DE3626698C2 - HF-Chirurgiegerät - Google Patents
HF-ChirurgiegerätInfo
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- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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Description
Die Erfindung geht aus von einem HF-Chirurgiegerät mit
einem Oszillator, womit ein HF-Arbeitsstrom nach Betäti
gung eines Schalters von einer aktiven Elektrode über
einen zu behandelnden Körper zu einer neutralen Elektrode
aussendbar ist, wobei vor dem Aussenden des HF-Arbeits
stromes bei Betätigung des Schalters ein HF-Meßstrom-
Impuls mit vorgegebener Amplitude und mit vorgegebener
Frequenz in die aktive Elektrode geleitet und bezüglich
der Amplitude mit dem von der neutralen Elektrode abge
griffenen HF-Meßstrom-Impuls verglichen wird und wobei
ein Freigabesignal zur Freigabe des HF-Arbeitsstromes
gebildet wird, wenn die Amplitude des vom der neutralen
Elketrode abgeleiteten HF-Meßstrom-Impulses innerhalb
einer vorgegebenen Toleranz der Amplitude des in die aktive
Elektrode geleiteten HF-Meßstrom-Impuls liegt, nach
Patent 35 30 456 (Patentanmeldung P 35 30 456.1).
Aus der DE 35 30 456 A1 mit älterem Zeitrang (Stammanmeldung)
ist ein HF-Chirurgiegerät der eingangs genannten
Art bekannt. Das bekannte HF-Chirurgiegerät kann zum Ver
gleich der Amplituden eine Einrichtung zur Differenz
strommessung aufweisen. Des weiteren kann bei dem bekannten
HF-Chirurgiegerät in Abhängigkeit von dem Amplituden
vergleich durch Differenzbildung mit einem vorgegebenen
Grenzwert das Freigabesignal gebildet werden.
Aus der DE 27 40 751 B2 ist eine Sicherheitsschaltung für
ein von einem HF-Generator gespeistes elektrochirurgisches
Gerät bekannt, bei welchem ein über eine Hinleitung
zur aktiven Elektrode fließender HF-Arbeitsstrom vorgege
bener Frequenz mit dem in einer Rückleitung von der neu
tralen Elektrode zurückfließender HF-Arbeitsstrom bezüglich
der Amplituden verglichen wird. Dazu werden aus
beiden Leitungen während des fließenden HF-Arbeitsstromes
proportionale Signale über in jeder Leitung angeordnete
Wandler abgeleitet. Übersteigt der Unterschied zwischen
beiden Signalen einen durch eine Schwellschaltung vor
gegebener Schwellenwert, so wird durch das Ausgangssignal
dieser Schwellenschaltung ein akustischer Alarm ausgelöst
oder ein anderer geeigneter Alarm bewirkt. Der HF-Ar
beitsstrom kann Schwingungen gemäß dem aus der US
3 963 030 bekannten Generator aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das HF-Chirurgiegerät der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es auf ein
fache Art und Weise durchgeführt werden kann. Dabei soll
das HF-Chirurgiegerät mit leicht erhältlichen Bauelementen
auskommen.
Die genannte Aufgabe wird bei dem HF-Chirurgiegerät der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist zum Vergleich der Amplituden eine
Einrichtung zur Differenzstrommessung vorgesehen. Zu einem
wesentlichen gerätetechnischen Vorteil führt es da
bei, daß das HF-Chirurgiegerät zur Differenzstrommessung
einen Stromwandler umfaßt, durch dessen Kern die Zulei
tung für die aktive Elektrode und die Zuleitung für die
neutrale Elektrode geführt sind.
Man kann einen Oszillator einsparen, wenn der Oszillator
in der Leistung steuerbar ist und sowohl für die Aussen
dung des HF-Arbeitsstroms als auch für die Aussendung des
HF-Meßstrom-Impulses mit demgegenüber verringerter Lei
stung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen, die in drei Figuren dargestellt sind, näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein HF-Chirurgiegerät mit einer Überwachungsschal
tung zur Anzeige der Gefahr ungewollter Verbren
nungen mit einer Ableitung von HF-Arbeitsstrom und
HF-Meßstrom-Impuls aus ein und demselben HF-Oszil
lator,
Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Größe der
Ströme und
Fig. 3 ein gegenüber der Fig. 1 modifiziertes Ausführungs
beispiel für eine Überwachungsschaltung.
Nach Fig. 1 ist ein HF-Chirurgiegerät 2 vorgesehen, das
von konventioneller Bauart ist, zusätzlich aber eine
Überwachungsschaltung enthält, die im einzelnen noch
näher erläutert wird. Das HF-Chirurgiegerät 2 ist an ei
ne Netzversorgung 4 angeschlossen, die einen Erd- oder
Masseanschluß 6 aufweist. An einem HF-Anschluß 8 ist über
eine Verbindungsleitung 9 ein chirurgischer Handgriff 10
angeschlossen, der mit einem von Hand zu betätigenden
Schalter 12 zum Einschalten eines HF-Arbeitsstroms Io
ausgerüstet ist. Der Handgriff 10 ist mit einer aktiven
Elektrode 14 leitend verbunden, die beim Koagulieren auf
das zu stillende Blutgefäß im Patientenkörper 16 aufge
drückt wird. Am Patientenkörper 16 ist in konventioneller
Weise eine neutrale Elektrode 18 kontaktgebend befestigt.
Diese neutrale Elektrode 18 ist einstückig ausgebildet und
insbesondere als Wegwerfartikel ausgeführt. Von der neu
tralen Elektrode 18 führt eine Verbindungsleitung 19 zum
anderen HF-Anschluß 20 des HF-Chirurgiegerätes 2. Dieser
HF-Anschluß 20 ist geräteintern mit dem Masseanschluß 6
verbunden.
Der HF-Arbeitsstrom Io mit der Hochfrequenz fo wird im
Koagulationsbetrieb von einem in der Leistung umschalt
baren HF-Oszillator 22 erzeugt. Zu diesem Zweck ist der
erste Ausgang des HF-Oszillators 22 über eine Umschalt
vorrichtung 24 mit dem ersten HF-Anschluß 8 verbunden.
Ein Anschluß ist an dem zweiten HF-Anschluß 20 und damit
an Erdpotential 6 gelegt. Die Umschaltvorrichtung 24 wird
durch ein Freigabesignal g, das auf einer (gestrichelt ge
zeichneten) Steuerleitung 26 zugeführt wird, in die (nicht
gezeichnete) linke Schaltstellung überführt. Die Ausgangs
lage ist somit die (eingezeichnete) rechte Schaltstellung.
Die Umschaltvorrichtung 24 bleibt nach Einwirkung des
Freigabesignals g in der linken Schaltstellung, und zwar
bis ein neues Schalten durch den Handschalter 12 erfolgt
oder erfolgen soll. Hierbei kann ein (nicht gezeigtes)
Zeitglied die Rückführung in die Ausgangslage übernehmen.
Schematisch sind in Fig. 1 zwei Fehler- oder Nebenstrom
wege eingezeichnet, die zu "ungewollten Verbrennungen"
führen können. Der eine Nebenstromweg umfaßt ein erstes,
verhältnismäßig kleines Kontaktstück 30, das über irgend
einen Strompfad, z. B. den OP-Tisch, direkt mit Masse 6
verbunden ist. Auf diesem ersten Nebenstromweg kann ein
HF-Nebenstrom I1 fließen. Der andere Nebenstromweg umfaßt
ein zweites, ebenfalls verhältnismäßig kleines Kontakt
stück 32, das ebenfalls am Patientenkörper 16 anliegt,
sowie eine angeschlossene Kapazität 34, die mit Masse 6
verbunden ist. Die Kapazität 34 kann z. B. durch den tex
tilen Belag zwischen Patientenkörper 16 und Masse 6 ge
bildet sein. Auf diesem zweiten Nebenstromweg kann ein
HF-Nebenstrom I2 fließen. Im Bereich beider Kontaktstücke
30, 32 kann es zu einer "ungewollten Verbrennung" kommen,
wenn der zugehörige HF-Nebenstrom I1 bzw. I2 nach Ein
schalten des Arbeitsstroms Io einen unzulässig hohen Wert
annimmt.
Durch die im folgenden beschriebene Überwachungsschaltung
wird durch einen HF-Meßstrom Iz, der vorzugsweise impuls
förmig abgegeben wird, der Stromweg von der aktiven Elek
trode 14 über den Patientenkörper 16 und die neutrale
Elektrode 18 zurück zum HF-Chirurgiegerät 2 vor dem ei
gentlichen Koagulationsvorgang überprüft. Erst bei voll
ständigem oder innerhalb einer festgelegten Toleranz P
erfolgtem Rückfluß des Meßstroms Iz, d. h. wenn die zu er
wartenden Nebenströme I1, I2 unschädlich klein sein wer
den, wird schaltungstechnisch der eigentliche HF-Arbeits
strom Io für den chirurgischen Eingriff freigegeben.
Nach Fig. 1 umfaßt die Überwachungsschaltung einen zwei
ten Ausgang am HF-Oszillator 22 zur Aussendung eines HF-
Meßstrom-Impulses Iz von vorgegebener Amplitude Iza und
vorgegebener Frequenz fz. Somit ist wahlweise (bestimmt
durch das Signal g) der erste oder zweite Ausgang des HF-
Oszillators 22 über die Umschaltvorrichtung 24 mit dem
ersten HF-Anschluß 8 verbunden. Der HF-Meßstrom-Impuls Iz
wird also über die Umschaltvorrichtung 24, die z. B. als
Schalttransistor ausgeführt ist, bei Betätigung des Schal
ters 12 in die aktive Elektrode 14 geleitet. Die Amplitu
de Iza ist dabei z. B. fest eingestellt; sie kann auch von
Hand vom Benutzer einstellbar sein. Ihr Wert wird mittels
eines ersten Stromsensors 38 erfaßt, und der so erfaßte
Meßwert wird dem einen Eingang einer Vergleichsschaltung
40 zugeleitet. Der von der neutralen Elektrode 18 aufge
nommene HF-Meßstrom-Impuls I′z, dessen Amplitude I′za u. U.
die um auf den beiden Nebenstromwegen fließenden Anteile
kleiner ist als die Amplitude Iza, wird mittels eines
zweiten Stromsensors 42 vor dem HF-Anschluß 20 erfaßt.
Der hier erfaßte Meßwert wird dem anderen Eingang der Ver
gleichsschaltung 40 zugeleitet.
Die Vergleichsschaltung 40 dient dem eigentlichen Nach
weis, ob wesentliche Nebenstromwege vorhanden sind oder
nicht. Sie vergleicht die Amplituden Iza, I′za miteinander
durch Differenzbildung. In Abhängigkeit des Vergleichs
wird das Freigabesignal g oder h gebildet. Wenn insbeson
dere die Differenz Iza - I′za der Amplituden Iza, I′za inner
halb einer vorgegebenen Toleranz P liegt, d. h. klei
ner ist als ein vorbestimmter Grenzwert P, wird das Frei
gabesignal g auf die Leitung 26 gegeben. Der Grenzwert P
wird an einem Grenzwertgeber 43, z. B. einem Potentiome
ter, eingestellt. Das Freigabesignal g bewirkt eine opti
sche Anzeige mittels einer Lampe 44 und gleichzeitig die
Umschaltung der Umschaltvorrichtung 24 und einer Umschalt
einrichtung 24a jeweils in die (nicht gezeichnete) linke
Schaltstellung. Dieses Umschalten bewirkt den direkten Be
ginn der HF-chirurgischen Behandlung. Beim Umschalten
wird der HF-Oszillator 22 auf die höhere Eingangsspan
nung U2 U1 gelegt, was zu einem höheren HF-Strom Io Iz
führt. Natürlich können Anzeige und Behandlungsbeginn
auch voneinander getrennt sein. Gegebenenfalls kann die
Anzeige ganz entfallen. Wenn der Differenzstrom Iza - I′za
dagegen oberhalb des vorbestimmten Grenzwerts P liegt,
vgl. Fig. 2, dann kann über eine Leitung 46 das Freiga
besignal h zur Freigabe eines Alarms und/oder der Blocka
de des HF-Arbeitsstroms Io abgegeben werden. Das Freiga
besignal h ist also ein Signal zur Anzeige einer Gefahr
und/oder zur Verhinderung der Koagulation. Nach Fig. 1
kann diese Gefahr mittels einer optischen Anzeige oder
Lampe 48 angezeigt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform wird bei Aufsetzen und
Einschalten der aktiven Elektrode 14 mittels des Schal
ters 12 ein HF-Meßstrom Iz mit fester Frequenz fz von ca.
100 kHz bis 1 MHz und einer festen Amplitude Iza von ca.
100 mA freigegeben. Beim Rückfluß über den Patientenkreis
wird meßtechnisch überprüft, ob dieser Wert von ca. 100
mA oder ein akzeptabler Teil P hiervon am geerdeten An
schluß des HF-Generators 22 ankommt. Ist dies der Fall,
kann davon ausgegangen werden, daß keine nennenswerten
Nebenanschlüsse vorhanden sind, und der HF-Arbeitsstrom Io,
der in der Regel vom Benutzer einstellbar ist nach Strom
stärke und Modulationsfrequenz, wird freigegeben. Die
Funktion "Arbeitskreis in Ordnung" wird dem Benutzer
durch die Lampe 44 optisch angezeigt.
Es soll betont werden, daß die Ströme Iz und I′z ohne er
höhten Meßaufwand zu vergleichen sind, wenn eine fest
eingeprägte Frequenz fz und ein fest eingeprägter Strom
Iz verwendet wird. Der Vergleich durch Differenzstrommes
sung ist auch über eine Brückenschaltung möglich, z. B.
auch durch gegeneinander geschaltete Dioden.
Es ist festzuhalten, daß bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 die Amplitude Iza des HF-Meßstrom-Impulses Iz
dadurch kleiner gewählt ist als die Amplitude Ioa des
pulsförmigen HF-Arbeitsstroms Io, daß die Leistung des
(einzigen) HF-Generators 22 in der Leistung mittels Um
schaltvorrichtung 24a herabgesetzt wird. Dies könnte auch
durch eine Programmsteuerung geschehen, die in Software
ausgeführt sein kann. Auch in diesem Fall könnte die Ver
sorgungsspannung des HF-Generators 22 programmiert zurück
genommen werden. Durch diese Maßnahmen wird ein zweiter
HF-Generator eingespart.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß die Stromsubtraktion direkt
mittels eines Stromwandlers 50 durchgeführt werden kann.
Durch dessen Kern sind sowohl die Zuleitung 9 für die ak
tive Elektrode 14 als auch die Zuleitung 19 für die neu
trale Elektrode 18 geführt. Die Leitungen sind hier also
gegensinnig angeordnet. In der Vergleichsschaltung 40 wird
die Differenz Iza - I′za lediglich noch mit dem Grenzwert
P verglichen.
Claims (3)
1. HF-Chirurgiegerät mit einem Oszillator (22), womit ein
HF-Arbeitsstrom (Io) nach Betätigung eines Schalters (12)
von einer aktiven Elektrode (14) über einen zu behandelnden
Körper (16) zu einer neutralen Elektrode (18) aussend
bar ist, wobei vor dem Aussenden des HF-Arbeitsstromes
(Io) bei Betätigung des Schalters (12) ein HF-Meßstrom-
Impuls (Iz) mit vorgegebener Amplitude (Iza) und mit vor
gegebener Frequenz (fz) in die aktive Elektrode (14) ge
leitet und bezüglich der Amplitude (I′za) mit dem von
der neutralen Elektrode (18 ) abgegriffenen HF-Meßstrom-
Impuls (I′z) verglichen wird und wobei ein Freigabesignal
(g) zur Freigabe des HF-Arbeitsstromes (Io) gebildet wird,
wenn die Amplitude (I′za) des von der neutralen Elektrode
(18) abgeleiteten HF-Meßstrom-Impulses (I′z) innerhalb
einer vorgegebenen Toleranz der Amplitude (Iza) des in
die aktive Elektrode (14) geleiteten HF-Meßstrom-Impulses
(I′z) liegt, nach Patent 35 30 456 (Patentanmeldung
P 35 30 456.1), wobei beim Vergleich die Differenz der
Stromamplituden (Iza, I′za) der in der aktiven und neu
tralen Elektrode (14, 18) fließenden Ströme (Iz, I′z)
gebildet und diese Differenz mit einem vorgegebbaren Grenz
wert (P) verglichen wird und wobei zum Vergleich der
Amplituden (Iza, I′za) eine Einrichtung (38, 40, 42; 39,
40) zur Differenzstrommessung vorgesehen ist, die einen
Stromwandler (50) umfaßt, durch dessen Kern die Zuleitung
(9) für die aktive Elektrode (14) und die Zuleitung (19)
für die neutrale Elektrode (18) geführt sind.
2. HF-Chirurgiegerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38,
40, 42; 39, 40) zur Differenzstrommessung von dem vorge
gebenen Grenzwert (P) beaufschlagt ist.
3. HF-Chirurgiegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Oszillator (22) in der Leistung steuerbar ist und sowohl
für die Aussendung des HF-Arbeitsstromes (Io) als auch
für die Aussendung des HF-Meßstrom-Impulses (Iz) mit
demgegenüber verringerter Leistung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19863626698 DE3626698C2 (de) | 1985-08-26 | 1986-08-07 | HF-Chirurgiegerät |
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---|---|---|---|
DE19853530456 DE3530456A1 (de) | 1985-08-26 | 1985-08-26 | Verfahren zum betrieb eines hf-chirurgiegeraetes sowie sicherheitseinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19863626698 DE3626698C2 (de) | 1985-08-26 | 1986-08-07 | HF-Chirurgiegerät |
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---|---|
DE3626698A1 DE3626698A1 (de) | 1988-02-11 |
DE3626698C2 true DE3626698C2 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=25835389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863626698 Expired - Lifetime DE3626698C2 (de) | 1985-08-26 | 1986-08-07 | HF-Chirurgiegerät |
Country Status (1)
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3963030A (en) * | 1973-04-16 | 1976-06-15 | Valleylab, Inc. | Signal generating device and method for producing coagulation electrosurgical current |
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-
1986
- 1986-08-07 DE DE19863626698 patent/DE3626698C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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DE3626698A1 (de) | 1988-02-11 |
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