt ist. Die Stiftelektrode spricht hierbei auf einen beispielsweise durch externe Wechselstromfelder auf den Patienten gekoppelte Wechselströme an und löst über ein Verzögerungsglied den Hochfrequenzgenerator zur Erzeugung des Behandlungsstromes aus. Die Behandlungsdauer wird durch ein Zeitglied festgelegt. Die Stiftelektrode der bekannten Haarentfernungseinrichtung schaltet jedoch den Hochfrequenzgenerator unabhängig davon ein, ob sie die Haarpapille oder nur das die Haarpapille umgebende Gewebe berührt. Damit ist nicht sichergestellt, daß trotz korrekter Behandlungszeitdauer tatsächlich die Haarpapille wirksam zerstört und das Haar dauerhaft entfernt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Handhabung einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu erleichtern, und zwar so, daß nicht nur das Einführen der Stiftelektrode bis an die Haarpapille heran erleichtert wird, sondern auch unnötige Verletzungen des Patienten sicher vermieden werden.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Einrichtung zur elektrolytischen Haarentfernung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer derartigen Einrichtung ist sichergestellt, daß die Stiftelektrode während einer vorbestimmten Zeitspanne die Haarpapille berührt. Durch Überwachung des über die Elektroden und das Gewebe fließenden Stroms wird erfaßt, ob die Stiftelektrode die Haarpapille oder das umgebende Gewebe berührt. Bei Berührung der Haarpapille steigt der Strom im Vergleich zu dem bei Berührung des umgebenden Gewebes fließenden Strom an und bewirkt die gewünschte elektrolytische Zersetzung der Haarpapille. Dieser erhöhte Stromfluß wird angezeigt und zur Überwachung der Behandlung herangezogen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haarentfernungseinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch die menschliche Haut in Verbindung mit der nur schematisch dargestellten Haarentfernungseinrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Anzeigekreises der Haarentfernungseinrichtung von Fig. 1,
Fig. 4A bis 4C äquivalente Schaltdiagramme zur Erläuterung der Funktionsweise der Haarentfernungseinrichtung von Fig. 1,
Fig. 5 ein elektrisches Schaltdiagramm des akustischen Anzeigekreises der Haarentfernungseinrichtung von Fig. 1 und
Fig. 6 Wellendiagramme zur Erläuterung der Funktionsweise des akustischen Anzeigekreises von Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 besteht die Haarentfernungseinrichtung 15 im wesentlichen aus einem Stift 16, der aus einem Gehäuse 17, einer in Form eines leitfähigen Gehäusebereiches ausgebildeten Referenzelektrode 18, einem konischen Vorderteil 19 mit einem zylindrischen Röhrchen 21 sowie einer leitfähigen Stiftelektrode 20 besteht. Der Stift 16 ist über ein biegsames Leiterpaar 23 mit einem Anzeigegerät 22 verbunden. Das Anzeigegerät umfaßt dabei eine Gleichstromquelle, von welcher eine Gleichspannung an die Referenzelektrode 18 und die Stiftelektrode 20 geliefert wird. In Übereinstimmung mit Fig. 1 können die Stiftelektrode 20 und die Referenzelektrode 18 so ausgebildet sein, daß die Stiftelektrode unter Federdruck steht, während die Referenzelektrode 18 Teil der Außenoberfläche des Stiftes 16 bildet, wobei zwischen der Außenoberfläche des Stiftes und der leitfähigen Stiftelektrode ein isolierender Bereich vorgesehen ist, so wie dies ebenfalls bei der erwähnten US-PS 30 54 045 der Fall ist.
Entsprechend Fig. 2, in welcher die erfindungsgemäße Haarentfernungseinrichtung 15 nur schematisch dargestellt ist, wird während des Betriebes die leitfähige Stiftelektrode 20 in eine Position gebracht, in welcher sie innerhalb einer Pore P liegt, die eine Papille A aufweist, aus welcher ein Haar H herauswächst. Die Referenzelektrode 18 steht dabei in Berührung mit der Haut S. Im Bereich der Papille A befinden sich Schweißdrüsen G nahe beieinander. Die Stiftelektrode 20 und die Referenzelektrode 18 stehen über Leiter mit dem erwähnten Anzeigegerät 22 in Verbindung.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des Anzeigegerätes 22 und dessen Verbindung mit der Referenzelektrode 18 und der Stiftelektrode 20. Das Anzeigegerät 22 umfaßt einen Detektor 24, welcher mit einem Referenzleiter VR verbunden ist. Der Detektor 24 stellt fest, wenn die Stiftelektrode 20 in Berührung mit der Papille steht, in welchem Fall ein Signal S D an einen frei schwingenden Primäroszillator 25 abgegeben wird. Der Primäroszillator 25 gibt in Abhängigkeit eines Signals S D ein Anzeigesignal f I mit einer Frequenz von 450 Hz ab, welches einem Anzeigeelement 26 zugeführt wird, das auf diese Weise aktiviert wird. Falls es sich bei dem Anzeigeelement 26 um einen akustischen Wandler, beispielsweise einen piezoelektrischen Kristall handelt, wird auf diese Weise ein erstes akustisches Signal in Form eines Summtons in Abhängigkeit eines Anzeigesignals von 450 Hz erzeugt. Das Anzeigeelement 26 ergibt somit vorzugsweise ein akustisches Anzeigesignal, aufgrund welchem erkennbar ist, daß die Stiftelektrode 20 sich in einem optimalen Kontakt mit der Papille befindet. Zwischen dem Detektor 24 und Erde ist ein Verzögerungskreis 27 vorgesehen, welcher im Anschluß an das Vorhandensein eines Feststellungssignals S D nach einem vorgegebenen Zeitintervall, beispielsweise 45 Sekunden, ein Verzögerungssignal S T einem freischwingenden Sekundäroszillator 28 zuführt. Der freischwingende Sekundäroszillator 28 gibt bei Empfang des von dem Verzögerungskreis 27 abgegebenen Verzögerungssignal S T ein Anzeigesignal f D mit einer Frequenz in der Größenordnung von 8 Hz an den freischwingenden Primäroszillator 25 ab. Der Primäroszillator 25 wird daraufhin während jedes zweiten Halbzyklus des Verzögerungsanzeigesignals f D gesperrt, so daß ein intermittierendes 450-Hz-Signal erzeugt wird. Das Anzeigeelement 26 erzeugt somit im Fall eines akustischen Wandlers einen unterbrochenen Summton, welcher sich von dem ursprünglich erzeugten Summton klar unterscheidet, der bei einem kontinuierlich auftretenden Anzeigesignal f I erzeugt worden ist.
Die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Haarentfernungseinrichtung ist demzufolge wie folgt: In Abhängigkeit der in Berührung mit der Haut S einer Person stehenden Referenzelektrode 18 und der in Berührung mit der Papille A stehenden Stiftelektrode 20 ergibt sich ein erhöhter Stromfluß zwischen den beiden Elementen 18, 20, wodurch der Detektor 24 aktiviert wird. Dieser gibt dann ein Signal S D an den Primäroszillator 25 ab, was wiederum zu einer Aktivierung des Anzeigeelementes 26 mit Hilfe des Signals f I führt. Das Anzeigeelement 26 ergibt eine erste Anzeige eines erhöhten Stromflusses durch die Stiftelektrode 20, was nur stattfindet, wenn dieselbe in Berührung mit der Papille gelangt. Der auf diese Weise erzeugte kontinuierliche Summton des Anzeigeelementes 26 zeigt der Bedienungsperson an, daß ein richtiger Kontakt mit der Papille hergestellt worden ist, und daß der Elektrolysevorgang angefangen hat. Der Verzögerungskreis 27 wird zur selben Zeit wie das Anzeigeelement 27 aktiviert, so daß 45 Sekunden später ein Verzögerungssignal S T abgegeben wird, das den Sekundäroszillator 28 aktiviert. Der Sekundäroszillator 28 erzeugt daraufhin ein Verzögerungsanzeigesignal, welches das Ausgangssignal des Primäroszillators 25 beeinflußt, so daß von dem akustischen Anzeigeelement 26 ein unterbrochener Summton abgegeben wird. Beim Auftreten dieses unterbrochenen Summtons wird der Bedienungsperson demzufolge mitgeteilt, daß die Stiftelektrode 20 aus der Pore entfernt werden muß. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Schaltkreises des Anzeigegerätes 22. Der Detektor 24 besteht dabei im wesentlichen aus einem Schmitt-NAND-Gatter 29 mit zwei Eingängen 30 und 31. Der Eingang 31 ist dabei direkt mit der Referenzelektrode 18 verbunden, während der Eingang 30 über einen Widerstand 32 damit verbunden ist. Der Eingang 30 ist fernerhin über ein Einstellglied 33 mit der positiven Klemme einer Gleichspannungsquelle V DD verbunden. Der Detektor 24 erzeugt dabei einen hohen Signalwert, sobald die Stiftelektrode 20 in Berührung mit der Papille gebracht wird. Falls jedoch die Stiftelektrode 20 sich nicht in Berührung mit der Papille befindet, fließt kein Strom, was dazu führt, daß beide Eingänge 30 und 31 des NAND-Gatters 29 einen hohen Binärwert besitzen, was wiederum zur Abgabe eines niedrigen Binärwertes am Ausgang des NAND-Gatters 29 führt.
Es sei nunmehr darauf hingewiesen, daß die Haut S einer Person nicht aus lebendem Gewebe, sondern aus kompakten Schichten toter Zellen besteht, was dazu führt, daß die Haut einen hohen Widerstand im Vergleich zu dem relativ niedrigen Widerstand lebenden Gewebes ergibt, das im wesentlichen aus 70% Wasser mit verschiedenen darin gelösten Salzen besteht. So wie dies in Fig. 4A dargestellt ist, kann die Stiftelektrode 20 beispielsweise auf drei verschiedenen Positionen der Haut angesetzt werden, die mit E 2A , E 2B und E 2C bezeichnet sind. Die Position der Referenzelektrode 18 ist hingegen durch die Position E₁ angedeutet. Falls die Stiftelektrode 20 in die Positionen E 2A und E 2C gebracht wird, dann ergibt sich ein äquivalenter Stromkreis, so wie er in Fig. 4B dargestellt ist. Dabei ist R IS der innere Hautwiderstand, R S der Überbrückungswiderstand, R LT der Widerstand des lebenden Gewebes. In diesem Zusammenhang kann festgestellt werden, daß folgende Beziehung gilt: R LT « R IS « R S. Es ergibt sich somit, daß der Gesamtwiderstand, solange die Stiftelektrode 20 nicht in Berührung mit der Papille steht, wie folgt ausgedrückt werden kann:
Wenn hingegen die Stiftelektrode 20 an die Stelle E 2B gesetzt wird, dann ergibt sich ein äquivalenter Stromkreis, so wie er in Fig. 4C dargestellt ist. In diesem Fall ergibt sich der Gesamtwiderstand R T wie folgt:
Aufgrund obiger Erörterungen ergibt sich, daß die Differenz des Gesamtwiderstandes R T bei Berührung der Stiftelektrode 20 mit der Haut gemäß Positionen E 2A und E 2C und bei Berührung der Stiftelektrode 20 mit der Papille gemäß Position E 2B dem Hautwiderstand R IS entspricht.
Wenn demzufolge die Stiftelektrode 20 die Papille berührt, ergibt sich aufgrund der Verringerung des Hautwiderstandes um den Betrag R IS eine starke Zunahme des Stromes, was dazu führt, daß bei der Schaltanordnung von Fig. 5 der Eingang 31 einen niedrigeren Spannungswert als der Eingang 30 des NAND-Gatters 29 erhält. Dadurch wird dem Eingang 31 des NAND-Gatters 29 ein niedriger Spannungswert zugeführt, was wiederum ausgangsseitig von dem NAND- Gatter 29 zu einem Signal S D führt. Dieses Signal S D aktiviert den Anzeigekreis, der im folgenden noch näher beschrieben wird. Die beim Kontakt der Stiftelektrode 20 mit der Papille sich ergebende Erhöhung des Stromflusses wird demzufolge für die Auslösung des Detektors 24 herangezogen.
In dem folgenden soll nunmehr erneut auf Fig. 5 Bezug genommen werden. Sobald der Ausgang des NAND-Gatters 29 einen hohen Signalwert erhält, wird ein Feststellungssignal über einen Widerstand 34 dem Eingang eines Schmitt- NAND-Gatters 35 zugeführt, das in Verbindung mit einem weiteren Schmitt-NAND-Gatter 36, einem Widerstand 37 und einem Kondensator 38 den Primäroszillator 25 bildet. Der Primäroszillator 25 wird in Abhängigkeit eines hohen Signalwertes aktiviert und erzeugt ein Anzeigesignal f I mit einer Frequenz von 450 Hz. Ein piezoelektrischer Wandler 39 erzeugt einen kontinuierlichen Ausgangston, sobald das 450-Hz-Anzeigesignal demselben zugeführt wird. Dieser kontinuierliche Ton bildet eine Anzeige, daß die Papille in Berührung mit der Stiftelektrode 20 steht und daß demzufolge der Elektrolysevorgang bereits begonnen ist. In Abhängigkeit des Ausgangssignals des NAND-Gatters 29 wird ein durch einen Widerstand 40 und einen Kondensator 41 gebildeter RC-Kreis aufgeladen, wobei das Zeitintervall durch die Zeitkonstante dieses RC-Kreises festgelegt ist. Der durch den Widerstand 40 und den Kondensator 41 gebildete RC-Kreis ergibt dabei eine Zeitkonstante in der Größenordnung von 45 Sekunden. Der RC-Kreis bringt daraufhin den Eingang 42 des Schmitt-NAND-Gatters 43 am Ende des 45-Sekunden-Intervalls auf einen hohen Signalwert, wodurch der Sekundäroszillator 28 aktiviert wird. Dieser Sekundäroszillator 28 besteht aus einem NAND- Gatter 43, einem Widerstand 44 und einem Kondensator 45, wobei diese Elemente so gewählt sind, daß ein Verzögerungsanzeigesignal f D mit einer Frequenz von etwa 8 Hz abgegeben wird. Dieses Verzögerungsanzeigesignal f D wird über eine Diode 46 der Eingangsklemme 47 des Primäroszillators 25 zugeführt, welcher daraufhin während jedes negativen Halbzyklus des Verzögerungsanzeigesignals f D das abgegebene 450-Hz-Signal unterdrückt.
Gemäß Fig. 6 sperrt das Verzögerungsanzeigesignal den Primäroszillator 25 während jedes negativen Halbzyklus, so daß dieser Oszillator 25 ein intermittierendes 450-Hz-Signal f ID dem Audiowandler 39 zuführt. Dieser Audiowandler 39 erzeugt demzufolge anstelle eines kontinuierlichen Tons einen intermittierten Ton. Dieser intermittierte Ton ergibt eine Warnung an die Bedienungsperson, daß die Stiftelektrode aus der Pore entfernt werden muß, demzufolge der Anzeigekreis solange das intermittierende Signal erzeugt, bis die Entfernung der Stiftelektrode stattgefunden hat. Sobald der Ausgang des NAND-Gatters 29 seinen ursprünglichen niedrigen Wert erreicht, was durch Entfernung der Stiftelektrode 20 von der Berührung mit der Papille erreicht wird, kehren beide Oszillatoren 25, 28 in ihren Ruhezustand zurück, während der durch den Widerstand 40 und den Kondensator 41 gebildete RC-Kreis direkt über eine Diode 48 entladen wird, so daß mögliche Zeitmeßfehler vermieden werden, sobald der nächste Elektrolyse-Haarentfernungsvorgang durchgeführt wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist demzufolge ein Anzeigekreis vorgesehen, der eine erste Anzeige entsprechend einer Zunahme des Stromes aufgrund der Berührung der Stiftelektrode mit der Papille ergibt, wodurch der Bedienungsperson angezeigt wird, daß der Elektrolysevorgang begonnen hat. Fernerhin wird der Bedienungsperson nach einem bestimmten Zeitintervall eine zweite Anzeige gegeben, um anzuzeigen, daß der Haarentfernungsvorgang vollendet ist. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei der beschriebenen Ausführungsform ein akustischer Wandler verwendet wird, um die zwei unterschiedlichen Töne zu erzeugen, ebenfalls im Falle der vorliegenden Erfindung eine Signallampe vorgesehen sein kann, die mit einem Signal gespeist wird, das oberhalb der Blinkgeschwindigkeit liegt, so daß das menschliche Auge ein kontinuierliches Aufleuchten der Lampe wahrnimmt. Wenn in der Folge dann das 8-Hz- Signal zugeführt wird, kommt diese Signallampe ins Blinken, wodurch sich wiederum zwei verschiedene Anzeigen für die Bedienungsperson ergeben. Es sei jedoch bemerkt, daß eine akustische Anzeige vorzuziehen ist, da die Bedienungsperson sich auf das Einschieben der Stiftelektrode in die Pore besser konzentrieren kann, um auf diese Weise den elektrolytischen Haarentfernungsvorgang auszulösen.
Der Anzeigekreis gemäß der Erfindung vereinfacht die elektrolytische Haarentfernung, indem die Bedienungsperson in die Lage versetzt wird, sich auf das Ansetzen der Stiftelektrode innerhalb der Pore zu konzentrieren, wobei die Sorge eliminiert wird, daß die Stiftelektrode nicht richtig in die Pore eingeschoben worden ist, falls die Bedienungsperson gleichzeitig mit ihrer zweiten Hand eine Uhr bedienen muß, was möglicherweise zur Beschädigung der Haut führen kann. Aufgrund der Tatsache, daß die Bedienungsperson sich auf das Halten der Stiftelektrode innerhalb der Pore konzentrieren kann, besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, daß die Bedienungsperson während des 45-Sekunden-Intervalls die Stiftelektrode aus der Pore herauszieht und demzufolge eine nicht vollständige Elektrolyse und Elektrokoagulation zur Haarentfernung und zur Zerstörung der Papille durchführt, wobei letzteres, wie bereits erwähnt, sehr oft zum Wachsen mehrerer Haare bzw. zum Wachsen eines dickeren Haares führt.

Claims (8)

1. Einrichtung zur elektrolytischen Haarentfernung,
mit einer Referenzelektrode (18),
mit einer in die Nähe der Haarpapille bringbaren Stiftelektrode (20),
mit einer Spannungsquelle (V DD), die einen zwischen den Elektroden (18, 20) über das zu behandelnde Gewebe fließenden Strom liefert,
mit einem auf diesen Strom ansprechenden Detektor (24)
und mit einer von dem Detektor (24) gesteuerten, den Ablauf eines Behandlungsintervalles vorbestimmter Dauer überwachenden Einrichtung (25, 26, 27, 28),
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (24) auf den bei der Berührung der Haarpapille durch die Stiftelektrode (20) fließenden Strom anspricht und daß die Überwachungseinrichtung (25, 26, 27, 28) zwei Anzeigekreise aufweist, von denen ein erster Anzeigekreis (25) die Dauer der vom Detektor (24) erfaßten Haarpapillenberührung und ein zweiter Anzeigekreis (27, 28) das Ende des mit der Haarpapillenberührung vorbestimmten Behandlungsintervalls anzeigt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (24) eine im Weg des über die Elektroden fließenden Stroms liegenden Widerstand (32) und ein auf die Spannung über den Widerstand (32) ansprechendes Schwellenwertgatter (29) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Anzeigekreisen (25, 27, 28) ein gemeinsames Anzeigeelement (26) zugeordnet ist, welches abhängig von den beiden Anzeigekreisen (25, 27, 28) in unterschiedlichen Signalbetriebsarten betreibbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anzeigekreise (25, 27, 28) zur Erzeugung unterschiedlicher Anzeigesignale Oszillatoren (25, 28) unterschiedlicher Frequenz aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (28) des zweiten Anzeigekreises (27, 28) eine niedrigere Frequenz hat als der Oszillator (25) des ersten Anzeigekreises und das von dem Oszillator (25) des ersten Anzeigekreises erzeugte erste Anzeigesignal periodisch unterbricht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem ersten Anzeigekreis (25) erzeugte erste Anzeigesignal ein tonfrequentes Signal und daß das Anzeigeelement ein akustischer Signalgeber (26) ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Signalgeber als piezoelektrischer Quarzkristallwandler (26) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anzeigekreis (27, 28) einen das vorbestimmte Zeitintervall festlegenden Verzögerungskreis (27) mit einem bei fehlender Haarpapillenberührung sofort entladbaren RC-Glied (40, 41) aufweist.
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