DE2941209A1 - Verfahren zur befestigung einer abdichtfolie auf dem innenblech einer fahrzeugtuer - Google Patents

Verfahren zur befestigung einer abdichtfolie auf dem innenblech einer fahrzeugtuer

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DE2941209A1
DE2941209A1 DE19792941209 DE2941209A DE2941209A1 DE 2941209 A1 DE2941209 A1 DE 2941209A1 DE 19792941209 DE19792941209 DE 19792941209 DE 2941209 A DE2941209 A DE 2941209A DE 2941209 A1 DE2941209 A1 DE 2941209A1
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DE19792941209
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Ing.(grad.) Helmut Grupe
Siegfried Kappel
Ing.(grad.) H.-Dieter 3180 Wolfsburg Schramek
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0418Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Verfahren zur Befestigung einer Abdichtfolie
  • auf dem Innenblech einer Fahrzeugtür Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung einer Abdichtfolie auf dem Innenblech einer Fahreugtür gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruche. Eine derartige Folie soll das Eindrigen von Feuchtig keit und Zugluft in das Wageninnere durch dcn zwischen Innenblech und Außenhaut der Tür liegenden Türschacht, der auch als Fensterschacht bezeichnet wird, verhindern. Wenn in Oberbegriff die Rede von "zumindest einer Raupe" ist, so soll damit zum Ausdruck gebracht wer. den, daß es einerseits nicht auszuschließen ist, daß die normalerweise und laufende Raupe an Stcllen, die ohnehin dicht sind, Unterbrechungen aufweisen, also aus mehreren Strängn bestehen kann, daß andererseite aber auch durchans mehrere in sich gelschossene Raupen vorhanden sein können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn in der Folie Frcischnitte für Betätigungsorgane für z. B. Fensterheber oder Türschloß vorhanden sind. Der Rand solcher Freischntte riuß selbstverständlich ebenso abgedichtet werden wie der äußere Folienrand.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Befestigung der Folie auf dem Innenblech wird in einem zeitraubenden Arbeitsgang die Abdichtmasse von Hand auf das Innenblech aufgetragen und dach wird die Folie darauf befestigt. Dieser Arbeitsgang erfordert sehr viel Sorgfalt und Geschick des Werkers, weil die Raupe längs einer bestimmten, gleichwohl aber nicht sichtbaren Linie aufgetragen werden muß. Das Ergebnis dieses Arbeitsganges und damit die Qualität der Abdichtung ist also in tarkem Maße abhängig von dem Können und Verantwortungsbewußtsein des Werkers. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren dahingehend abzuändern, daß die beschriebenen Unzulänglich keiten ausgeschaltet bleiben, also eine gleichbleibend gute Qualität erreicht wird und zu dem die für diese Arbeitsfolg benötigte Zeit erheblich reduziert wird. Insbesondere soll sich das neue Verfahren für die Großserienproduktion von Fahrzeugen am Fließband eignen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Verfahrensschritte gelöst.
  • Dabei umfaßt der zuerst genannte Verfahrens schritt schon zwei für sich wesentliche Überlegungen. Zum einen nimlich die, daß der bisher von Hand ausgeführte Arbeitsgang, das Auftragen der Abdichtmasse, nunmehr durch eine automatisch geführte Vorrichtung erfolgt, z. B.
  • durch einen rechnergesteuerten Roboter. Eine derartige Vorrichtung kann sehr viel genauer arbeiten als ein Werker und das zugleich in erheblich kürzerer Zeit. Diese eine Überlegung ist aber nicht ausreichend, um das angestrebie Ziel zu erreichen. Es hat sicht nämlich gezeigt, daß die Vorrichtung nicht fähig ist, die Abdichtraupe lagegenau auf eine Tür aufzutragen, die an einer Karosserie befestigt ist, welche auf einem Fließband an der Vorrichtung vorbeigeführt wire. Hierbei treten nämlich nicht beherschbare Relativbewegungen zwischen Tür und Vorrichtung auf. Deshalb umfaßt die Erfindung zum andern die zweite Überlegung, wonach die Abdichtmasse nicht mehr auf die Tür, sondern auf die Folie aufgetragen wird. Die Folie liegt dabei in einer weiteren Vorrichtung, der Aufnahmevorrichtun, und zwar in einer relativ zur (Auftrag-) Vorrichtung unverrückbaren Lage, so daß nunmehr die Dicht.
  • raupe an des vorbestimmten Stellen aufgetragen werden kann.
  • Vorteilhäfte die Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So hat es sich als zwechmäßig herausgestellt, wenn vor dem Auftragen der @@@@ die Folie auf der Verkleidungsplatte fixiert und anschliefend die aus der mit der Raupe versehenen Folie und der Verkleidungsplatte bestehende Einheit an der Tür befestigt wird. Dabei können in weiterer Ausbildung der Frfindung an der Verkleidungsplatte befindliche, zu deren Befestigung an der Tür vorgesehene Montageklipse zum Fixieren der Folie auf der Verkleidungsplatte dienen. Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der also Folie und Verkleidungsplatte als Einheit montiert werden, erlaubt eine schnelle und von Anfang an paßgenaue und damit auch preiswerte Befestigung der Folie auf dem Innenblech der Tür.
  • Mit Hinweis auf die Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. h. zeigen Fig. 1 die in der Aufnehmevorrichtuüng eingebettete Türverkleidung mit der Abdichtfolie; Fig. 2 die Auftragvorrichtung während des Auftragens der äußeren Dichtraupe; Fig. 3 einen Teil der Fahrzeugtür ohne die Türverkleidung; Fig. 4 das Annetzen der mit der Folie und der Raupe versehenen Verkleidungsplatte an das in Figur 3 gezeigte Innenblech der Fahrzeugtür und Fig. 5 das Befestigen der kompletten Türverkleidung an dem Innenblech der Tür mit Hilfe vermontierte Befestigun£cklipse Wie aus Figur 1 ersichtlich, wird die nit Befestigungsklipsen 1 versehene Verkleidungsplatte 2 mit ihrer Rückseite nach oben in eine Aufnahmevorrichtung 3 eingelegt. Auf der Rückseite der Verkleidungsplatte 2 wird darin die zugehörige Abdeckfolie 4 befestigt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe der Klipse 1, wozu entsprechende Löcher 5 in der Folie 4 vorgesehen sind. Die Klipse 1 erfüllen also eine Doppelaufgabe: Primär dienen sie der Befestigung der Verkleidungsplatte 2 an der Fahrzeugtür, zugleich werden sie aber auch zur Befestigung der Folie 4 auf der Verkleidungsplatte 2 mit herangezogen.
  • Die in Figur 2 dargestellte Auftragvorrichtung 6 arbeitet programm gesteuert. Sie trägt se]bsttätig die Dichtraupen richtig dosiert, lagegenau und schnell auf. In der gezeigten Arbeitsposition ist sie gerade dabei, eine Raupe 7 am Umfang der Folie 4 in genau vorbestimmter Weise aufzutragen, wobei sie die Bereiche, in denen die Klipse 1 angeordnet sind, jeweils eng umfahren muß. Zuvor hat sie schon die mit 8 bezeichnete Raupe aufgetragen, die den Bereich des Freischnitts 9 in der Verkleidungsplatte 2 abdichtet.
  • Die so vorbereitete Einheit aus Verkleidungsplatte 2 und Folie 4 wird an dem in Figur 3 gezeigten Innenblech 10 der Fahrzeugtür 11 befestigt.
  • Dazu sind in dem Innenblech 10 eine Reihe Aufnahmelöcher 12 für die Klipse 1 vorgesehen, von denen nur einige bildlich dargestellt sind.
  • Dic Figuren 4 und 5 zeigen, wie die kompiettierte Verkleidungsplattc an die Tür 11 herangeführt und an dem Innenblech 10 durch bloßes Andrücken mit dem Handballen befestigt wird. Dieser Arbeitsgang erfolgt in der Regel am Fließband, während das Auftragen der Dichtraupe abseits vom Fließband geschieht.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zur Befestigung einer zwischen dem Innenblech einer Fahrzeugtür und einer darauf zu befestigenden Verklcidungsplatte anzuordnende Folie auf dem Innenblech mittels zumindest einer aus einer Abdichtmasse bestehenden Raupe, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Raupe (72 8) mittels einer selbsttätig geführten Vorrichtung (6) auf die Folie (4) aufgetragen und diese dann an dem Innenblech (10) der Tür (11) befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen der Raupe (7, 8) die Folie (M,) auf der Verkleidungsplatte (2) fixiert und daß anschließend die aus der mit der Raupe (7, 8) versehenen Folie (4) und der Verkleidungsplatte (2) bestehendc Einheit an der Tir- (11) befestigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennz'ichnet, daß um Fixieren der Folie (4) auf der Verkleidungsplatte (2) an dieser befindliche, der Befestigung der Verkleidungsplatte (2) an der Tür (11) dienende Montagekllpsc (1) benutzt weiden.
DE19792941209 1979-10-11 1979-10-11 Verfahren zur befestigung einer abdichtfolie auf dem innenblech einer fahrzeugtuer Withdrawn DE2941209A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee