DE2942293A1 - Steckeinheit - Google Patents
SteckeinheitInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1461—Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Steckeinheit
uie vorliegende Erfindung betrifft eine Steckeinheit gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Steckeinheit
derart weiterzuentwickeln, daß bei einer sehr großen Anzahl
von Kontakten, beispielsweise mehr als 40, das Herausziehen der Steckeinheit erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Steckeinheit nach dem Oberbegriff
des JVnspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
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Fig. 1 das bei der Steckeinheit gemäß der Erfindung verwendete
mechanische Prinzip,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Steckeinheit gemäß der
Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt drei bewegliche Kontaktvorrichtungen 1, 2 und 3, die
meiner/
niittels^ Frontplatte 4 oder dergleichen Jiit einer Steckeinheit verbunden sind. Die beweglichen Kontaktvorrichtungen 1, 2 u id 3 enthalten Kontaktstifte 5, die in Kontakthülsen 6 passen, welche auf drei Gruppen verteilt sind, von denen jede je einer beweglichen Kontaktvorrichtung zugeordnet ist. Die drei Gruppen können aus drei getrennten, festen Kontaktvorrichtungen oder aus verschiedenen Teilen ein und derselben festen Kontaktvorrichtung bestehen. Elektrische Leitungen sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die beweglichen Kontaktvorrichtungen 1, 2, 3 sind an die Frontplatte 4 über entsprechende mechanische Verbindungen 11, 2', 3' angeschlossen, wobei die Verbindung 1' spielfrei ausgebildet ist, und die Verbindung 2· ein Spiel hat, das etwas größer ist als die maximal erforderliche Herausziehstrecke zur Aufhebung eines zwischen einer Hülse 6 und einem Stift 5 bestehenden elektrischen Kontaktes. Die mechanische Verbindung 31 hat ein doppelt so großes Spiel wie die Verbindung 21. In Fig. 1 ist die Frontplatte 4 in einer Stellung dargestellt, in der sie in Richtung des Pfeils 1/3 der zum Herausziehen sämtlicher Kontaktvorrichtungen erforderlichen Herausziehstrecke zurückgelegt hat. In der gezeigten Stellung ist die erforderliche Herausziehkraft um 1/3 der Kraft verringert, die zum gleichzeitigen Herausziehen der drei beweglichen Kontaktvorrichtungen 1,2, 3 erforderlich ist.
niittels^ Frontplatte 4 oder dergleichen Jiit einer Steckeinheit verbunden sind. Die beweglichen Kontaktvorrichtungen 1, 2 u id 3 enthalten Kontaktstifte 5, die in Kontakthülsen 6 passen, welche auf drei Gruppen verteilt sind, von denen jede je einer beweglichen Kontaktvorrichtung zugeordnet ist. Die drei Gruppen können aus drei getrennten, festen Kontaktvorrichtungen oder aus verschiedenen Teilen ein und derselben festen Kontaktvorrichtung bestehen. Elektrische Leitungen sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die beweglichen Kontaktvorrichtungen 1, 2, 3 sind an die Frontplatte 4 über entsprechende mechanische Verbindungen 11, 2', 3' angeschlossen, wobei die Verbindung 1' spielfrei ausgebildet ist, und die Verbindung 2· ein Spiel hat, das etwas größer ist als die maximal erforderliche Herausziehstrecke zur Aufhebung eines zwischen einer Hülse 6 und einem Stift 5 bestehenden elektrischen Kontaktes. Die mechanische Verbindung 31 hat ein doppelt so großes Spiel wie die Verbindung 21. In Fig. 1 ist die Frontplatte 4 in einer Stellung dargestellt, in der sie in Richtung des Pfeils 1/3 der zum Herausziehen sämtlicher Kontaktvorrichtungen erforderlichen Herausziehstrecke zurückgelegt hat. In der gezeigten Stellung ist die erforderliche Herausziehkraft um 1/3 der Kraft verringert, die zum gleichzeitigen Herausziehen der drei beweglichen Kontaktvorrichtungen 1,2, 3 erforderlich ist.
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dargestellt ist, oder sie kann aus mehreren mechanisch starr miteinander verbundenen kleineren Kontaktvorrichtungen bestehen.
Die Kontaktvorrichtung hat eine Vorderseite mit mehreren Löchern 15, von denen jedes zu einer in der Kontaktvorrichtung vorhandenen,
in der Figur nicht gezeigten Kontakthülse führt, die einen entsprechenden Kontaktstift in einer im Baurahmen befestigten
und auf die Rückseite der Kontaktvorrichtung 11 gerichteten Kontaktvorrichtung umschließt. Mehrere flexible oder schlaffe Verbindungsleitungen
16 sind in entsprechende Löcher 15 eingeführt und jeweils zwischen einer Kontakthülse und den Anschlußstellen
mehrerer auf der Leiterplatte 12 angeordneter und für verhältnismäßig hohen Strom und hohe Spannung ausgelegter Kreise angeschlossen.
Diese Kreise sind von mehreren auf der Leiterplatte vorhandenen, für verhältnismäßig niedrige Strom- und Spannungswerte ausgelegten Kreisen, die über die Kontaktvorrichtung 10 an
andere, zu einer Elektronikausrüstung gehörende Kreise angeschlossen sind, galvanisch getrennt.
Die Kontaktvorrichtung 11 ist mit der Frontplatte 13 über zwei längliche, biegefeste und mit variabler Länge ausgeführte Organe
17 mechanisch verbunden, von denen jedes aus einer an der Kontaktvorrichtung 11 befestigte Metallschiene 18 und einem zur Metallschiene
parallel angeordneten, an der Frontplatte 13 befestigten Metallstab 19 besteht. Der Metallstab 19 ist von zwei an der Metallschiene
18 festgeschweißten Rahmen 20 und 21 umgeben. Wenn die gezeigte Steckeinheit in den Baurahmen eingeschoben und die
Schrauben 14 angezogen sind, hat das Organ 17 seine Mindestlänge. Das eine Ende der Schiene 18 berührt dabei die Frontplatte 13.
Das axiale Spiel des Organes 17 ist gleich dem Abstand, der in
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Leerseite
Claims (3)
- Patentanwalt und Rechtsanwalt
Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Joachim Boecke r 6 Frankfurt/MarM , 5.10.1979_ Jg - Rathenauplatz2-8 ß/d 20 724 PTelefon; (0611) '28 23 55 Telex: 4 189 066 itax dPATENTMSPRUCHE:( 1.I Steckeinheit, die in einem Baurahmen einschiebbar ist und elektrische Komponenten enthält, welche mit elektrischen Komponenten in anderen, im Baurahmen angeordneten Baueinheiten mittels mehrerer beweglicher, an der genannten Steckeinheit vorhandener Kontaktvorrichtungen verbunden sind, welche Kontaktvorrichtungen jeweils mit einer Gruppe von festen, im Verhältnis zum Baurahmen fixierten Kontakten durch Einschieben bzw. Herausziehen der Steckeinheit elektrisch verbindbar bzw. trennbar sind, wobei mindestens zwei der beweglichen Kontaktvorrichtungen mechanisch mit ein^r Frontplatte der Steckeinheit über je eine Verbindungsanordnung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verbindungsanordnungen (11, 2', 31, 12, 17) mit der Frontplatte (4, 13) in Herausziehrichtung der Steckeinheit mit einem kleineren Spiel als irgendeine der übrigen Verbindungsanordnungen ausgebildet ist. - 2. Steckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieldifferenz zwischen einer mit größerem (11; 3) und einer mit kleinerem (10; 2) Spiel ausgebildeten Verbindungsanordnung großer ist als 20 % der maximal erforderlichen Herausziehstrecke zum Trennen der mit dem kleineren Spiel herausziehbaren beweglichen Kontaktvorrichtung aus der entsprechenden festen Kontaktvorrichtung.030020/0602ORIGINAL INSPECTEDΓ . 1
- 3. Steckeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit größerem Spiel ausgeführte Verbindungsanordnung zvci längliche Organe (17) mit variabler Länge enthält, die jeweils an einem Ende einer länglichen, vertikal orientierten, beweglichen Kontaktvorrichtung (11) senkrecht zu dieser befestigt sinr;, wobei jedes der Organe (17) aus zwei parallelen, länglichen Teilen (18, 19) besteht, die in einem genau bemessenen Bereich in Längsrichtung des Organes (17) gegenseitig bewegbar sind, wobei diese Bewegungsfreiheit derart verteilt ist, daß die Mindestlänge des Organs (17) dann vorliegt, wenn die Steckeinheit eingeschoben ist und die bewegliche, von dem Organ (17) getragene Kontaktvorrichtung in korrektem Kontakt mit der festen Kontaktvorrichtung steht, und daß die Maximallänge des Organs (17) dann vorliegt, wenn die Steckeinheit bei der genannten Kontaktlage um mindestens 4 mm herausgezogenen ist.A. Steckeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinheit eine Leiterplatte enthält, die zu der mit kleinerer? Spiel ausgebildeten mechanischen Verbindung gehört.030020/060?
,ORIGINAL INSPECTED
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