DE2941911C2 - - Google Patents

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DE2941911C2
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DE19792941911
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Hans 4130 Moers De Lechtenboehmer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0237Devices for protecting a specific part of a plant, e.g. roots, trunk or fruits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradständer der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solcher Fahrradständer ist aus der US-PS 40 47 614 bekannt. Diese Schrift läßt schon einen im Grundriß achteckigen Rahmen erkennen, der an einer zentralen aufrechten Bodenstütze befestigt ist. An den Seiten des Rahmens sind nach außen ausladende Gabeln angeordnet, in die das Vorderrad eines Fahr­ rades eingeschoben wird und die das Fahrrad dadurch aufrechthalten. Die Gabeln sind durch jeweils zwei etwa parallel nebeneinander angeordnete Bügel aus starkem Drahtmaterial gebildet.
Aus der CH-PS 16 340 geht ein ähnlicher Stand der Technik hervor, bei welchem ein im Grundriß kreis­ förmiger um eine vertikale Scharnierachse aufklapp­ barer und beispielsweise um einen Baum herumlegbarer Rahmen mit nach außen ausladenden Gabeln aus jeweils zwei im wesentlichen einander parallelen Bügelschenkeln aus Drahtmaterial bestückt ist.
Die bekannten Ausführungsformen sind in ihrer Herstellung aufwendig und dabei nicht einmal besonders dauerhaft, weil die Drahtbügel häufig verbogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fahrradständer einfacher und stabiler zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder­ gegebene Erfindung gelöst.
Bei dieser Gestaltung ist für die Bildung der Gabel jeweils nur ein zusätzlicher Rahmenschenkel erforderlich und wird die jeweils benachbarte Rahmen­ seiten zur Bildung der Gabel mitherangezogen.
Anspruch 2 gibt den Aufbau des Rahmens des Fahr­ radständers aus einzelnen Rahmenteilen an, die fabrik­ mäßig vorfertigbare Baugruppen bilden und erst an Ort und Stelle zu dem vollständigen Fahrradständer zusammen­ geschraubt werden.
Eine stabile Abstützung des Fahrradständers ergibt sich durch die ebenfalls fabrikmäßig anbringbare Boden­ stütze an jedem Rahmenteil.
Anspruch 4 ist auf einen Zusatznutzen gerichtet, insofern die Fahrradstütze, wenn sie um einen Baum herum errichtet wird, gleichzeitig zur Halterung eines Baumschutzgitters dienen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die Wieder­ gabe eines Fahrradständers im Grundriß.
Der wiedergegebene in seiner Gesamheit mit 1 bezeichnete Fahrradständer besteht aus mehreren Rahmen­ teilen 2, die zu dem Fahrradständer zusammengefügt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel sind drei Rahmen­ teile 2 vorgesehen. Es kann auch eine andere An­ zahl von Rahmenteilen gewählt werden. Jedes Rahmen­ teil bildet ein dreischenkliges Winkelstück mit einer mittleren Rahmenseite 5, an deren einem Ende an einer Stoßfläche 10 unter einem Winkel eine weitere Rahmen­ seite 7 und an deren anderen Ende an einer Stoßfläche 11 ein Rahmenschenkel 6 vorgesehen sind. Die Rahmen­ seiten 5 und 7 sowie die Rahmenseite 5 und der Rahmen­ schenkel 6 bilden jeweils stumpfe, sich nach innen öffnende Winkel. In dem Ausführungsbeispiel sind drei derartige Rahmenteile 2 miteinander zu einem geschlossenen Rahmen verbunden, wobei die drei Verbin­ dungsstellen jeweils an dem Ende 9 der weiteren Rahmenseite 7 und in der Nähe der Stoßstelle 11 zwischen der mittleren Rahmenseite 5 und dem Rahmenschenkel 6 des benachbarten Rahmenteils 2 gelegen ist. Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Anordnung greift der jeweilige Rahmenschenkel 6 mit Abstand außen an der weiteren Rahmenseite 7 des benachbarten Rahmenteils vorbei und entfernt sich schräg nach außen von dieser ein Endteil 13 aufweisenden Rahmenseite 7, so daß der Abstandsraum 14 sich trichterförmig erweitert. In den Abstandsraum 14 wird das Rad eines Fahrrades von außen eingeschoben, welches sich durch die Trichterform darin etwas festklemmt. Die Ausbildung der einzelnen Rahmenteile 2 ist untereinander gleich.
Die nur gestrichelt angedeuteten Bodenstützen 15 befinden sich an der mittleren Rahmenseite 5 eines jeden Rahmenteils 2. Es ist auch möglich, weniger oder mehr Rahmenstützen 15 als in dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel vorzusehen. Die Rahmenstützen 15 sind in den Erdboden einbetoniert. Durch ihren relativ großen Abstand von der Mitte des Rahmens bekommen die Wurzeln eines dort vorhandenen Baumes eine größere Freiheit.
An dem Fahrradständer 1 ist ein Baumschutzgitter angebracht, welches horizontale Stäbe 16 und vertikale Stäbe 16′ umfaßt.

Claims (4)

1. Fahrradständer mit einem horizontalen, mehreckigen, ringförmig geschlossenen Rahmen, welcher an einer im Boden verankerten Bodenstützanordnung befestigt ist und an welchem Gabel zum Einführen und Halten eines Fahrradrades vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Ecke (17) des Rahmens (1) die vorangehende Rahmenseite (5) in der Rahmenebene über die Ecke (17) nach außen vorsteht und von ihr ein Rahmenschenkel (6) ausgeht, der mit der folgenden Rahmenseite (7) eine der Gabeln (14) bildet.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) aus Rahmenteilen (2) gebildet ist, die jeweils eine mittlere Rahmenseite (5), eine an deren einem Ende unter einem Winkel angebrachte weitere Rahmenseite (7) und den am anderen Ende unter einem Winkel angebrachten Rahmenschenkel (6) umfassen und bei denen das Ende (9) der weiteren Rahmenseite (7) eines Rahmenteils (2) mit der mittleren Rahmenseite (5) eines weiteren Rahmenteils (2) in der Nähe des Rahmenschenkels (6) verbunden ist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der mittleren Rahmenseite (5) jedes Rahmen­ teils (2) eine Bodenstütze (15) vorgesehen ist.
4. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Rahmens (1) ein Baumschutzgitter (16, 16′) befestigt ist.
DE19792941911 1979-10-17 1979-10-17 Stuetzankeranordnung vornehmlich fuer das bodenseitigeabstuetzen und festlegen von baumschutzgittern Granted DE2941911A1 (de)

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DE2941911A1 DE2941911A1 (de) 1981-04-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH16340A (de) * 1898-03-05 1898-11-15 Weingart Herbst A Fahrrad-Halter
US4047614A (en) * 1975-07-28 1977-09-13 Ready Metal Manufacturing Company Bicycle rack

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