DE2939925A1 - Kabelband mit seitlich herangefuehrten kontaktstellen zu den leiterbahnen - Google Patents

Kabelband mit seitlich herangefuehrten kontaktstellen zu den leiterbahnen

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DE2939925A1
DE2939925A1 DE19792939925 DE2939925A DE2939925A1 DE 2939925 A1 DE2939925 A1 DE 2939925A1 DE 19792939925 DE19792939925 DE 19792939925 DE 2939925 A DE2939925 A DE 2939925A DE 2939925 A1 DE2939925 A1 DE 2939925A1
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Ing.(grad.) Hans-Joachim 7151 Cottenweiler Ludwig
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kabelband mit seitlich herangeführten
  • Kontaktstellen zu den Leiterbahnen Die Erfindung betrifft ein flexibles Kabelband für den Einsatz in nachrichtentechnischen Anlagen, bei dem in Abständen entlang seine Langsachse wiederholt Bereiche von Kontaktstellen angeordnet sind, die mit den Leiterbahnen auf dem Kabelband verbunden sind, wobei das Kabelband so gefaltet ist, daß alle Kontaktstellen-Bereiche an einer Seite des Kabelbandes liegen, wo sie für den Anscnluß an Steckverbinder zugänglich sind.
  • In der Nachrichtentechnik vollzieht sich ein immer stärkerer Trenc zur Verkleinerung der Baugruppen. Diese Entwicklung bringt die Forderung nach einer platzsparenden Verdrahtung cer einzelnen Baugruppen untereinander mit sich. Man ist caher von einer Verdrahtung mit einzelnen Drähten nach der konventionellen Technik zu einer Verdrahtung mittels Xabelbänder übergegangen.
  • Aus der DE-AS 11 'J 728 ist ein solches Kabelband bekannt, das aus mehreren dicht nebeneinander angeordneten Leitungen besteht. In Abständen entlang des Kabelbandes wiederholen sich Bereiche von Kontaktstellen zu den e.nze1nen Leitungen, wobei als Kontaktstellen aus den Lei.tungen ausgeformte Lötösen dienen. Das Kabelband wird so gefaltet, daß alle Kontaktstellen-Bereiche zu einer Seite des Kabelbandes hinwe -sen, wo sie beispielsweise an Steckverbinder angeschlossen werden können. Dieses Kabelband besteht nur aus einer Lage von Leitungen und besitzt daher eine nicht sehr große Leitungsbelegung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Kabelband zu schaffen, das eine erheblich größere Belegung mit Leitercahnen aufweist und gleichermaßen sehr platzsparend ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiterbahnen i.n zwei Gruppen aufgeteilt sind, daß die Leiterbannen jeder Gruppe zu entsprechenden Gruppen von Kontaktstellen geführt sind und sie zwischen den Kontaktstellen-Gruppen abwechselnd auf der Ober- und der Unterseite einer Folie verlaufen, wobei die Leiterbahnen an den Kontaktstellen von der Ober- zur Unterseite bzw. von der Unter- zur Oberseite curchkontaktiert sind, daß di.e zu jeder Lei terbahn-Gruppe gehorencen Kontaktstellen-Gruppen abwechselnd auf den linken und dem rechten Rand der Folie angeordnet sind, das die zwei Leiterbahn-rupper. im gegenseitigen Wechsel auf der Folienober- bzw. Folienuntersei.te verlaufen und deren Kontaktstellen-Gruppen einander gegenüberliegend auf dem rechten szw. linken Folienrand angeordnet sind und daß die Kontaktstellen der auf den Folienrändern jeweils gegenüberliegenden Kontaktstellen-Gruppen so angeordnet sind, daß sie sich nach Falten des Kabelban- des um die Längsachse zu vollständigen Bereichen von Kontaktstellen aller auf dem Kabelband befindlichen Leiterbahnen ergänzen.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen bestehen darin, daß die beiden Leiterbahn-Gruppen gemeinsam auf einer Folie angeordnet sind, oder daß jede der beiden Leiterbahn-Gruppen auf einer eigenen Folie angeordnet ist und die beizen Folien zu einem vollständigen Kabelband aufeinandergelegt sind, evtl. unter Zwischenlage einer isolierende Schirmfolie. Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Leiterbahnen beim Übergang von einer Kontaktstellen-Gruppe auf dem einen rolienrand zu einer auf dem anderen Folienrand diagonal zur Längsachse des Kabelbandes verlaufen, daß die Leiterbahnen in der Zone zwischen zwei hintereinander angeordneten Kontaktstellen-Gruppen parallel zur Längsachse des Kabelbandes verlaufen, daß in dieser Zone das Kabel band entlang cer Längsachse geschlitzt ist und daß die Folie(n) an den Stellen, wo bei Zusammenfalten des Kabelbandes die Kontaktstellen vom jeweils gegenüberliegenden Folienrand zu liegen kommen, mit Löcrern versehen ist.(sind).
  • Die Erfindung wird nun anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 den Ausschnitt eines aus einer Foli.e bestehenden Kabelbandes und Fig. 2 den Ausschnitt eines aus zwei Folien bestehenden Kabelbandes.
  • In Fig. 1 ist in einem ersten Ausführungsbeispiel ein Ausschnitt eines Kabelbandes dargestellt, welches aus nur einer beidseitig mit Leiterbahnen ', 2 belegten Folie besteht. Entlang der Längsachse Cer Folie sind In bestimmten Abständen die Leiterbahnen 1, 2 zu Kontaktstellen 3 an den Rändern herausgeführt, wo sie an Steckverbinder angeschlossen werden können. Die Anordnung der Leiterbahnen und Kontaktstellen auf der Folie ist erfindungsgemäß so vorgenommen, daß sich eine möglichst große Leiterbahn-Belegungsdichte ergibt. Und zwar sind die Le Leiterbahnen in zwei Gruppen aufgeteilt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält jede Gruppe sechs Leiterbahnen. Ebenso snd die Kontaktstellen n entsprechende Gruppen 4, 4' bzw. 5, 5' - äCdC Gruppe seht aus genau so vielen Kontaktstellen 3 eine Gruppe Leiterbahnen hat -aufgeteilt. Die zu den einzelnen Leiterbann-Gruppe gehörenden Kontaktstellen-Gruppen 4, 4' und 5, 5' sind einander gegenüberliegend auf dem rechten bzw. linken Folienrand angeordnet. Die Kontaktstellen-Gruppen 4, 5 sind der ersten Leiterbahn-Gruppe und die Kontaktstellen-Gruppen 4', 5' der zweiten Leiternahn-Gruppe zugeordnet. Sie befindlich sich abwechselnd auf dem linken bzw. rechten Folienrand.
  • Die Leiterbahnen der z.B. ersten Gruppe verlaufen, wie Fig. 1 zeigt, zunächst auf cer Oberseite der Folie - durchgezogen gezeichnet - zu cer Kontaktstellen-Gruppe 4 auf dem linken Folienrand. An den Kontaxtstellen 3 werden die Leiterbahnen durchkontaktiert und verlaufen auf der Unterseite der Folie - strichliert gezeichnet - we:uer zur nächsten Kontaktstellen-Gruppe 5 auf dm reehten Folienrand, wo sie dann wiederum durchkontaktiert werden und auf der Oberseite ihren Verlauf fortsetzen. Die Leiterbahnen der zweiten Gruppe verlaufen nach dem gleichen Prinzip immer dann auf der Oberseite der Folie, wenn die Leiterbahnen der ersten Gruppe auf a4er Unterseite verlaufen und umgekehrt. Zwischen den gegenüberliegenden Kontaktstellen-Gruppen 4, 4' und 5, 5' uberqueren die Leiterbahnen die Folie diagonal zur Längsachse, wobei sich die Leiterbahnen der beicen Gruppen auf der Jnter- und der Oberseite überkreuzen. In der Zone 6 zwischen den hintereinander angeordneten Kontaktstellen-Gruppen liegen die Leiterbahnen parallel zur Längsachse.
  • In dieser Zone 'inn ca Kabelband aufgewölbt werden zur Schaffung von bei Einsatz in nachrichtentechnischen Anlagen nötigen Längentoleranzen.
  • Statt beide Leiterbahn-Gruppen auf einer Folie unterzubringen, können gemäß einem zweiten Ausführungsbejspiel, wie in Fig. 2 dargestellt, die Leiterbahn-Gruppen getrennt voneinander auf zwei Folien 7, 8 untergebracht werden. Dies ist vcr allem. dann sinnvoll, wenn aus elektrischen Gründen eine besonders gute Abschirmung zwischen bei den Leiterbahn-Gruppen erforderlich ist. Zwischen die beiden Folien 7, 8, de zu einem fertigen Kabelband z.B. aufeinandergeklebt werden, wird in diesen Fall noch eine isolierende Schirmfolie 9 gelegt.
  • Die Leiterbahnen 10, 11, 12, 13 sind genauso wie beim ein foligen Klebeband (vgl. Fig. 1) zwischen den Kontaktstellen-Gru?pen 14, 15, 16 bzw. 14', 15', 16' abwechselnd auf der Folienoberseite bzw. -unterseite angeordnet. Ebenso befinden sich die Kontaktstellen-Gruppen 14, 15, 16 und 14', 15', 16' im Wechsel auf dem linken bzw. rechten Folienrand, und nach den Aufeinanderkleben der beiden Folien liegen die KontaXtstellen-Gruppen 14, 14'; 15, 15' und 16, 16' der beiden Leiterbahn-Gruppen wie beim einfoligen Kabelband einander genau gegenüber.
  • Um vcllständi0e Kontaktstellen-Bereiche z um Anschluß aller Leiterbahnen an Steckverbinder an einer. Band des Kabelbances zu erhalten, wird dieses @@ seine Längsachse gefaltet, wobei sich die auf gegenüberliegenden Rändern 6 befindlichen Kontaktstellen-Gruppen 4, 4'; 5, 5'; 14, 14'; 15, 15' und 16, 16' überdecken und zu vallständigen Kontaktstellen-Bereichen ergänzen. Die Kontaktstellen 3, 17, 18 innerhalb der Kontaktstellen-Gruppen sind so zueinander versetzt angeordnet, daß nach dem Zusammenfalten des Leitungsbandes die Kontaktstellen der Gruppen auf dem einen Rand zwischen d:e Kontaktstellen der Gruppen auf dem gegenüberliegenden Rand zu liegen kommen. Zwischen den Kontaktstellen sind Löcher 19, 20, 21 in die Folie(n) gestanzt, die mindestens die gleiche Größe haben wie die darunter- oder darüberliegenden Kontaktstellen vom gegenüberliegenden Rand. Somit ist es moglich, die Kontaktstifte von Steckerleisten mit den Kontaktstellen sowohl des obenliegenden Randes als auch m;t den Kontaktstellen des darunteriiegenden Randes, welche durch die Löcher im obenliegenden Rand zugänglich sind, zu verlöten.
  • Die Zone 6, 22, 23 zwi.schen zwei hintere..nander angeordneten Kontaktstellen-Bereiche ist, wie bereits oben erwähnt, das Kabelband, aufwölbbar und dient als Längentoleranz. Das gefaltete Kabelband ist in dieser Zone flexibler, wenn die Biegekante, welche mit der Längsachse zusammenfällt, geschlitzt oder mit einem schmalen Spalt 24, 25, 26 versehen ist.
  • Ein wesentlicher Vortei.l di.eses Kabelbandes besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der Leiterbahnen und Kontaktstellen das Kabelband beidseitig mit Leiterbahnen belegt werden kann, wodurch es in der Lage ist, eine gegenüber einem einseitig belegten Kabelband viel größere Zahl von Leiter bahnen aufzunehmen, aber ohne daß die Leiterbahnen zu dicht nebeneinander liegen,

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Flexibles Kabel band für den Einsatz in nachrichtentechnischen Anlagen, bei dem in Abständen entlang seiner Längsachse wiederholt Bereiche von Kontaktstellen angeordnet sind, die mit den Leiterbahnen auf dem Kabelband verbunden sind, wobei das Kabelband so gefaltet ist, daß alle Kontaktstellen-Bereiche an einer Seite des Kabelbandes liegen, wo sie für den Anschluß an Steckverbinder zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen in zwei Gruppen aufgeteilt sind, daß die Leiterbahnen je.
    der Gruppe zu entsprechenden Gruppen (4, 4', 5, 5', 14, 14', 15, 15', 16, 16') von Kontaktstellen geführt sind und sie zwischen den Kontaktstellen-Gruppen abwechselnd auf der Ober- und der Unterseite einer Folie verlaufen, wobei die Leiterbahnen an den Kontaktstellen (3, 17, 18) von der Ober- zur Unterseite bzw. von der Unter- zur Oberseite durchkontaktiert sind, daß die zu jeder Leiterbahn-Gruppe gehörenden Kontaktstellen-Gruppen (4, 5; 14, 15, 16; 14', 15', 16') abwechselnd auf dem linken und dem rechten Band der Folie angeordnet sind, daß die zwei Leiteroahn-Grppen im gegenseitigen Wechsel auf der Folienober- bzw. Folienunterseite verlaufen und deren Kontaktstellen-Gruppen einander gegenüberliegend auf dem rechten bzw. linken Folienrand angeordnet sind und daß die Kontaktstellen (3, 17, 18) der auf den Folienrändern jeweils gegenüberliegenden Kontaktstellen-Gruppen so angeordnet sind, daß sie sich nach Falten des Kabelbandes um die Längsachse zu vollständigen Bereichen von Kontaktstellen aller auf dem. Kabelband befindlichen Leiterbahnen ergänzen.
  2. 2. Flexibles Kabelband nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterbahn-Gruppen gemeinsam auf einer Folie angeordnet sind.
  3. 3. Flexibles Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Leiterbahn-Gruppen auf einer eigenen Folie (7 8) angeordnet ist und daß die beiden Folien zu einem vollständigen Kabelband aufeinandergelegt sind.
  4. 4. Flexibles Kabelband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Folien (7, 8) eine isolierende Schirmfolie (9) gelegt ist.
  5. 5. Flexibles Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen beim Übergang von einer Kontaktstellen-Gruppe auf dem einen Folienranq zu einer auf dem anderen Folienrand diagonal zur Längsachse des Kabelbandes verlaufen.
  6. 6. Flexibles Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen in der Zone (6, 21, 22) zwischen zwei hintereinander angeordneten Kontaktsteilen-Gruppen parallel zur Längsachse des Kabel bandes verlaufen und daß in dieser Zone das Kabelband entlang der Längsachse geschlitzt (23, 24, 25) ist.
  7. 7. rlexibles Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie(n) an den Stellen, wo beim Zusammenfalten des Kabel bandes die Kontaktstellen vom jeweils gegenüberliegenden Folienrand zu liegen kommen, mit Löchern (19, 20, 21) versehen ist (sind).
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