DE2942208A1 - Rotor fuer einen elektrischen generator - Google Patents
Rotor fuer einen elektrischen generatorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/24—Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
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Description
Exemplar
Patentanwälte Dipl. Ing. H. Vb ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTI-ACH S60 820
An 19
DUCELLIER et Cie
3/5, Voie Felix Eboue
94000 Creteil/Frankreich
3/5, Voie Felix Eboue
94000 Creteil/Frankreich
Rotor für einen elektrischen Generator
Π30Π18/0860
Die Erfindung betrifft einen Rotor füreinen elektrischen Generator, insbesondere einen Wechselstromgenerator für
Kraftfahrzeuge, umfassend zwei mit Klauen versehene und
einander gegenüberliegend angeordnete Polräder, die jeweils eine mit einem Profil versehene Kernhälfte aufweisen und mit
diesen von beiden Seiten her in einen aus einem Isoliermaterial bestehenden Spulenkörper eingreifen, zwischen
dessen Randflanschen eine Erregerwicklung angeordnet ist und der an der jeweiligen Außenseite der Flansche Vorsprünge
trägt, welche in die Zwischenräume zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Klauen jedes Polrades eingreifen, um
den Spulenträger relativ zu den Polrädern zu positionieren.
Bei den bekannten Rotoren dieser Art erfolgt die Führung und Festlegung des die Erregerwicklung bildenden Drahtes
einerseits mit Hilfe von geschlitzten Nasen, die in der Mitte zwischen zwei einander diametral gegenüberliegenden
Vorsprüngen an einem der Flansche gelegen sind, um so eine Führung für das Eintrittsende und das Austrittsende der
die Erregerwicklung bildenden Spulen zu bilden, und andererseits durch einen angeformten Zapfen, der auf Höhe eines
Vorsprunges nahe einer der Drahtführung dienenden geschlitzten Nase angeordnet ist und in geeigneter Weise geformt ist,
um da5 Austrittsende der Spule festzulegen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die so konstruierten Rotoren zwar eine Reihe von Vorteilen jedoch auch gewisse Nachteile
aufweisen, die vor allem darin liegen, daß die Vorsprünge den Spulenkörper lediglich gegenüber den Polrädern positionieren,
ihn jedoch nicht absolut festlegen. Dies hat zur Folge, daß im Betrieb Schwingungen verursacht werden, die
ihrerseits wiederum das Brechen des Drahtanfangs und Les Drahtendes der Spulen im Bereich der geschlitzten Nasen
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29Α220Θ
oder des angeformten Zapfens verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der vorstehend genannten Nachteile einen Rotor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der mit einer Wicklung
versehene hohle Spulenkörper so mit den Polrädern verbunden werden kann, daß er gegenüber diesen unbeweglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens eines der Polräder an der Umfangsflache seiner
Kernhälfte eine Mehrzahl von keilförmigen Höckern aufweist, die an der Basis der jeweiligen Kernhälfte angeordnet und
so geformt sind, daß sie unter Deformation des Spulenkörpers in dessen Aussparung eingreifen, um eine Drehung
des Spulenkörpers gegenüber den Polrädern zu verhindern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die keilförmigen Hocker von den Eckbereichen
eines polygonalen Pyramidenstumpfes gebildet sind, in dessen Grundfläche die kreisförmige Basis der jeweiligen
Kernhälfte des Polrades einbeschrieben ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeber, sich
aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen die Achse enthaltenden Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Rotor,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Polrad,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Polrad längs Linie A-A in Fig. 2,
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Fig. 4 einen die Achse enthaltenden Schnitt durch eine Hälfte der Erregerwicklung und eines
Polrades in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen die Achse enthaltenden Schnitt in einer anderen Schnittebene durch den Spulenkörper
und die Erregerwicklung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Polrad gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie B-B der Fig. 6.
Der in der Fig. 1 dargestellte Rotor umfaßt in bekannter Weise zwei Polräder 2 und 3, die mit einer Antriebswelle
drehfest verbunden sind, einen Spulenkörper 4 sowie eine zwischen zwei Randflanschen 4a und 4b des Spulenkörpers
angeordnete Erregerwicklung 5.
Die Polräder 2 und 3 bestehen jeweils aus einer Scheibe, die in ihrem mittleren Abschnitt eine axiale Hälfte 14
bzw. 15 des Magnetkernes aufweist und an ihrem Umfang mit Klauen 2a (für das Polrad 2) bzw. 3a (für das Polrad 3)
versehen ist, die parallel zur Drehachse des Rotors umgebogen sind.
Gemäß der Erfindung umfaßt der aus einem harten Kunststoff wie Polypropylen hergestellte Spulenkörper 4 einstückig mit
ihm ausgebildete und jeweils von der Außenfläche seiner Randflansche 4a und 4b nach außen weisende Vorsprünge 7,
deren Anzahl der Anzahl von Klauenzwischenräumen 16 der Polräder 2 und 3 entspricht. Die Vorsprünge 7 sind schalenförmig
ausgebildet, um sich an die abgerundeten Anschluß-
030018/
- r-
flächen zweier benachbarter Klauen anzupassen und bewirken
zum einen eine drehfeste Verbindung mit und zum anderen eine
Positionierung des Spulenkörpers 4 relativ zu den Polräcern
2 und 3.
Gemäß Fig. 5 sind zwei vorzugsweise zylindrische und ebenfalls einstückig mit dem Spulenkörper 4 ausgebildete Fortsätze
9 und 13 an demselben Randflansch so angeordnet, daß
sie einander diametral gegenüber zwischen jeweils zwei Vorsprüngen 7 liegen. Die Länge dieser Vorsprünge 9 und 13
ist mindestens gleich der Dicke der Scheibe des Polrades 3. Die Fortsätze 9 und 13 besitzen jeweils einen nicht dargestellten
Längsschlitz, durch welche die Enden des die Erregerwicklung 5 bildenden Drahtes verlaufen. Der Fortsatz 9
dient zum Durchgang des Drahtanfanges 8 der Wicklung und der Fortsatz 13 zur Führung des Drahtendes 6 der Wicklung.
Gemäß der Erfindung weist jedes Polrad 2 bzw. 3 ar, der Umfangsflache
seiner Kernhälfte 14 bzw. 15 eine Mehrzahl von keilförmigen Höckern 17 auf, die beim Schmieden der Polräder
2 und 3 einstückig mit diesen ausgeformt wurden und deren Anzahl gleich der Anzahl der Klauen eines jeden Polrades
ist.
Die keilförmigen Hocker 17 sind bei der vorliegenden Ausführungsform
jeweils in Flucht mit den Klauenzwischenräumen 16 an der Basis der jeweiligen Kernhälfte 14 bzw. 15 angeordnet,
wobei ihr oberes Ende 17a kontinuierlich in die Umfangsflache 14a bzw. 15a der jeweiligen Kernhälfte 14
bzw. 15 übergeht.
Das obere Ende 17a der keilförmigen Hocker 17 befindet sich
in einem Abstand h von der Basis 15b der Kernhälfte 15
030018/086Q
bzw. der Basis 14b der Kernhälfte 14, wobei der Abstand h mindestens gleich der Höhe h1 der Vorsprünge 7 ist, so daß
beim Aufsetzen des Spulenkörpers 4 die keilförmigen Höcker 17 erst dann in die Aussparung 4c des Spulenkörpers 4 eingreifen,
um diesen durch Deformation drehfest mit den Polrädern 2 und 3 zu verbinden, wenn die Vorsprünge 7 in
die Klauenzwischenräume 16 der Polräder 2 und 3 eingreifen.
Gemäß einer in den Fig. 6 und 7 dargestellten anderen Ausführungsform
bestehen die keilförmigen Hocker aus den Eckbereichen eines im vorliegenden Beispiel hexagonalen
Pyramidenstumpfes 19, in dessen Grundfläche die kreisförmige Basis 20 der Kernhälfte 21 des Polrades 22 einbeschrieben
ist.
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Claims (3)
1.) Rotor für einen elektrischen Generator, insbesondere einen Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge, umfassend zwei
mit Klauen versehene und einander gegenüberliegend angeordnete Polräder,die jeweils eine mit einem Profil versehene
Kernhälfte aufweisen und mit diesen von beiden Seiten her in einen aus einem Isoliermaterial bestehenden Spulenkörper
eingreifen, zwischen dessen Randflanschen eine Erregerwicklung angeordnet ist und der an der jeweiligen Außenseite
der Flansche Vorsprünge trägt, welche in die Zwischenräume zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Klauen
jedes Polrades eingreifen, um den Spulenträger relativ zu den Polrädern zu positionieren, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Polräder (2, 3) an der Umfangsflache seiner Kernhälfte (14, 15) eine Mehrzahl von
keilförmigen Höckern (17) aufweist, die an der Basis der jeweiligen Kernhälfte (14, 15) angeordnet und so geformt
sind, daß sie unter Deformation des Spulenkörpers (4) in dessen Aussparung (4c) eingreifen, um eine Drehung des
Spulenkörpers (4) gegenüber den Polrädern (2, 3) zu verhindern.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der keilförmigen Höcker (17) kontinuierlich in die
Umfangsflache der Kernhälfte (14, 15) übergeht und einen
Abstand von der jeweiligen Kernbasis aufweist, der mindestens gleich der axialen Abmessung der Vorsprünge (7) ist,
derart, daß beim Aufsetzen des Spulenkörpers (4) die keilförmigen Hocker (17) erst dann in die Aussparung (4c) des
Spulenkörpers (4) eingreifen, wenn die Vorsprünge (7) zwischen die Klauen (2a, 3a) der Polräder (2, 3) eingreifen.
0300 18/0860
ORIGINAL INSPECTED
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Hocker (17) von den Eckbereichen eines
polygonalen Pyramidenstumpfes gebildet sind, in dessen
Grundfläche die kreisförmige Basis der jeweiligen Kernhälfte (14, 15) des Polrades (2, 3) einbeschrieben ist.
Grundfläche die kreisförmige Basis der jeweiligen Kernhälfte (14, 15) des Polrades (2, 3) einbeschrieben ist.
n?00 18/0860
Applications Claiming Priority (1)
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FR7829625A FR2439493A1 (fr) | 1978-10-18 | 1978-10-18 | Rotor de generateur electrique pour vehicules automobiles |
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- 1978-10-18 FR FR7829625A patent/FR2439493A1/fr active Granted
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