DE2943548A1 - Bausatz fuer einen kappenverschluss fuer behaelter mit gewindehals - Google Patents
Bausatz fuer einen kappenverschluss fuer behaelter mit gewindehalsInfo
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Description
- Bausatz für einen Kappenverschluß für Behälter
- mit Gewindehals Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Kappenverschluß fürBehälter mit Gewindehals.
- Es sind Verschlüsse bekannt, die aus einer Metallkappe bestehen, die ein Innengewinde aufweist und die auf entsprechende Behälter gedreht werden könnte. Es sind ebenfalls Verschlüsse bekannt, die an ihrem unteren Rand Stege aufweisen und über diese Stege mit einem Ring verbunden sind.
- Wenn ein solcher Verschluß auf einemBehälterhals angebracht ist, werden beim Aufdrehen des Metallverschlusses die Stege aufgebrochen und der Ring verbleibt auf demBehälterhals. Ein solcher Verschluß wird gemeinhin als pilfer-proof-Verschluß bezeichnet. Ein solcher Verschluß macht es möglich, eine Kontrolle über das erstmalige Öffrren eines Behlältsszu führen.
- Beim erstmaligen tffnen des Verschlusses wird durch das Aufbrechen der Stege angezeigt, daßder Behalter schoa geöffnet worden ist. Ein solcher Verschluß wird sowohl bei Spirituosen und Erfrischungsgetränken als auch bei Arzneimittelbehälter verwendet.
- Ferner gibt es kindersichere Verschlüsse, die aus zwei ineinander greifenden Kappen bestehen Die innere Metallkapps trägt an ihrem oberen Rand eine nach außen weisende Rändelung, wohingegen die äußere Kappe an ihrer oberen Innenkante eine Rändelung aufweist. Wird die äußere Kappe gedreht, so gleitet sie locker über den inneren Metallverschluß und der verschlossene Behälter wird nicht geöffnet. Übt man jedoch einen Druck auf die äußere Kappe aus, so greift die innere Rändelung der äußeren Kappe in die Rändelung der inneren Kappe und die verschlossene Kappe wird geöffnet.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Bausatz für einen Kappenverschluß für Behälter mit Gewindehals vorzuschlagen, der kindersicher ist und der es ermöglicht, das erstmalige Öffnen der Behälter zu kontrollieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bausatz aus zwei Kappen besteht, daß eine Kappe an ihrem oberen Rand eine nach außen weisende Rändelung trägt, einen umlaufenden Wulst besitzt und ihre untere Kante über Stege mit einem Ring verbunden ist, daß die andere Kappe an ihrer oberen Innenkante eine Rändelung aufweist und ihre Unterkante gebogen ist, daß diese Kappe als äußere Kappe derart über der ersten Kappe als inneren Kappe auf dem Gewindehals eines Behälters anbringbar ist, daß ihre gebogene Unterkante unter den Wulst der inneren Kappe greift, und daß die Rändelung der äußeren Kappe nur dann in die Rändelung der inneren Kappe eingreift, wenn auf die Deckfläche der äußeren Kappe ein Druck ausgeübt wird.
- Die erste Kappe wird auf den Gewindehals eines Behälters aufgesetzt und auf an sich bekannte Weise das Gewinde auge: rollt und der untere Rand umgebördelt. Anschließend wird die zweite Kappe über die erste angeordnet, so daß ihre gebogene Unterkante unter den Wulst der inneren Kappe greift und der Kappenverschluß gebildet wird.
- Dieser Verschluß ermöglicht es durch seine besondere Anordnung, eine Kontrolle über ein ungewolltes Öffnen des Behalters zu gewährleisten. Der mit der unteren Kante der inneren Kappe über Stege verbundene Ring bleibt auf dem Behälterhals wenn der Verschluß unter Aufbrechen der Stege geöffnet wird.
- Dieses Öffnen des Verschlusses kann jedoch nur dann erfolgen, wenn auf die Deckfläche der äußeren Kappe ein Druck ausgeübt und gleichzeitig der Verschluß gedreht wird. Durch diese zweifache Sicherung des Verschlusses ist es in erhöhtem Maße gewährleistet, daß ein Behälter nicht von Kinderhand geöffnet werden kann. Ebenfalls ist es Jedoch auch möglich, das erstmalige Öffnen eines Behälters zu kontrollieren, Bei vielen Flüssigkeiten, insbesondere bei Arzneimitteln, ist es wünschenswert, daß eine derartige mehrfache Sicherung des Verschlsses auf einfache Weise möglich ist. Der auf dem Behälter hals verbleibende Ring zeigt an, daß der Verschluß dieses Behälters schon geöffnet worden ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Bodenfläche der inneren Kappe ein Loch auf und ist mit einer Dichtungsscheibe bedeckt, die gasdurchlässig und flüssigkeitsundurchlässig ist. Diese besonders bevorzugte Ausführungsform ermöglicht ein Entweichen eines Gases durch die Dichtungsscheibe und das Loch in der Bodenfläche der inneren Kappe hindurch, wodurch eine weitere Sicherung der mit dem Verschluß verschlossenen Behälteis gewährleistet ist. Ein ungewolltes Bersten des Behälters oder Aufblähen von Plastikbehälternin Folge zu starker Gasentwicklung wird hierdurch vermieden.
- Vorteilhafterweise ist die innere Kappe aus Aluminium und die äußere Kappe aus Kunststoff gefertigt.
- Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren 1 und 2 näher erläutert: Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Hälfte der äußeren Kappe und eine Draufsicht auf eine Hälfte der inneren Kappe.
- Figur 2 zeigt ein Schnittbild gemäß der Linie I-I in Figur 1.
- Gemäß Figur 1 besteht der Bausatz für einen Kappenverschluß aus zwei Kappen 1 und 2, die zur näheren Erläuterung der Erfindung ineinandergreifend gezeichnet sind. Die erste Kappe 1 trägt an ihrem oberen Rand eine nach außen weichende Rändelung 4. Im unteren Bereich besitzt sie einen umlaufenden Wulst 5 und ihre unteren Kante ist über Stege 6 mit einem Ring 7 verbunden.
- Die andere Kappe 2 weist an ihrer oberen Innenkante eine Rändelung 8 auf und ihre Unterkante 9 ist gebogen. Diese Kappe 2 ist als äußere Kappe derart über der ersten Kappe 1 angeordnet, daß ihre gebogene Unterkante 9 unter den Wulst 5 der ersten Kappe 1 greift. Die Rändelung 8 der äußeren Kappe 2 greift nur dann in die Rändelung 4 der inneren Kappe 1 ein, wenn auf die Deckfläche 1o der äußeren Kappe 2 ein Druck ausgeübt wird. Dann wird die äußere Kappe 2 gespreizt, da der Wulst 5 auf die Schrägfläche 3 der äußeren Kappe 2 drückt.
- Wirkt auf die Deckfläche 1o der äußeren Kappe 2 kein Druck, so befindet sich die äußere Kappe 2 in dem in Figur 1 gezeichneten Zustand bezüglich der inneren Kappe 1.
- Befindet sicb der in Figur 1 dargestellt Verschluß auf einem Behälter, so gleitet die äußere Kappe 2 auf der inneren Kappe 1 und der Behälter kann nicht geöffnet werden.
- Drückt man jedoch auf die Deckfläche 1o der äußeren Kappe 2, so greifen die Zähne der Rändelung 8 in die Furchen der Rändelung 4 und beim Drehen der äußeren Kappe 2 wird die innere Kappe 1 mitgenommen. Beim erstmaligen Ausführen dieser Handgriffe werden die Stege 6 gebrochen und der Ring 7 verbleibt auf dem Behälter, wohingegen die äußere Kappe 2 unter Mitnahme der inneren Kappe 1 entfernt werden kann. Die innere Kappe 1 kann nicht aus der äußeren Kappe 2 herausfallen, da die gebogene Unterkante 9 unter den Wulst 5 der inneren Kappe greift. Vorteilhafterweise wird die äußere Kappe 2 aus Kunststoff gefertigt, wohingegen die innere Kappe 1 aus Aluminium hergestellt wird.
- Gemäß der in Figur 2 gezeichneten besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Bodenfläche 11 der inneren Kappe 1 ein Loch 12 auf. Durch dieses Loch kann in dem Behälter auftretendes Gas entweichen. Um jedoch ein Entweichen von Flüssigkeit zu vermeiden, ist die Bodenfläche 11 mit einer Dichtungsscheibe 13 bedeckt. Diese Dichtungsscheibe 13 ist aus einem gasdurchlässigen und flüssigkeitsundurchlässigen Material hergestellt.
Claims (3)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bausatz für einen Kappenverschluß für Behälter mit Ge-Gewindehals, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz aus zwei Kappen (1, 2) besteht, daß eine Kappe (1) an ihrem oberen Rand eine nach außen weisende Rändelung (4) trägt, einen umlaufenden Wulst (5) besitzt und ihre untere Kante über Stege (6) mit einem Ring (7) verbunden ist, daß die andere Kappe (2) an ihrer oberen Innenkante eine Rändelung (8) aufweist und ihre Unterkante (9) gebogen ist, daß diese Kappe (2) als äußere Kappe derart über der ersten Kappe (1) als inneren Kappe auf dem Gewindehals eines Behälters anbringbar ist, daß die gebogene Unterkante (9) der äußeren Kappe (2) unter den Wulst (5) der inneren Kappe (1) greift und daß die Rändelung (8) der äußeren Kappe (2) nur dann in die Rändelung (4) der inneren Kappe (1) eingreift, wenn auf die Deckfläche (io) der äußeren Kappe (2) ein Druck ausgeübt wird.
- 2. Bausatz für einen Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (11) der ersten Kappe (1) ein Loch (12) aufweist und mit einer Dichtungsscheibe (13) bedeckt ist, die gasdurchlässig und flüssigkeitsundurchlässig ist.
- 3. Bausatz für einen Eappenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kappe (1) aus Aluminium und die andere Kappe (2) aus Kunststoff gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943548 DE2943548A1 (de) | 1979-10-27 | 1979-10-27 | Bausatz fuer einen kappenverschluss fuer behaelter mit gewindehals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792943548 DE2943548A1 (de) | 1979-10-27 | 1979-10-27 | Bausatz fuer einen kappenverschluss fuer behaelter mit gewindehals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943548A1 true DE2943548A1 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=6084587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792943548 Withdrawn DE2943548A1 (de) | 1979-10-27 | 1979-10-27 | Bausatz fuer einen kappenverschluss fuer behaelter mit gewindehals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2943548A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069168A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-12 | Alcoa Deutschland GmbH | Bausatz für einen Kappenverschluss |
DE3336908A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-04-18 | Zeller Plastik Koehn, Gräbner & Co, 5583 Zell | Originalitaetsverschluss aus kunststoff |
EP0140843A2 (de) * | 1983-11-02 | 1985-05-08 | CAPSULIT S.r.l. | Gegen Verlust gesicherter Verschluss, insbesondere zum Verschliessen von schädliche Substanzen enthaltenden Behältern |
EP0175444A1 (de) * | 1984-09-20 | 1986-03-26 | Metal Closures Group Plc | Kindersicherheitsverschluss |
-
1979
- 1979-10-27 DE DE19792943548 patent/DE2943548A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069168A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-12 | Alcoa Deutschland GmbH | Bausatz für einen Kappenverschluss |
DE3336908A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-04-18 | Zeller Plastik Koehn, Gräbner & Co, 5583 Zell | Originalitaetsverschluss aus kunststoff |
EP0140843A2 (de) * | 1983-11-02 | 1985-05-08 | CAPSULIT S.r.l. | Gegen Verlust gesicherter Verschluss, insbesondere zum Verschliessen von schädliche Substanzen enthaltenden Behältern |
EP0140843A3 (de) * | 1983-11-02 | 1986-08-13 | CAPSULIT S.r.l. | Gegen Verlust gesicherter Verschluss, insbesondere zum Verschliessen von schädliche Substanzen enthaltenden Behältern |
EP0175444A1 (de) * | 1984-09-20 | 1986-03-26 | Metal Closures Group Plc | Kindersicherheitsverschluss |
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