DE2941666A1 - Zentrale alarmanlage - Google Patents

Zentrale alarmanlage

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DE2941666A1
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DE
Germany
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central station
input
alarm
signal
circuit
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Application number
DE19792941666
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English (en)
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George S Beckwith
Donald L Hadden
Tom W Lenay
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BAKER PROTECTIVE SERVICES Inc
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BAKER PROTECTIVE SERVICES Inc
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/006Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with substations connected to an individual line, e.g. star configuration
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/90Buffering arrangements

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Description

Zentrale Alarmanlage
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Einbruchwarn- und Alarmanlagen und befaßt sich insbesondere mit zentralen Alarmanlagen.
Frühere allgemein bekannte zentrale Alarmanlagen sehen mehrere Abtastgeräte oder Fühler vor, die in entsprechenden geschützten Räumen wie Lager, Banken und dgl. angeordnet sind und mit einer Zentralstation in Verbindung stehen, welche während bestimmter Zeiten das Wirken des jeweiligen Tast- oder Fühlgerätes überwacht. Die bestimmten Zeiten, in welchen die Wirksamkeit der einzelnen Fühler überwacht wird, werden normalerweise vom Benutzer vorgegeben und können im allgemeinen als die Betriebsstunden des geschützten Unternehmens betrachtet werden.
Die vorgegebenen Schutzzeiten werden meist in eine Zentraleinheit eingegeben, die einen Rechner oder ein ähnliches hochwertiges überwachungsgerät umfassen kann. Beispiele für solche Anlagen sind die US-PSen 4o 66 46o und 36 97 984. Weitere grundlegendere Alarmanlagen sind in den US-PSen 38 58 181, 39 43 492, 38 o3 594, 37 92 47o, 36 26 o98 und 33 4o 362 gezeigt.
Weiter ist auch bekannt, eine Verarbeitungs- oder Rechenvorrichtung sowohl an der Zentralstation als auch an den einzelnen entfernten Anlagen einzusetzen, wie es in den US-PSen 39 25 763 und 34 54 dargestellt ist. Normalerweise besitzen diese Tochterrechengeräte
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nur sehr begrenzte Möglichkeiten, wie z.B. Programme von der Zentralstation abzurufen oder Nachrichten für die Übertragung an die Zentralstation zu kodieren. Gleiche begrenzte Funktionen der entfernt angeordneten Vorrichtung sind auch in der US-PS 38 83 7o7 gezeigt, wobei Mikroprozessoren sowohl an der zentralen als auch an den Tochterstationen eingesetzt sind. Auch die US-PS 38 83 695 zeigt die Verwendung eines programmierbaren Festspeichers (PROM) in einer Tochterstation, obwohl dies dort nur in Verbindung mit einem Taktsteuerkreis erfolgt.
Bei den vorstehend besprochenen Anlagen treten viele Schwierigkeiten auf. Die erste Schwierigkeit besteht in der Veränderung der Offen- und Schließzeiten für einen gegebenen geschützten Raum. Wie bereits erwähnt, kann meist nur die Zentralstation die Zeitpunkte ändern, an welchen die Alarmanlage mit der Überwachung einer bestimmten geschützten Fläche oder eines Raumes beginnt und endet. Diese öffnungs-Schließzeiten sind im allgemeinen im Gerät der Zentralstation programmiert, so daß ein Teilnehmer eine Bedienungskraft in der Zentralstation anrufen oder sonstwie mit ihr Verbindung aufnehmen muß, wenn immer eine andere öffnungs- oder Schließzeit gewünscht wird. Wegen der Eigenfehlerfaktoren und der vergeudeten Zeit, wie diese Art komplizierter Nachrichtenschleife mit sich bringt, blieben diese Alarmanlagen unbefriedigend.
Schwierigkeiten traten bei früheren Anlagen auch im Fall von Gerätestörungen auf. Die früheren Anlagen besaßen kein Mittel, durch welches eine schlecht arbeitende Abtastzone oder ein schlecht
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arbeitendes Gerät durch den Benutzer ausgeschaltet werden konnte. Stattdessen mußte eine Wartungskraft zum überwachten Ort bestellt werden, um das Gerät kurzzuschließen, bis Reparaturen oder andere Wartungsarbeiten vorgenommen werden konnten. Dadurch ergaben sich zusätzliche Ausfallzeiten von anderen gut arbeitenden Überwachungszonen, nicht gerechnet, die erhebliche Unbill für den Benutzer. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit für eine entfernt zugängliche Alarmanlage, die sich auch als ein Gerät für eine Zentralstation eignet.
Die Erfindung verbessert erheblich die vorerwähnten Schwierigkeiten der früheren Anlagen und liefert zusätzlich viele weitere Vorteile. In einem Ausführungsbeispiel umfaßt die Zentralstation einen Rechner, der über Fernsprechleitungen mit mehreren entfernt angeordneten Teilnehmerantwortgeräten in Verbindung steht, und zwar entweder mit einer übertragungsfunktion in einem "Zeiteintast-" oder "-austastfenster.Die einzelnen Antwortgeräte umfassen einen Eingang wie ein Tastenfeld mit einer Folgesteuervorrichtung und mehreren Datenspeichern. Das Antwortgerät arbeitet intern synchron, jedoch asynchron zum Gerät der Zentralstation, mit welchem es durch herkömmliche Geber-Empfängerschaltungen in Verbindung steht. Das Gerät der Zentralstation kann ebenso mit dem Antwortgerät verkehren und fragt der Reihe nach den Schaltzustand der einzelnen Antwortgeräte ab.
Den einzelnen Antwortgeräten sind mehrere überwachte Bereiche herkömmlicher Art zugeordnet, wie Einbruchmeßfühler, Feuermelder,
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Überfallmeldegeräte u.a. herkömmliche Eingangsalarmschaltungen. Das Antwortgerät tastet synchron den Zustand der überwachungsbereichseingangsgeräte ab, und beim Abgreifen eines Alarmzustandes meldet das entsprechende Gerät dies dem Zentralstationsgerät beim nächsten Senderabruf durch die Zentralstation. Auf diese Weise ergeben sich alle herkömmlichen Schutzbetriebsarten.
Außerdem bietet die erfindungsgemäße Anlage dem Teilnehmer eine außergewöhnliche Vielseitigkeit. Wie erwähnt, erfordern herkömmliche zentrale Alarmanlagen einen erheblichen akustischen Fernsprechverkehr zwischen dem Teilnehmer und dem Personal der Zentralstation, damit Änderungen in den Offen- und Schließzeiten, nicht geplante Öffnungszeiten, Planänderungen oder Kennzeichnungen befugter Personen vorgenommen werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage können diese einzelnen Änderungen jeweils direkt über das Tastenfeld oder eine andere Eingabevorrichtung in das Antwortgerät eingegeben werden und gelangen dann an den Rechner der Zentralstation. Somit wird erfindungsgemäß praktisch jeder Sprechverkehr mit der Bedienung der Zentralstation vermieden. Damit werden auch die Möglichkeit von Fehlern der Bedienung der Zentralstation in Stoßzeiten wie bei herkömmlichen öffnungs- oder Schließzeiten von verschiedenen Lagern oder Büros ausgeschaltet. Fehlererkennungsvorrichtungen sind vorgesehen, um zu gewährleisten, daß durch den Teilnehmer oder dessen Personal eingegebene Änderungen richtig eingegeben werden und nur den speziellen Teilnehmer betreffen. Außerdem kann ein Spezialcode
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zur Anzeige für eine unbefugte Benutzung der Anlage oder einen Überfall vorgesehen werden.
Sodann gestattet die Erfindung der Zentralstation, das Teilnehmergerät fernzuschalten, falls dieser es vergißt oder anderweitig unterläßt, das Gerät anzuschalten. Über seine Verbindung mit dem Antwortgerät macht das Gerät der Zentralstation dem Teilnehmer
Meldung
zur Schließzeitmeldung/und bietet damit eine Erinnerung, zeitweilige Planänderungen einzugeben. Weitere Merkmale der Erfindung umfassen Vorrichtungen, mit welchen entweder der Teilnehmer oder die Zentralstation einen schadhaften Bereich während Instandsetzungsarbeiten kurzschließen können. Damit kann der Rest der Örtlichkeiten weiterhin geschützt werden, selbst wenn in einem oder mehreren Einzelbereichen Störungen auftreten. Der Kurzschluß kann auch automatisch bei der nächsten öffnung der Räumlichkeiten gelöscht werden. Ferner sind auch Schaltungen vorgesehen, die gewährleisten, daß die den Bereich kurzschließende Person, die auch andere Änderungen der Parameter der Anlage vornehmen kann, hierzu berechtigt ist. Da das Antwortgerät im wesentlichen unabhängig ist und zum Gerät der Zentralstation asynchron arbeitet, kann es für einen örtlichen Alarm angeschaltet warden, selbst wenn die Verbindung mit der Zentralstation unterbrochen ist. Somit sind erfindungsgemäß zahlreiche Sthutzmöglichkeiten und Schutzarten für verschiedene Notsituationen vorgesehen.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte zentrale Alarmanlage mit einer verbesserten örtlichen Alarmanlage zu schaffen. Erfindungsgemäß ist ein verbessertes Teilnehmerantwort-
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gerät zum Verkehr mit einem Gerät an einer Zentralstation vorgesehen. Weiter soll erfindungsgemäß eine Alarmanlage geschaffen werden, bei welcher der Sprechverkehr mit einer Bedienung an der Zentralstation im wesentlichen ausgeschaltet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine verbesserte Alarmanlage geboten, bei welcher das Teilnehmergerät ferngeschaltet werden kann. Sodann ist erfindungsgemäß eine Alarmanlage vorgesehen, bei welcher die Parolen des befugten Personals an der Zentralstation ohne Hilfe des Personals der Zentralstation verändert und gespeichert werden können.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zentralen
Alarmanlage mit Verbindungen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Zentral
stationgerätes ;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teilnehmer
antwortgerätes ;
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufes des Antwort
gerätes;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Schaltung
des Antwortgerätes für den Zweirichtungsverkehr mit der Zentralstation;
Fig. 6a-6d schematische Darstellungen der Schaltung des
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Antwortgerätes zur Eingabe von Nachrichten in die Teilnehmeranlage zwecks Änderung von Parametern;
Fig. 7 ein geeignetes Tastenfeld zur Verwendung beim
Antwortgerät der Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Zentralstation 1o über mehrere Telefonleitungen 15 oder andere geeignete Verbindungswege sowie über mehrere Schalteinrichtungen 2o mit mehreren Teilnehmeranlagen 3o verbunden. Für die weitere Verzweigung kann auch eine Nebenschalteinrichtung 4o in Verbindung mit der Hauptschalteinrichtung 2o verwendet werden. Ferner können einige Fernsprechleitungen 15 direkt mit dem Gerät 1o der Zentralstation in Verbindung stehen und damit ein "Durchschaltsystem" schaffen, womit der Hauptschalter 2o oder ein Nebenschalter 4o umgangen oder vermieden werden kann.
Im Betrieb fragt das Gerät 1o der Zentralstation der Reihe nach den Zustand der einzelnen Teilnehmergeräte 3o über einen Zeitmultiplexer ab. Die einzelnen Teilnehmergeräte, die intern synchron, jedoch gegenüber dem Gerät 1o der Zentralstation asynchron arbeiten, werden durch einen jeweils einmaligen Code identifiziert, der Übertragungsfehler und unbefugte Eingaben in ein spezielles System der Anlage verhindert. Während des Betriebes verfügt jede Teilnehmeranlage 3o über mehrere überwachte Zonen oder Alarmeingänge. Die Teilnehmeranlage 3o tastet die Alarmeingänge alle 2o Millisec. periodisch ab. Im Notfall wird der entsprechende Alarm-
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eingang getriggert, von der Teilnehmeranlage registriert und zur übertragung an das Gerät 1o der Zentralstation vorbereitet. Kurz darauf fragt das Zentralgerät das Teilnehmergerät ab, d.h. das Zentralstationsgerät 1o fragt den Zustand des Teilnehmergerätes ab. Der Alarmzustand wird für weitere Bearbeitung an die Zentralstation übertragen. Dann wird der Alarm durch die Anlage der Zentralstation in herkömmlicher Weise angezeigt. Das Teilnehmergerät umfaßt auch ein Tastenfeld oder eine andere Eingabevorrichtung (Fig.3). Mit Hilfe der Eingabevorrichtung kann der Teilnehmer viele Betriebsparameter der Anlage sowohl örtlich als auch an der Zentralstation dadurch verändern, daß diese Änderungen an die Zentralstation in Abhängigkeit von deren Anfrage vermittelt werden.
Die Einzelheiten des Zentralstationsgerätes 1o sind schematisch in Fig. 2 gezeigt. Ein Rechner 5o steht über einen MODEM mit Multiplexer 52 sowie die Fernsprechleitungen 15 mit der Teilnehmeranlage in Verbindung, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Speicher 54, z.B. ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) bietet zusammen mit anderen Speichereinrichtungen Speichermöglichkeiten für den Zustand der Anlage und andere Eingangssignale. Ein Anzeige- und Eingangskreis 56 verkehrt in zwei Richtungen mit dem Rechner 5o, damit die Bedienung der Zentralstation befugte Änderungen vornehmen und die Anlage abfragen kann. Eine normale Eingabevorrichtung kann ein Tastenfeld sowie andere Eingabeeinrichtungen umfassen.
Der Anzeigeteil des Kreises 56 liefert unmittelbare Anzeigen für Alarmzustände und den Betriebs- oder Schaltzustand der Anlage und
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kann mehrere Streifendrucker und auch eine Kathodenstrahlröhrenanzeige umfassen. Die Anzeigeeinrichtung der Anlage kann mit einer Druckeranordnung 58 versehen sein, welche Meldungen vom Rechner 5o erhält und Signale für logische Alarmlistenzustände liefert. Obwohl nicht in Fig. 2 gezeigt, umfaßt ein Zentralstationsgerät normalerweise jeweils eine zweite der vorstehend beschriebenen Teileinrichtungen der Anlage, deren Verkehr durch die gleichen Fernsprechleitungen 15 abgewickelt wird. Diese Aktivreserve ist zur Durchführung eines ausfallsicheren Betriebes vorgesehen. Wie nachstehend näher ausgeführt wird, bietet die selbständige Betriebsmöglichkeit der Teilnehmeranlage mindestens einen örtlichen Alarmschutz, selbst wenn die Verbindung zwischen dem Zentralstationsgerät 1o und dem Teilnehmergerät 3o unterbrochen ist.
In Fig. 3 sind weitere Einzelheiten der Teilnehmeranlage 3o dargestellt.An einem Antwortgerät 7o liegen synchron Alarm- oder Bereichseingangssignale 72 an, die es dann verarbeitet, und, falls erforderlich, über Fernsprechleitungen 15 an das Zentralstationsgerät, wie erwähnt, weiterleitet. Auf einer Leitung 74 liegen örtliche Alarmausgangssignale an, die an entsprechende Vorrichtungen wie Klopfer, Lampen, Summer u.dgl. gelangen.
Eine Eingabevorrichtung 76, wie ein Tastenfeld, erstellt die Verbindung zwischen dem Teilnehmer und dem Antwortgerät her. Dadurch kann der Teilnehmer viele Betriebsparameter der Anlage verändern, sie erweitern, streichen oder sonstwie beeinflussen, wie nach-
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stehend näher erläutert wird. Die Eingabevorrichtung 76 gestattet es dem Teilnehmer auch, die Anlage oder einen ihrer Teile zu Schutzzwecken nach Bedarf an- oder abzuschalten. Auf den Leitungen 78 können Ausgangssignale für den örtlichen Zustand anliegen, um den Betriebszustand der Anlage anzuzeigen. Ein Wächtertaktgeber 8o kann auch vorgesehen sein, um den dauernden Synchronbetrieb der Anlage zu gewährleisten, wie nachstehend näher erläutert wird.
Ein Speicher 82, wie mehrere Register, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) in Verbindung mit einem Festwertspeicher (ROM) oder eine andere entsprechende Speichervorrichtung ist auch an das Antwortgerät 7o angeschlossen. Der Speicher 82 speichert die veränderlichen Arbeits- oder Rechengrößen des Antwortgerätes 7o in Erwartung anschließender Verarbeitung und übertragung an die Zentralstation. Der Speicher 82 speichert auch die Parolen für die Anlage sowie auch die Standardmeldung zur Weiterleitung an die Zentralstation. Eine Hauptparole wird jedoch in einem zweiten Speicher 84 gespeichert, der vorzugsweise ein programmierbarer Festspeicher (PROM) ist, jedoch auch in der Form von mehreren Registern oder anderen Speichervorrichtungen ausgeführt sein kann.
Der programmierbare Festspeicher (PROM) 84 ist für jeden Teilnehmer einzigartig ausgelegt, damit dieser viele veränderliche Systemgrößen angeben kann, die seinen speziellen Bedürfnissen entsprechen. Zu den für die Speicherung in PROM 84 vorgeschriebenen Werten können die Hauptparole, die Zeitverzögerung (nach Netz-
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Spannungsausfall vor Auslösung eines Alarms durch die Anlage), Eingabeverzögerung, Ausgabeverzögerung, zusätzliche Eingabeverzögerung (falls auftretend) und die hierfür benötigte Zeit, automatische Löschung einer Einbruchssicherungsglocke, welche Parolenpegel mit Kurzschlußsteuerung ausgestattet sind, ob die Zentralstation Kurzschlußsteuerung üben soll, das Vorhandensein einer Überfallparole, Feueralarmglockenzeitpunkt, ob die Eingabe einer Parole erforderlich ist, um die Anlage zu prüfen oder zu schließen, ob der Klopfer während einer Eingabeverzögerung arbeiten soll und welche Parolen eine Ablaufplanäreerungsmöglichkeit sowie eine Schließzeitmöglichkeit besitzen, gehören. Daraus ergibt sich, daß der PROM 84 zusammen mit dem Antwortgerät 7o und den anderen zugehörigen Baugruppen dem Teilnehmer eine erhebliche Vielseitigkeit bietet.
Das Antwortgerät 7o tastet die verschiedenen Alarmsignaleingänge 72 synchron mit einer normalen Frequenz von etwa 2o Millisec. ab. Wenn ein Alarmzustand abgegriffen wird, wird das Signal, wie bereits erwähnt, verarbeitet, um eine entsprechende Nachricht über die Fernsprechleitungen 15 an die Zentralstation abzugeben. Eine Verbindung mit dem Zentralstationsgerät ist jedoch nur in Abhängigkeit von einer Abfragung durch dieses Gerät möglich, die normalerweise alle paar see. erfolgt. Wie nachstehend erläutert wird, spricht das Antwortgerät 7o auf eine Frage der Zentralstation mit einer einfachen Rückmeldung an, wenn kein Alarmzustand abgegriffen wird.
Im Normalbetrieb liegt ein Eingangssignal als eine vom Teilnehmer
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ausgelöste Übertragung vom Tastenfeld 76 her am Antwortgerät 7o an. Der Teilnehmer kann z.B. eine Parole zufügen oder streichen (die nicht mit der Hauptparole identisch ist) , kann die Anlage an- oder abschalten wollen, kann einen Bereichseingang kurzschließen oder anschließend löschen, kann eine unregelmäßige Offen- oder eine verlängerte Schließzeit vorsehen oder eine Änderung im Ablaufplan vornehmen. Um einen dieser Vorgänge auszulösen, tastet der Teilnehmer die erforderliche Nachricht ein, die dann vom Antwortgerät verarbeitet und als ein Vorgang an das Zentralstationsgerät während der nächsten Abfragung des Antwortgerätes 7o übertragen wird.
Um einen der vorerwähnten Vorgänge durchzuführen, muß die Sicherheit erhalten bleiben, und daher beginnt jede Übertragungsnachricht mit der Parole der den Vorgang anfordernden Person. Wie bereits erwähnt, sind die vom Teilnehmer befugten Personen zur Bedienung der Anlage durch Parolen gekennzeichnet, und weiter durch eine der speziellen Parole zugeordneten "Personenzahl" zusätzlich gekennzeichnet. Um außerdem eine Sicherheit zu gewährleisten, werden die die Verwendung einer Parole bedingenden Vorgänge kodiert an das Zentralstationsgerät übertragen, wo die Art des Vorgangs zusammen mit der Personenzahl der den Vorgang anfordernden Person angezeigt wird. Für erhöhte Sicherheit wird die Parole der Person nicht gezeigt.
Nach der Eingabe der Parole umfaßt eine normale Vorgangseingabe vom Tastenfeld 76 aus eine Zeichenkette zur Anzeige der Art des
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Vorgangs, dem die eigentliche Nachricht folgt, die eine Zeichenkette von veränderlicher Länge mit mehreren Nachrichtenfeldern sein kann. Ein Beispiel für ein Nachrichtenformat wird im folgenden für den Vorgang einer Zeitplanänderung gezeigt:
(PAROLE)*(ZEIT)*(0)* (P)*D*HHMM (AM)
(C) (T) (PM)
Daraus ergibt sich, daß die erste Eingabe die Parole ist, dem ein Vorgangs- oder Übertragungscode (ZEIT) folgt, dem sich ein Bezeichner anschließt, um zu bestimmen, ob die zu ändernde Zeit eine Offenzeit (0) oder eine Schließzeit (C) ist; ihm folgt ein zweiter Bezeichner zur Anzeige, ob die Änderung dauernd (P) oder zeitweilig (T) ist. Dem folgt der Wochentag (D), an den sich Stunden (HH) und Minuten (MM) anschließen, wobei die Bezeichnungen für Vormittag und Nachmittag AM oder PM den Abschluß bilden. Die Sterne dienen der Trennung der Nachrichtenfelder.
Fig. 4 zeigt auch den Betrieb des Antwortgerätes 7o, der auch im Flußdiagramm für die Folgesteuerung des Antwortgerätes dargestellt ist. Das Antwortgerät wird zunächst durch ein neues Startsignal in Betrieb gesetzt, das normalerweise durch den Netzschalter angelegt wird, und bewirkt, daß die Register in einem bekannten Schaltzustand zu arbeiten beginnen. Ein neuer Start darf nur angefordert werden, wenn die Netzspannung abgeschaltet ist. Nach Anschalten des Antwortgerätes 7o folgt der
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nächste Schritt in der Folge, bei welchem bestimmt wird, ob von den Bereichseingängen 72 oder dem Tastenfeld 76 her ein Eingangssignal anliegt. Es kann auch eine Nachricht vom Zentralstationsgerät 1o empfangen werden. Anschließend werden Alarmeingangssignale verarbeitet, wenn sie anliegen, denen eine Verarbeitung der Eingangssignale über das Tastenfeld oder von Vorgängen folgt.
Meldungen von der Zentralstation werden in der gleichen Weise wie die Eingangsalarmsignale bearbeitet. Am Ende der Verarbeitung der Eingangssignale werden die an die Zentralstation zu übertragenden Meldungen in das richtige Format gebracht und dorthin übertragen. Dann wiederholt sich das Verfahren wieder durch Abtasten auf Eingangssignale. Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, eignet sich die Erfindung besonders, wenn sie mit einem Mikroprozessor in Verbindung mit den Periphergeräten der Fig. 3 durchgeführt wird. Zu diesem Zweck ist als Anhang A ein vollständiger Satz von Flußdiagrammen für die Durchführung mit einem Mikroprozessor beigefügt. Die Erfindung eignet sich auch zur Durchführung in einem bestimmten Ausführungsbeispiel, wie nachstehend näher erläutert wird.
Fig. 5 zeigt eil Blockschaltbild der Schaltung des Antwortgerätes zum Empfang von Nachrichten aus der Zentralstation sowie zur übertragung von Meldungen an diese. Die häufigste Meldung von der Zentralstation ist ein Abruf- oder ein Abfragesignal, das von einem Geber-Empfänger 9o über die Fernsprechleitungen 15 empfangen wird. Der Geber-Empfänger 9o ist meist ein asynchron
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arbeitendes Sende-Empfangsgerät wie ein ACIA, d.h. ein asynchroner Schnittstellenadapter für Nachrichten, wobei jedoch synchrone oder auch asynchrone Meldungen zulässig sind. Wenn ein Zeichen oder der erste Teil einer Meldung empfangen wird, liegt ein Signal auf einer Leitung 92 an, welches einen Empfangstaktgeber 94 für Zeichen ansteuert. Der Empfangstaktgeber für Zeichen ist so eingestellt, daß er nach dem Empfang einer vollständigen Meldung, die eine Zeichenkette enthält, austastet. Auch wenn ein Zeichen für den Beginn einer Meldung anliegt, erzeugt das Geber-Empfangsgerät 9o ein Unterbrechungssignal auf einer Leitung 95, um den Empfänger 9o in dieser Betriebsart solange zu halten, bis die gesamte Meldung empfangen wurde. Die Unterbrechungsleitung 95 arbeitet in gleicher Weise für Übertragungen.
Wenn der Empfangstaktgeber 94 vier Zeichen austastet, wird ein Meldungsempfangskennzeichen 96 gesetzt, und eine Empfängerpufferhinweismarke oder ein Zeiger 98 gelangt zur nächsten Zählung. Die Pufferhinweismarke 98 umfaßt normalerweise einen Zähler oder ein Register im Speicher 82 (Fig. 3), wenn eine Ausführung mit Mikroprozessor vorgezogen wird, der an mehrere Speicherstellen eines Empfangspuffers 1oo angepaßt ist, welcher nachstehend näher erläutert wird. Da das Sende-Empfangsgerät 9o nur in dem Fall der übertragung oder des Empfangs einer Meldung asynchron arbeitet, ruht in den meisten Fällen das Signal auf der Leitung 92. Dieser Ruhezustand läßt die Steuerung über eine Leitung 1o4 mittels einer Inversionsschaltung 1o2 an den Sender für die Folgesteuerung des nächsten Teiles der Verarbeitung (Fig. 4)
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zurückkehren.
Liegt jedoch eine Meldung an, so wird das Zeichen über eine Datenleitung 1o6 in den Empfangspuffer 1oo eingegeben.
Das erste empfangene Zeichen als Teil einer Meldung ist vorzugsweise ein Antwortgerätekennzeichen, das mit dem Antwortgerätekennzeichen verglichen wird, welches meist im PROM 84 (Fig. 3) gespeichert ist. Das Antwortgerätekennzeichen gelangt über eine Datenleitung 1o9 an zwei Vergleichsschaltungen 1o8,11o. Ist das empfangene Zeichen das erste Zeichen der Meldung, so liegt ein Signal auf den Leitungen 112,114 von der Empfangspufferschaltung her an, die jeweils ein Eingangssignal für die UND-Tore 116,118 erzeugt. Das andere Eingangssignal für das UND-Tor 116 ist ein Kennzeichen 96 für eine empfangene Meldung, und das andere Eingangssignal für das UND-Tor 118 ist die Pufferhinweismarke 98, insoweit sie anzeigt, daß ein erstes Zeichen empfangen wurde.
Das UND-Tor 116 gibt dann ein Steuersignal an die Vergleichsschaltung 1o8, und das UND-Tor 118 ein Steuersignal an die Vergleichsschaltung 11o ab. Auf diese Weise wird das im Empfangs- oder Eingangspuffer 1oo empfangene Zeichen mit dem gespeicherten Antwortgerätekennzeichen verglichen. Erfolgt ein Vergleich, und wird dieser durch ein Signal auf den Leitungen 12o und 122 angezeigt, so wird eine Taktsteuerung 123 für Nachrichtenausfall angesteuert, und ein Eingangssignal gelangt über die Leitung 122 an ein anderes UND-Tor 124. Ein Vergleichssignal von der \ergleichsschaltung 1o8
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gelangt an ein UND-Tor 126, dessen zweites Eingangssignal auf einer Leitung 128 von der PufferhinweismarJe erzeugt wird, wobei nur der Empfang einer Kennzeichnungsmarke angezeigt wird. Zeigt ein Signal auf einer Leitung 129 keinen Vergleich an, so wird die Steuerung zum Abschalten und zum Rücksprung des Antwortgerätes auf den normalen Betrieb an das Geberempfangsgerät zurückgeschaltet.
Wenn bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Kern der von der Zentralstation empfangene Meldung nur das Antwortgerätekennzeichen ist, ist diese Meldung eine Abfragung des Antwortgerätes 7o. Es sei bemerkt, daß ein großer Bereich von Meldungen für eine spezielle Anlage verwendet werden kann, um die hier beschriebene Abfragefunktion durchzuführen. Das Antwortgerät 7o spricht auf eine Abfrage dadurch an, daß es an die Zentralstation alle Eingangssignale für Alarmzustände oder Vorgänge (Bewegungen)meldet, die durch das Antwortgerät der nachstehend beschriebenen Weise erzeugt werden. Wenn das Kennzeichen 13o für das Warten auf eine Bestätigung gesetzt ist, wodurch ein Eingangssignal für ein UND-Tor 124 erzeugt wird, wird das Ausgangssignal des UND-Tores 126 in ODER-Konjunktion mit dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 122 gesetzt, um, wie erwähnt, das zweite Eingangssignal für das UND-Tor 124 zu erzeugen.
Falls die empfangene Meldung nicht nur ein Kennzeichen ist, ist das Ausgangssignal des UND-Tors 126 falsch und wird durch ein Tor 132 invertiert. Das Ausgangssignal der Inversionsstufe 132 steuert eine Schaltung 134 für ein periodisches Redundanzzeichen
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(CRC) an. Die CRC-Schaltung 134 steht mit dem Eingangspuffer 1oo in Verbindung, um zu ermitteln, ob das Zeichen der empfangenen Meldung richtig ist.Gibt die CRC-Schaltung 134 eine positive Antwort, so wird ein Signal erzeugt, welches an einer Vergleichsschaltung 136 anliegt. Diese vergleicht ein gespeichertes Bestätigungssignal, das durch ein Bestätigungsregister 138 erzeugt wird, welches Teil des PROM 84 sein kann, mit der im Eingangspuffer 1oo gespeicherten empfangenen Meldung, um zu ermitteln, ob diese lediglich ein Bestätigungssignal von der Zentralstation ist. Dieses Bestätigungssignal zeigt an, daß die Zentralstation eine frühere Meldung vom Antwortgerät erhalten hat .Falls die Meldung lediglich ein Bestätigungssignal ist, wird die Steuerung an das Geberempfangsgerät 9o zurückgegeben, wie im Fall, wenn die Vergleichsschaltungen 1o8,11o anzeigen, daß das empfangene Kennzeichen und das Kennzeichen des Antwortgerätes im Vergleich stehen.
Ist jedoch die durch die Vergleichsschaltung 136 identifizierte Meldung keine Bestätigung, wird das Bestätigungssignal des Registers 138 in eine Bewegungs- oder Vorgangspufferschaltung 14o über eine Leitung 141 eingegeben. Eine Ausgangsleitung 142 der Vergleichsschaltung 136 bietet auch einen Eingang für ein UND-Tor 144, an dessen anderen Eingang das Kennzeichen 13o für Warten auf Bestätigung anliegt. Ist das Ausgangssignal des UND-Tors 144 wahr, so wird der Sender angesteuert, und das Bestätigungssignal im Vorgangspuffer wird an die Zentralstation übertragen. Wenn jedoch das Antwortgerät nicht auf ein Bestätigungssignal wartet, und wenn das Kennzeichen 13o nicht gesetzt ist, ist das Ausgangs-
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signal des UND-Tors 144 falsch, wodurch eine logishe Wahlschaltung 146 für Meldungsempfang über eine Inversionsschaltung 148 sowie eine der Leitungen 144 angesteuert werden, damit die empfangene Meldung verarbeitet wird.
Eine logische Wahlschaltung für empfangene Meldungen übersetzt die im Eingangspuffer gespeicherte Art von Meldung, um diese von der Zentralstation her anliegende Art von Meldung zu ermitteln. Die Meldung kann entweder ehe Zustandsanfrage,ein schließender Alarm, eine Fernanschaltung, ein beaufschlagter Steuerzustand, ein Leitungssynchronimpuls, eine Kurzschluß- oder eine Löschungsmeldung, eine Nachrichtenprüfmeldung oder eine Eingabemeldung für eine Parole sein. Da diese Meldungen in einigen Fällen herkömmliche Meldungen sind, werden nur bestimmte Muster beschrieben. Eine Zustandsanfrage verlangt eine Übertragung der Daten für die Bereichsbeschreibung, den Alarm, den Kurzschluß sowie der Zustandsdaten der Anlage an den Vorgangs- oder Bewegungspuffer, um eine übertragung an die Zentralstation durchzuführen. Ein Schließalarm schaltet den Klopfer an, um den Teilnehmer daran zu erinnern, daß er entweder die Anlage schließe oder seine Zeit verlängere, wie nachstehend näher erläutert wird. Auch die Beaufschlagungsbotschaft für die Steuerung schaltet einen bestimmten örtlichen Ausgang des Antwortgerätes an (siehe Leitungen 74,Fig.3).
Die Synchronisierungsmeldung für die Leitung erzeugt einen Anfangswert sowie darauf bezogene Daten für den Übertragungspuffer, um genaue Daten für Übersetzungssignale von einer Codierschaltung
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zu gewährleisten, die nachstehend näher beschrieben wird. Ein Kurzschluß- oder Löschsignal vom Gerät der Zentralstation bewirkt, wenn es von einem bestimmten Antwortgerät 7o zugelassen wird, daß einer der Bereichseingänge 76 des Antwortgerätes abgeschaltet (kurzgeschlossen) oder auf Normalbetrieb zurückgeschaltet (gelöscht) wird. Der Kurzschlußlöschvorgang kann durch einen Riegelschalter durchgeführt werden, der den einzelnen Bereichseingängen 72 zugeordnet ist. Um einen hohen Sicherheitsgrad zu erreichen, werden alle Meldungen von der Zentralstation, die eine Veränderung derBetriebs-Parameter in der Teilnehmeranlage bewirken, durch das Gerät 3o der Zentralstation aufgezeichnet.
Eine andere Meldung, die von der Zentralstation her empfangen werden kann, ist ein Fernanschaltsignal, das die gleiche Wirkung für die Anlage besitzt wie eine Anschaltung über das Tastenfeld. Die Anschaltung über das Tastenfeld wird nachstehend näher erJäitert. Eine Nachrichtenprüfmeldung beaufschlagt einen nicht gezeigten Nachrichtenprüftaktgeber, damit dieser einen Leitungsträger halte, um die Prüfung durchzuführen. Eine Paroleneingabemeldung wird nur dann ausgegeben, wenn Spannung für den Speicher 82 des Antwortgerätes 7o verlorengeht, wodurch alle Parolen mit Ausnahme der Hauptparole verloren sind. In diesem Fall überträgt das Gerät der Zentralstation 1o, in welchem die Teilnehmerparolen verschlüsselt gespeichert sind, diese an das Teilnehmergerät, wo sie dekodiert und neu in die Parolentabelle eingetragen werden. Der Parolentabelle, die Teil des Speichers 82 bildet, wird ein periodisches Redundanzzeichen hinzugefügt.
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Falls das Kennzeichen 13o für das Warten auf Bestätigung nicht gesetzt wurde, und die vom Zentralstationsgerät 1o her anliegende Meldung eine Abfragung des Antwortgerätes 7o ist, ist das Ausgangssignal des UND-Tors 124 falsch. Das Ausgangssignal des Tors 124 wird über ein Tor 152 umgekehrt, damit alle abgegriffenen Alarmzustände in der folgenden Weise an die Zentralstation übertragen werden. Die Alarmeingangssignale 72 gelangen an ein Register 164 für den laufenden Zustand. Der Zustand der Alarmeingangssignale bei der letzten Abfrage wird in einem Register 166 für den früheren Zustand gespeichert. Es sei bemerkt, daß infolge des unabhängigen, jedoch synchronen Betriebes des Antwortgerätes 7o, welches die Alarmeingänge 72 abtastet, das Register 164 für den laufenden Zustand die akkumulierten Zustände der Alarmeingänge in der Periode zwischen zwei Abfragungen durch das Zentralstationsgerät aufzeichnet, um selbst kurzfristige Notlagen anzuzeigen.
Eine Vergleichsschaltung 168 vergleicht den gegenwärtigen mit dem früheren Zustand, um zu ermitteln, ob sich der Zustand seit der letzten Abfrage verändert hat. Erfolgt eine Veränderung, so wird sie auf einer Leitung 17o angezeigt, welche einen Zustandsänderungsschalter 172 beaufschlagt. Keine Veränderung des Alarmzustandes bewirkt ein Signal auf einer Leitung 174. Ist der Schalter 172 beaufschlagt, so liegt ein Signal auf einer Leitung 176 an, damit die Daten vom Register 164 für den laufenden Zustand in einen Ubertragungspuffer 178 eingegeben warden und damit der Inhalt des Registers für den laufenden Zustand an das Register für den früheren Zustand übertragen werde.
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Die Leitungen 174,176 werden durch ODER-Konjunktion miteinander verbunden, um ein Eingangssignal für ein UND-Tor 18o zu bilden. Das andere Eingangssignal des UND-Tors 18o wird durch eine Hinweismarke 182 einer Vorgangspufferschaltung gebildet, deren Ausgangssignal am Eingang des UND-Tors 18o invertiert wird. Die Pufferhinweismarke 182,die normalerweise ein Zählzeichen ist, zeigt ein ruhendes oder falsches Signal an, wenn Vorgänge oder Bewegungen vom Tastenfeld oder dem anderen Eingang 76 in einem Vorgangspuffer 184 vorhanden sind. Wenn somit das Ausgangssignal des UND-Tors 18o wahr ist, sind Vorgänge vorhanden, und die Vergleichsschaltung 168 hat ermittelt, ob eine Zustandsänderung auftritt oder nicht.
Ein Ubertragungsleitungstaktgeber 184 wird dann ebenso wie ein Leitungsträger 194 beaufschlagt, der dem Geber-Empfänger 9o zugeordnet ist, und ein Signal liegt am Ubertragungspuffer an, um die Eingabe von Verschlüsselungsdaten der Codierschaltung 15o sowie eines CRC-Zeichens einer CRC-Schaltung 196 vorzunehmen. Die CRC-Schaltung 196 arbeitet mit dem Inhalt der Übertragungspufferschaltung, welche das Kennzeichen des Antwortgerätes, die Eingangssignale für Alarmzustand und Eingangssignale für die Bewegung oder Vorgänge umfaßt. Die Art der Eingabe der Vorgänge in die Vorgangspufferschaltung wird nachstehend anhand der Fig. 6a-6d beschrieben. Nach Auffüllung der Ubertragungspufferschaltung 178 wird der Geber-Empfänger 9o beaufschlagt und überträgt die Meldung an die Zentralstation, wobei alle Änderungen oder Alarmzustände dieses speziellen Antwortgerätes
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mitgeteilt werden. Nach Übertragung der Meldung wird das Kennzeichen 13o für "Warten auf Bestätigung" gesetzt. Das Antwortgerät kehrt dann zu seinem Synchronbetrieb bei der Abtastung der Alarmeingänge zurück, und das Zentralstationsgerat tastet nach Bestätigung der Übertragung das nächste Antwortgerät ab.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das sich besonders für mit Zeit- oder Eintastfenstern arbeitende Schaltungen eignet, umfaßt einen dem Geber-Empfänger 9o zugeordneten Taktgeber 197. Dieser wird zu Beginn der Übertragung beaufschlagt und unterbricht beim Austasten die Verbindung zwischen dem Geber 9o und den Fernsprechleitungen 15. Der Taktgeber 197 ist so eingestellt, daß er nach dem Ende der übertragung der laufenden Meldung des Antwortgerätes 7o austastet und damit den Betrieb der Anlage sodann beeinflußt, wenn ein Fehler im Antwortgerät vorliegt, wodurch dieses die Fernsprechleitungen für zu lange Zeiten blockiert, eine Störung bei einem einzigen Antwortgerät kann nicht die gesamte "Zeitfensterleitung" oder "Eintastfensterleitung" für mehr als eine kurze Zeitspanne unterbrechen.
Anhand der Fig. 6a-6c wird das Verfahren, mit welchem Vorgänge in die Vorgangspufferschaltung bei 84 eingegeben werden, erläutert. Um die Erfindung zu erläutern, können Vorgänge oder Bewegungen als eine Meldung definiert werden, die durch den Teilnehmer zur Abfragung des Antwortgerätes oder zur Veränderung von dessen Parametern sowie zur Information der Zentralstation über solche Änderungen eingegeben werden. Wie bereits erwähnt, gibt der Teilnehmer
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— Z O
den Vorgang über das Eingabegerät 76 ein, das normalerweise ein Tastenfeld ist. Ein Tochtertastenfeld mit Antwortgerät kann verwendet werden, um die Vielseitigkeit der Anlage zu erhöhen, wobei das Tochtergerät mit dem Zentralstationsgerät über das Hauptantwortgerät verkehrt. Die Ablaufdiagramme des Anhangs A sehen den Einsatz eines Tochtergerätes vor, obwohl es scheint, daß der Inhalt der Beschreibung für den Fachmann ausreicht, diese Schaltungsanordnung durchzuführen. Fig. 7 zeigt ein dem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechendes Tastenfeld. Die unten stehende Tabelle zeigt Vorgänge, welche der Teilnehmer auslösen kann, obwohl auch andere Meldungen über den Teilnehmer eingegeben und verarbeitet werden können, wie aus der Beschreibung zu ersehen ist. Die linke Spalte der unten stehenden Tabelle enthält die Funktion des Vorgangs, und die rechte Spalte das Format der Meldung oder Nachricht. Einzelbeispiele für diese Meldungen werden nachstehend näher erläutert.
Funktion Format
Zustandsprüfung (Ein) (Aus)
Klopfer löschen ■**
(Tastenfeldschaltung)
Anlage Aus (PW) (Aus)
Anlage Ein (PW) (Prüfung) (Ein)
Bereichskurzschluß/Löschung (PW) (Prüfung)*SI*CI Unregelmäßiger Betrieb (PW) (Aus) (Zeit) HHMM (AM)
(PM)
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Funktion Format
Verlängerte Schließzeit (PVi) (Zeit) HHMM (AM)
(PM)
Änderung der Ablaufplanzeit (PW) *(Zeit)*(O)*(P)*D*HHMM (AM)
(C) (T) (PM)
Parole zugeben (PW)#PA*YY*Z*WWWWW
Parole streichen (PW)*PD*YY*
Für die hier beschriebene Anlage dient ein Stern zur Trennung von Feldern; doch kann es auch jeder beliebige geeignete Bezeichner sein. Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß alle Vorgänge, welche Betriebsbedingungen oder Parameter verändern, die anfängliche Eingabe einer gültigen Parole (PW) erfordern, der ein Vorgangscode und die eigentliche Meldung folgen. Für den Vorgang Bereichskurzschluß-Löschung folgt die Parole durch Niederdrücken der "Prüftaste", dem entweder eine Nebenschlußeingabe und die Bereichszahl (z.B. SI) oder eine Löscheingabe und die Bereichszahl folgen.
Der unregelmäßige Öffnungsvorgang entspricht weitgehend dem Vorgang für die Ablaufsplanänderung, der vorstehend kurz beschrieben wurde und nachstehend im einzelnen erläutert wird. Auch der Vorgang der verlängerten Schließzeit ist sehr ähnlich und braucht Einzelnen nicht beschrieben zu werden. Die Vorgänge für Eingabe der Parole und Streichung der Parole, die nachstehend näher beschrieben werden, haben ein etwas verschiedenes Format. Um eine Parole hinzuzufügen, wird eine Parole mit Befugnis zur Addition
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weiterer Parolen eingegeben, dem ein Vorgangscode folgt. Anschließend wird die Personenzahl eingegeben, dem der Vorrangpegel der addierten Parole folgt und schließlich kommt die neue Parole selbst, Das Streichen einer Parole erfordert eine Parole, die befugt ist, andere Parolen zu streichen, den Vorgangscode sowie die Personenzahl.
Das Tastenfeld 76 wird periodisch abgetastet, um Teilnehmereingaben abzugreifen. Normalerweise wird das Tastenfeld alle 2o Millisec. durch einen Haupttasttaktgeber 2oo abgetastet, welcher den Synchronbetrieb des Antwortgerätes steuert. Wenn der Tasttaktgeber den Ausgang des Tastenfeldes ansteuert, liegt ein Signal auf einer Ausgangsleitung 2o2 des Tastenfeldes an. Wenn ehe Taste eingegeben wird, ist das Signal auf der Leitung 2o2 wahr; wenn keine Taste eingegeben wird, ist das Ausgangssignal auf der Leitung 2o2 falsch. Ein falsches Signal auf der Leitung 2o2 wird von einem Tor 2o4 umgekehrt, um ein Kennzeichen 2o6 für eine Nichteingabe zu setzen. Ein Zähler 2o8 empfängt das Ausgangssignal des Kennzeichens 2o6 und, wenn dies ridtig ist, setzt er ein zweites Kennzeichen 21o, das anzeigt, daß während der letzten beiden Abtastungen keine Eingabe erfolgte. Wird eine Eingabe angenommen, die durch ein Signal auf der Leitung 2o2 angezeigt wird, wird das in das Tastenfeld 76 eingegebene Zeichen in einer Vergleichsschaltung 212 mit dem letzten vorher eingegebenen Zeichen verglichen. Dieses Zeichen ist in einer Tastenfeldpufferschaltung 214 gespeichert. Der Tasttaktgeber 2oo bewirkt, daß die Vergleichsschaltung 212 synchron mit der Abtastung des Tastenfeldes arbeitet.
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Wenn die an die Vergleichsschaltung 212 gelangenden Zeichen verschieden sind, wird ein Signal auf einer Ausgangsleitung 216 der Vergleichsschaltung erzeugt, damit der Tastenfeldpuffer das vom Tastenfeld empfangene Zeichen eingibt. Wenn jedoch die Zeichen gleich sind, muß die Marke 21o ein positives Ausgangssignal abgeben, um anzuzeigen, daß während der letzten beiden Abtastvorgänge keine Eingabe erfolgte, ehe die Verarbeitung fortfährt. Durch Anforderung einer Pause von zwei Abtastungen zwischen der gleichen Taste wird sichergestellt, daß ein Zeichen wirklich eingegeben wurde und nicht eine zweite Taste gedrückt wurde, wenn der Teilnehmer tatsächlich nur zufälligerweise die Taste freigegeben hatte und dann sofort dieselbe Taste wieder gedrückt hat.
Die Vergleichsschaltung 212 erzeugt somit ein Ausgangssignal auf einer Leitung 218, wenn es sich um dieselben Zeichen im Tastenfeld und im Tastenfeldpuffer handelt, die logisch mit dem Zustand des Kennzeichens 21o durch ein UND-Tor 22o verknüpft werden. Wenn das Ausgangssignal des UND-Tors 22o wahr ist, zeigt es an, daß die beiden zuletzt eingegebenen Tasten dieselben sind und außerdem, daß sie verarbeitet werden.
Die erste Stufe bei der nachfolgenden Verarbeitung besteht darin zu ermitteln, ob der Vorgang eine "Löschmeldung" ist, d.h. eine Meldung, den Tastenfeldpuffer zu löschen. Um dies zu ermitteln, ist eine Vergleichsschaltung 222 vorgesehen, an welcher das Eingangssignal vom Tastenfeld 76 her zusammen mit dem Eingangs-
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signal vom Tastenfeldpuffer 214 her anliegt, und diese Eingangssignale werden mit einer Normlöschmeldung verglichen, die in einem Löschmeldungsregister 224 gespeichert sind, das ein Teil des Speichers 82 (Fig. 3) sein kann. Normalerweise umfaßt die Löschmeldung zwei Sterne, obwohl jede geeignete andere Meldung hierfür genauso gilt. Wenn die Vergleichsschaltung 222 anzeigt, daß die eingegebene Meldung praktisch eine Löschmeldung ist, wird der Tastenfeldpuffer über ein Signal auf einer Leitung 22 6 gelöscht. Wenn die von der Vergleichsschaltung 222 überwachte Meldung keine Löschmeldung ist, liegt ein Signal auf einer Leitung 228 an.
Wenn das Tastenfeldfehlerkennzeichen vom Tastenfeld 76 gesetzt ist, wird eine weitere Verarbeitung durch ein UND-Tor 232 verhindert, welches eine Umkehr des Eingangssignals vom Fehlerkennzeichen 2 3o vornimmt. Es wird auch ein mit den örtlichen Alarmausgängen 74 verbundener akustischer Klopfer betätigt, der durch Löschung des Tastenfeldes, wie bereits erwähnt, abgeschaltet verden muß. Wenn jedoch das Fehlerkennzeichen 213 nicht gesetzt ist, liegt ein positives Signal am Ausgang des Tores 232 an und steuert einen Maximalzeitgeber 234 für das Tastenfeld an. Der Maximalzeitgeber 2 34 für das Tastenfeld begrenzt die Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Eingaben am Tastenfeld 76, indem er die Löschleitung 226 des Tastenfeldpuffers beaufschlagt, wenn er selbst austastet. Normalerweise ist der Zeitgeber 2 34 wieder triggerbar und auf eine genügend lange Zeitspanne eingestellt, um zweckmäßige Verzögerungen zwischen den einzelnen Tasteneingaben zu ermöglichen.
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Das Ausgangssignal des Tors 2 32 gelangt auch an ein anderes UND-Tor 2 36, an dessen zweiten Eingang ein Signal von einem Vorgangseingabekennzeichen 2 38 her anliegt. Wenn dieses nicht früher gesetzt wurde, ist das Ausgangssignal des Tors 236 falsch, wodurch eine Inversionsstufe 24o ein Anschaltsignal an das Kennzeichen 2 38 abgibt. Daraufhin wird das Ausgangssignal des Tors 2 36 wahr, und die Verarbeitung kann fortschreiten.
Das Ausgangssignal des Tors 2 36 gelangt dann an einen Eingang eines UND-Tors 242, an dessen zweiten Eingang das Ausgangssignal einer Nummerntaste des Tastenfeldes 276 über eine Leitung anliegt. Das Ausgangssignal der Nummerntaste wird am Tor invertiert, so daß ein falsches Ausgangssignal vom Tor 242 her anliegt, wenn eine Nummerntaste gedrückt wurde. Wurde keine Nummerntaste gedrückt, so steuert das Ausgangssignal des Tors 242 jeweils den Ausgang von drei UND-Toren 246,248,25ο. Die anderen Eingangssignale für das UND-Tor 246 erfolgen von einer Einschalttaste am Tastenfeld 76 und einem Geräteeinschalter, der ein Teil des Speichers 82 sein kann. Wenn die Anlage eingeschaltet ist und die Einschalttaste ist am Tastenfeld gedrückt, wird das Ausgangssignal des Tors 246 wahr, und der Tastenfeldpuffer 214 wird gelöscht. Auch die Eingangssignale für das Tor 2 48 kommen von einer Aus-Taste am Tastenfeld und einer invertierten Form des Signals vom Geräteeinschalter. Wenn daher die Austaste des Tastenfeldes gedrückt wird, und die Anlage bereits ausgeschaltet ist,wird der Tastenfeldpuffer gelöscht.
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Wenn schließlich eine Nummerntaste gedrückt wurde, und die Prüftaste am Tastenfeld eingeschaltet wurde, wird das Ausgangssignal des UND-Tors positiv. Dieses Ausgangssignal wird dann in einem anderen UND-Tor 2 54 mit dem Ausgangssignal eines vorprogrammierten selbsthaltenden Schalters 2 56 kombiniert. Der selbsthaltende Schalter 2 56 ist normalerweise ein Teil des programmierbaren Festspeichers 84 (Fig. 3). Der Zweck des Schalters 256 besteht darin, zu ermitteln, ob eine Tastenfeldprüfung ohne Eingabe einer Parole zulässig ist. Ist diese Prüfung zulässig, dann wird das Ausgangssignal des Tors 254 wahr und eignet sich für weitere Verarbeitung, wie anhand der Fig. 6b näher erläutert ist.
Wenn jedoch eine numerische Taste gedrückt wurde, so daß das Signal auf der Leitung 244 positiv ist, wird das Ausgangssignal des UND-Tors 242 falsch. Dies bewirkt, daß ein positives Signal am Ausgang eines UND-Tors 2 58 anliegt, an dessen einem Eingang ein Inversionssignal vom Tor 2 42 und an dessen zweiten Eingang ein Signal vom Tor 236 her anliegt. Wenn somit eine numerische Taste eingegeben wird, gibt das UND-Tor 236 ein positives Ausgangssignal für einen Vorgang ab, das in das Tastenfeld eingegebene Zeichen wird über eine Datenleitung 26o in den Tastenfeldpuffer 214 eingespeist.
Daraus geht hervor, daß gültige Meldungen in den Tastenfeldpuffer für weitere Verarbeitung eingegeben werden. Das Ausgangssignal des Tors 242 liegt dann an einem Tor 262 über eine Inversionsstufe an. Am anderen Eingang des Tors 262 liegt das Signal eines selbst-
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haltenden Schalters 2 64 an, der durch das Tastenfeld gesteuert wird, um anzuzeigen, daß das Parolenfeld oder die Paroleneingabe vollständig sind. Der selbsthaltende Schalter 264 bildet normalerweise einen Teil des Speichers 82 (Fig. 3).
Wenn die Paroleneingabe vollständig ist, und die eingegebene Parole an den Tastenfeldpuffer übertragen wurde, beaufschlagt das positive Ausgangssignal am Tor 262 einen Parolenvergleichskreis 2 66. Dieser vergleicht die eingegebene Parole vom Tastenfeldpuffer mit den in einer Parolentabelle 268 geführten Parolen und diese Parolentabelle kann Teil des Speichers 82 (Fig. 3) oder auch eine Reihe von Registern sein. Wenn die eingegebene Parole vom Tastenfeldpuffer nicht mit einer Parole in der Parolentabelle 268 zusammenpaßt, erscheint ein Signal auf einer Leitung 27o "kein Vergleich", wodurch sich ein Falschparolenzähler (272) erhöht und auch einen Falschparolentaktgeber 274 beaufschlagt. Wenn eine bestimmte Anzahl von Falschparolen innerhalb einer Zeitspanne eingegeben wurde, die durch den Falschparolentaktgeber vorgegeben ist, dann sind die Ausgangssignale des Falschparolenzählers 2 72 und des Falschparolentaktgebers 274 positiv und bewirken, daß ein Falschparolenvorgang in den Vorgangspuffer 184 (Fig. 5) eingegeben wird. Normalerweise lösen drei Falschparolen in 3o min. einen Falschparolenvorgang aus.
Wenn umgekehrt die eingegebene Parole einer der Parolen in der Tabelle 268 gleicht, liegt ein Signal auf der "Angleichsleitung" 276 an, und eine Parolenvergleichsschaltung 266 liefert Qten
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über den Parolenvorrangpegel auf ihren Ausgangsleitungen 2 78. Somit bewirkt ein Signal auf der Leitung 276, daß der Tastenfeldpuffer den Parolenvorrangpegel zusammen mit der bereits eingegebenen Parole speichert und daß eine weitere Bearbeitung durchgeführt werden kann.
In einigen Fällen kann es möglich sein, daß der Teilnehmer einen Vorgang in die Anlage gegen seinen Willen eingeben muß, wie während eines Überfalls und dgl. Um einen Schutz gegen solche erzwungenen Eingaben zu bieten, kann die Parolentabelle 2 68 mit einer "Überfallparole" versehen sein. Falls die Parole vom Tastenfeldpuffer 214 gleich der Überfallparole ist, liegt ein Signal auf einer Überfalleitung 28o an, welches ein Überfallkennzeichen 282 setzt und bewirkt, daß der Vorgangspuffer ein Überfallsignal speichert, das z.B. im Speicher 82 (Fig. 3) gespeichert werden kann.
Nach Eingabe und Annahme der Parole (Fig. 6b) ist das Vorgangseingabekennzeichen gesetzt und eine folgende Taste eingegeben, wobei die Leitung für die Beendigung einer Paroleneingabe 2 64 ein Signal erzeugt, um einen Steuercodekreis 29o zu beaufschlagen. Dieser arbeitet mit den bereits im Tastenfeld gespeicherten Daten, um einen Code an den Rest der Verarbeitungsschaltung abzugeben, damit die Funktion oder der durchzuführende Vorgang bestimmt werden kann. Der Steuercodekreis 29o gibt dann Steuercodedaten an den Tastenfeldpuffer 214 sowie an eine Folgewahlschaltung 292 ab. Ferner erzeugt der Steuercodekreis 29o auf einer Leitung 294 ein Signal, damit der Tastenfeldpuffer die Steuercodedaten speichere,
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und die Folgewahlschaltung 2 92 den Steuercode empfange.
Nach der vorstehenden Tabelle enthält jeder dargestellte Vorgang die numerische Parole, der ein Vorgangscode in alphabetischem Zeichen folgt. Obwohl die spezielle verwendete Codierung stark variiert werden kann und nicht dem oben gebrachten Beispiel entsprechen muß, sind Vorgangscodes normalerweise von der Parole durch Feldtrennung oder verschiedene Zeichentypen zu unterscheiden. Wenn der Parole bei den vorstehend gebrachten bestimmten Vorgängen eine numerische Tasteneingabe folgt, weist der Steuercodekreis 29o die Eingabe zurück und setzt ein Fehlerkennzeichen 296.
Nach Aufstellung des Steuercodes wird dieser der Folgewahlschaltung 292 eingespeist, die Änderungen des Betriebszustandes ermittelt, die örtlich durchgeführt werden sollen. Wenn der vom Teilnehmer gewählte Vorgang (Fig. 6b) der Abschaltvorgang für die Anlage ist (durchgeführt, wenn die Räume für den Normalbetrieb geöffnet werden) , beaufschlagt die Folgewahlschaltung 292 eine Leitung 298. Wird diese Leitung erregt und die Anlage wurde nicht vorher abgeschaltet, wie dies durch den Ansteuerungszustand eines Ausschaltkennzeichens 2oo für die Anlage angezeigt wird, wird das Ausgangssignal eines UND-Tors 3o2 (an welchem die Signale der Leitung 298 und die invertierten Signale des Kennzeichens 3oo anliegen) hochpegelig und gibt ein Signal an eine Leitung 3o4 ab.
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Das Signal auf der Leitung 3o4 bewirkt, daß der Vorgangspuffer den "Abschaltvorgang" speichere, der normalerweise im Speicher 82 gespeichert ist. Das hochpegelige Signal auf der Leitung 3o4 löscht auch verschiedene Kennzeichen einschließlich des Abschaltkennzeichens der Anlage, sperrt alle erforderlichen AusgangssigBle, löscht die Einbruchs- und Feueralarmtaktgeber und Ausgänge sowie die Verzögerungstaktgeber für Ein- und Ausgang. Es sei bemerkt, daß der Abschaltvorgang normalerweise innerhalb einer sehr kurzen Zeit nach Betreten der Räume durchgeführt wird, in welcher die Anlage arbeitet, oder im Anschaltzustand.
In einigen Fällen ist das Tastenfeld 76 in einer erheblichen Entfernung vom Eingabepunkt angeordnet. So kann es zweckmäßig sein, eine Zwischenpunktvorrichtung vorzusehen, um eine zusätzliche Eingabeverzögerung zu bewirken, die an den herkömmlichen Eingabeverzögerungstaktgeber gekoppelt sein kann und an einem Punkt zwischen dem Eingabepunkt und dem Tastenfeld eingetastet oder sonstwie beaufschlagt werden kann. Schließlich kann es zweckmäßig sein, früher kurzgeschlossene Bereiche automatisch zu löschen. Diese Möglichkeit kann vom Teilnehmer vorgesehen sein und wäre normalerweise im programmierbaren Festwertspeicher 84 (Fig. 3) enthalten. Wenn daher die Leitung 3o4 erregt wäre, und ein Kurzschlußlöschkennzeichen 3o6 ein positives Ausgangssignal erzeugen würde, würde die Verbindung der beiden Signale ein positives Ausgangssignal an einem UND-Tor 3o8 ergeben. Das würde eine Löschung von kurzgeschlossenen Bereichen bewirken, und ein Vor-
in gang "kurzgeschlossene Bereiche löschen" würde/den Vorgangspuffer
zur Übertragung an die Zentralstation eingegeben werden. Aus
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der vorstehenden Beschreibung geht hervor, auf welche Weise der Teilnehmer die Anlage ohne Verbindung mit der Zentralstation ausgenommen über das Antwortgerät 7o abgeschaltet werden kann. Die übrigen vom Teilnehmer durchzuführenden Vorgänge werden ebenfalls ohne Notwendigkeit für eine Direktverbindung zwischen dem Teilnehmer und einer Bedienung an der Zentralstation durchgeführt und können ebenfalls ausschließlich über die Verbindungsleitung zwischen dem Antwortgerät und dem Zentralstationsgerät durchgeführt werden.
Nach Fig. 6c steht dem Teilnehmer eine andere Folge zur Veränderung der Systemparameter zur Verfügung. Die durch die Schaltung der Fig. 6c dargestellte Folge ist ein Zeitplanänderungsprozeß, der durch die vorstehend beschriebene Meldung eingegeben wird und durch ein Signal von der Folgewahlschaltung 292 ausgelöst wird. Der geplante Änderungsvorgang wird normalerweise für dauernde oder zeitweilige Änderungen bei der Offen- oder Schließzeit des Antwortgerätes und daher der Teilnehmeranlage gebraucht. Verwandte Vorgänge für unregelmäßiges Öffnen oder verlängertes Schließen werden vorzugsweise für einmalige Änderungen des Zeitplanes verwendet.
Wenn der Teilnehmer das richtige Format für eine geplante Änderung eingegeben hat (Fig. 6c), erzeugt die Folgewahlschaltung ein Signal auf einer Leitung 31o, das ein Eingangssignal für ein UND-Tor darstellt. Das andere Eingangssignal des UND-Tores 312 kommt vom Ausschaltkennzeichen 3oo für die Anlage. Daher muß die Anlage
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abgeschaltet sein, ehe eine Planänderung eingegeben werden kann. Es sei erwähnt, daß auch hier die Anlage während der normalen Arbeitsstunden abgeschaltet ist und angeschaltet, wenn sie den vollen Schutzbereich bieten soll, obwohl bestimmte Funktionen wie Einbruch bei Tag und Überfall weiterhin in Betrieb sein können,
Falls die Anlage angeschaltet ist, wenn ein Planänderungsvorgang gefordert wird, kann ein Fehlerkennzeichen 314 über eine Inversionsstufe 316 gesetzt werden. Wenn jedoch die Anlage abgeschaltet ist, wird ein positives Signal an einen Tastenerkennungskreis 318 abgegeben. Der Tastenerkennungskreis 318 ermittelt, ob die nächste eingegebene Taste ein Stern, eine Zeittaste für Vormittag oder Nachmittag, oder eine numerische Taste ist. Wird eine Sterntaste am Tastenfeld 76 eingegeben, so liegt ein Signal auf einer Leitung 32o an. Wird eine numerische Taste eingegeben, so liegt ein Signal auf einer Leitung 322 an. Wenn eine Zeittaste für Vormittag oder Nachmittag eingegeben wird, liegt ein Signal auf einer Leitung 324 an.
Wenn eine numerische Taste eingegeben wird, empfängt die Tastenpuffersteuerung die am Tastenfeld eingegebene Zahlenstelle. Wird ein Stern eingegeben, so wird das Ende eines Feldes angezeigt, und die vorher eingegebenen Zeichen werden mit dem vorbestimmten Format durch eine Formatgeberschaltung 326 für eine Planänderung verglichen. Es sei bemerkt, daß außer dem Stern für Anzeige für das Ende eines Feldes auch ein beliebiges für die Anlage unterscheidendes Zeichen verwendet werden kann. Die Formatgeberschal-
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tung 326 für Planänderungen führt eine Prüfung durch, um zu gewährleisten, daß die einzelnen für einen bestimmten Vorgang erforderlichen Felder nach der vorstehenden Tabelle gefüllt sind und überträgt dann die Planänderung an den Vorgangspuffer zur Weiterleitung an die Zentralstation.
Ist die Leitung 32 4 in Abhängigkeit von einer Zeittaste für Vormittag oder Nachmittag beaufschlagt, so gelangt das Signal an zwei UND-Tore 32 8,33ο. Am anderen Eingang des UND-Tors 328 liegt ein Signal von einem Vorgangsendekennzeichen 332 an, das durch den Formatgeberkreis für Planänderungen getriggert wurde. Am anderen Eingang des UND-Tors 33o liegt ein vom Vorgangeingabezeichen 238 ausgelöstes Signal an. Das Ausgangssignal des UND-Tors 33o steuert einen Detektorkreis 334 für Parolenpegel an, der ermittelt, ob die Parole, welche die Planänderung auslösen soll, einen genügend hohen Vorrang besitzt, um die Änderung zu ermöglichen.
Z.B. kann die vorerwähnte Hauptparole die Anlage auf jede gewünschte Weise verändern, die für die Zentralstation zulässig ist. Andere Angestellte brauchen jedoch nicht unbedingt diese Vielseitigkeit um ihre Aufgaben zu erfüllen, und es kann nützlich sein, den Zugang dieser Personen zur Alarmanlage zu beschränken. Daher sind mehrere Sicherheitspegel äußerst nützlich. Wenn eine Parole nicht den erforderlichen Sicherheitspegel besitzt, dann wird das Fehlerkennzeichen 314 beaufschlagt. Besitzt die Parole den erforderlichen Sicherheitspegel, so erzeugt die
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Erkennungsschaltung 334 für den Parolenpegel ein positives Signal an seinem Ausgang, das ein Eingangssignal eines ÜND-Tors 336 ist.
Wenn das Kennzeichen 333 für das Ende eines Vorgangs gesetzt ist, liegt vom Tor 328 her ein Signal an einer Bereichsvergleichsschaltung 338 an, die wie der Formatgeberkreis 326 für Planänderungen arbeitet. Der BfereichsvergMchskreis 338 gewährleistet, daß die Eingaben für Tage, Stunden und Minuten innerhalb zulässiger Grenzen bleiben und gibt das zweite Eingangssignal an das UND-Tor 336 ab. Wenn alle Felder dem erforderlichen Format entsprechen, bewirkt das Ausgangssignal des Tors 336 in Verbindung mit dem Formatgeberkreis 326 für Planänderungen, daß der beendete Vorgang für die folgende Verarbeitung (Fig.5) an den Vorgangspuffer übertragen wird.
Obwohl anzunehmen ist, daß die vorstehend beschriebene Schaltung zusammen mit den entsprechenden als Anhang A angefügten Flußdiagrammen eine genügend tiefgehende Erläuterung zur Durchführung der restlichen übertragungsfunktionen in einem Mikroprozessor oder einem anderen bestimmten Ausführungsbeispiel bietet, ist in Fig. 6d ein Blockschaltbild gezeigt, um den Vorgang für die Zugabe und die Streichung der Parole näher zu erläutern. Der Vorgang für die Parolenzugabe und -Streichung dient dazu, um es dem Teilnehmer zu ermöglichen, eine neue Person mit Zugangsbefugnis für die Anlage auszustatten, und mindestens einige der Betriebsparameter des Antwortgerätes zu verändern. Wie bereits erwähnt, können Parolen verschiedene Pegel besitzen, wobei jeder höhere Pegel die Möglichkeit aufweist, mehr Parameter der Betriebs-
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anlage zu verändern.
Die Parolenzugabe- und Streichfolge wird durchgeführt, ohne daß die Parole der Bedienung der Zentralstation mitgeteilt wird. D.h. der Teilnehmer kann eine Parole für eine bestimmte Person hinzufügen oder streichen, und die Zugabe oder Streichung wird an das Zentralstationsgerät nur mit einem Ausdruck der zugefügten oder gestrichenen Personenzahl zusammen mit der Personenzahl der den Vorgang eingebenden Person übertragen. Ein weiterer Schutz ist dadurch vorgesehen, daß die Parole im Antwortgerät 7o über die Codierschaltung 15o (Fig. 5) vor ihrer übertragung an die Zentralstation codiert werden muß. Die Sicherheit wird weiterhin dadurch erhöht, daß jede Parole einer bestimmten Personenzahl zugeordnet wird, und dann bei allen Anzeigen der Vorgänge der Anaige an der Zentralstation die Personenzahl anstelle der eigentlichen Parole verwendet wird.
Wenn z.B. eine Person die Anlage zu einem unregelmäßig geplanten Zeitpunkt zu betreiben wünscht, gibt sie den Vorgang auf das Tastenfeld in dem in der vorstehenden Tabelle vorgeschriebenen Format ein, welches seine Parole umfaßt. Wenn der Vorgang an der Zentralstation angezeigt wird, um dort zu melden, daß eine unregelmäßige Inbetriebnahme durchgeführt wird, dann wird nur die Personenzahl der den Vorgang eingebenden Person angezeigt. Daraus ergibt sich, daß in Verbindung mit den bei der Anlage benutzten Parolen eine erhebliche Sicherheit geliefert wird.
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Wünscht der Teilnehmer eine Parole zuzugeben oder zu streichen, so liegt ein positives Signal auf einer Leitung 35o der Folgewahlschaltung 292 an. Dies steuert eine Abtastschaltung 352 für eine gültige Eingabe an, welche die vom Tastenfeldpuffer 214 eingegebene Meldung erhält. Die Schaltung 352 für gültige Eingaben ermittelt zunächst, daß eine Parole mit entsprechendem Vorrang benutzt wird. Normalerweise, obwohl nicht mit unbedingter Notwendigkeit, wird die Hauptparole erfordert, um andere Parolen zuzugeben oder zu streichen. Besitzt eine Parole nicht den entsprechenden Pegel, dann setzt die Schaltung 352 für gültige Eingaben ein Fehlerkennzeichen wie das Fehlerkennzeichen 296, wodurch dem Benutzer über eine Lampe, einen Klopfer oder eine andere Vorrichtung eine Anzeige gemacht wird. Wird eine geeignete Parole verwendet, so liegt ein Signal an einer Abtastschaltung 354 für ein gültiges Format an.
Wird die Schaltung 354 für das gültige JFormat durch die Schaltung 352 angesteuert, so werden die im Tastenfeldpuffer gespeicherten Felder der Meldung mit einem Normformat verglichen und analysiert, um zu ermitteln, ob der Vorgang eine Parolenzugabefolge oder eine Parolenstreichfolge ist. Wie aus der vorstehenden Tabelle zu ersehen ist, braucht für die Streichung einer Parole nur die Personenzahl zusammen mit dem Vorgangscode für die Parolenstreichung eingegeben zu weinen. Wird eine Parole zugefügt, so muß der Parolenpegel zusammen mit der Personenzahl und der neuen Parole eingegeben werden. Natürlich muß auch der Vorgangscode für die Parolenzugabe mit eingegeben werden.
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Erfolgt ein Parolenstreichvorgang, so liegt ein Signal mit einem ersten Schaltzustand am Ausgang 356 des Formatgeberkreises 354 an. Dadurch wird eine Parolenvergleichs- und Streichschaltung 358 angesteuert. Wenn, umgekehrt,eine Paralenzugabefolge abläuft, liegt ein Signal von entgegengesetzter Polarität an der Ausgangsleitung 356 an, um eine logische Additionsschaltung 36o zu beaufschlagen. Wird der Parolenstreichvorgang durchgeführt, so wird die eingegebene Personenzahl mit dem Bereich der Personenzahlen pro min. und der speziellen Anlage verglichen. Der Bereich von Personenzahlen wird nur durch die vorhandenen Speicher begrenzt und braucht nicht seriell zu sein.
Die logische Vergleichs- und Streichschaltung 358 ermittelt dann, ob die in die Teilnehmermeldung eingegebene Personenzahl gleich einer wirklichen Personenzahl der Anlage ist, die normalerweise im Speicher 82 gespeichert ist. Läßt sich die eingegebene Personenzahl nicht mit einer bereits in der Anlage gespeicherten Personenzahl vergleichen, dann wird das Fehlerkennzeichen 296 gesetzt. Im allgemeinen wird sich jedoch die eingegebene Personenzahl mit einer vorhandenen Personenzahl vergleichen lassen, worauf die logische Parolenvergleich- und Streichschaltung 358 einen Tabelleneintrag der Parole der von der Tabelle 268 zu streichenden Personenzahl bewirkt. Die Schaltung 358 bewirkt auch eine Eingabe einer Vorgangsmeldung für eine Parolenstreichung vom Speicher 82 in den Vorgangspuffer. Nach Beendigung des Vorgangs wird der Tastenfeldpuffer gelöscht, und die Anlage kann mit der nächsten Abtastung fortfahren.
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Wenn umgekehrt eine Parolenzugabe- oder Eintragsfolge eingegeben wird, wird die logische Parolenzugabeschaltung 36o von der Leitung 356 über eine Inversionsstufe 362 beaufschlagt. Die logische Schaltung 36o ermittelt dann, ob die eingegebene Parole einen gültigen Vorrang besitzt, ob der Parolenvorrangpegel zulässig istt worauf die Parolen in der vorhandenen Parolentabelle abgefragt werden, um zu ermitteln, ob die gleiche Parole für eine Tochteranlage oder für eine andere Personenzahl eingegeben wurde. Kenn Parole und Personenzahl bereits vorher für eine andere Anlage eingetragen wurden, wird die Parole einfach dadurch hinzugefügt t daß beide Anlagen angezeigt werden anstatt nur der vorher angezeigten Anlage, und ein Paroleneintragsvorgang wird vom Speicher &2 in den Vorgangpuffer eingegeben. Wurde die Parole vorher nicht benutzt, so ermittelt die logische Additionssehaltung 36a, ob ein Parolentabelleneintrag. möglich ist. Steht kein Eintrag zur Verfügung, so wird das Fehlerkennzeichen 296 gesetzt. Normalerweise ist jedoch Raum für einen neuen Eintrag in der Parolentabelle 268 des Speichers 82 vorhanden, und eine neue Parole wird dort über die Schaltung 36o eingetragen oder zugefügt. Dem Vorgangspuffer wird eine Parolenadditionsmeldung zur übertragung an die Zentralstation eingegeben, und der Tastenfeldpuffer wird gelöscht.
Es sei bemerkt, daß der ParolenübertragungsVorgang wie alle anderen Meldungen des Antwortgerätes in verschlüsselter Form an die Zentralstation übertragen wird.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (4)

  1. Zentrale Alarmanlage Patentansprüche
    'Alarmanlage, die im Rahmen einer vorgegebenen Gruppe von Betriebsparametern arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Eingabevorrichtung (72) mindestens ein Signal für den Zustand eines Alarmmeßfühlers empfängt, daß eine zweite Eingabevorrichtung (76) Änderungen der Betriebsparameter eingibt, ferner dadurch, daß eine Folgesteuerungseinrichtung (7o) in Abhängigkeit von der ersten (72) und der zweiten Eingabevorrichtung (76) Signale für den Zustand von mindestens einem Alarmmeßfühler (72) und den von der zweiten Eingangsvorrichtung (76) her anliegenden Änderungen erzeugt und schließlich dadurch, dae eine übertragungseinrichtung (9o) den Zustand von mindestens einem Alarmmeßfühler (72) zusammen mit den Änderungen der Betriebsparameter der Anlage (76) an eine zentrale Alarmstation (1o) übermittelt.
  2. 2. Verfahren zur übertragung von Änderungen der Betriebsparameter eines Gerätes in einer Teilnehmeranlage einer zentralen Alarmanlage, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungen der Betriebs-
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    ORIGINAL INSPECTED
    parameter von Geräten in die Teilnehmeranlage eingegeben werden, daß die Änderung der Gerätebetriebsparameter in der gleichen Weise an die Zentralstation übertragen wird, die zur Übertragung von Alarmeingangssignalen verwendet wird und schließlich dadurch, daß die in der Zentralstation gespeicherten Gerätebetriebsparameter verändert werden, um sie den in die Teilnehmeranlage eingegebenen Änderungen ohne Mitwirkung einer Bedienungskraft der Zentralstation anzupassen.
  3. 3. Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gerät (3o) zur Verwendung in einer zentralen Alarmanlage (1o) eignet sowie dadurch, daß eine Vorrichtung (266) die Person kennzeichnet, die Änderungen der Betriebsparameter eingibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zentralstation die Person automatisch identifiziert wird, welche Änderungen der Gerätebetriebsparameter in die Teilnehmeranlage eingibt.
    - Beschreibung -
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