DE2942423A1 - Schliesse fuer schmuckgegenstaende - Google Patents
Schliesse fuer schmuckgegenstaendeInfo
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Classifications
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/16—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using rollers or balls
-
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Schließe für Schmuckgegenstände
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schließen für Schmuckgegenstände und insbesondere auf Schließen, die aus sehr wenigen, leichten, kleinen und dekorativen Teilen aufgebaut sind, bei denen es sich um Schnallen bzw. Klammern an Halsbändern, Steckstifte und dergleichen handelt.
- Wie bereits angedeutet wurde, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Befestigungseinrichtung, die an einem Schmuckgegenstand befestigt werden kann. Als solche muß sie äußerst klein und leicht durch eine manuelle Geschicklichkeit der Fingernägel oder der Fingerspitzen in eine klemmende bzw. nicht klemmende oder befestigte bzw. nicht befestigte Position gebracht werden können. Sie muß daher schnell und einfach betätigt werden können und in dem klemmenden bzw. verbundenen Zustand betriebssicher sein.
- In der US-PS 1 002 632, der US-PS 1 068 833 und der US-PS 1 089 755 sind bekannte Einrichtungen beschrieben, die als Schutzabdeckungen für die Spitzen von Hutnadeln und/oder als Schutzeinrichtungen für Hutnadeln ausgebildet sind. Bei der Verwendung einer Klammer auf einer Hutnadel spielt die Größe keine Rolle, wie dies bei einer Klammer bzw. Schnalle der Fall ist, die an einem um den Hals einer Frau getragenen Halsband befestigt ist. Bei der Schutzabdeckung einer Hutnadel ist ein sicheres Verschließen nicht so bedeutend, wie dies bei einer Schnalle bzw. Schließe an einem Halsband der Fall ist.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten des Aufbaus der bekannten Einrichtungen zu beseitigen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schließe oder eine Schnalle für Schmuckgegenstände anzugeben, die eine neuartige Bewegung von der klemmenden bzw.
- verschlossenen zur nicht klemmenden bzw. nicht verschlossenen Lage und von der nicht klemmenden bzw. nicht schließenden in die klemmende bzw. verschließende Lage ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schließe für Schmuck3cc3enstände anzugebcn, dic eine minimale Anzahl von leichtgewichtigen, sehr kleinen, sicher funktionierenden, billigen und lösbar verbundenen Teilen aufweist.
- Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der neuen und verbesserten Schließe für Schmuckgegenstände, Fig. 2 einen vertikalen Mittelquerschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, der die Klemmkugeln in ihrer frei beweglichen Lage zeigt, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei die Klemmkugeln in einer Lage sind, in der sie an dem Stift angreifen, den Stift aber nicht verriegeln, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, bei der sich die Klemmkugeln in einer den Stift verriegelnden Lage befinden, Fig. 5 einen vertikalen Mittelquerschnitt einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 6 einen vertikalen Mittelquerschnitt einer weiteren abgeänderten Ausführungsform, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Trägers, Fig. 8 einen horizontalen Querschnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 3 und Fig. 9 einen horizontalen Querschnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 6.
- In den Figuren ist die neue und verbesserte Schließe für Schmuckgegenstände mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie weist ein Gehäuse 11 auf, das die Form eines länglichen hohlen Rohres mit einem Seitenteil 12 und einem ein Ende des Rohres verschließenden Bodenteil 13 besitzt. Dadurch wird eine Kammer 19 mit einem offenen Ende erzeugt. Das Seitenteil weist eine Vertiefung 14 auf, die eine geneigte Wand 15 bildet.
- Es ist ein Träger 16 mit einer axialen Bohrung 17 vorgesehen.
- Der Träger 16 weist an seinem äußeren Ende einen kleineren Durchmesser bzw. ein Halsstück 20 auf, das zusammen mit der äußeren Oberfläche 22 einen Ansatz 21 bildet. Ein Bereich 23 mit einem kleineren Durchmesser am gegenüberliegenden Ende des Halsstückes 20 bildet einen Federsitz oder eine Kante 24. Ein seitlicher Durchgang 25 bildet in Verbindung mit der axialen Bohrung 17 eine Gleitbahn für Klemmvorrichtungen oder Kugeln 26, die zur Bohrung 17 axial ausgerichtet sind.
- Beim Zusammenbau der Schließe bzw. der Kupplung wird eine Schraubenfeder 28 in der Kammer 19 angeordnet, wobei ein Ende der Feder gegen das Bodenteil 13 stößt. Die Klemmvorrichtungen oder Klemmkugeln 26 werden in dem seitlichen Durchgang 25 angeordnet und der Träger 16 wird in die Kammer 19 eingeführt, wobei die Kante 24 an das andere Ende der Feder 28 angrenzt.
- Die Seite 12 wird nach innen gebogen, so daß ein ringförmiger Flansch 30 entsteht, der an dem Ansatz 21 angreift, um den Träger 16 in der Kammer 19 zurückzuhalten. Die Schraubenfeder 28 drückt den Ansatz 21 federnd gegen den ringförmigen Flansch 30. Die Kugeln 26 sind in dem seitlichen Durchgang 25 lose angeordnet. Dieser Aufbau bildet das Buchsenteil der Schließe.
- Bei dem Steckerteil handelt es sich um einen Stift 33 oder um irgendeinen länglichen Vorsprung, der frei in die axiale Bohrung 11 (siehe Fig. 2) bis zu einer Tiefe, die über die Klemmvorrichtungen oder Kugeln 26 hinausreicht, und derart eingeführt werden kann, daß die Kugeln 26 voneinander getrennt werden (siehe Fig. 3). Die Kugeln 26 besitzen einen Umfang bzw. eine Größe, die bewirkt, daß sie an der Seite 12 angreifen, wenn der Stift 33 die Kugeln 26 trennt. Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß der Träger 16 gegen den Widerstand der Feder 28 gedrückt ist, wobei der Ansatz 21 von dem ringförmigen Flansch 30 entfernt ist, um zu ermöglichen, daß der Stift 33 die Kugeln 26 voneinander trennt und zwischen sie hindurchtritt. Wenn der Stift 33 in den Träger 16 eingeführt ist, zwingt die Feder 28, wenn der manuell ausgeübte Druck von dem Träger 16 genommen ist, den Träger 16 in eine Richtung, die von dem Bodenteil 13 weg verläuft, so daß der Ansatz 21 an dem Flansch 30 angreift. Dieser Zustand, in dem der Stift 33 an dem Träger 16 durch die Kugeln26 befestigt ist, wenn diese an der geneigten Wand 15 angreifen, ist in der Fig. 4 dargestellt.
- Ein manueller Druck auf das Halsstück 20 bewirkt, daß der Träger 16 in Richtung auf das Bodenteil 13 gegen die Kraft der Feder 28 gedrückt bzw. bewegt wird, wobei die Kugeln 26 frei gegen die Seite 12 rollen können, weil sie sich dann, wenn der Stift 33 aus der axialen Bohrung 17 herausgezogen bzw. zurückgezogen wird, unterhalb der geneigten Wand 15 befinden.
- Die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Aufbau, wenn man davon absieht, daß das Gehäuse 11A in einem weiteren Gehäuse bzw. in einer Hülle 40 eingeschlossen ist, wobei der Träger 16A über diese Hülle 40 hinaus vorspringt. Der Stift 33A weist eine Öse 41 auf und an der Hülle 40 ist ebenfalls eine Öse oder ein Haken 42 angeordnet. Diese Schließe funktioniert in der zuvor beschriebenen Weise.
- Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, die ein Gehäuse 11B mit einem kreisförmigen Querschnitt (siehe Fig. 9) und mit einer Seitenwand 51 und Endwänden 50,50A aufweist. Das Gehäuse 11B besteht aus zwei vertikalen Halbteilen, die beispielsweise durch Schweißen aneinander befestigt sind, um am Ende des Zusammenbaus eine Kammer 19B zu bilden. Ein kreisförmiges sich verjüngendes Rohr oder eine Führung 53 ist an einem der beiden Halbteile befestigt. Ein kreisförmiger Träger 16B , der eine sich verjüngende Seitenwand 52 aufweist, die zu der zu den kreisförmigen Führungen 53 gebildeten Konizität komplementär ist, besitzt ein Halsstück 20B. Der Träger 16B weist auch eine axiale Bohrung 17B, einen seitlichen Durchgang 25B und ein Bodenteil 54 auf. An dem Träger 16B ist ein hohler Stil 55 befestigt.
- Beim Zusammenbau der in der Fig. 6 dargestellten Schließe werden die Klemmvorrichtungen oder Kugeln 26B in dem seitlichen Durchgang 25B angeordnet und es wird eine Schraubenfeder 28B über den Stil 55 geschoben. Der Träger 16B ist in der Führung 53 gleitbar angeordnet, wobei ein Ende der Feder 28B gegen die Endwand 50A und das andere Ende gegen das Bodenteil 54 anstößt. Das Halsstück 20B ruht in einer in der Enwand 50 beider Halbteile ausgebildeten Öffnung 57 und erstreckt sich über das Gehäuse 11B hinaus.
- Das Halsstück 20B und daher auch der Träger 16B sind manuell gegen den Druck der Feder 28B drückbar, und ermöglichen dadurch, daß die Kugeln oder die Klemmvorrichtungen 26B entlang der sich verjüngenden Seite 53 gleiten, um den Stift 33 zu verklemmen oder nicht zu verklemmen, wenn dieser gleitbar in der Bohrung 17B angeordnet ist.
- Die Erfindung betrifft eine Schließe bzw. eine Kupplung zum Befestigen von Schmuckgegenständen aneinander, wobei die Schließe lösbar verbundene Stecker- und Buchsenteile aufweist.
- Das Steckerteil enthält einen Stift. Das Buchsenteil enthält einen in einem Träger angeordneten Halter. Zur Ermöglichung einer lösbaren Verriegelung an dem Stift ist der Träger in einem Gehäuse angeordnet. Im verbundenen Zustand kann der Stift nur dadurch von dem Halter getrennt werden, daß der Träger in das Gehäuse hineingedrückt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Schließe für Sclnuckgegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches, im allgemeinen kreisförmiges Gehäuse (11,11A, 11B) vorgesehen ist, daß ein erstes Ende des Gehäuses verschlossen ist, daß ein zweites Ende des Gehäuses nach innen gebogen ist, um eine Zugangsöffnung (57) zu dem Inneren des Gehäuses zu bilden, daß die Größe der Öffnung (57) kleiner ist als der Durchmesser des Inneren des Gehäuses, daß das Gehäuse (11, 11A, 11B) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende eine Einkerbung (14) aufweist, daß die Einkerbung um das Gehäuse herum verläuft und einen Bereich mit einem verkleinerten Durchmesser im Inneren des Gehäuses bildet, daß der Bereich mit dem verkleinerten Durchmesser in dem Gehäuse eine geneigte Nockenfläche (15) bildet, daß ein Träger (16,16A,16B) zur Ausführung einer gleitenden Bewegung in dem Inneren des Gehäuses angeordnet ist, daß der Träger (16,16A,16B) eine axiale Bohrung (17,17B) mit einem Durchmesser aufweist, der eine gleitende Bewegung eines länglichen Stiftes (33) in der Bohrung (17,17B) ermöglicht, daß die Bohrung entlang ihrer gesamten Länge einen konstanten Durchmesser aufweist, daß der Träger (16,16A,16B) einen länglichen Hauptteil mit einem Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Bereich mit dem verkleinerten Durchmesser in dem Gehäuse, daß der Träger einen ersten sich von dem Hauptteil in Richtung auf das erste Ende des Gehäuses weg erstreckenden ersten Teil und einen zweiten T,Seil aufweist, der sich von dem Hauptteil weg erstreckt und durch die Öffnung (57) in dem Gehäuse um eine Entfernung vorspringt, um einen manuellen Kontakt mit dem Ende des zweiten, von dem Hauptteil entfernten Teils, zu ermöglichen, daß der Träger (16,16A,16B) einen in Querrichtung durch das Hauptteil verlaufenden Durchgang (25,25B) an einem im wesentlichen zwischen der Länge des Hauptteils des Trägers liegenden Ort aufweist, daß ein Paar von Klemmkugeln (26,26B) in dem Durchgang (25, 25B) rollbar angeordnet ist, daß die Kugeln aus ersten Lagen, in denen sie nicht an der geneigten Nockenoberfläche (15,52) zweite angreifen in /Lagen bewegbar sind, in denen sie an der geneigten Nockenoberfläche 15 angreifen, wenn der längliche Stift (33) zwischen die Klemmkugeln (25) eingeführt ist, daß eine Feder (28,28B) in dem Inneren des Gehäuses (11,11A, 11B) zusammengedrückt ist, daß ein Ende der Feder von dem ersten Ende des Gehäuses gestützt wird und daß das andere Ende der Feder an dem Träger (16,16A,16B) angreift, und daß die Feder (28,28B) den Träger in Richtung auf das zweite Ende des Gehäuses vorspannt, um dadurch die Kugeln (26,26B) gegen die geneigte Wand (15) zu drücken, wenn sich die Kugeln in den zweiten Lagen befinden, wenn der Stift (33) zwischen den Kugeln angeordnet ist, wodurch bewirkt wird, daß die Kugeln (26,26B) eine nach innen gegen den Stift (33) gerichtete Kraft ausüben und dadurch den Stift (33) in einer Lage halten, indem er fest an dem Gehäuse befestigt ist.
- 2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Gehäuses (11,11A,11B) eine bogenförmige Oberfläche (30) aufweist, und daß der in der Nähe des zweiten Teils befindliche Ort des Hauptteils des Trägers (16,16A,16B) als Ansatz (21) mit einem Radius ausgebildet ist, der im wesentlichen der bogenförmigen Oberfläche des Gehäuses entspricht.
- 3. Schließe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) des Trägers so ausgerichtet ist, daß er gegen die bogenförmige Oberfläche (30) des Gehäuses anstößt, um die Bewegung des Trägers infolge der Wirkung der Vorspannung der Feder (28,28B) zu begrenzen.
- 4. Schließe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen dem quer verlaufenden Durchgang (25,25B) des Trägers(16,16A,16B) und dem Ansatz (21) des Trägers im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der geneigten Oberfläche (15) des Gehäuses und dem zweiten Ende des Gehäuses ist.
- 5. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zwischen die Klemmkugeln (26,26B) eingeführten Stiftes (33) spitz ist.
- 6. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Trägers (16,16A,16B) konisch ist, und daß die Feder (28,28B) auf den konischen ersten Teil des Trägers so aufgeschoben ist, daß ein Ende der Feder(28,28B) gegen eine Kante (24) stößt, die an dem Träger an dem Ort, an dem der konische erste Teil des Trägers in den Hauptteil des Trägers übergeht, ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792942423 DE2942423A1 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Schliesse fuer schmuckgegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792942423 DE2942423A1 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Schliesse fuer schmuckgegenstaende |
Publications (1)
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DE2942423A1 true DE2942423A1 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6083936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792942423 Withdrawn DE2942423A1 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Schliesse fuer schmuckgegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2942423A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2947020A1 (fr) * | 2009-06-17 | 2010-12-24 | Renault Sas | Dispositif de fixation d'une piece mecanique a un support, notamment d'un moteur d'essuie-vitre arriere a la carrosserie d'un vehicule automobile et agencement de fixation obtenu |
WO2016180391A1 (de) * | 2015-05-12 | 2016-11-17 | Martin Zimmer | Bolzenhaltevorrichtung und verbindungssystem |
CN113685410A (zh) * | 2021-08-19 | 2021-11-23 | 深圳创维-Rgb电子有限公司 | 背板固定器、背板及电子设备 |
-
1979
- 1979-10-19 DE DE19792942423 patent/DE2942423A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2947020A1 (fr) * | 2009-06-17 | 2010-12-24 | Renault Sas | Dispositif de fixation d'une piece mecanique a un support, notamment d'un moteur d'essuie-vitre arriere a la carrosserie d'un vehicule automobile et agencement de fixation obtenu |
WO2016180391A1 (de) * | 2015-05-12 | 2016-11-17 | Martin Zimmer | Bolzenhaltevorrichtung und verbindungssystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |