DE2939892C3 - Spannvorrichtung für den Spannrahmen einer Webkettenknüpfmaschine - Google Patents

Spannvorrichtung für den Spannrahmen einer Webkettenknüpfmaschine

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DE2939892C3
DE2939892C3 DE19792939892 DE2939892A DE2939892C3 DE 2939892 C3 DE2939892 C3 DE 2939892C3 DE 19792939892 DE19792939892 DE 19792939892 DE 2939892 A DE2939892 A DE 2939892A DE 2939892 C3 DE2939892 C3 DE 2939892C3
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Erwin 8900 Augsburg Schmid
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Knotex Maschinenbau 8900 Augsburg De GmbH
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Knotex Maschinenbau 8900 Augsburg De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends
    • D03J1/18Apparatus for joining warp ends for joining, e.g. tying, a complete series of fresh warp threads to the used warp threads

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für den Spannrahmen einer Webkettenknüpfmaschine, mit einer Tragschiene mit einem im wesentlichen U-förmigen Kanal und einem ersten U-Schenkel, an dessen freiem oberen Ende eine zum Kanalinneren vorspringende erste Keüleiste vorgesehen ist, einer in dem Kanal senkrecht zu dem U-Schenkel beweglichen Spannleiste, die an ihrem freien Ende eine zu der ersten
»5 Keilleiste hin vorspringende zweite Keilleiste trägt, einer zwischen der Spannleiste und dem zweiten U-Schenkel angeordneten, in Längsrichtung der Tragschiene beweglichen Zugstange, die über mehrere Parallelogrammlenker mit der Spannleiste verbunden ist, sowie mit einer Spannschiene mit im wesentlichen Γ-förmigen Querschnitt deren in den Kanal einsetzbarer Steg beidseitig eine Gummileiste mit im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, an welche die Keilleisten in Spannstellung anpreßbar sind. Eine derartige Spannvorrichtung zeigt die DE-AS 12 93 096. Damit bei Webkettenknüpfmaschinen die zu knüpfenden Kettfäden von dem Knüpfapparat erfaßt und dann einzeln geknüpft werden können, ist es erforderlich, die Kettfäden in einem Spannrahmen gespannt zu
*o halten. Der Spannrahmen weist zu diesem Zweck parallel zueinander angeordnete, schienenförmige Spannvorrichtungen der oben erwähnten Art auf. Bei der Verwendung dieser Spannvorrichtungen werden die zu spannenden Fäden quer über den Kanal der Tragschiene gelegt, dann wird die Spannschiene in den Kanal der Tragschiene eingedrückt, wobei sich die Kettfäden um den Steg der Spannschiene legen und schließlich wird durch Betätigung der Zugstange die Spannleiste in Richtung auf den Steg der Spannschiene in Spannstellung bewegt. Hierbei werden dann beide Keilleisten gegen die Gummileisten gedrückt und die Kettfäden zwischen den Keilleisten und den Gummileis.en festgeklemmt. Bei stärkeren Kettfäden, insbesondere bei Monofil-Kunststoffäden, ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten. Zunächst kann die Spannschiene mit ihrem Steg nur unter großem Kraftaufwand in den Kanal der Tragschiene eingedrückt werden, so daß vielfach besondere Pressen hierfür erforderlich sind. Auch ist die auf die Kettfäden ausgeübte Klemmkraft verschiedentlich zu gering und schließlich hat sich herausgestellt, daß die Spannschiene trotz der an den Gummileisten anliegenden Keilleisten wieder aus dem Kanal heraüsspringt, wenn auf die Kettfäden eine Spannung ausgeübt wird. Die Haltewirkung der bekannten Spannvorrichtung ist also ungenügend.
Bei einer anderen bekannten Spannvorrichtung (US-PS 28 67 028) weist die Tragschiene ebenfalls einen U-förmigen Kanal auf, in welchem eine Spannleiste
mittels einer durchgehenden Stange mit ovalem Querschnitt senkrecht zu dem einen U-Schenkel der Tragschiene verschiebbar gelagert ist. Der U-förmige Kanal ist mit einer U-förmigen Gummileiste ausgekleidet Die Tragschiene weist im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf und ist an beiden Seiten mit je zwei vorspringenden Keilleisten versehen. Da es sich bei dieser Spannvorrichtung lediglich um eine kinematische Umkehrung der eingangs erwähnten Spannvorrichtung handelt, treffen auch auf diese vorbekannte Spannvorrichtung die obengenannten Nachteile zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für den Spannrahmen einer Webkettenknüpfmaschine der eingangs erwähnten Art zu η schaffen, die bei einfacher Bedienung und einfachem Aufbau auch dickere Fäden, insbesondere Monofil-Kunststoffäden, fadenschonend und sicher hält
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem freien unteren Ende des Steges unterhalb der Gummileisten mehrere, in größerem Abstand voneinander angeordnete Verriegelungsstücke vorgesehen sind, die beidseitig quer zur Spannschienenlängsrichtung vorstehende Verriegelungsnasen aufweisen, und daß unterhalb beider Keilleisten und in Abstand von diesen im Bereich der Verriegelungsnasen senkrecht zu dem ersten U-Schenkel und der Spannleiste vorspringende, an diesen befestigte, gegeneinander gerichtete Verriegelungsnocken vorgesehen sind, welche in Spannstellung die Verriegelungsnasen übergreifen.
Durch das Zusammenwirken der Verriegelungsnasen und der Verriegelungsnocken wird beim Schließen der Spannvorrichtung, d. h, wenn die Spannleiste in Richtung auf den Steg der Spannschiene zubewegt wird, der Steg in den Kanal hineingezogen. Gleichzeitig wird aber auch die Spannschiene gegenüber der Tragschiene verriegelt, so daß sie nicht mehr aus dem Kanal austreten kann. Unabhängig von der Spannung der Kettfaden wird die Spannschiene stets sicher in der Tragschiene gehalten. Damit ist auch gewährleistet, daß die Kettfäden sicher geklemmt werden. Gegenüber bekannten Spannvorrichtungen der eingangs erwähnten Art kann der Steg der Spannschiene eine geringere Höhe aufweisen, wodurch das Einsetzen der Spannschiene in den Kanal der Tragschiene erleichtert wird und irgendwelche zusätzlichen Preßeinrichtungen in der Regel überflüssig werden. Da die Verriegelungsnocken an der beweglichen Spannleiste vorgesehen sind, werden die gleichen Elemente, welche zur Betätigung der Spannleiste dienen, auch zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung verwendet, und die neue Spannvorrichtung zeichnet sich deshalb durch einfachen Aufbau aus. Die Verriegelungsnasen können in größerem Abstand voneinander vorgesehen sein, so daß nur verhältnismäßig w^nig Verriegelungsnasen erforderlich sind und diese wenigen Verriegelungsnasen die Fadenschicht in keiner Weise beeinträchtigen. Auch werden hierdurch die Herstel'ungskosten niedrig gehalten. Die neue Spannvorrichtung läßt sich auch in jeder beliebigen Länge herstellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch die Spannschiene,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Tragschiene,
Fig.3 einen Querschnitt durch Spannschiene und Tragschiene in Spannstellung,
Fig.4 eine Teildraufsicht auf die Tragschiene in Spannstellung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Spannschiene.
In der Zeichnung ist mit 1 die gesamte Tragschiene bezeichnet, die einen im wesentlichen U-förmigen Kanal 2 aufweist An einem ersten U-Schenkel la der Tragschiene 1 ist an dessen freiem oberen Ende eine erste Keilleiste 3 vorgesehen. In dem Kanal 2 ist ferner eine in Richtung A senkrecht zu dem ersten U-Schenkel la bewegliche Spannleiste 4 angeordnet Die Spannleiste 4 trägt an ihrem oberen Ende eine zu der ersten Keilleiste 3 hin vorspringende zweite Keilleiste 5. Zwischen der Spannleiste 4 und dem zweiten U-Schenkel Xb ist eine in Längsrichtung B der Tragschiene 1 bewegliche Zugstange 6 vorgesehen. Diese Zugstange 6 ist mit der Spannleiste 4 über mehrere Parallelogrammlenker 7 verbunden. Zur Bewegung der Zugstange 6 in Richtung B ist am Ende der Tragschiene 1 ein Exzenter 8 mit einem Innensechskant 8a vorgesehen, in welches ein entsprechender, nicht dargeste1' -.tr Betätigungshebe! eingesetzt werden kann. Der Exzcnfr S ist über ein Pleuel 9 mit dem einen Ende der Zugstange 6 verbunden.
Ferner ist eine Spannschiene 10 vorgesehen, die einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist Der Steg 10a dieser Spannschiene 10 weist beidseitig je eine Gummileiste 11 mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt auf. An dem freien unteren Ende des Steges 10a sind unterhalb der Gummileister. 11 mehrere, in größerem Abstand voneinander angeordnete Verriegelungsstücke 12 vorgesehen, die beidseitig quer zur Spannschienenlängsrichtung vorstehende Verriegelungsnasen 12a aufweisen.
Mit diesen Verriegelungsnasen 12a wirken Verriegelungsnocken 13 und 14 zusammen, die unterhalb beider Keilleisten 3, 5 und in Abstand von diesen im Bereich der Verriegelungsnasen 12a senkrecht zu dem ersten U-Schenkel la und der Spannleiste 4 vorcpring:n. Die Yerriegelungsnocken 13, 14 sind an dem ersten U-Schenkel la bzw. der Spannleiste 4 befestigt. Die Be'istigung kann vorzugsweise dadurch erfolgen, wie es bei der Verriegelungsnocke 13 dargestellt ist daß diese einen schwalbenschwanzförmigen Fuß 136 aufweist und mit diesem Fuß in eine entsprechend ausgebildete, schwalbenschwanzförmige Nut 15 in dem ersten U-Schenkel la eingesetzt ist Die Befestigung der anderen Verriegelungsnocke 14 kann in ähnlicher Weise erfolgen.
Wie man insbesondere aus F i g. 5 erkennen kann, sind die Verriegelungsnasen 12a in einem gegenseitigen Abstand a angeordnet, der ein mehrfaches der Breite b der Spannschiene 10 ist. Beispielsweise kann dieser Absfrid a= 100 mm betragen, wenn die Breite b der Spannschiene 30 mm beträgt Es sind also nur verhältnismäßig v.tnige VerriegelungsstÜLk·; 12 erforderlich.
Damit die Verriegelungsnasen 12a die Kettfadenschicht möglichst wenig beeinträchtigt, sollen sie in Längsrichtung dei Spannschiene 10 eine geringe Dicke d aufweisen= Andererseits darf diese Dicke auch nicht zu klein sein, damit eine Verbiegung oder sonstige Beschädigung der Verriegelungsnasen 12a aüsgeschlos' sen wird. Eine Dicke d von etwa 2 mm hat sich als zweckmäßig erwiesen.
Die Länge / der Verriegelungsnocken 13, 14 soll größer sein als die Dicke d der Verriegelungsnasen 12a, damit die Spannschiene 10 gegenüber der Tragschiene 1
mit gewissen Toleranzen in Längsrichtung beider Schienen eingesetzt werden kann. So betrügt beispielsweise die Länge/= 12 mm.
Um ein optimales Zusammenwirken von Verriegelungsiiasen 12a und Verriegelungsnocken 13, 14 zu gewährleisten, sind die zusammenwirkenden Beruh* rungsflächen 126, 13a, 14a zweckmäßig als Schfägflächen ausgebildet, wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist.
Um das Einsetzen der Spannschiene 10 in den Kanal 2 der Tragschiene 1 auch bei Kettfäden größerer Dicke, insbesondere Monofil-Künslstoffädert, zu erleichtern, soll das freie Ende des Steges 10a in etwa bündig sein mit den unteren Enden der Gummileisten 11, wie es aus Fig. 1 erkennbar ist. Der Steg 10a sollte dabei gegenüber den parallel zum Flansch 106 der Spannschiene 10 verlaufenden Schenkeln 11a der Gummileisten 11 nach unten in einer Höhe Λ vorspringen, die d'rfz '/4 ό~ΐ Brests b dsr Spannschiene IQ b£tr**CTt Vorzugsweise ist diese Höhe etwa 7 mm.
In Fig. t Und 2 sind die Tragschienen 1 und die Spannschiene 10 in gelöster Stellung dargestellt. Sollen die Kettfäden in der Spannvorrichtung gespannt werden, so werden sie quer über den Kanal 2 der Tragschiene 1 gezogen. Die Spannschiene 10 wird dann mit ihrem Steg 10a in den Kanal 2 eingesetzt, wobei sich die Kettfäden um das freie Ende 10c des Steges 10a legen. Da der Steg 10a eine geringere Höhe Λ aufweist als bei bekannten Spannvorrichtungen, kann die Spannschiene verhältnismäßig leicht in den Kanal 2 eingesetzt werden. Durch Drehen des Exzenters 8 wird nunmehr die Zugstange 6 gemäß Fig.4 nach oben bewegt. Da die Spannleiste 4 in Längsrichtung der Tragschiene 1 nicht beweglich ist, wird sie durch die Parallelogfammlenker 7 parallel zu sich selbst in Richtung A auf den ersten U-Schenkel la zubewegt. ■> Hierbei verschiebt sich auch die Spannschiene in der gleichen Richtung, wodurch die in Fig.3 rechte Verriegelungsnase 12a sich unter den Verriegelungsnocken 13 schiebt. Gleichzeitig schiebt sich aber auch der Verriegelungsnocken 14 über die linke Verriegein lungsnase 12a und zieht somit den Steg 10a der Spannschiene 10 in Richtung Cnach unten in den Kanal 2 hinein. Diese Einziehwirkung wird durch die Schrägflächen 126,13a und 14a begünstigt. Es legen sich dann auch die Keilleisten 3 und 5 an die Gummileisten 11 an, wodurch die Kettfäden zwischen den Keilleisten und den Gummileisten festgeklemmt werden. Durch die in Richtung C auf die Spannschiene wirkende Zugkraft werden aber auch die Kettfäden K zusätzlich noch zwischen den Keilleisten 3. 5 und den waagerechten Schenkeln 11a der Gummileisten 11 eingeklemmt. Es wird damit eine äußerst wirksame Klemmung der Kettfäden K erreicht. Die Spannschiene 10 ist in Spannstellung, wie sie in Fig.3 gezeigt ist, fest mit der Tragschiene 1 verriegelt und kann durch die Spannung der Kettfäden K auf keinen Fall aus dem Kanal 2 herausgezogen werden.
Damit die Gummileisten 11 mit der Spannschiene 10 nicht 'ferklebt werden müssen, ist es zweckmäßig, in dem Steg 10a und dem Flansch 106 der Spannschiene 10 Nuten 16 zur Aufnahme und Halterung der Gummileisten 11 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für den Spannrahmen einer Webkettenknüpfmaschine, mit einer Tragschiene mit einem im wesentlichen U-förmigen Kanal und einem ersten U-Schenkel, an dessen freiem oberen Ende eine zum Kanalinneren vorspringende erste Keilleiste vorgesehen ist, einer in dem Kanal senkrecht zu dem U-Schenkel beweglichen Spannleiste, die an ihrem freien Ende eine zu der ersten Keilleiste hin vorspringende zweite Keilleiste trägt, einer zwischen der Spannleiste und dem zweiten U-Schenkel angeordneten, in Längsrichtung der Tragschiene beweglichen Zugstange, die über mehrere Parallelogrammlenker mit der Spannleiste verbunden ist, sowie mit einer Spannschiene mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt, deren in den Kanal einsetzbarer Steg beidseitig eine Gummileiste mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt aufweist, an welche die Keilleisten in Spannstellung anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien, unteren Ende (10c) des Steges (10a) unterhalb der Gummileisten (11) mehrere in größerem Abstand voneinander angeordnete Verriegelungsstücke (12) vorgesehen sind, die beidseitig quer zur Spannschienep.längi.-ichtung vorstehende Verriegelungsnasen (12a) aufweisen, und daß unterhalb beider Keilleisten (3, 5) und in Abstand von diesen im Bereich der Verriegelungsnasen (12a) Senkrecht zu dem ersten U-Schenkel (\a) und der Spannleiste {.}) vorspringende, an diesen befestigte, gegeneinander gerichtete Ve--iegelungsnocken (13, 14) vorgesehen sind, welche in Spannstellung die Verriegelungsnasen (12a) überg- eifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstücke (12) in einem Abstand (^angeordnet sind, der ein Mehrfaches der Breite (b)der Spannschiene (10) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (12a) in Längsrichtung der Spannschiene (10) eine geringe Dicke (d)\on etwa 2 mm aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) der Verriegelungsnocken (13, 14) in Längsrichtung der Tragschiene (1) größer ist als die Dicke (d) der Verriegelungshasen(12a).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4. dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Berührungsflächen (126,13a. 14a) der Verriegelungsnasen (12a) und Verriegelungsnocken (13, 14) tls Schrägflächen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1.4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Vernegelungsnocken (13) •inen schwalbenschwanzförmigen Fuß (13Zj) aufweilen und mit diesem in eine entsprechend ausgebildete schwalbenschwanzförmige Nut (15) in dem ersten ll-Schenkel (la) und gegebenenfalls der Spannleiste |4) eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10c) des Steges (10a) in etwa bündig ist mit dön unteren Enden der Gummileisten (11).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10a) der Spannschiene (10) gegenüber dem parallel zum Flansch (106) der Spannschiene (10) verlaufenden
Schenkeln (11 a) der Gummileisten (11) nach unten in einer Höhe (h) vorspringt, die etwa 1/4 der Breite (b) der Spannschiene (10) ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Höhe (h)ats Steges (10a) etwa 7 mm ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -5 und 7 — 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg (10a) und dem Flansch (10£>) der Spannschiene (10) Nuten (16) zur Aufnahme und Halterung der Gummileisten (11) vorgesehen sind.
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DE2939892B2 DE2939892B2 (de) 1981-09-17
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