DE2943517A1 - Ukw-empfaenger mit sendersuchvorrichtung - Google Patents

Ukw-empfaenger mit sendersuchvorrichtung

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DE2943517A1
DE2943517A1 DE19792943517 DE2943517A DE2943517A1 DE 2943517 A1 DE2943517 A1 DE 2943517A1 DE 19792943517 DE19792943517 DE 19792943517 DE 2943517 A DE2943517 A DE 2943517A DE 2943517 A1 DE2943517 A1 DE 2943517A1
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search device
transmitter
voltage
frequency
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Withdrawn
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DE19792943517
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Inventor
Arnoldus Garskamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/24Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • H03J7/26Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes in which an automatic frequency control circuit is brought into action after the scanning action has been stopped

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
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Description

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UKW-Empfänger mit Sendersuchvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen UKW-Empfänger mit einer Sendersuchvorrichtung, einer Bedienungsvorrichtung zum Inbetriebsetzen der Sendersuchvorrichtung,einem Frequenzdiskriminator und einem Schwellenwert-Stoppimpulsgenerator, der mit einem Ausgang des Frequenzdiskriminators verbunden ist und beim überschreiten der Schwellenspannung durch die Ausgangsspannung des Frequenzdiskriiainators einen Stoppimpuls liefert zum Ausschalten der Sendersuchvorrichtung.
Ein derartiger UKW-Empfänger ist in "Philips Electronic Components and Materials", Application Information 144, "FM Search tuning System using TCA 750* vom 7. November 1974, von A. Garskap, beschrieben worden.
Beim Empfang schwacher Sendesignale kann es passieren, daß die Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators des bekannten UKW-Empfängers kleiner ist als die Schwellenspannung des Stoppimpulsgenerators, Dieser liefert dadurch keine Stoppimpulse, so daß eine automatische Abstimmung mit der Sendersuchvorrichtung dieses UKW-Empfängers auf die Sendefrequenz derartiger schwacher Sendesignale nicht möglich ist.
Sender, die an sich stark genug sind» vom Stoppiapulsgenerator als solche anerkannt zu werden, die sich aTaer in der Frequenz in der Nähe eines stärkeren Senders befinden,
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können beim Wirksamwerden der Sendersuchvorrichtung des bekannten UKW-Empfängers durch den Einfluß der Sendefrequenz des stärkeren Senders überschlagen werden. Auch kann es passieren, daß bei zwei in ihrer Frequenz dicht beisammen liegenden Sendern nahezu gleicher Stärke einer der beiden Sender nach Inbetriebsetzen der Sendersuchvorrichtung bei Abstimmung auf den anderen Sender überschlagen wird.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, einen UKW-Empfänger zu schaffen, der im Sendersuchlauf auch auf schwache Sender oder Sender abgestimmt werden kann, die sich frequenzmäßig in der Nähe eines stärkeren Senders befinden.
Ausgehend von einem UKW-Empfänger der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der UKW-Empfänger zusätzlich eine mit dem Frequenzdiskriminator und dem Stoppimpuslgenerator verbundene Regelschaltung enthält zum Vergrößern des Verhältnisses zwischen der Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators und der Schwellenspannung des Stoppimpulsgenerators beim Inbetriebsetzen der Sendersuchvorrichtung und zum Verringern dieses Verhältnisses beim Unwirksammachen der Sendersuchvorrichtung.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme wird die Empfindlichkeit des Stoppimpütegenerators während des Suchlaufes der Sendersuchvorrichtung vergrößert. Dadurch ist eine automatische Abstimmung auf schwache Sender und dicht beisammen liegende Sender unabhängig von der Suchrichtung möglich. Wenn die Sendersuchvorrichtung durch einen Stoppimpuls des Stoppimpulsgenerators unwirksam gemacht ist und der UKW-Empfänger auf einen Sender abgestimmt ist, kann es bei dem bekannten UKW-Empfänger passieren, daß tonfrequente Signale die Schwellenspannung des Stoppimpulsgenerators überschreiten und auf diese Weise Stoppimpulse verursachen. Wenn derartige unerwünschte Stoppimpulse oft
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auftreten, können sie ein Inbetriebsetzen der Sendersuchvorrichtung mit der Bedienungsvorrichtung unmittelbar wieder rückgängig machen, wodurch eine weitere Fortsetzung des Suchlaufes verhindert wird und der UKW-Empfänger nach wie vor auf denselben Sender abgestimmt bleibt. Dies wird bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme dadurch vermieden, daß beim Ausschalten der Sendersuchvorrichtung, d.h. beim Auftreten eines Stoppimpulses das Verhältnis zwischen der Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators und der Schwellenspannung des Stoppimpulsgenerators verringert wird. Der Stoppimpulsgenerator wird dadurch für große tonfrequente Signale unempfindlich, so daß unerwünschte Stoppimpulse in der Abstimmung nicht auftreten können.
Eine Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahme ist dadurch möglich, daß z.B. die Schwellenspannung des Stoppimpulsgenerators auf ein und demselben konstanten Wert gehalten wird und die Steilheit der S-Kurve des Frequenzdiskriminators beim Auftritt eines Stoppimpulses verkleinert und bei einer Inbetriebsetzung der Sendersuciavorrichtung vergrößert wird. Auch ist Verwirklichung dadurch möglich, daß die Steilheit der S-Kurve des Frequenzdiskriminators konstant gehalten und die Schwellenspannung des Stoppimpulsgenerators vergrößert wird beim Auftritt eines Stoppimpulses und verkleinert wird bei einer Inbetriebsetzung der Sendersuchvorrichtung,
Eine bevorzugte Ausführungsform eines UKW-Empfängers nach der Erfindung, in der die erstgenannte Verwirklichungsart angewandt wird und wobei der Frequenzdiskriminator einen Resonanzkreis enthält, weist das Kennzeichen auf, daß die Regelschaltung ein in den Resonanzkreis aufgenommenes schaltbares Kreiselement enthält zum Vergrößern der Kreisgüte des Resonanzkreises während der wirksamen Periode vend zum Verringern der Kreisgüte während der unwirksamen Periode der Sendersuchvorrichtung.
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Bei Anwendung dieser Maßnahme kann auf einfache Weise nach Inbetriebsetzung der Sendersuchvorrichtung die Kreisgüte des Resonanzkreises und damit die Steilheit der S-Kurve des Frequenzdiskriminators vergrößert und nach dem Auftritt eines Stoppimpulses verringert werden.
Eine weitere bevorzugte AusfUhrungsform eines UKW-Empfängers nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß das schaltbare Kreiselement der Regelschaltung ein parallel zum Resonanzkreis schaltbarer Widerstand ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1A und 1B einen UKW-Empfänger mit einer erfindungsgemäßen Sendersuchvorrichtung,
Fig. 2 die S-Kurve des Quadraturdemodulators des
UKW-Empfängers der vorhergehenden Figur bei einer minimalen Demodulationsempfindlichkeit,
Fig. 3 die Ausgangsspannung des genannten Quadraturdemodulators bei einer minimalen und maximalen Demodulationsempfindlichkeit bei zwei einander nahe liegenden Sendefrequenzen als Funktion der Abstimmfrequenz.
Fig. 1A und 1B zeigen einen UKW-Empfänger mit einem mit einer Antenne 110 gekoppelten Abstimmteil 1 mit einer nicht dargestellten veränderlichen Kapazitätsdiode, der über einen Abstimmeingang 1' eine Abstimmspannung zugeführt wird, einem mit dem Abstimmteil 1 nacheinander in Kaskade geschalteten ZF-Filter 2, einem integrierten Kreis A vom Typ TCA 420A mit einem äußeren regelbaren abgestimmten Kreis 3. In dem integrierten Kreis A sind ein ZF-Verstärker und ein mit dem Kreis 3 verbundener als Frequenzdiskriminator wirksamer Quadraturdemodulator, eine Tonverarbeitungseinheit 4 und ein Lautsprecher 5 enthalten. Damit wird auf bekannte Weise
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ein Antennensignal in ein Tonsignal umgewandelt.
Der integrierte Kreis A ist in "Philips electronic Components and Materials" Application note 209 mit dem Titel "TCA 420A HiFi-FM-IF Amplifier integrated circuit" vom Februar 1974 beschrieben worden. Kenntnisse in bezug auf die genaue Wirkungsweise dieses integrierten Kreises A sind zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich. Auf eine detaillierte Beschreibung kann aus diesem Grunde verzichtet werden.
Der integrierte Kreis A ist mit einem Eingang Af zur Verbindung mit dem ZF-Filter 2, mit Klemmen A1 bis einschließlich A^ für einen Anschluß mit dem äußeren abgestimmten Kreis 3, Ausgangsklemmen Ac und Ag zur Lieferung eines Ton- oder Stereo-Multiplexsignals und einer Speiseklemme A1^ versehen. Die Ausgangsklemme Ac ist mit einem Eingang 41 der Tonverarbeitungseinheit 4 verbunden. Die Indizes bei der Klemmenbezeichnung des integrierten Kreises A entsprechen den Klemmennummera, wie diese in der oben genannten Veröffentlichung erwähnt worden sind.
Die Ausgangsklemmen A= und Ag des integrierten Kreises A sind einerseits für eine automatische Frequenzregelung über einen Widerstand 93 bzw. 92 mit Eingangsklemmen Bg bzw* Bg eines integrierten Kreises B und andererseits über ein Tiefpaßfilter 31, 32, 33 mit Eingängen 10 und 101 eines Stoppimpulsgenerators 6 verbunden.
Der integrierte Kreis B ist von dem Typ TCA 750 und ist in «Philips Product Information 60«, «Multi-stabilizer TCA and reference diode BZV 38" von A. Garskamp, vom 18. März 1974, beschrieben worden. Für eine detaillierte Information sei auf diese Veröffentlichung verwiesen* Nur die zum Verständnis der Erfindung relevanten Funktionen dieses integrierten Kreises B werden in dieser Beschreibung erwähnt»
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Der integrierte Kreis B ist außer mit den bereits genannten Klemmen BQ und Bg auch mit Klemmen B1 bis einschließlich B^ und B10 bis einschließlich B^ versehen. Die Indizes bei der Klemmenbezeichnung entsprechen den Klemmennummern, wie diese in der oben genannten Veröffentlichung erwähnt worden sind. Die Klemme B10 liefert einen regelbaren Strom, der aus einem konstanten Strom IQ, dessen Größe durch einen mit Masse verbundenen Widerstand 87 an der Klemme B- bestimmt wird, und einem automatischen Frequenzregelstrom Iafc besteht, der von der automatischen Frequenzregelspannung Vafc an den Klemmen BQ und Bq abgeleitet ist. Die Klemme B10 liegt über einen Abstimmkondensator 90 an Masse und ist mit einem Abstimmeingang 1' der Abstimmeinheit 1 verbunden. Der automatische Frequenzregelstrom IafC kann durch einen Steuerstrom an der Klemme B11 abgeschaltet werden. Weiterhin liefert der integrierte Kreis B stabilisierte Spannungen V1, V2 und V-2 gemessen gegenüber der an Masse liegenden Klemme B15. Diese werden aus einer der Klemme B1* über ein Glättungsfilter 88, 89 zugeführten nicht stabilisierten Speisespannung erhalten. Zur Stabilisierung wird eine zwischen Masse und Klemme B^ geschaltete Zener-Diode 61 verwendet, die mit einem mit der Klemme B12 verbundenen Widerstand 60 in Reihe liegt. Der Klemme B12 wird die stabilisierte Spannung V1 geliefert, deren Größe dadurch eingestellt wird, daß ein Teil der Spannung V1 zur Klemme Bg über einen zwischen der Klemme B12 und Masse geschalteten Spannungsteiler 62, 63 zurückgekoppelt wird, wobei die Verbindung zwischen den Widerständen 62 und 63 an der Klemme B^ liegt. Die stabilisierte schaltbare Spannung V2 wird der Klemme B1^ geliefert. Die Größe dieser Spannung ist mit Hilfe einer Spannung an der Klemme B1^ eingestellt, die aus der Spannung V2 mit Hilfe eines zwischen der Klemme B1^ und dem an Masse geschalteten Spannungsteiler 58, 59 abgeleitet wird, dessen Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 58 und 59 mit der Klemme B1^ verbunden ist. Die stabilisierte Spannung V2 wird mittels einer Spannung an der Klemme B1 geschaltet.
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Der Klemme B2 wird die stabilisierte Spannung V, zur Speisung des Abstimmteils 1 über eine Speiseklemme 1", dem integrierten Kreis A über die Klemme A11 und dem Tonsignalverarbeitungsteil 4 über den Speiseeingang 4" geliefert. Die Größe der Spannung V, ist mit einer Spannung an der Klemme B^ eingestellt, die aus der Spannung V, mit Hilfe eines zwischen der Klemme Bp und Masse geschalteten Spannungsteilers 64, 65 abgeleitet ist, dessen Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 64 und 65 an der Klemme B, liegt. Der Klemme B1- wird ein konstanter Strom geliefert, der mit Hilfe eines Steuerstromes an der Klemme B11 schaltbar ist. Die Klemme Bj- ist mit dem regelbaren abgestimmten Kreis 3 zur Regelung desselben verbunden.
Der Stoppimpulsgenerator 6 ist über seinen Ausgang 91 mit einer Regelsignalerzeugungsanordnung 7 verbunden. Diese ist über einen Ausgang 92 mit der Klemme B1 des integrierten Kreises B verbunden. Der Stoppimpulsgenerator 6 ist zugleich über Eingänge 93 und 94 und die Widerstände 40 bzw. 41 mit Ausgängen 8' und 8" eines Abstimmregelteils 8 verbunden. Der Ausgang 81 dieses Abstimmregelteils 8 ist über eine Diode 74 mit der Klemme B11 und der Ausgang 8" mit einem Eingang 95 einer regelbaren Stromquelle 9 verbunden. Der Äbstimmregelteil 8 wird mit der schaltbaren Spannung V2 gespeist und ist dazu mit der Klemme B^. verbunden. Die regelbare Stromquelle 9 ist über einen Ausgang 99 und eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 77 und einer Diode 75 mit der Klemme B11, über einen Ausgang 96 mit der Klemme ^L0* über einen ersten Speiseeingang 97 mit der Klemme B1- über einen zweiten Speiseeingang 98 mit der Klemme B1 ρ verbunden.
Die Klemme B11 liegt über einen Kurzschlußkondensator 73 an Masse und auf gleiche Weise liegt der Eingang 95 der regelbaren Stromquelle 9 über einen Kurzschlußkondensator an Massen.
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Der bisher beschriebene UKW-Empfänger ist mit Ausnahme des abgestimmten Kreises 3 in dem bereits genannten Artikel "Philips Electronic Components and Materials" Application Information 144 mit dem Titel "FM Search Tuning System using TCA 750" von A. Garskamp vom 7. November 1974 detailliert beschrieben. Nur die zum Verständnis der Erfindung relevanten Schaltungsdaten werden in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt.
Der Stoppimpulsgenerator 6 enthält Transistoren 34 und 35, deren Emitterelektroden mit den Eingängen 101 bzw. 100 und deren Kollektorelektroden mit den der Transistoren 36 bzw. 37 verbunden sind. Die Emitterelektroden der Transistoren und 37 liegen an Masse, ihre Basiselektroden sind mit den Eingängen 93 bzw. 94 und ihre Kollektorelektroden über Widerstände 38 bzw. 39 mit dem Ausgang 91 verbunden. Überschreitet die Aus gangs spannung des Quadraturdemodulator des integrierten Kreises A an den Klemmen Ac und Ag einen bestimmten Schwellenwert, so liefert der Stoppimpulsgenerator 6 einen Stoppimpuls am Ausgang 91. Das Tiefpaßfilter 31-33 beschränkt die Anzahl falscher Stoppimpulse, die durch Tonsignale erzeugt werden.
Die Signalerzeugungsanordnung 7 enthält eine Reihenschaltung aus einem Thyristor 50 und einem Widerstand 51, der einerseits über einen Widerstand 57 mit der Klemme B12 und andererseits mit Masse verbunden ist.
Parallel zu dieser Reihenschaltung liegt ein Kondensator und ein Spannungsteiler 55, 56. Eine Steuerelektrode des Thyristors 50 liegt einerseits über einen Kondensator 53 an Masse und ist andererseits mit dem Ausgang 91 des Stoppimpulsgenerators 6 verbunden. Eine weitere Steuerelektrode des Thyristors 50 ist über einen Widerstand 52 mit dem Widerstand 57 verbunden. Der Spannungsteiler 55, 56 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 55 und 56 über den Ausgang 92 mit der Klemme B1 des integrierten Kreises B PHN 9270 - 10 -
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verbunden.
Ein Stoppimpuls am Ausgang 91 des Stoppimpulsgenerators 6 steuert den Thyristor 50 in den leitenden Zustand, wodurch der Kondensator 54 entladen wird. Die Spannung am Ausgang sinkt dadurch und bleibt während einer gewissen durch die Spannung V1, den Kondensator 54 und den Widerstand 57 bestimmten Zeitdauer unterhalb einer gewissen Schaltspannung. Die Spannung Vp ist während dieser Zeit ausgeschaltet.
Der Abstimmregelteil 8 enthält Berührungsschalter 68 und 69, die durch Berührung kurzgeschlossen werden. Sie sind einerseits über Sicherungswider stände 66 und 67 mit den Ausgängen bzw. 8" und andererseits über einen Widerstand 71 mit der Klemme B1 λ (Spannung V2) verbunden.
Die regelbare Stromquelle 9 enthält einen Transistor 78, dessen Emitter über einen Spannungsteiler 80, 81 mit Masse verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Widerständen 80 und 81 ist mit dem Ausgang 99 verbunden. Der Kollektor des Transistors 78 ist mit dem Emitter eines Transistors 79 gekoppelt; dieser Emitter liegt über einen Emitterwiderstand an 82 an Masse* Der Kollektor des Transistors 79 ist mit dem Ausgang 36 verbunden. Die Basis des Transistors ist einerseits über einen regelbaren Widerstand 84 mit dem ersten Speiseeingang 97 verbunden. Die Basis ist ebenfalls über einen Widerstand 85 mit dem zweiten Speiseeingang 98 verbunden und über einen Kondensator 86 mit Masse. Während der Abstimmung ist bei wirksamer automatischer Frequenzregelung der Strom, der der Klemme B1Q geliefert wird, gleich dem Strom durch den Transistor 79 und dem Leckstrom durch den Kondensator 90*
Der äußere regelbare abgestimmte Kreis 3 enthält einen auf die Mittelfrequenz abestitnmten Resonanzkreis, der aus zwei gekoppelten Spulen 27 besteht, von denen eine erste Spule einer Reihenschaltung aus den Kondensatoren 25 und
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parallelgeschaltet ist und eine zweite Spule einerseits über einen Koppelkondensator 29 mit der Klemme A1 und andererseits über einen Koppelkondensator 28 mit der Klemme A2 des integrierten Kreises A verbunden ist. Der Kondensator ist durch einen Widerstand 22 überbrückt und der Kondensator durch einen Feldeffekttransistor 21 (FET) in Reihe mit einem Widerstand 23. Die Torelektrode des Feldeffekttransistors 21 ist einerseits über einen Einstellwiderstand 24 mit dem Widerstand 22, dem Kondensator 25 und der genannten ersten Spule und andererseits mit der Klemme Bc verbunden.
Bei Zufuhr eines Stromes zu der Torelektrode des Feldeffekttransistors 21 ist dieser leitend und der Kondensator 26 wird durch den Widerstand 23 überbrückt, wodurch die Güte des Resonanzkreises sinkt. Dies äußert sich darin, daß die Neigung der S-Kurve des Quadraturdemodulators des integrierten Kreises A kleiner ist als wenn der Feldeffekttransistor 21 nicht leitend ist.
Bei Berührung des Berührungsschalters 68 wird über die Diode Jk der Klemme B11 ein Steuerstrom zugeführt, wodurch der Strom an der Klemme B5 ausgeschaltet wird. Eine erste Folge ist, daß der automatische Frequenzregelstrom Iafc an der Klemme B10 ausgeschaltet wird, so daß damit die automatische Frequenzregelung unwirksam gemacht wird. Die zweite Folge davon ist, daß der Basisstrom des Transistors 79 abnimmt und damit auch sein Kollektorstrom. Der Transistor 79 entzieht daher der Klemme B10 weniger Strom, wodurch der Abstimmkondensator 90 mehr Strom zugeführt bekommt. Die Abstimmspannung steigt dadurch und führt zu einer Änderung der Abstimmfrequenz. Eine dritte Folge ist, daß der Feldeffekttransistor 21 gesperrt wird, wodurch die Neigung der genannten S-Kurve steller wird und die Demodulationsempfindlichkeit des Quadraturdemodulators auf einen bestimmten maximalen Pegel zunimmt.
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Die Berührung des Berührungsschalters 68 führt ebenfalls dazu, daß der Widerstand 39 des Stoppimpulsgenerators 6 durch den Transistor 37 kurzgeschlossen wird, wodurch Stoppimpulse am Ausgang 91 nicht auftreten können.
Bei Berührung des Berührungsschalters 69 wird über den Eingang 95 der regelbaren Stromquelle 9 der Basis des Transistors 78 ein Steuerstrom zugeführt und dieser bringt den Transistor in den leitenden Zustand. Am Ausgang 99 wird dadurch ein Steuerstrom geliefert, der über den Widerstand 77 und die Diode 75 der Klemme B11 zugeführt wird mit den bereits genannten Folgen. Ebenso wie beim Berühren des Berührungsschalters 68 sinkt auch nun die Basisspannung des Transistors 79 infolge des ausgeschalteten Stromes an der Klemme B1-. Die Verringerung der Emitter spannung infolge der Parallelschaltung der Widerstände 80 und 81 zu dem Emitterwiderstand 82 ist jedoch größer, so daß dies zu einer größeren Stromentnahme des Transistors 79 an der Klemme B1Q führt. Der Strom zu dem Abstisssakondensator 90 nimmt dadurch ab und damit auch die Abstimmspannung. Dies verursacht eine Änderung der Abstimmfrequenz, die der Abstifflfflfrequenzänderung, die durch Berührung des Berührungsschalters 68 verursacht wird, entgegengesetzt gerichtet ist.
Wenn nun durch ständiges Berühren eines der Berührungsschalter 68 "und 69 die Abstimmfrequenz über die Abstiisiaskala verläuft und ein Stöppiapuls erzeugt wird, wird die Spannung V2, wie bereits erwähnt, ausgeschaltet. Die Folge ist, daß auch der Steuerstrom an der Klemme B1 ausgeschaltet wird. Der automatische Frequenzregelstrom Ia:fc wird wieder eingeschaltet, so daß die automatische Frequenzregelung wirksam wird* Der Klemme Bc wird wieder ein Strom geliefert* wodurch erstens die Einstellung des Transistors 79 wieder hergestellt wird,und zwar in dem Zustand» in dem der dem
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Abstimmkondensator 90 zugeführte Strom ebenso groi3 ist wie sein Leckstrora und zweitens der Feldeffekttransistor 21 wieder zu leiten anfängt, wodurch die Neigung der S-Kurve des Quadraturdemodulator weniger steil und die Demodulationsempfindlichkeit auf einen bestimmten minimalen Pegel gebracht wird.
Nach der genannten in der Regelsignalerzeugungsanordnung bestimmten Zeitdauer wird die Spannung V~ wieder hergestellt und bei abermaliger und/oder andauernder Berührung eines der Berührungsschalter 68 und 69 wird der oben stehend beschriebene Suchabstimmvorgang wieder durchgeführt, bis die Ausgangsspannung des Quadraturdemodulator an den Klemmen A,- und A/- die Schwellenspannung des Stoppimpulsgenerators 6 abermals überschreitet und ein folgender Stoppimpuls erzeugt wird.
In einer praktischen Ausführungsform betrug der Widerstandswert der Widerstände 22, 23 und 24 68 kOhm, 100 Ohm bzw. 1 MOhm; die Kapazitätswerte der Kondensatoren 25, 26, 28 und 29 betrugen 120 pF, 270 pF, 39 pF bzw. 39 pF und der Feldeffekttransistor 21 war vom Typ BF 256 A. Die genannte erste Spule der zwei gekoppelten Spulen 27 enthielt 11 Windungen und hatte einen Wert von 2,6 mH. Die genannte zweite Spule enthielt 3 Windungen.
Befand sich der Feldeffekttransistor 21 im leitenden Zustand, so betrug die Kreisgüte des abgestimmten Kreises 3 : 40. Sperrte dieser Feldeffekttransistor 21, so betrug die genannte Kreisgüte 95.
Der Kreis 3 war dabei auf 10,7 MHz abgestimmt.
Die Werte der übrigen Elemente entsprachen den Werten, wie diese im Schaltplan nach Fig. 7 der letztgenannten Veröffentlichung erwähnt sind.
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Fig. 2 zeigt den Verlauf der Ausgangsspannung des Quadraturdemodulator des integrierten Kreises A an den Klemmen A1- und Ag bei einer minimalen Demodulationsempfindlichkeit, d.h. bei einer niedrigen Qualität des abgestimmten Kreises 3, in einem Frequenzbereich um eine Senderfrequenz fQ. Die Punkte P^, P1, Po und P^ zeigen, wo die Schwellenspannung VQ bzw. -VQ des Stoppimpulsgenerators 6 überschritten werden und damit, wo die Stoppimpulsflanken auftreten.
Fig. 2a zeigt den Verlauf der Stoppimpulse beim Durchstimmen über den Frequenzbereich der S-Kurve der vorhergehenden Fig. 2, Die Stoppimpulsflanken treten bei den Frequenzen fp , fp , fp
und f„ auf. Die Senderfrequenz f liegt zwischen den
P4 °
Frequenzen X13 und fD .
M *2
Fig» 3 zeigt für eine Sendersituation» wobei zwei Sender mit den Senderfrequenzen fQ und f1 dicht beisammen liegen, in der Graphik I den Verlauf der Ausgangsspannung an den Klemmen A= und JU bei einer minimalen Demodulationsempfinälichkeit, d.h. bei einer niedrigen Güte des abgestimmten Kreises 3 und in der Graphik II den genannten "Verlauf bei einer maximalen Demodulationsempfindlichkeit, d.h. bei einer hohen Güte des abgestimmten Kreises 3.
Die Graphik I überschreitet die Schwellenspannung V^ bzw. -Vjj des Stcppimpulsgenerators 6 an den Punkten Pq3» P^ * P^p und P./, die Graphik II überschreitet die genannten Schwellenspannungen V- und -V- an den Punkten Pq,j» Pq^Pq2'* po4'♦
Fig, 3a zeigt den Verlauf der Stoppimpulse bei einer minimalen Demodulationsempfindlichkeit {graphische Darstellung I^Fig. 3) beim Burchstimmen über den Frequenzbereich der S-Kurven der vorgehenden Fig. 3
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Die Senderfrequenzen f und f1 liegen beide zwischen den Frequenzen fpQ1 und fpi2· Bei einem Suchvorgang mit einer zunehmenden Abstimmfrequenz f wird die automatische Frequenzregelung nach Überschreiten der Frequenz fpQ1 die Abstimmung auf die Senderfreqsnz f tasten. Eine weitere Abstimmung auf die Senderfrequenz f^ ist dadurch nicht möglich. Bei einem Suchvorgang mit einer abnehmenden Abstimmfrequenz f1 wird die automatische Frequenzregelung nach Überschreiten der Frequenz fp12 die Abstimmung auf die Senderfrequenz f1 tasten. Eine weitere Abstimmung auf die Senderfrequenz f ist dadurch nicht möglich.
Fig. 3b zeigt den Verlauf der Stoppimpulse bei einer maximalen Demodulationsempfindlichkeit (graphische Darstellung II, Fig. 3) bei einem Durchstimmen über den Frequenzbereich der S-Kurven nach Fig. 3. Die Senderfrequenz fQ liegt dabei zwischen den Frequenzen fp01 und fpo2; die Senderfrequenz f^ liegt zwischen den Frequenzen fp11' und fpi2' . Weil nun die Senderfrequenz f sowie die Senderfrequenz f1 beide von einzelnen Stoppimpulsen flankiert werden, ist eine Abstimmung auf die beiden Senderfrequenzen f und f^ möglich, unabhängig von der Richtung des Suchvorganges.
Einmal abgestimmt, wird die Qualität des abgestimmten Kreises auf einen minimalen Pegel gebracht (graphische Darstellung I, Fig. 3), wodurch die Erzeugung falscher Stoppimpulse durch das Überschreiten der Schwellenspannungen VQ und -VQ durch Tonsignale vermieden wird.
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Claims (3)

  1. N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
    PATENTANSPRÜCHE:
    1 y UKW-Empfänger mit einer Sendersuchvorrichtung, einer Bedienungsvorrichtung zum Inbetriebsetzen der Sendersuchvorrichtung, einem Frequenzdiskriminator und einem Schwellenwert-Stoppimpulsgenerator, der mit einem Ausgang des Frequenzdiskriminators verbunden ist und beim Überschreiten der Schwellenspannung durch die Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators einen Stoppimpuls liefert zum Unwirksammachen der Sendersuchvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der UKW-Empfänger zusätzlich eine mit dem Frequenzdiskriminator (A, 3) und dem Stoppimpulsgenerator (6) verbundene Regelschaltung (7) enthält zum Vergrößern des Verhältnisses zwischen der Ausgangsspannung (I, II) des Frequenzdiskriminators und der Schwellenspannung (Vq bzw. -Vq) des Stoppimpulsgenerators (6) beim Inbetriebsetzen der Sendersuchvorrichtung und zum Verringern dieses Verhältnisses beim Unwirksammachen der Sendersuchvorrichtung.
  2. 2. UKW-Empfänger nach Anspruch 1, wobei der Frequenzdiskriminator einen Resonanzkreis (25...27) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung ein in den Resonanzkreis aufgenommenes schaltbares Kreiselement (23) enthält zum Vergrößern der Kreisgüte des Resonanzkreises während der wirksamen Periode und zum Verringern der Kreisgüte während der unwirksamen Periode der Sendersuchvorrichtung.
  3. 3. UKW-Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schaltbare Kreiselement der Regelschaltung ein parallel zum Resonanzkreis (25...27) schaltbarer Widerstand (23) ist.
    PHN 9270 - 2 -
    030020/0656
    ORIGINAL INSPECTED
DE19792943517 1978-11-01 1979-10-27 Ukw-empfaenger mit sendersuchvorrichtung Withdrawn DE2943517A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7810859A NL7810859A (nl) 1978-11-01 1978-11-01 Fm-ontvanger met zenderzoekinrichting.

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FR2440652A1 (fr) 1980-05-30

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