DE2942552A1 - Hydraulischer bremsverstaerker - Google Patents

Hydraulischer bremsverstaerker

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DE2942552A1 DE19792942552 DE2942552A DE2942552A1 DE 2942552 A1 DE2942552 A1 DE 2942552A1 DE 19792942552 DE19792942552 DE 19792942552 DE 2942552 A DE2942552 A DE 2942552A DE 2942552 A1 DE2942552 A1 DE 2942552A1
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    • B60T13/142Systems with master cylinder
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
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Description

581 6
-i-
11.10.1979 He/Wl
ROBERT BOSCH GMEH, 7000 STUTTGART 1 Hydraulischer Bremsverstärker Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Bremsverstärker nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiger Bremsverstärker ist bekannt (DE-OS 26 09 905). Bei solchen Bremsverstärkern besteht das Problem, daß die Abschalteinrichtung nur sehr selten betätigt wird und zwar nur dann, wenn der Vorratsdruck ausfällt. Die Abschalteinrichtung kann deshalb schwergängig werden und dann im Notfall nicht einsatzfähig sein.
Bei integrierten hydraulischen Bremsverstärkern mix; parallel neben dem oder den Hauptzylinder(n) liegendem Steuerventil ist das Problem noch komplexer. Die das Steuerventil betätigende Stößelstange muß sich nach dem Umschalten des Steuerventils im Bremssinn an einem Anschlag abstützen, um dem Fahrer über die zwischen Steuerventil und dem Pedal angeordnete Wegfeder ein Gefühl für den eingesteuerten Bremsdruck zu vermitteln. Wäre dieser Anschlag nicht vorhanden, dann würde die Fedalkraft nach Erreichen des Aussteuerpunktes des Steuerventils nicht weiter ansteigen,
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- β - R- 38
sie würde nahezu konstant bleiben, bis schließlich der Pedalstößel den Kolben im Hauptzylinder erreicht. Erst dann würde bei weiterem Durchtreten des Bremspedals eine weitere Erhöhung der Rückwirkkraft entstehen. Eine solche Charakteristik gilt antropotechnisch als ungünstig.
Es wurde deshalb auch bereits vorgeschlagen, einen vorratsabhängigen Hilfskolben zu verwenden, der bei Vorratsdruckausfall ein Rückschlagventil aufstößt, das vorher eine Kammer verschlossen hielt, deren bewegliche Wand durch einen das Steuerventil abstützende Sperrkolben gebildet wird. Eine solche Lösung besitzt aber den Nachteil, daß sie sehr selten in Tätigkeit tritt. Es besteht die Gefahr, daß im Falle eines Vorratsdruckausfalls ein unerkannter Defekt der Einrichtung die optimale Funktion des Bremskraftverstärkers behindert.
Vorteile der Erfindung
Der hydraulische Bremsverstärker mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Vorteile, daß die Einrichtung öfter bewegt wird und nicht festkorrodieren kann.
Außerdem ist die Volumenaufnahme des Arretierkolbens sehr gering, weil seine Druckmittelkammer unmittelbar von einem Ventil überwacht wird.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich-
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R-
53 1 β
nung dargestellt und in der nachfolgenden Besehreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführung eines Bremsverstärkers und Fig. 2 eine zweite Ausführung eines Bremsverstärkers.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein hydraulischer Bremsverstärker 1 hat ein Gehäuse 2, in dem parallel nebeneinander drei mehrfach abgesetzte Bohrungen 35 ^ und 5 für ein Steuerventil 6 und zwei Hauptzylinder 7, 8, auch Verstärkerzylinder genannt, vorgesehen sind. Auf dem Gehäuse 2 sitzt ein Nachfüllbehälter 9 mit drei Kammern 1O1 11 und 12. Die Kammer 10 ist über einen Kanal 13 an das Steuerventil 6 angeschlossen.
Die drei abgesetzten Bohrungen 3, 4 "und 5 münden auf ihrer einen Seite in eine Kammer 18, die durch einen flachen Deckel 20 nach außen abgedeckt ist. Dieser Deckel 20 trägt verschiedene Schalter 39, 40, 41 und 42, von denen die Schalter 39 und 42 von beweglichen Stopfen 37 und 38 betätigbar sind, die in die deckseitigen Enden der Bohrungen 3 und 4 eingesetzt sind.
Die beiden anderen Schalter 40 und 41 sind ein Ladefunktions-Schalter 40 für den Vorratsdruck und ein Druckmangel-Schalter 41. Die Schalter 40 und 4l sind durch die Enden von Kolbenstangen 43 und 44 betätigbar, die je eine Vorratsdruckkammer 45 und 46 als -bewegliche Wand begrenzen. Die Kammern 45 und 46 können miteinander in Verbindung stehen. Sie sind über einen Kanal 49 gemeinsam an einen von einer Pumpe 50 versorgten Speicher 51 angeschlossen und
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sind unter Speicher- bzw. Vorratsdruck gegen die Kraft von Federn 52 und 53 bewegbar. Im Bewegungsbereich jedes Kolbens 47 und 48 liegt ein Stößel 54, der ein Rückschlagventil 55 aufstoßen kann, das in einer Verbindungsleitung 56 zu einer Sperrkolben-Arbeitskammer 57 angeordnet ist.
Diese Arbeitskammer 57 wird durch einen Sperrkolben 58 begrenzt, der sich über eine Tellerfeder 59 an einer Gehäusewand 60 abstützt und der einen Axialansatz 6l hat, der von einem Steuerschieber 62 des Steuerventils 6 einen Abstand hat, der größer ist als der Ventilöffnungshub des Steuerschiebers 62.
Eine Kolbenstange 63 des Sperrkolbens 58 durchdringt die Arbeitskammer 57 und hat einen Endanschlag 64 mit einem Kopf 65, der zum Betätigen zweier Schalter 66 und 67 bestimmt ist. Der Schalter 66 ist ein Bremslichtschalter und der Schalter 67 ist ein Vorratsdruck-Schalter.
Die Arbeitskammer 57 ist über einen Zweig-Kanal 68 an einen Druckwechsel-Kanal 69 angeschlossen, der vom Steuerventil 6 zu zwei Primärkammern 70 und 71 der Hauptzylinder 7 und 8 führt und der gewöhnlich über das Steuerventil 6 mit dem Nachfüllbehälter 9 und beim Betätigen eines Bremspedals 21 nach dem Verschieben des Steuerschiebers 62 mit der Pumpe 50 bzw. dem Speicher 51
verbindbar ist. Zwischen dem mit einer Pedalplatte 21' versehenen Pedal 21 und dem Steuerschieber 62 ist eine Wegfeder 22 angeordnet, die ein weiches Einsteuern des Bremsdruckes ermöglicht.
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R. 5 8
In den beiden Hauptzylindern 7 und 8 sind Kolben 24 und 25 beweglich, die Sekundärkammern 26 und 27 unter Druck setzen, die über Kanäle'28 bzw. 29 mit einem Vorderachsbremskreis I bzw. einem Hinterachsbremskreis II verbunden sind. Die Kolben 24 und 25 tragen Stangen 30 und 31, die die Sekundärkammerη 26 und 27 durchdringen und die beim Bremsen in Ringdichtungen 32 und 33 eintauchen, die dann Nachfüllräume 34 und 35 von den Sekundärkammern 26 und 27 trennen. Bei gelöster Bremse sind die Nachfüllräume 34 und 35 mit den Sekundärkammern 26 und 27 verbunden. Die Nachfüllräume 34 und 35 sind durch die beweglichen Stopfen 37 und 38 verschlossen und haben über Kanäle 36 und 36' Verbindung mit den Kammern 11 und 12 des Nachfüllbehälters 9.
Primärseitig sind die Kolben 24 und 25 mit Stößeln 72 und 73 verbunden, die von Federn 74 und 75 abgestützt, über ein Joch 76 vom Bremspedal 21 betätigbar sind.
Wirkungsweise
Der vom Bremspedal 21 über die Wegfeder 22 und das Steuerventil 6 eingesteuerte Vorratsdruck gelangt in die Primärkammern 70 und 71 der Hauptzylinder 7 und 8 und zugleich in die Arbeitskammer 57 des Sperrkolbens 58. Unter dem wirksamen Druck führt der Sperrkolben 58 gegen die Kraft der Tellerfeder 59 eine geringe Bewegung durch, die ihn einerseits nicht festrosten läßt, andererseits den Bremslichtschalter 66 betätigt. In den Hauptzylindern 7 und 8 werden die Kolben 24 und 25 nach links bewegt, die Sekundärkammern 26 und 27 von den Nachfüllräumen 34 und 35
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getrennt und Bremsdruck erzeugt, der sich über die Kanäle 28 und 29 in die Bremskreise I und II fortsetzt. Es wird gebremst.
Bei voller Druckaussteuerung darf über die beweglichen Stopfen 37 und 38 die zweite Schalterstellung der Schalter
39 und 42 nicht erreicht werden, wenn kein Defekt vorliegt.
Nach Durchsteuerung des Steuerventils 6 bildet der Sperrkolben 58 einen Endanschlag für dieses. Wird jedoch im
Speicher 54 ein bestimmter Mindestdruck unterschritten, so bewegen sich die Kolben 47 und 48 nach rechts und stoßen das Rückschlagventil 55 auf. Dann kann der Sperrkolben 58 nach links ausweichen und seine Sperrfunktion aufgeben. Das Joch 76 betätigt die Stößel 72 und 73,und die beiden Hauptzylinder 7 und 8 werden vom Pedal 21 her unter-einen Druck gesetzt,der nun zum Bremsen ausreichen muß.
Die beiden Kolben 47 und 48 betätigen die beiden Schalter
40 und 41, von denen der Ladefunktions-Schalter 40 bei elektromotorischer Speicherladung für die Höhe der Speicherladung und der Druckmangel-Schalter 41 für die Warnung, wenn ein unteres Druckniveau erreicht wird,, zuständig ist. Bei einer vom Verbrennungsmotor oder anderen Aggregaten angetriebenen Pumpe 50 sollte die Ansprechgrenze des Schalters 40 über dem Niveau vom Ansprechwert des Schalters 41 liegen.
Es ist zu erkennen, daß der erfindungsgemäße Sperrkolben 58 keine Volumenaufnahme hat.
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ΊΟ-
- γ- R. 58
Wie die Fig. 2 zeigt, ist es auch möglich, den Sperrkolben vom Speicherdruck zu betätigen. Dabei sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in der Fig. 1 bezeichnet.
Hier dient der Kanal 49 nicht nur zur Versorgung der Vorratsdruck-Kammern 45 und 46 sondern er versorgt auch die Arbeitskammer 57 über einen Kanal 80 mit Vorratsdruck. Der Vorratsdruck ist veränderlich, insbesondere sinkt er ab bei jeder Bremsung entsprechend der Volumenentnahme. Bei jeder Speicherdruckänderung ändert sich auch die Kraft auf die Tellerfeder, die den Kolben bewegt.
Auch bei dieser Bauart ist der Sperrkolben 58 mittels des Ventils 55 entriegelbar.
Die Kraft der Tellerfeder 59 muß bei einer solchen Ausführung mit einer Feder 8l am Schalter 67 so abgestimmt sein, daß bei geringem Vorratsdruck der Schalter 67 früher anspricht, als Schaltsignale von den Schaltern 40 und 41 kommen. Sprechen die Schalter 40 und 41 an, ohne daß der Schalter 67 betätigt ist, so ist dies eine Anzeige für eine Störung des Sperrkolbens 58. Andererseits darf aber bei voller Einwirkung der Stangenkraft am Steuerventil 6 der Schalter 67 nicht sofort ansprechen, wenn die Schalter 40 und 41 noch nicht betätigt sind.
Es ist noch zu bemerken, daß der Sperrkolben 58 auch aus mehreren, vorzugsweise hintereinanderliegenden Einzel-Kolben bestehen kann und daß der hydraulische Brems-
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R. 58 Iff
verstärker in vorteilhafter Weise mit einer Blockierschutzeinrichtung zu kombinieren ist. In diesem Fall können nämlich die Signale der verschiedenen Schalter in dem elektronischen Schaltgerät der Blockierschutzeinrichtung ausgewertet werden.
Es ist noch zu bemerken, daß bei Verwendung einer vom Bremspedal betätigbaren Pedalplatte der Sperrkolben 5Ö auch außer halb der Achse des Steuerventils angeordnet sein kann. Seine Ansteuerung wirkt dann unmittelbar auf die Pedalplatte ein. Wenn dort Führungsstangen 72, 73 vorgesehen sind, kann die Arretierung des Sperrkolbens 5b auch auf die Führungsstange einwirken.
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Claims (10)

58 1 6 11.10.1979 He/Wl ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1 Ansprüche
1.)Hydraulischer Bremsverstärker für eine Fahrzeugbremsanlage mit einem Steuerventil das durch eine von einem Bremspedal über eine Wegfeder ausgeübte Stangenkraft betätigt wird und das sowohl eine Verbindung einer Vorratsquelle mit einem einen Kolben aufnehmenden Hauptzylinder im Bremsverstärker als auch eine Verbindung des Hauptzylinders mit einer Entlastungsstelle überwacht, und mit einer bei dem Ausfall des Vorratsdruckes ansprechenden Abschalteinrichtung für die Wegfeder, die mit einem einem Arretierdruck unterliegenden Sperrkolben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierdruck der Stangenkraft des Steuerventils (6) entgegengerichtet ist und daß die Arretierung des Sperrkolbens (58) mit Hilfe eines Ventils (55) entriegelbar ist.
2. Hydraulischer Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierdruck der Druck der Vorratsquelle (5D ist.
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3. Hydraulischer Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierdruck der vom Steuerventil (6) eingesteuerte Bremsdruck ist.
4. Hydraulischer Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Sperrkolben (58) einwirkende Arretierdruck in seiner Druckhöhe mindestens zeitweise einer Änderung unterliegt und daß der Sperrkolben (58) auf seiner Rückseite der Kraft einer Feder (59) ausgesetzt ist, so daß er bei solchen Druckänderungen einen Losbrechhub ausführt.
5- Hydraulischer Bremsverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Sperrkolbens (58) von elektrischen Schaltern (66, 67) überwachbar ist.
6. Hydraulischer Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (58) gleichachsig hinter dem Steuerventil (6) angeordnet ist.
7· Hydraulischer Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer das Steuerventil und bei Vorratsausfall den Kolben im Hauptzylinder betätigenden Pedalplatte,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (58) außerhalb der Achse des Steuerventils (6) angeordnet ist und daß seine Ansteuerung unmittelbar auf die Pedalplatte (21') einwirkt.
8. Hydraulischer Bremsverstärker nach Anspruch 7, bei dem die Pedalplatte mittels Führungsstange am Bremsverstärker geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Sperrkolbens (58) auf die Führungsstange einwirkt.
9. Hydraulischer Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (58) aus mehreren hintereinandergeschalteten Kolben besteht.
10. Hydraulischer Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker mit einer Blockierschutzeinrichtung kombiniert ist.
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