DE2941396A1 - Drehanoden-roentgenroehre mit einem grundkoerper aus graphit - Google Patents
Drehanoden-roentgenroehre mit einem grundkoerper aus graphitInfo
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 79-118
Drehanoden-Röntgenröhre mit einem Grundkörper aus Graphit
Die Erfindung betrifft eine Drehanoden-Röntgenröhre, deren Anodenscheibe einen aus Graphit bestehenden Grundkörper umfaßt,
der an einer Welle befestigt ist sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anodenscheibe. Solche
Drehanoden-Röntgenröhren sind bekannt z.B. aus der DE-AS 1 764 042.
Der Grundkörper besteht dabei in der Regel aus Elektrographit, der einfach zu bearbeiten ist und - gegenüber den
sonst üblichen Anodenscheiben mit einem Grundkörper aus Molybdän oder einer Molybdänlegierung - den Vorteil aufweist,
daß er besonders leicht ist, eine größere spezifische Wärme und ein besseres thermisches Emissionsvermögen
aufweist. Allerdings ist die Verbindung einer Anodenscheibe mit einem solchen Grundkörper mit der Welle, die im
Betrieb die Anodenscheibe antreibt, nicht ohne Probleme.
Die Massenverteilungen einer solchen Anodenscheibe, die aus dem Graphit-Grundkörper und einer Wolfram-Rhenium-Beschichtung
auf der Elektronenauftreffseite besteht, sind zwar rotationssymmetrisch, aber ungleichförmig in axialer
Richtung. In Verbindung mit der geringen mechanischen Festigkeit bzw. der Brüchigkeit des Elektrographits führt
dies schon beim Auswuchten einer solchen Anodenscheibe zu großen Schwierigkeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mechanische Stabilität insbesondere an der Verbindungsstelle
zwischen Welle und Anodenscheibe zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Drehanoden-Röntgenröhre der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Anodenscheibe an einer auf der Welle angebrachten hohlzylindrischen Buchse aus pyroly ti schein oder mikroporösem
Graphit befestigt ist.
Pyrolytischer Graphit ergibt sich bekanntlich durch die
thermische Aufspaltung von Kohlenstoffverbindungen, insbesondere durch Abscheidung aus der Gasphase. Die Herstellungsverfahren
sind beispielsweise in der Zeitschrift "Chemie-Ingenieur-Technik"
39. Jahrgang, Heft 14, 1967, Seiten 833 bis 842, beschrieben. Mikroporöser Graphit ergibt sich durch
Erhitzung von Hartgeweben, die im wesentlichen aus mit Baumwollgeweben verstärkten Phenol- oder Kresolharzen bestehen,
auf eine Temperatur oberhalb von 80O0C in einer nichtoxydierenden
Atmosphäre, wie beispielsweise in der DE-OS 26 48 900 beschrieben. Beide Graphitmodifikationen
haben eine größere Festigkeit als Elektrographit, wodurch sich eine hohe mechanische Festigkeit der Verbindung mit der
Welle ergibt und gleichzeitig eine geringe thermische Leitfähigkeit, was die Welle bzw. die mit ihr verbundenen Lager
vor Überhitzung schützt. Pyrolytischer Graphit hat diese geringe thermische Leitfähigkeit zwar nur in seiner Wachstumsrichtung;
diese verläuft bei den verschiedenen Her-Stellungsmöglichkeiten einer solche Buchse aber stets
radial, so daß die Flächen der größeren thermischen Leitfähigkeit dieser Buchse konzentrisch zur Welle verlaufen.
Aus der DE-OS 24 40 988 ist zwar bekannt, daß man den Grundkörper
einer Anodenscheibe ganz aus pyrolytischem Graphit herstellen kann, doch wären solche Anodenscheiben sehr
teuer, da die Herstellung ausreichend dicker Scheiben aus pyrolytischem Graphit außerordentlich aufwendig ist. Außerdem
hat bei der bekannten Drehanoden-Röntgenröhre die Anodenscheibe eine zur Richtung der Welle parallele Wachstumsrichtung, so daß sich zwischen der Welle und dem Brennfleck
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ein geringer thermischer Widerstand ergibt, was zu einer Überhitzung der Welle und der mit ihr verbundenen Lager
führen kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Buchsenquerschnitt
von der Ringform abweicht. Diese Ausführungsform ist vor allen Dingen bei Buchsen aus pyrolytischem
Graphit von Bedeutung. Pyrolytischer Graphit hat nämlich
eine ausgeprägte Schichtstruktur. Dabei wird seine "interlaminare Scherfestigkeit", die in der Größenordnung von
einigen N/cm liegt, also seine Bindung zwischen einzelnen Schichten oder Schichtpaketen, um so geringer, je perfekter
seine Orientierung im kristallographischem Sinne ist. Eine Buchse mit ringförmigem Querschnitt aus pyrolytischem Grpahit,
dessen Wachstumsrichtung radial verläuft, verhält sich bei tangential angreifender Last wie ein System von ineinandersteckenden,
gegeneinander verdrehbaren zylindrischen Röhren. Da beim Betrieb einer Drehanoden-Röntgenröhre starke tangentiale
Belastungen der Buchse auftreten, ist die Gefahr von Spannungen, die die geringe interlaminare Scherfestigkeit
überschreiten und zu sogenannten interlaminaren Brüchen führen, relativ groß. Durch das Abweichen von dem ringförmigen
Querschnitt kann diesem Effekt leicht abgeholfen werden. Dabei kann entweder die innere oder die äußere Kontur der
Buchse von der Kreisform abweichen; zweckmäßigerweise weichen aber beide davon ab. Dadurch könnten sich zwar Unwuchten
ergeben, doch sind diese relativ klein, weil die Massen nur in unmittelbarer Nähe der Welle unsymmetrisch verteilt sind.
Gegebenenfalls kann diese Unwucht auch durch eine bezüglich des Anodenscheibenmittelpunktes symmetrische Ausbildung der
Buchse klein gehalten werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anodenscheibe mit einer Buchse aus pyrolytischem Graphit dadurch hergestellt
werden, daß Kohlenstoff aus der Gasphase direkt in eine Bohrung in dem Grundkörper abgeschieden wird. Bei der
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Abscheidung von Kohlenstoff aus der Gasphase wird das Substrat, auf das die pyrolytische Graphitschicht anzubringen
ist - im vorliegenden Fall die Bohrung im Grundkörper der Anodenscheibe - im direkten Stromdurchgang in
einer Kohlenwasserstoff-Atmosphäre, etwa aus Methan oder Benzol, bei Drücken bis zu 100 Torr auf rund 20000C erhitzt,
wobei sich in der Bohrung nach eiriger Zeit Niederschlag aus Kohlenstoff ergibt. Wenn sich dabei ein Niederschlag
auch auf anderen Teilen der Anodenscheibe nicht vermeiden läßt, kann dieser gegebenenfalls anschließend
wieder - z.B. durch spanabhebende Bearbeitung - entfernt werden.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung einer Anodenscheibe mit einer Buchse aus pyrolytischem Graphit sieht vor, daß
die Buchse durch Abscheidung auf einem geeignet geformten Dorn hergestellt wird und daß sie anschließend - gegebenenfalls
nach mechanischer Bearbeitung - in die Anodenscheibe eingelötet wird. Das Löten erfolgt dabei mittels hochschmelzender
Lötmetalle z.B. auf der Basis von Zirkon/Nickel oder Molybdän/Nickel usw. Nach einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung erfolgt dieses Anlöten insbesondere dadurch, daß zur Verbindung der Anodenscheibe mit der Buchse ein
hochschmelzendes Metall aus der Gasphase reaktiv in den Zwischenraum zwischen der Buchse und der Anodenscheibe abgeschieden
wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anodenscheibe in Verbindung mit einer Welle in einer Seitenansicht
und
Fig. 2 eine Anodenscheibe mit nicht ringförmigem Buchsenquerschnitt
in einer Draufsicht.
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Die Anodenscheibe enthält einen Grundkörper 1, vorzugsweise
aus Elektrographit. Dieser ist im Bereich der Brennfleckbahn mit einer Beschichtung 3 aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung
versehen. Im Zentrum der Anodenscheibe ist eine Bohrung bzw. Ausnehmung angebracht, in der sich eine Buchse
aus mikroporösem oder pyrolytischem Graphit befindet.
Bei Herstellung aus pyrolytischem Graphit kann die Buchse unmittelbar durch lokale Abscheidung von Kohlenstoff aus
der Gasphase in der Bohrung bzw. der Ausnehmung des Grundkörpers 1 in bekannter Weise hergestellt werden. Infolge
der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Elektrographit einerseits und Pyrographit andererseits ergibt sich
ein sehr fester Verbund zwischen dem Grundkörper 1 und der Buchse 2, da beim Abkühlen von der Abscheidungstemperatur
(ca. 2 000 C) auf Raumtemperatur der Elektrogrraphitkörper auf die Pyrographitbuch.se aufschrumpft. Der dadurch erzielte
feste Sitz wird durch die beim Betrieb der Röntgenröhre auftretenden Temperaturen nicht nachteilig beeinflußt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, zunächst die Buchse gesondert herzustellen mit Wandstärken von vorzugsweise
1 bis 5 mm. Dazu wird auf einem Dorn, dessen Form der Form der Welle, auf die die Buchse ausgesetzt werden soll, entspricht,
Kohlenstoff aus einer Kohlenwasserstoffatmosphäre bei einem Druck bis zu 100 Torr und einer Temperatur von
ca. 20000C abgeschieden.
Bei dieser Herstellung der Buchse ergibt sich ebenso wie bei der direkten Abscheidung von Kohlenstoff in die Bohrung
bzw. Ausnehmung der Anodenscheibe eine Orientierung des pyrolytischen Graphits, bei der die Flächen größerer
thermischer Leitfähigkeit konzentrisch zur Welle verlaufen. Bei einer Anodenscheibe mit einem Außendurchmesser von
120 mm und einem Grundkörper aus Elektrographit wurden bei einer Buchse mit 20 mm Außendurchmesser und k mm Wandstärke
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die Außenpartien der Anodenscheibe auf eine Temperatur von ca. 15000C erhitzt. Der Bereich im Innern der Buchse blieb
dabei unter 5000C, wobei sich innerhalb der Buchse in radialer
Richtung ein Temperaturgradient von mehr als 100 C/mm ergab.
Nach der separaten Herstellung der Buchse wird diese vorzugsweise durch Löten mit dem Grundkörper verbunden. Dazu
können konventionelle Löttechniken, beispielsweise das Löten mittels hochschmelzender Metalle, auf der Basis von
Zirkon/Nickel oder Molybdän/Nickel verwendet werden. Die Anbringung des Lotes in die Verbindungsstelle zwischen die
Buchse und den Grundkörper kann aber auch durch eine sogenannte Diffusionslötung erfolgen, wobei das Lot aus der
Gasphase abgeschieden wird.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Anodenscheibe mit einer Welle 4 verbunden. Die Welle 4 ist durch die hohlzylindrische Buchse 2 hindurchgesteckt, so daß die Unterseite
der Anodenscheibe bzw. der Buchse auf einer flanschartigen Verdickung 5 der Welle aufliegt. An ihrem äußersten
Ende ist die Welle mit einem Gewinde versehen, in das eine Mutter 6 eingreift, bei deren Festziehen die Anodenscheibe
gegen die flanschartige Verbreiterung 5 gedrückt wird.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es von Vorteil, wenn die
Buchse aus Pyrographit einen von der Ringform abweichenden Querschnitt aufweist, weil dadurch interlaminare Brüche vermieden
weiden können, deren Entstehen aufgrund der geringen
tangentialen Scherfestigkeit des pyrolytischen Graphits (in Richtung senkrecht zu sainer Wachstumsrichtung) durch
einen ringförmigen Querschnitt begünstigt würde.
Zu diesem Zweck ist die in Fig. 2 dargestellte Anodenscheibe 1 mit einer Buchse 2 versehen, deren Außen- und
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Innenkontur etwa segmentförmig verläuft, so daß sich überall eine annähernd gleichmäßige Wandstärke ergibt. Dies
setzt voraus, daß die Ausnehmung im Zentrum des Grundkörpers 1 und der Querschnitt der Welle - wenigstens in
5 dem Bereich, in dem sie mit der Buchse verbunden ist entsprechend geformt sind.
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Claims (5)
1. Drehanoden-Röntgenröhre, deren Anodenscheibe einen aus Graphit bestehenden Grundkörper umfaßt, der an einer Welle
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenscheibe an einer auf der Welle angebrachten hohlzylindrischen Buchse
aus pyrolytischera oder mikroporösem Graphit befestigt ist.
2. Drehanoden-Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Buchsenquerschnitt von der Ringform abweicht.
3. Verfahren zur Herstellung einer Anodenscheibe nach Anspruch 1 mit einer Buchse aus pyrolytischem Graphit,
dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenstoff aus der Gasphase direkt in eine Bohrung in dem Grundkörper abgeschieden wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Anodenscheibe nach Anspruch 1 mit einer Buchse aus pyrolytischem Graphit,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse durch Abscheidung auf einem geeignet geformten Dorn hergestellt wird und daß
sie anschließend - gegebenenfalls nach mechanischer Bearbeitung - in die Anodenscheibe eingelötet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Anodenscheibe mit der Buchse ein hochschmelzendes
Metall aus der Gasphase reaktiv in den Zwischenraum zwischen der Buchse und der Anodenscheibe abgeschieden
wird.
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