DE2943289C2 - Brenner für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe, insbesondere für industrielle Öfen - Google Patents

Brenner für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe, insbesondere für industrielle Öfen

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DE2943289C2 DE19792943289 DE2943289A DE2943289C2 DE 2943289 C2 DE2943289 C2 DE 2943289C2 DE 19792943289 DE19792943289 DE 19792943289 DE 2943289 A DE2943289 A DE 2943289A DE 2943289 C2 DE2943289 C2 DE 2943289C2
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
    • F23C7/02Disposition of air supply not passing through burner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe, insbesondere für industrielle öfen, wie Wärmeöfen, Glühbehandlungsöfen od. dgl., der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Brenner der genannten Art bedürfen regelmäßiger Inspektion und Wartung. So ist es im Betrieb unvermeidbar, daß der Düsenstock verstopft oder z. B. bei starker Wärmebeaufschlagung Schaden nimmt. Auf jeden Fall bedarf insbesondere der Düsenstock in bestimmten Zeitabständen der Wartung, nämlich Inspektion und Reinigung und, je nach Zustand, auch des Austausche. Auch hinsichtlich übriger Bereiche, z. B. der vorhandenen Drallscheiben, muß der Brenner gelegentlich gereinigt und gewartet werden. Gleiches gilt für die vorhandenen Zündelektroden, die inspiziert und gereinigt werden müssen, wobei je nach Zustand ebenfalls ein Austausch, zumindest aber eine neue Einstellung, erforderlich ist Bei allem ist es wünschenswert, evtL Wartung- und Montagearbeiten auch ohne Abschaltung und Abkühlung des Ofens und ohne irgendeine Demontage von Ofenteilen vornehmen zu können.
Es ist ein Brenner der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 23 58 187), der mit allen Einzelteilen einschließlich der Misch- und Brennkammer sowie einschließlich des Düsenstockes mit Zündelektroden ein komplettes Ganzes darstellt und demgemäß besondere Probleme aufwjrft So muß zu Wartung?- und Reparaturarbeiten hier der gesamte Brenner vom heißen Ofen demontiert werden, was nicht ohne Demontage angrenzender Ofenteile und auch nicht im heißen Zustand erfolgen kann. Nachteilig ist außerdem, daß die im Inneren des Brenners enthaltenen Elemente, insbesondere der Düsenstock und die Zündelektroden, ferner auch die leicht verschmutzende Drallscheibe, nicht leicht und separat zugänglich sind. So ist z. B. die Montage der Zündelektroden mit ihren hakenförmig abgebogenen Enden durch Durchbrüche im bodenseitigen Wandungsteil praktisch unmöglich. Will man den Elektrodenabstand der Zündelektroden einstellen, so muß man dazu einen Zugang durch das Innere der Brenn- und Mischkammer schaffen. Zu diesem Zweck muß die Drallscheibe entfernt werden, was ebenfalls nur durch Eingreifen in das Innere der Misch- i:nd Brennkammer, und zwar vom freien Mündungsende des
■»o Brenners her, möglich ist. Man kann .-'so an diese Teile jeweils nur von vorn her heran, das heißt vom freien Mündungsende des Brenners her. Die Montage und Demontage der Drallscheibe kann ebenfalls nur durch die Misch- und Brennkammer hindurch erfolgen.
Dadurch gestalten sich mithin alle Wartungs- und
Reparaturarbeiten besonders aufwendig und schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Brenner der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art zu schaffen, der konstruktiv einfach aufgebaut und
preiswert zu fertigen ist, der ferner kompakt ist und der außer seiner Befestigung an der Brenneröffnung des Ofens keiner gesonderten baulichen Maßnahmen am Ofen bedarf und als kompaktes Aggregat innerhalb kürzester Zeit bei jedem Ofentyp montiert und ebenso schnell, auch bei weiterbetriebenem heißen Ofen, ausgewechselt werden kann und bei dem insbesondere Wartungs- und Reparaturarbeiten schnell und kostengünstig und so vorgenommen werden können, daß der Brenner selbst dazu nicht vom Ofen demontiert werden muß.
Die Aufgabe ist bei einem Brenner der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch werden folgende Vorteile erreicht. Die Kappe mit Hülse, Zwischentopf und Rohrstutzen mit daran sitzender Drallscheibe bilden eine für sich leicht demontierbare Baueinheit, die zu Wartungs- und
Reparaturarbeiten an irgendwelchen Teilen des Brenners, insbesondere am Düsenstock oder den Zündelektroden, sowie zu Reinigungsarbeiten im Bereich der Drallscheibe, en bloc einfach vom Ofen abgezogen werden kann. Am Ofen verbleiben vom Brenner, fest damit verbunden, lediglich dessen Gehäusemantel mit Gehäusemantelboden und dessen daran sitzende Innenwand, die die Misch- und Brennkammer umgrenzt Diese genannten Teile sind bei der abgezogenen Baueinheit an dem Ende, das dem freien Mündungsende des Brenners gegenüberliegt, offen und ebenfalls frei zugänglich. Sollte also in diesem Bereich dieser Teile ebenfalls eine Reinigung nötig sein, z. B. Entfernung von Verkrustungen, Öl od. dgl, so lassen sich damit auch diese Bereiche schnei! und problemlos reinigen. Die abgezogene Baueinheit kann nach Abziehen schnell, einfach und problemlos repariert oder gewartet werden, wobei man völlig freien Zugang zu den einzelnen Teilen der abgezogenen Baueinheit hat. So hat man bei abgezogener Baueinheit freien Zugriff zur Drallscheibe, und zwar sowohl umfangsseitig als auch zu den Luftetntrittsöffnungen darin. Auch ist die Drallscheibe, die z. B. auf das freie Ende der Hülse aufgeschraubt ist, schnell und einfach demontierbar und ersetzbar. In gleicher Weise hat man auch freien Zugriff zum Düsenstock, der also ebenfalls komplikationslos gereinigt und ggf. ausgetauscht werden kann. Vor allem sind auch die Zündelektroden frei zugänglich, so daß diese auch hinsichtlich des Elektrodenabstandes problemlos eingestellt werden können, wobei man im übrigen auch das Zündverhalten nach der Einsteilung ohne Probleme prüfen kann. Vorteilhaft ist ferner die leichte Auswechselbarkeit der Elektroden. Insgesamt ist der Brenner gemäß der Erfindung kompakt, konstruktiv einfach aufgebaut und preiswert herstellbar. Er macht es möglich, daß außer seiner Befestigung an der Brenneröffnung des Ofens keine sonstigen, gesonderten baulichen Maßnahmen am Brenner selbst nötig sind. Der Brenner kann also als kompaktes Aggregat innerhalb kürzester Zeit bei jedem Ofentyp montiert und ebenso schnell ausgewechselt werden. Er ermöglicht vor allem in besonders einfacher Weise Wartungsund Reparaturarbeiten am Brenner ohne dessen vollständige Demontage vom Ofen. Dabei kann der
Brennermund 11 mit der mit Schamottesteinen ausgekleideten Flammeintrittsöffnung 12 im Ofen fluchtet Auf der dem Brennermund 11 abgekehrten Seite der Misch- und Brennkammer 10 sind nachstehend noch näher beschriebene Eintrittsöffnungen vorgesehen, zu welchen hin die Zuleitung der Verbrennungsluft erfolgt Der Brenner weist ein etwa topfartiges, zylindrischem Gehäuse 13 auf, dessen Gehäusemantel 14 die Misch- und Brennkammer 10 in Abstand konzentrisch umgibt
I" und dessen Gehäuseboden 15 eine mit der Brennerachse 16 koaxiale Öffnung 17 aufweist In der Öffnung 17 ist die Misch- und Brennkammer 10 nahe dem Brennermund 11 in das Innere des Gehäuses 13 hinein abstehend gehalten. Der Gehäuseboden 15 und die Außenwand 18 der Misch- und Brennkammer 10 sind miteinander verschweißt Auf der Innenseite weist der Gehäuseboden 15 eine einwärts gewölbte Luftumienkfläche 19 auf, die ringförmig um die Misch- und Brennkammer 10 herum verläuft An dem vom Gehäuseboden 15 abgekehrten Ende trägt das Gehäuse 13 einen Innen-Ringflansch 20, der eine Vr,izahl von über den Umfang vorzugsweise gleichmäßig v-jrteiiten Durchgangsbohrungen 21 aufweist, deren Achsen parallel zu der Brennerachse 16 ausgerichtet sind. Das Gehäuse 13 trägt nahe dem Gehäuseboden 15 einen nach außen abstehenden Befestigungs-Ringflansch 22 mit Befestigungslöchern 23, durch weiche hindurch der Befestigung des Gehäuses am Ofen dienende Befestigungsmittel, wie Schrauben od. dgl, hindurchgeführt werden
& können.
Zwischen dem Gehäuse 13 und der Misch- und Brennkammer 10 ist in Abstand zu diesen ein zylindrischer Zwischentopf 24 eingeschoben, der durch den Innen-Ringflansch 20 am Gehäuse 13 hindurchtritt
J5 und sich an diesem Abstützt. Der Mantel 25 des Zwischentopfes 24 ist dünnwandig ausgebildet und endet in Abstand von dem Gehäuseboden 15. Gehäuse 13 und Zwischentopf 24 stehen über das vom Brennermund 11 abgekehrte Ende der Misch- und Brennkammer 10 weit über. Hier, auf der vom Gehäuseboden 15 abgekehrten Stirnseite, ist auf dem Gehäuse 13 eine diese überdeckende zylindrische Kappe 26 aufgesetzt. Diese Kappe 26 trägt einen radial von der Kappe abstehenden, quer zur Brennerachse 16
Ofen weiterlaufen. Bei der Demontage muß nicht im ■»"> sich erstreckenden Luftzuführstutzen 27, der in einer
Bereich heißer Teile gearbeitet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von :n den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Brenners mit einem Brenneinsatz für flüssigen brennstoff,
Fig.2 einen Längsschnitt des gleichen Brenners wie in Fig. 1, jedoch mit einem Brenneinsatz für gasförmigen Brennstoff,
F i g. 3 eine Draufsicht des Brenners in F i g. 1 und 2 in Richtung Pfeil III bei fehlendem Brenneinsatz.
Der in den Figuren dargestellte Brenner für industrielle öfen, insbesondere für Wärmeöfen, Glühbehandlungsöfen od.dgl, kann sowohl mit flüssigen Brennstoffen, wie Öl od. dgl., als auch mit gasförmigen Brennstoffen, wie Stadt-, Leucht-, Erdgas od. dgl., betrieben werden.
Luftzuführöffnung 28 in der Kappe 26 mündet. Die Kappe 26 ist über eine zur Brennerachse 16 koaxiale Hülse 29 an dem Boden 30 des Zwischentopfes 24 befestigt und umgreift das Gehäuse 13 auf einem am
"'" Gehäusemantel 14 angeordneten Zentrierbund 31 dichtend. In der Hülse 29 sind über den Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete Radidbohrungen 32 vorgesehen.
An i;m Boden 30 des Zwischentopfes 24 ist ein mit der Brennerachse 16 koaxialer Rohrstutzen 33 befestigt, der in das Innere dej Zwischentopfes 24 hinein quer von dem Boden 30 absteht. An dem freien Ende des Rohrstutzens 33 ist eine Drallscheibe 34 verschraubt, die parallel zum Boden 30 des Zwischentopfes 24 ausgerichtet ist und an dem vom Brennermund 11 abgekehrten Ende der Misch· und Brennkammer 10 in diese hineinragt. Die Drallscheibe 34 weist eine mit der Brennerachse 16 koaxiale Zentralöffnung 35 und um diese konzentrisch angeordnete, über den Umfang
Der Brenner weist eine Misch- und Brennkammer 10 65 gleichmäßig verteilte Luftdurchtrittsbohrungen 36 und auf,die in einem Brennermund 11 endet. Der Brenner ist Luftdurchtrittsschlitze 37 auf (Fig. 3). Die Luftdurchan einem in Fig. 1 und 2 durch Strichlinierung trittsschlitze 37 sind nicht axial ausgerichtet, sondern
verlaufen in einem snityen Winlfpl 7nr Rn-nnoiOi-km ic
gekennzeichneten Ofen derart angesetzt, daß der
so daß die durch diese Luftdurchtrittsschlitze 37 hindurchtretende Luft einen der besseren Luftverwirbelung dienenden Drall erhält. Der Durchmesser der Drallscheibe 34 ist derart bemessen, daß zwischen der Innenwand 38 der Misch- und Brennkammer 10 und der Umfangsfläche 39 der Drallscheibe 34 ein Ringspalt 40 verbleibt. An den Ringspalt schließt sich eine zur Brennerachse 16 hin gerichtete umlaufende Luftleitfläche 41 an. Diese Luftleitfläche 41 ist an einer im wesentlichen stumpfwinkligen Einsenkung 42 in der Innenwand 38 der Misch- und Brennkammer 10 angeordnet. Die Zentralöffnung 35 in der Drallscheibe 34 ist derart bemessen, daß sie von dem Rohrstutzen 33 umschlossen ist. Der Rohrstutzen trägt am Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilte Bohrungen 43 mit radialer Bohrungsachse.
Durch diesen vorstehend beschriebenen Aufbau des Brenners weist dieser einen die Misch- und Brennkammer 10 etwa konzentrisch umgebenden, im Querschnitt kreisringförmigen inneren Luftleitkanal 44 und einen den inneren Luftleitkanal 44 etwa konzentrisch umgebenden, im Querschnitt kreisringförmigen äußeren Luftleitkanal 45 mit einer der Luftströmungsrichtung des inneren Luftleitkanals 44 entgegengesetzten Luftströmungsrichtung auf. Der dünnwandige Mantel 25 des Zwischentopfes 24 stellt zugleich eine Wandung des inneren und des äußeren Luftleitkanals 44,45 dar. Durch die Dünnwandigkeit des Mantels wird ein guter Wärmeaustausch zwischen den beiden Luftleitkanälen 44, 45 ermöglicht. Der Gehäusemantel 14 bildet die Jo äußere Wandung des äußeren Luftleitkanals 45, während die innere Wandung des inneren Luftleitkanals 44 von der Wandung der Misch- und Brennkammer 10 selbst gebildet ist. Die beiden Luftleitkanäle 44, 45 sind nahe dem Brennermund 11 durch den bis auf die J5 Außenwand 18 der Misch- und Brennkammer 10 reichenden Gehäuseboden 15 miteinander verbunden. Der Anschluß der beiden Lumeiikanäie 44, 45 einerseits an die Lufteintrittsöffnungen in der Drallscheibe 34 und andererseits an die Luftzuführöffnung 28 *o in der Kappe 26 sind durch zwei axial hintereinander angeordnete koaxiale Luftverteilungskammern 46, 47, in Form von Ringkammern, sichergestellt. Die innere Luftverteilungskammer 46 verbindet den inneren Luftleitkanal 44 mit den Lufteintrittsöffnungen in Form der Luftdurchtrittsbohrungen 36 und Luftdurchtrittsschlitze 37 in der Drallscheibe 34. Die äußere Luftverteilungskammer 47 verbindet den äußeren Luftleitkanal 45 über die Durchgangsbohrungen 21 mit der Luftzuführöffnung 28 in der Kappe 26 bzw. dem Luftzuführstutzen 27. Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich wird somit die innere Luftverteilungskammer 46 von dem Mantel 25 und dem Boden 30 des Zwischentopfes 24 und der Drallscheibe 34 begrenzt, während die äußere Luftverteilungskammer 47 von der Kappe 26 einerseits und dem Boden 30 des Zwischentopfes 24 und dem Innen-Ringflansch 20 des Gehäuses 13 andererseits begrenzt ist
Wie aus dem vorstehend beschriebenen ersichtlich, ist somit die Luftzuleitung in unmittelbarem Wärmeaus- &o tausch mit der Misch- und Brennkammer 10 über die Außenwand 18 dieser geführt Dabei verläuft die Luftzuleitung in Strömungsrichtung der Verbrennungsluft gesehen gegenläufig zu der Flammrichtung in der Misch- und Brennkammer 10 von oder nahe dem Brennennund ί 1 bis hin zu dem vom Brennenmind 11 abgekehrten Ende der Misch- und Brennkammer 10. Die durch den Luftzuführstutzen 27 zuströmende kalte
50
55 Verbrennungsluft tritt durch die Luftzuführöffnung 28 in der Kappe 26 in die äußere Luftverteilungskammer 46 ein und strömt hier durch die Durchgangsbohrungen 21 im Innen-Ringflansch 20 am Gehäuse 13 in den äußeren Luftleitkanal 45 ein. An der Luftumlenkfläche 19 am Gehäuseboden 15 wird die Luft umgelenkt und durchströmt nunmehr in unmittelbarem Wärmeaustausch mit der Misch- und Brennkammer 10 den inneren Luftleitkanal 44 bis hin zur inneren Luftverteilungskammer 46. Von hier strömt ein Teil der Verbrennungsluft über die Bohrungen 43 in den Rohrstutzen 33 und von hier aus über die Zentralöffnung 35 in der Drallscheibe 34 in die Misch- und Brennkammer 10, während ein weiterer Teil der Verbrennungsluft direkt aus der inneren Luftverteilungskammer 46 durch die Luftdurchtrittsbohrungen 36 und Luftdurchtrittsschlitze 37 in der Drallscheibe 34 und durch den Ringspalt 40 zwischen Drallscheibe 34 und Innenwand 38 der Misch- und Brennkammer 10 in diese eintritt. Die an der Außenwand 18 des Misch- und Brennraumes 10 entlangstreifende Luft kühlt die Misch- und Brennkammer 10 unter Wärmeaufnahme. Ein Teil der hier aufgenommenen Wärme gibt die im inneren Luftleitkanal 44 strömende Luft über den Mantel 25 des Zwischentopfes 24 an die in den äußeren Luftleitkanal 45 einströmende, wesentlich kältere Verbrennungsluft ab, so daß diese bereits im äußeren Luftleitkanal 45 vorgewärmt wird. Dadurch entsteht auch ein Wärmegefälle von der Misch- und Brennkammer 10 zu dem Mantel 18 des Gehäuses 13, durch welchen die Wärmeabstrahlverluste des Brenners weitgehend reduziert sind. Hierdurch wird nicht nur der Wirkungsgrad des Brenners wesentlich verbessert, sondern auch die Temperatur, der vor allem die Misch- und Brennkammer 10 und der Brennermund 11 ausgesetzt sind, bei vorgegebener Betriebstemperatur des Brenners wesentlich reduziert, wodurch sich die Lebensdauer des Brenners wesentlich erhöht. Zum Beispiel beträgt bei einer vorgegebenen Betriebstemperatur des Brenners von ca. 11000C die Temperaturbelastung für die Misch- und Brennkammer 10 mit Brennermund 11 nur etwa 800°C—9000C. Die etwa mit Raumtemperatur durch den Luftzuführstutzen 27 zuströmende Verbrennungsluft wird bis zu ihrem Einströmen in die Misch- und Brennkammer 10 auf eine Temperatur von ca. 20O0C-3000C aufgeheizt. Diese Vorwärmung der Verbrennungsluft mit der bei herkömmlichen Brennern sonst verlorenen Abstrahlwärme des Brenners selbst führt zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades des Brenners. Dieser Wirkungsgrad wird noch dadurch gesteigert, daß durch die beschriebene Luftzuleitung ^:e Brennstoffausnutzung wesentlich erhöht wird. Zum einen erfolgt über die durch den Rohrstutzen 33 und die Zentralöffnung 35 in der Drallscheibe 34 in die Misch- und Brennkammer 10 einströmende Luft eine Vor- oder Primärmischung von Verbrennungsluft und Brennstoff, was insbesondere bei flüssigem Brennstoff vorteilhaft ist, während die durch die Luftdurchtrittsbohrungen 36 und Luftdurchtrittsschlitze 37 verwirbelte Luft noch eine weitere Vermischung des Luft-Brennstoff-Gemisches mit gut verwirbelter Verbrennungsluft herbeiführt- Insbesondere flüssiger Brennstoff wird hierdurch sehr fein verstäubt und kann besser verbrannt werden. Zum anderen wird durch die durch den Ringspalt 40 in die Misch- und Brennkammer 10 einströmende Luft verhindert, daß sich primär nicht verbrannte Brennstoff reste, insbesondere ölreste, an der Innenwand 38 der Misch- und Brennkammer 10 oder ear in der
Flammeintrittsöffnung 12 des Ofens ablagern können. Diese unverbrannten Brennstoffreste werden vielmehr durch den mittels des Ringspaltes 40 erzeugten starken Luftstromes von der Innenwand 38 der Misch- und Brennkammer iO weg zurück in die Flamme geblasen, wo sie dann sekundär verbrennen. Diese beiden vorstehend beschriebenen Maßnahmen ermöglichen eine hohe Brennstoffausnutzung und verbessern dadut,- i den Wirkungsgrad des Brenners beträchtlich.
In der Stirnseite der Kappe 26 und in dem Boden 30 des Zwischentopfes 24 sind jeweils eine zur Zentralöffnung 35 in der Drehscheibe 34 koaxiale L»urchgangsöffnungen 48 bzw. 49 vorgesehen. Die Durchmesser dieser Durchgangsöffnungen 48, 49 entsprechen dem Innendurchmesser des Rohrstutzens 33. Ein Brennstoffstock 50. der ein ölstock 51 (Fig. I) oder ein Allgasstock 52 (Fig. 2) sein kann, ist durch die beiden Durchgangsöffnungen 48 und 49 hindurchgeführt und in diesen gehalten. Weiterhin weist die Kappe 26 in ihrer Siirnseiie zwei einander im wesentlichen diametral gegenüberliegende öffnungen 53, 54 mit zur Brennerachse 16 geneigten Öffnungsachsen 55. 56 auf, die sich auf der Brennerachse 15 in einem Punkt schneiden.
In dem Boden 30 des Zwischentopfes 24 und in der Drallscheibe 34 sind mit diesen öffnungen 53 bzw. 54 längs den Öffnungsachsen 55 bzw. 56 fluchtende Bohrungen 57,59 bzw. 58,60 vorgesehen. Die Kappe 26, die Hülse 29 und der Zwischentopf 24 mit daran gehaltenem Rohrstutzen 33 bilden eine Baueinheit, die von dem Gehäuse 13 komplett abziehbar ausgebildet ist. Dies ermöglicht in einfacher Weise Wartungs- und Rep^raturarbeiten am Brenner ohne dessen vollständige Demontage vom Ofen. Das Gehäuse 13 und die Misch- und Brennkammer 10 bestehen aus hitzebeständigem Material.
Die in F i g. I und 2 dargestellten Brenner unterscheiden sich nur dadurch, daß in dem Brenner gemäß F i g. 1 ein Brenneinsatz für flüssigen Brennstoff, wie ö! od. dg!., und in dem Brenner gemäß F i g. 2 ein Brenneinsatz für gasförmigen Brennstoff, also verschiedene Arten von Gas, vorgesehen ist. Der Brenneinsatz für öl besteht gemäß F i g. 1 aus dem ölstock 51 und einem Zünd-Pilotbrenner 61. Der Zur ölzufuhr dienende ölstock 51 ist in seinem vorderen Endbereich im Außendurchmesser wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des Rohrstutzens 33 und endet nahe dessen Mündung, also nahe der Zentralöffnung 35 in dem Rohrstutzen 33. Hierdurch entsteht zwischen der Innenwand des Rohrstutzens 33 und dem vorderen
Bereich des ölstockes 51 ein relativ breiter Ringkanal, durch welchen die durch die Bohrungen 43 in das Innere des Rohrstutzens 33 zur Primärmischung eintretende Verbrennungsluft hindurch- und durch die Zentralöffnung 35 in die Misch- und Brennkammer 10 einströmt. Der Zünd-Pilotbrenner 61 ist durch die öffnung 54 in der Kappe 26 und den damit fluchtenden Bohrungen 58 und 60 im Boden 30 des Zwischentopfes 24 und in der Drallscheibe 34 hindurchgeführt und ragt mit seinem Ende in die Misch- und Brennkammer 10 hinein.
Der Brenneinsatz für gasförmigen Brennstoff in dem Brenner gemäß F i g. 2 besteht aus dem Allgasstock 52, durch welchen verschiedene Arten von Gas der Misch- und Brennkammer 10 zugeführt werden können, einer Zünd-Elektrode 62 und einer lonisations-Elektrode 63. Der Allgasstock 52 ist in seinem vorderen Bereich — im Gegensatz zu dem ölstock 51 in Fig. 1 — im Außendurchmesser nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Rohrstutzens 33. Der Allgasiö stock 52 ragt weit in die Misch- und Brennkammer 10 hinein und trägt hier unmittelbar vor der Zentralöffnung 35 in der Drallscheibe 34 radiale Gasaustrittsdüsen 24, die über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Zwischen der zur Misch- und Brennkammer 10 hin sich verjüngenden Zentralöffnung 35 und dem Außenumfang des Allgasstockes 52 ist nur ein äußerst kleiner Restringspalt vorhanden. Die Zünd-Elektrode 62 ist durch die Bohrung 54 in der Kappe 26 und den damit fluchtenden Bohrungen 58 und 60 in dem Boden 30 des Zwischentopfes 24 und in der Drallscheibe 34 bis in die Misch- und Brennkammer 10 hindurchgeführt. Die lonisations-Elektrode 63 ist durch die öffnung 53 in der Kappe 26 und den damit fluchtenden Bohrungen 57 und 59 im Boden 30 des Zwischentopfes 24 bzw. in der Drallscheibe 34 ebenfalls bis in die Misch- und Brennkammer 10 hindurchgesteckt.
Bei den Brennern gemäß F i g. 1 und 2 kann in dem Brenneinsatz für öl der Zönd-Püoibrenner 61 auch gegen eine gleichartige Zünd-Elektrode 62, wie sie bei dem Brenneinsatz für Allgas Verwendung findet, ausgetauscht werden. Ebenso kann in dem Brenneinsatr für Allgas anstelle der Zünd-Elektrode 62 auch der Zünd-Pilotbrenner 61 verwendet werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Brenner ist es selbstverständlich auch möglich, die dem Luftzuführstutzen 27 zuströmende Verbrennungsluft zuvor in bekannter Weise mittels Rekuperatoren zusätzlich vorzuwärmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Brenner für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe, insbesondere .für industrielle öfen, wie Wärmeöfen, Glühbehandlungsöfen od. dgl, mit einer in einem Brennermund (11) endenden Misch- und Brennkammer (10) und mit einer zu Eintrittsöffnungen an der dem Brennermund (11) abgekehrten Seite der Misch- und Brennkammer (10) hinführenden Luftzuleitung, die von einer ringförmigen äußeren Luftverteilungskammer (47) über einen äußeren, von einem Gehäusemantel (14) umschlossenen und zur Misch- und Brennkammer (10) konzentrischen Luftleitkanal (45), hiernach unter nahe dem Brennermund (11) am Gehäusemantelboden (15) erfolgender Umlenkung in einem zum äußeren Luftleitkanal (45) konzentrischen, inneren Luftleitkanal (44) gegenläufig zur Flammrichtung bis hin zu einer ringförmigen inneren Luftverteilungskammer (46) am dem Brennermund (11) abgewandten Ende der Misch- und Brennkammer (10) und sodann durch Lufteintrittsöffnungfcrt und eine Drallscheibe (34) hindurch in die Misch- und Brennkammer (10) geführt ist, wobei die ringförmige, innere Luftverteilungskammer (46) und der daran anschließende innere Luftleitkanal (44) von einem Zwischentopf (24) begrenzt sind, dessen Boden (30) die äußere und die innere Luftverteilungskammer (47 bzw. 46) voneinander trennt und begrenzt und dessen Mantel (25) die trennende Zwischenwandung zwischen dem äußeren und dem inneren Luftleitkanal (45 bzw. 44) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Gehäusemantelboden (15) abgewandten Ende des Gehäusemantes (14) e-.ne diesen stirnseitig abschließende, ablösbare -Kappe (26) aufgesetzt ist, die eine zur Brennerachse koaxial, mit Radialbohrungen (32) versehene Hülse (29) und an deren zur Misch- und Brennkammer (10) hinweisendem Ende den in dieser Richtung offenen Zwischentopf (24) trägt, daß am Boden (30) des Zwischentopfes (24) ein zur Hülse (29) koaxialer Rohrstutzen (33) befestigt ist, der die innere Luftverteilungskammer (46) bis hin zur Drallscheibe (34) durchsetzt und am freien Ende die darauf vorzugsweise aufgeschraubte Drallscheibe (34) trägt, und daß die Kappe (26), die Hülse (29) und der Zwischentopf (24) mit daran gehaltenem Rohrstutzen (33) mit Drallscheibe (34) eine Baueinheit bilden, die vom Gehäusemantel (14) abziehbar ausgebildet ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (33) eine Zentralöffnung (35) der Drallscheibe (34) umschließt und am Umfang verteilte Bohrungen (43) mit radialer Bohrungsachse aufweist.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) den Gehäusemantel (14) auf einem Zentrierbund (31) dichtend übergreift.
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