DE2943626A1 - Leistungstransformator - Google Patents

Leistungstransformator

Info

Publication number
DE2943626A1
DE2943626A1 DE19792943626 DE2943626A DE2943626A1 DE 2943626 A1 DE2943626 A1 DE 2943626A1 DE 19792943626 DE19792943626 DE 19792943626 DE 2943626 A DE2943626 A DE 2943626A DE 2943626 A1 DE2943626 A1 DE 2943626A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
transformer according
forme cylinder
windings
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792943626
Other languages
English (en)
Inventor
Bertil Dipl Ing Moritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Publication of DE2943626A1 publication Critical patent/DE2943626A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
    • H01F27/306Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/327Encapsulating or impregnating
    • H01F2027/328Dry-type transformer with encapsulated foil winding, e.g. windings coaxially arranged on core legs with spacers for cooling and with three phases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)

Description

Leistungstransformator
Die Erfindung betrifft einen Leistungstransformator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Kurzschluß eines solchen Transformators wirken auf die Wicklungen große axiale und radiale Stromkräfte (Kurzschlußkräfte). Die radialen Kräfte für außerhalb des Hauptstreufeldes liegende Wicklungen sind immer nach außen gerichtet, während sie für innerhalb des Hauptstreufeldes liegende Wicklungen nach innen zum Kernschenkel hin gerichtet sind. Die nach außen gerichteten Kräfte bewirken Zugspannungen in der betreffenden Wicklung, deren Aufnahme im allgemeinen keine Schwierigkeiten bereitet. Die Aufnahme der radial nach innen gerichteten Kräfte ist dagegen schwieriger, da sie den Durchmesser der betreffenden Wicklung zu verkleinern versuchen. Wenn die Wicklung nicht in sich ausreichend stabil 1st oder keine genügende Abstützung radial nach enBen oder innen hat, so wird die Wicklung unter der Wirtang der Kräfte knicken (einbeulen), Dabei kann die Isolation beschädigt werden, so daß ein WindungskurzschluB auftritt» Besonders bei Wicklungen mit Leitern aus Metallfolienband ist es sehr schwierig, die Wicklungen kurzschlußfest zu bekommen» Man kann die Festigkeit einer solchen Wicklung zwar durch Zusammenleimen der einzelnen Windungen erhöhen? jedoch ist eine solche Methode bei großen Leistungstransformatoren
030021/0671
22.10.1979 20 729 P
29Λ3626
fertigungstechnisch schwierig. Außerdem haben die hierfür in Betracht kommenden Leimarten keine völlig zufriedenstellende elektrische Dauerfestigkeit.
Es ist vorgeschlagen worden, Stützen auf verschiedene Art für die Innenwicklung rundherum nach innen, d.h. zwischen Wicklung und Kern anzubringen. Infolge der Elastizität des Stützmaterials läßt sich hierdurch ein Einbeulen der Wicklung nicht völlig verhindern, sondern nur die Größe der Einbeulung begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transformator der eingangs genannten Art zu entwickeln, dessen Wicklungen kurzschlußfest sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Leistungstransforraator nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Wicklung, auf die eine radial nach innen gerichtete Kraft wirkt, und die nach außen über ihren ganzen Umfang dadurch gegen eine außerhalb liegende Wicklung abgestützt ist, daß der Raum zwischen den beiden Wicklungen mit festem Material ausgefüllt ist, nur dann einbeulen kann, wenn die innere Wicklung eine anfängliche Unrundheit aufweist.
030021/0671
22.10.1979
'Τ·;"; 20 729 P
Es ist bereits bekannt, die Innenwicklung eines Leistungstransformators an der Außenwicklung abzustützen, um ein Verbeulen zu vermeiden (ETZ 1952, Heft 5, Seiten 121 - 123). Dabei werden mehrere in tangentialem Abstand voneinander angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Stützleisten in dem Kanal zwischen der Innen- und der Außenwicklung angebracht. Bei der bekannten Ausführung handelt es sich jedoch nicht um Bandwicklungen sondern um Wicklungen, die in sich selbst eine verhältnismäßig große Steifigkeit haben.
Bei einer Bandwicklung, die beispielsweise aus Folie von nur 0,1 mm Dicke besteht, ist hingegen eine Abstützung nach außen nicht ausreichend, da die beim Kurzschluß erzeugte Ringspannung in der innersten Windung der Wicklung einer freien Knicklänge entspricht (entsprechend einer gewissen Unrundheit der Windung), die weit unter den Werten liegt, die mit praktischen Fertigungsmethoden erreichbar sind, Entsprechend der Erfindung wird daher die Wicklung» auf die eine radial nach innen gerichtete Kraft wirkt» alt einem inneren Formzylinder von solcher Dicke versehen, daß die Ringspannung im Formzylinder beim Fließen des Kurzschlußstroffls in der Wicklung kleiner als die Xnickspanmmg für die freie Knicklänge des Formzylinders ist, die der größten zulässigen Unrundheit des Formzylinders entspricht. Die Größe dieser Unrundheit wird mit, Rücksicht auf die erforderlichen Fertigungstoleranzen festlegt. Dadurch, daö der Formzylinder aus Material mit einem verhältnismäßig hohen Elastizitätsmodul, vorzugsweise Metall, hergestellt wird, erreicht aian mehrere wichtige Vorteile, die nachstehend anhand der Figuren ausführlicher beschrieben werden.
Q30021/0671
22.10.1979 . .-;'"; 20 729 P
' : 29A3626
Bei der Herstellung eines Transformators nach der vorliegenden Erfindung ist es besonders vorteilhaft, die beiden Wicklungen mit Vorspannung (Zug) des Bandleiters zu wickeln. Durch die Vorspannung einer Wicklung, auf die eine radial nach innen gerichtete Kraft wirkt (innere Wicklung), kann man einen so großen radialen Druck erzeugen, daß Spielfreiheit garantiert werden kann, obwohl der Leiter meistens nicht ganz eben ist, wenn er aufgewickelt wird. Durch die Vorspannung der außerhalb liegenden Wicklung wird erreicht, daß die Stütze im Kanal zwischen den Wicklungen auch während des Kurzschlusses, wenn die äußere Wicklung ihren Durchmesser vergrößern und die innere ihren Durchmesser verkleinern will, weiterhin stützt. Bei der Herstellung wickelt man zweckmäßig die innere Wicklung mit einer Zugspannung 3q und befestigt das Ende. Danach wird beispielsweise eine Windung einer Rippenmatte gewickelt (alternativ kann z.B. ein Kunststoffilm mit vielen Windungen gewickelt werden), welche den Abstand zwischen den Wicklungen bestimmt. Die Außenwicklung wird dann mit der Zugspannung O0 direkt auf die Rippenmatte gewickelt. Wenn <->„ so groß gewählt wird, daß die Durchschnittsdruckspannung in der inneren Wicklung die Durchschnittsspannung bei Kurzschluß übersteigt, entsteht bei einem Kurzschluß kein Spiel in dem Kanal zwischen der Innen- und Außenwicklung.
Es kann auch vorteilhaft sein, eine andere Vorspannungsverteilung zu wählen, wie beispielsweise eine niedrige Vorspannung in der Innenwicklung und eine hohe in der Außenwicklung. Dadurch kann man erreichen, daß die resultierende Druckvorspannung im Formzylinder nicht viel höher wird als die resultierende Druckvorspannung in der Innenwicklung.
030021/0671 /5
* ■■■·■ -/'- " '-■■- 20 729 p
22.10.1979 20 729 P
Bei einer inneren, vorgespannten Bandwicklung aus Aluminium kann es vorkommen, daß die Vorspannung infolge eines Kriechens des Materials allmählich kleiner wird und nach längerer Zeit even-r tuell ganz verloren geht. Dies kann gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung dadurch verhindert werden, daß man als Stütze für die Wicklung nach außen einen am gesamten äußeren Umfang der Wicklung anliegenden, axial geteilten Stützzylinder anordnet, der vorzugsweise aus Metall besteht und seinerseits an der Außenwicklung mit Hilfe von in Längsrichtung verlaufenden, in Abstand voneinander angeordneten Rippen abgestützt wird. Die äußere "Wicklung wird mit Vorspannung auf diese Rippen gewickelt und erhält dabei einen polygonförmigen Querschnitt, da die Wicklungsabschnitte zwischen benachbarten Rippen gerade verlaufen. Bei einem Kurzschluß versucht die Außenwicklung eine kreisrunde Form anzunehmen, wobei auf die geraden Wicklungsabschnitte eine nach außen gerichtete Kraft wirkt, während auf die Polygonecken der Wicklung eine nach innen gerichtete Kraft wirkt, die über die genannten Rippen auf den äußeven S tut ζ zylinder der inneren Wicklung übertragen wird,
Bei einem Transformator nach der Erfindung mit einem Formzylinder aus elektrisch leitendem Material ist es zweckmäßig, daß der Zylinder mit einer größeren axialen Länge als die mittlere Länge der Wicklungen ausgeführt wird. Dadurch erreicht man auf einfache Weise eine Steuerung der vom magnetischen Feld verursachten VIrbelströme In der Weise» daß die Stroadichtekonzentration in aem inneren Bereich der Endabschnitte sich verringert. Man hat zwar auch früher bereits den Gedanken gehabt, das Magnetfeld auf diese Weise zu steuern, doch wurden dabei separate Schirme für
030021/0671 /6
. .. 22.10.1979 ;...; 20 729 P
diesen Zweck verwendet (amerikanische Patentschrift Nr. 3 142 029)
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Ss zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Schenkel eines Transformators und den auf dem Schenkel sitzenden Wicklungen,
Fig. 2 einen Abschnitt eines außendruckbelasteten Ringes zur Berechnung der im Hinblick auf die Knickgefahr höchst zulässigen anfänglichen Unrundheit des Ringes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Isolationsschlitz im Formzylinder der Innenwicklung bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Schenkel mit zwei Wicklungen bei einem Ausführungsbeispiel eines Transformators gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen Teil eines Querschnittes durch einen Schenkel eines Transformators gemäß der Erfindung mit einer anderen Ausführungsform der Wicklung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Endabschnitt einer Wicklungsausführung gemäß der Erfindung, wobei die Innenwicklung länger als die Außenwicklung ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Schenkel 1 des Eisenkerns eines Leistungstransformators (Starkstromtransformators). Der Schenkel 1 ist von einer Innenwicklung 2 und einer Außenwicklung 3 umgeben. Diese Wicklungen sind als sogenannte Bandwicklungen aufgebaut. Bei einer solchen Wicklung besteht der Leiter aus Band (oder Folie) aus beispielsweise Aluminium, das auf geeig-
030021/0671
22.10.1979 -■":;"· . -f .. '·;:;·-; 20 729 P
nete Weise isoliert ist. Die Dicke des Bandes liegt beispielsweise zwischen 0,1 und 1,5 mm.
Die Wicklungen 2, 3 sind koaxial angeordnet mit einem zwischen ihnen liegenden zylindrischen Raum, der mit einer Rippenmatte ausgefüllt ist. Diese kann aus massiven oder hohlen Rippen aus beispielsweise glasfaserarmiertem Kunststoff oder Preßspan aufgebaut sein. Alternativ kann der Raum mit einem massiven Zylinder ausgefüllt sein.
Die Innenwicklung 2 ist auf einen beispielsweise aus Aluminium bestehenden Formzylinder 5 gewickelt, der bedeutend dicker als der Leiter der Innenwicklung ist. Der Leiter ist am Formzylinder befestigt, der einen Teil der inneren Anschlußschiene der Wicklung bildet. Der Formzylinder hat einen in Längsrichtung verlaufenden Isolationsschlitz, so daß er nicht als Kurzschlußwindung auf dem Schenkel wirken kann.
Bei einem Kurzschluß des Transformators wirkt auf die Außenwicklung 3 eine radial nach außen gerichtete und auf die Innenwicklung 2 eine radial nach innen gerichtete Kraft, Die AuBenwicklung 3 behält dabei Ihre kreisrunde Form bei. Da die Innenwicklung sich über ihren gesamten Umfang an der Außenwicklung abstützt» kann sie sich nur verformen, wenn eine anfängliche Störung der Kreisforia des Formzylinders vorhanden ist. Es kann sich nämlich weder die Außenwicklung noch die Innenwicklung verformen» wenn die radiale Steifigkeit in der Wicklung groß genug ist, da das Integral über die Tangentialspannung insgesamt Null ist.
030021/0671
22.10.1979
' - · . 20 729 P
Durch Verwendung des Formzylinders 5, der nicht besonders dick zu sein braucht, wird es möglich, die Wicklung mit den üblichen Fertigungstoleranzen auszuführen, ohne daß die Gefahr einer Verformung besteht. Dies geht aus den nachstehenden Formeln (1) und (2) hervor, wobei die Bedeutung der verwendeten Bezeichnungen aus Fig. 2 hervorgeht.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt eines Ringes, der mit einem gleichmäßig verteilten, radial nach innen gerichteten Druck ρ belastet ist. Wir nehmen an, daß sich der Ring nach außen hin gegen einen anderen Ring stützt, der seine runde Form beibehält. Eine Knikkung des inneren Ringes ist dabei nur dann möglich, wenn eine Initialunrundheit vorliegt. Die Größe der Unrundheit c ( die größte zulässige Abweichung von der Kreisform) sowie die entsprechende frei Knicklänge R»oC . können aus den folgenden Formeln berechnet werden:
(D
c = —^ (2)
wobei R = der Radius des Ringes
h = die Dicke des Ringes in radialer Richtung E = der Elastizitätsmodul des Ringmaterials
= die Mittelringdruckspannung bei höchstem Kurzschlußstrom (tangential gerichtet).
030021/0671 /9
22.10.1979 20 729 P
Für einen Ring mit einem Radius R = 220 mm, einer radialen Dicke von h = 0,1 mm, den Elastizitätsmodul E = 0,7 · 10^ N/mm und der Ringspannung 6 = 44 N/mm erhält man aus (1) und (2)
eine
freie Knicklänge R'-Ct_·η = 3,62 ma und eine Unrundheit c = 0,024 mm.
Wenn man die radiale Dicke auf h = 4 mm erhöht, so erhält man mit im übrigen den gleichen Werten wie im vorhergehenden Beispiel eine freie Knicklänge R^1n-Jn = 141,6 mm und eine Unrundheit c = 36,95 mm.
Das erste Beispiel entspricht einer Bandwicklung mit einer Leiterdicke von 0,1 mm ohne Formzylinder, während das zweite Beispiel einer Bandwicklung mit einem Formzylinder mit einer Dicke von 4 mm entspricht, Aus den Beispielen erkennt man, daß bei aus Metallfolienband gewickelten Transformatorwicklungen, die über ihren gesamten äußeren Umfang herum abgestützt sind, ein innerer Formzylinder erforderlich ist, da die gemäß dem ersten Beispiel maximal zulässigen Unrundheitendon 0,024 mm bei den praktischen Herstellungsverfahren nicht eingehalten werden können« Wie aus dem zweiten Beispiel hervorgeht, braucht ein solcher Formzylinder jedoch nicht besonders dick zu sein. Verglichen mit bekannten Konstruktionen kann daher ein Transformator nach der Erfindung mit kleinerem Wieklimgsd-urchjsesser ausgeführt werden, wodurch man bedeutende Ersparnisse erzielt. Außerdem wird der Kühlmittelstrom in dem Raum zwischen der Innenwicklung und dem Kern verbessert, da der Formzylinder keine Inneren Stützen benötigt, die die Strömung in dem eben genannten Raum nennenswert behindern.
030021/0671
22.10.1979
: >. "::"; 20 729 P
• Γ: ' 29A3626
Ausgehend von den genannten Formeln kann man
h = kR \ E (3)
setzen, wobei k eine Konstante ist, die vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 liegt.
Fig. 3 zeigt, wie der Isolationsschlitz 6 des Formzylinders 5 angeordnet sein kann. Eine oder mehrere Schichten 7 aus Glasfaserstreifen oder dergleichen sind um die aneinander grenzenden Enden 5a, 5b des Formzylinders gewickelt, welche Enden mit Hilfe von Schrauben 8a, 8b, die in einer in Längsrichtung verlaufenden Isolationsrippe 9 angebracht sind, miteinander verbunden sind. Das innere linde 2a der Bandwicklung wird längs dem einen Verbindungsende 5a des Zylinders festgeschweißt. Die Schrauben 3a des Verbindungsendes 5a werden erst dann festgezogen, nachdem die Bandwicklung 2 aufgebracht ist. Durch die Zugspannung im Bandleiter werden die Verbindungsenden des Zylinders aneinandergepreßt und komprimieren die Schichten im Isolationsspalt 6, was in mechanischer Hinsicht vorteilhaft ist. Die Querschnittsform der Isolationsrippe 9 kann leicht der Abstufung des Kernquerschnitts angepaßt werden, so daß die Rippe keine Vergrößerung des Wicklungsdurchmessers zu verursachen braucht.
Fig. k zeigt einen Schnitt durch einen Schenkel 1 eines Transformatorkerns mit oberem und unterem Joch 10 bzw. 11. Der Schenkel 1 ist mit einem Formzylinder 5 aus elektrisch leitendem Material umgeben, auf den eine innere Bandwicklung 2 und darüber äußere Wicklung 3 gewickelt ist. Der zylindrische Raum 4·
030021/0671 /11
22.10.1979 20 729 P
zwischen den Wicklungen ist mit festem Isoliermaterial ausgefüllt. Der Formzylinder 5 hat eine größere axiale Länge als die Wicklungen 2 und 3.Dadurch erreicht man, daß der Formzylinder an den Wicklungsenden als elektrischer Schirm dient, der die radiale Komponente des magnetischen Flusses verringert, wodurch die Stroradichtekonzentration am inneren Rand der Endabschnitte der inneren Bandwicklung 5 reduziert wird.
Fig. 5 zeigt einen Teil eines Querschnittes durch einen Kernschenkel 1, der von einer inneren Bandwicklung 2 und einer äußeren Bandwicklung 3 umgeben ist. Die Innenwicklung 2 ist auf einen Formzylinder 5 gewickelt und hat außerdem einen äußeren Stützzylinder 12. Die Zylinder 5 und 12 bestehen vorzugsweise aus Metall, und der äußere Zylinder 12 ist vorzugsweise in Längsrichtung in mehrere, z.B. vier, gleich große Abschnitte aufgeteilt» von denen der eine zweckmäßig als äußerer Anschlußleiter für die Innenwicklung 2 dienen kann* Der Zylinder 12 wird mit Hilfe von in Längsrichtung verlaufenden, mit Abstand untereinander angeordneten Rippen 13 an der ÄuSenwicklung 3 abgestützt. Die Außenwicklung ist mit Vorspannung (Zug) auf die Rippen 13 gewickelt» wodurch die Wicklung einen polygonförsilgen Querschnitt annimmt» Bei einem Kurzschluß das Transformators wirken ataf die Wicklungsabschnitte zwischen den Rippen nach außen gerichtete Kräfte» während ataf die Polygonecken nach innen gerichtete Kräfte wirken, Biese Kräfte sind durch Pfeile in FIg. 5 angedeutet. Die nach Innen gerichteten Kräfte werden über die Rippen 13 und den Stützzylinder 12 mxf die innere Wicklung übertragen. Dadurch wird die Reibung zwischen den Windungen der Innenwicklung vergrößert» wodurch sian eine biegefestere Konstruktion erhält«
21/0671
22.10.1979 20 729 p
Bei Transformatoren mit Leitern aus bandförmigem Material kann es angebracht sein, die Innenwicklung mit einer größeren axialen Länge als die Außenwicklung auszuführen. Da die Innenwicklung meistens eine niedrigere Spannung gegen Erde als die Außenwicklung führt, kann die Innenwicklung nämlich weiter an das Joch heranreichen als die Außenwicklung, wodurch der zur Verfugung stehende Wicklungsraum besser ausgenutzt wird. Gleichzeitig erreicht man eine Steuerung des außerhalb der Wicklungsenden auftretenden magnetischen Streuflusses, wodurch die Zusatzverluste in den Wicklungen reduziert werden. Um bei einer solchen Ausführung eine örtliche Verformung der äußersten Windungen in dem Teil der Innenwicklung zu vermeiden, der axial außerhalb der Außenwicklung liegt, wird zweckmäßigerweise auf der Innenwicklung ein Versteifungsring 14 angebracht, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Der Versteifungsring 14 ist zweckmäßigerweise aus bandförmigem Material hergestellt. Da zwischen der Innenwicklung 2 und dem Ring 14 kein Spiel vorhanden sein darf, wird der Ring 14 zweckmäßigerweise direkt an Ort und Stelle um die Wicklung 2 gewickelt, wobei die einzelnen Windungen aneinandergeleimt werden. Vorzugsweise wird für den Versteifungsring 14 ein Material gewählt, das schrumpft und isolierend ist, wie z.B. Preßspan. Die Biegefestigkeit des Versteifungsringes 14 soll bedeutend größer sein als die Biegefestigkeit eines entsprechenden Längenabschnittes des Formzylinders 5.
In dem in Fig. 6 gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist der Versteifungsring 14 in einem bestimmten Abstand vom Ende der Außenwick-
030021/0671 /13
22.10.1979
20 729 P
lung 3 angeordnet, da der den Wicklungsenden am nächsten liegende Bereich von Schirmringen 15 in Anspruch genommen wird. Um die Innenwicklung 2 in diesem Bereich zu stützen, reichen die Rippen 13 im Kanal zwischen der Innen- und Außenwicklung bis zu den Enden der Innenwicklung 2.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielen verschiedenen Arten zur Anwendung kommen. Beispielsweise !tonnen auf jedem Kernschenkel mehr als zwei, beispielsweise sechs Wicklungen angebracht werden, von denen nicht nur die innerste einer radial nach innen ^richteten Kraft ausgesetzt ist. Ferner können sc-wohl Bandwicklungen als auch Wicklungen konventioneller Ausführung auf demselben Transformatorkern vorkommen. Die Erfindung umfaßt auch
den Fall, daß eine knicJsbelastete Bandwicklung ohne zwischenliegenden Raum direkt an einer Außenwicklung anliegt.
$30021/0671
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentanwalt und Rechtsanwalt -■ -. '\%~. '. : '.'.' 29 A 3626
    Dr.-lng. Dipl.-lng. Joachim Boecker 6 Frankfurt /Main 1 ,22 . TO. 19 ι
    Rathenauplal2 2-8 B/d 20 729 P Telefon: (0611) '282355 Tele«: 4189066 itaxd
    PATENTANSPRÜCHE
    f 1 .üeistungstransformator mit mindestens zwei konzentrischen, annähernd kreiszylindrischen Wicklungen, bei denen wenigstens der Leiter der innersten Wicklung aus Band oder Folie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenwicklung (2) gegen die Außenwicklung (3) abstützt und mit einem inneren Formzylinder (5) aus metallischem Material versehen ist.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (5) eine radiale Dicke
    h = IcR
    hat, wobei
    R = der Radius des Formzylinders
    E = der Elastizitätsmodul des Materials des Formzylinders
    O = die Durchschnittsdruckspannung in der Innenwicklung bei maximalem Kurzschlußstrom.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (5) als Anschlußleiter für die Innenwicklung (2) dient.
    030021/0871
    ORIGINAL INSPECTED
    22.10.1979 ·"::"": . " : > . "?:": 20 729 P
  4. 4. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die beiden V/icklungen mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß zwischen ihnen ein zylindrischer Raum entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Raum wenigstens teilweise mit festem Material ausgefüllt ist.
  5. 5. Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Raum mit einer Matte (4) aus massiven oder hohlen Rippen oder mit einem zylindrischen Körper ausgefüllt ist.
  6. 6. Transformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Raum ein in Längsrichtung geteilter Stützzylinder (12), vorzugsweise aus Metall, angeordnet ist, welcher die Innenwicklung (2) längs ihres gesamten äußeren Umfanges abstützt, daß sich der Stützzylinder (12) seinerseits mit Hilfe von in Längsrichtung verlaufenden, gleichmäßig über den Umfang des Stützzylinders (12) verteilten Rippen (13) an der Außenwicklung (3) abstützt, und daß die Außenwicklung (3) derart auf die Rippen (13) gewickelt ist, daß die Wicklung (3) einen im wesentlichen polygonförmtgen Querschnitt erhält (Figur 5).
  7. 7. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelehnet, daß der Formzylinder (5) eine größere axiale Länge als die Mittellänge der inneren Wicklung (2) hat.
  8. 8. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß der Formzylinder mit einem in Längsrichtung verlaufenden Isolationsschlltz (6) versehen ist, der von einer in Längsrichtung verlaufenden Isolationsrippe (9) überbrückt wird,
    /0671
    22.10.1979
    .·' C: 20 729 P
    an der die Verbindungsenden (5a, 5b) des Formzylinders befestigt sind.
  9. 9. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandleiter der beiden Wicklungen (2, 3) mit einer Vorspannung (Zug) von solcher Größe gewickelt sind, daß die Durchschnittsdruckspannung in der Innenwicklung (2) die Durchschnittsspannung bei Kurzschluß übersteigt.
  10. 10. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Innenwicklung eine größere axiale Länge als die Außenwicklung hat, dadurch gekennzeichnet, daß um den Endabschnitten der Innenwicklung (2) Versteifungsringe (14) angebracht sind.
    030021/0671
DE19792943626 1978-11-09 1979-10-29 Leistungstransformator Withdrawn DE2943626A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7811561 1978-11-09
SE7901797A SE417466B (sv) 1978-11-09 1979-02-28 Krafttransformator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2943626A1 true DE2943626A1 (de) 1980-05-22

Family

ID=26657148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792943626 Withdrawn DE2943626A1 (de) 1978-11-09 1979-10-29 Leistungstransformator

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4296395A (de)
CA (1) CA1136233A (de)
CH (1) CH646008A5 (de)
DE (1) DE2943626A1 (de)
FR (1) FR2441250A1 (de)
GB (1) GB2037088B (de)
NO (1) NO153075C (de)
SE (1) SE417466B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080430A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Asea Ab Transformator oder Drosselspule
DE102012102398A1 (de) 2012-03-21 2013-09-26 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Leistungstransformator mit elektronischen Bauelementen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE428979B (sv) * 1981-02-24 1983-08-01 Asea Ab Med isolervetska kyld transformator eller reaktor
US4375627A (en) * 1981-06-26 1983-03-01 Westinghouse Electric Corp. Transformer tank panel neutral connection with reverse current shielding conductors

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1837245A (en) * 1928-05-05 1931-12-22 Western Electric Co Inductance device
FR938336A (fr) * 1943-04-10 1948-09-10 Int Standard Electric Corp Transformateurs
US2544845A (en) * 1948-09-13 1951-03-13 Mcgraw Electric Co Transformer construction
US2577707A (en) * 1950-08-08 1951-12-04 Quentin A Kerns Pulse transformer
DE1038644B (de) * 1955-11-22 1958-09-11 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur Verhuetung von Gleitfunken-Entladungen laengs der aus Scheibenspulen aufgebauten Hochspannungswicklung eines Transformators mit konzentrischen Wicklungen
US3142029A (en) * 1960-08-22 1964-07-21 Gen Electric Shielding of foil wound electrical apparatus
US3265998A (en) * 1964-04-14 1966-08-09 Charles W Park Compact high voltage transformer having more uniform equipotential line spacing
US3436704A (en) * 1966-10-12 1969-04-01 Westinghouse Electric Corp Electrical transformer construction
FR1537851A (fr) * 1967-07-18 1968-08-30 Secram Soc D Etudes E De Const Support pour bobinage électrique
US3447112A (en) * 1967-11-16 1969-05-27 Westinghouse Electric Corp Air cooled transformer
US3750071A (en) * 1972-05-05 1973-07-31 Westinghouse Electric Corp Stress relieving member for encapsulated transformer windings
DE2338925A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-20 Bosch Gmbh Robert Zuendspule, insbesondere zuendanker fuer magnetzuender
AT341614B (de) * 1974-10-24 1978-02-27 Transformatoren Union Ag Wicklungsanordnung fur transformatoren mit angenahert rechteckigem kernquerschnitt
US4035751A (en) * 1975-05-27 1977-07-12 Ainslie Walthew Device for inducing an electrical voltage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080430A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Asea Ab Transformator oder Drosselspule
DE102012102398A1 (de) 2012-03-21 2013-09-26 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Leistungstransformator mit elektronischen Bauelementen
WO2013139541A1 (de) 2012-03-21 2013-09-26 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Leistungstransformator mit elektronischen bauelementen
DE102012102398B4 (de) * 2012-03-21 2015-01-08 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Leistungstransformator mit elektronischen Bauelementen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2441250A1 (fr) 1980-06-06
NO793595L (no) 1980-05-12
NO153075C (no) 1986-01-08
SE7901797L (sv) 1980-05-10
GB2037088B (en) 1983-06-15
US4296395A (en) 1981-10-20
CA1136233A (en) 1982-11-23
FR2441250B1 (de) 1983-11-18
GB2037088A (en) 1980-07-02
SE417466B (sv) 1981-03-16
CH646008A5 (de) 1984-10-31
NO153075B (no) 1985-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0056580B1 (de) Wicklung für einen luftgekühlten Trockentransformator oder für eine Drosselspule mit Distanzelementen in den Luftkanälen
DE202008017892U1 (de) Statorsegment und Stator
EP1315182B1 (de) Wicklung für einen Transformator oder eine Spule
DE3029416A1 (de) Starkstromtransformator oder -drossel
DE2334178A1 (de) Weiterentwickelte roehrenfoermige induktoren fuer linearmotoren
EP3648312B1 (de) Vorgefertigte spule für einen direktantrieb
DE2943626A1 (de) Leistungstransformator
DE2445019B2 (de) Transformatorwicklung mit bandförmigem Leiter
DE2628524A1 (de) Hochspannungswicklung aus mehreren teilspulen fuer spannungswandler,
WO1995022184A1 (de) Armierungsring für rotationskörper und verfahren zu seiner herstellung
DE3308006A1 (de) Rotierende elektromaschine mit luftspaltwicklung
AT394470B (de) Ablenkspulenanordnung und verfahren zu deren herstellung
DE2650929A1 (de) Vorschaltgeraet u.dgl. mit im wesentlichen abfallos gestanzten e- und i-foermigen kernblechen
DE3022070C2 (de) Schirmkörper für bewickelte Kernschenkel von Transformatoren, Drosselspulen u.dgl.
DE2844700A1 (de) Drossel mit eisenkern
DE1413549B2 (de) Hochspannungslagenwicklung mit inneneingang fuer trans formatoren und drosselspulen
DE4445049C1 (de) Isolier- und Abstützanordnung für Wicklungen von Transformatoren und Drosselspulen
DE2621762C2 (de) Preßeinrichtung für die Wicklungen eines Transformators
WO1997004515A1 (de) Wicklungselement für eine elektrische maschine
DE3223902A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verbindungsmuffe fuer starkstromkabel
DE2315522C3 (de) Spannungstransformator
DE102021101928A1 (de) Spulenkörper
DE1901827A1 (de) Induktives elektrisches Bauelement wie Transformator od.dgl.
EP0151366B1 (de) Hochspannungswicklung eines induktiven Spannungswandlers
DE1413549C (de) Hochspannungslagenwicklung mit Inneneingang für Transformatoren und Drosselspulen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination