DE2939587A1 - Programmierbare refiner-steuerung fuer die papierherstellung - Google Patents

Programmierbare refiner-steuerung fuer die papierherstellung

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DE2939587A1 DE19792939587 DE2939587A DE2939587A1 DE 2939587 A1 DE2939587 A1 DE 2939587A1 DE 19792939587 DE19792939587 DE 19792939587 DE 2939587 A DE2939587 A DE 2939587A DE 2939587 A1 DE2939587 A1 DE 2939587A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/002Control devices

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. C. O. BOECKSR
6870 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48 2939 58 7
667 St. Ingbert, den 26. Sept. 1979 B 106-boe/Kl
Anm.:
Beloit Corporation
1 Saint Lawrence Avne.
Beloit, Wisconsin, USA
Programmierbare Refiner-Steuerung für die Papierherstellung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines von einem Motor angetriebenen Refiners zur Aufbereitung von Papierstoff für die Papierherstellung mittels einer Laststeuerung. Unter der Laststeuerung ist die Einstellvorrichtung zu verstehen, über die der Abstand der Mahlscheiben des Refiners voneinander und damit die Arbeitsleistung eingestellt werden kann, die der Refiner auf den Papierstoff ausübt (US-PS 3 654 075).
Durch die Erfindung soll eine programmierbare Refiner-Steuerung geschaffen werden, wobei angestrebt wird, zwei Durchflußmengen-Eingänge zu kombinieren, die zusammen den gesamten Mengendurchfluß repräsentieren und diesen gesamten Mengendurchfluß in Beziehung zu setzen mit einem Leistungs-Sollwert, mit dem Ergebnis gleichförmigerund gleicher Leistungsänderungen bei auftretenden Änderungen des Mengendurchflusses trockenen Papierstoffes. Gemäß der Erfindung wird dieses Problem gelöst, indem die Eingangsgröße des Mengendurchflusses als prozentuale Größe BCD behandelt wird, da der Durchfluß-Meßbereich von Null bis zu einem Maximum reicht und die Konsistenz-Eingangsgröße in einen Faktor umgewandelt wird, weil Konsistenz-Übertrager einen Skalen- bzw. Signalbereich zwischen einer minimalen und einer maximalen Konsistenz-Größe haben. Dieser Faktor ist gleich 1 bei einer Ausgangsgröße von 50% des Konsistenz-Übertragers und ist gleich der maximalen Konsistenz über der mittleren Konsistenz bei einer Ausgangsgröße von 100 % des
-2-
T«lefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten : Poiticheckomt inen 101328-438, Gebr .Roch I ing Bank SUngberr 20.013.490
030016/0789
Konsistenz-Übertragers. Hierdurch wird ein Sollwert erzeugt, der einem Prozent der maximalen Tages-Durchflußmenge von trockenem Papierstoff in Tonnen entspricht und benutzt wird, die Kilowatt-Leistung zu steuern, die direkt proportional ist der Horsepower , die zum Antrieb des Motors des Refiners aufgewendet wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich durch eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen a) bis g) des Patentanspruches 1. In dieser Vorrichtung kann ein Mikroprozessor mit einem programmierbaren Lesespeicher benutzt werden, wobei das Speicherprogramm den Mikroprozessor so steuert, daß er für jede Eingangsgröße dergestalt arbeitet, um die dem System zuzuführende Leistung richtig zu steuern.
Somit sieht die Erfindung eine automatische Steuerung vor, die auch für eine Wirkungsweise mit Konsistenz-Übertragern mit verschiedenen Signalbereichen angepaßt werden kann, um eine genaue Steuerung zu erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer progammierbaren Refiner-Steuerung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teils der Steuerung nach Fig. 1 im größeren Detail, und
Fig. 3 eine Tabelle mit Konstanten für verschiedene übertrager.
Zum Antrieb eines Refiners 39 dient ein Elektro-Motor 37 mit einer Antriebswelle 41. Der an sich bekannte Refiner hat ein geeignetes Schlag- bzw. Mahlelement. Der Stoffstrom tritt über eine Einlaßleitung 11 in den Refiner 39 ein und wird über eine Auslaßleitung 17 ausgetragen. Der ausgetragene gefeinte schwere Faserstoff wird einer Papierherstellungsmaschine zugeführt. Der Refiner 39 hat rotierende und stationäre Schlag- bzw. Mahlscheiben, deren relative
-3-030016/0789
Abstandslage zueinander mittels einer Laststeuerung 42 bestimmt werden kann. über diesen Einstellmechanismus kann der Betrag der Arbeitsleistung des Refiners,die auf den Papierstoff einwirkt/ bestimmt werden.
Ein Konsistenz-übertrager 13 erhält aus der Zuführleitung eine Eingangsgröße 12 und erzeugt ein Ausgangssignal A, das der Konsistenz des Papierstoffes in der Leitung 11 entspricht. Aus der Ausgangsleitung 17 wird eine Eingangsgröße 18 für einen Durchfluß-Übertrager 19 abgegriffen, der in der Leitung 21 ein Ausgangssignal D erzeugt, das dem Mengendurchfluß in der Leitung 17 entspricht. Die Ausgangsgrößen sowohl des Durchflußübertragers 19 als auch des Konsistenz-Übertragers 13 sind einer programmierbaren Refiner-Steuerung zugeführt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist (Fig. 2). Diese Steuerung umfaßt zunächst einen ersten Signal-Umwandler 14/ der das analoge Konsistenz-Signal A in ein Signal B umwandelt, das dem prozentualen Anteil der gemessenen Konsistenz an dem vollen Ausgangs-Signalbereich des Übertragers 13 entspricht. Wenn beispielsweise der Signalbereich des Übertragers 13 4 - 20 mA (Milliampere ) und das gemessene Signal A 12 mA beträgt, ist die Ausgangsgröße des Umwandlers 14 = 50. Wenn das gemessene Signal A sich auf 20 mA ändert, wird sich die Ausgangsgröße auf 100 ändern. Daher ist das Ausgangssignal B eine Anzeige des prozentualen vollen Skalen- bzw. Signalbereiches des Übertrages 13.
Eine ähnliche Funktion erfüllt ein zweiter Signal-Umwandler 22 in Bezug auf das Durchfluß-Meßsignal D in der Leitung 21, indem dieser Umwandler 22 das Durchfluß-Meßsignal in ein prozentuales Durchflußsignal E umwandelt, das der Leitung zugeleitet ist. Dieses Signal gibt den prozentualen Anteil des gemessenen Durchflusses an dem vollen Ausgangs-Signalbereich des Durchfluß-Übertragers 19 an.
Das prozentuale Konsistenz-Signal B aus dem übertrager 14 wird in einen Mengenfaktor umgewandelt, indem das Signal B in einem ersten Multiplikator 16 mit einer ersten einstellbaren Konstanten P1 multipliziert wird, um ein Signal C zu erhalten. Das Signal C ist einem ersten Summiergerät 24 zuge-
03001 64H) 7 8 9
führt, das eine weitere einstellbare Konstante P_ als Signal F aus einem Konstanten-Generator 27 erhält, so daß der Ausgang des Summiergerätes 24 ein Signal G führt. Das Signal G wird in einem zweiten Multiplikator 26 multipliziert mit dem prozentualen Durchflußsignal E, so daß ein Ausgangssignal H erhalten wird, das die Tages-Durchflußmenge des durch den Refiner gehenden Papierstoffes in Tonnen angibt.
Das sich ergebende Signal H der Tages-Durchflußmenge in Tonnen wird in einem dritten Multiplikator 70 multipliziert mit einem Signal K aus einem ersten Signalgeber bzw. Sollwert-Potentiometer 60, das durch einen Einstellknopf 28 betätigt wird und eine gewünschte Netto-Motorleistung in KW pro Tag und Tonne einzustellen ermöglicht. Dieser Sollwert ist in der Einstellskala in Horsepower* pro Tag und pro Tonne (HPT/t) angegeben, wie sich aus der nachstehenden Tabelle ergibt:
Verhältnis-Signal am
Ausgang 29 des Soll
wert-Potentiometers 60
Netto-Horsepower
pro Tag und pro Tonne
0,OO 0,00
0,05 0,18
0,10 0,36
0,15 0,54
0,20 0,71
0,25 0,89
0,30 1,07
0,35 1,25
0,40 1,48
0,45 1,61
0,50 1,79
0,55 1,97 .
0,60 2,14
0,65 2,32
0,70 2,50
0,75 2,68
0,80 2,86
0,85 3,04
0,90 3,22
0 3 0 01 6^0 7 8 9
0,95 3,40
1/00 3,57
1.09 3,75
1.10 3,93 1,15 4,11 1,20 ' 4,29 1,25 4,47 1,30 4,65
Die motorseitige Brutto-Horsepower wurde überschritten.
1,40 . 5,00
1,45 5,18
1,50 5,36
Im einzelnen erzeugt das Verhältnis-Sollwert-Potentiometer 60 ein Multiplikations-Signal in der Größenordnung von 0,0 bis 3,0 und wird dann normiert entsprechend der maximalen Netto-Horsepower des Motors 37 geteilt durch die maximale Durchflußmenge aus dem Durchfluß-Übertrager und der maximalen Papierstoff-Konsistenz, die durch den Konsistenz-Übertrager 13 ermittelt wird. Diese Maximalgrößen erzeugen eine maximale Netto-horsepower pro knochentrockener Tonne Papierstoff, die erreichbar ist aufgrund der Grenzen der installierten System-Hardware, die andererseits linear normiert ist mit Rücksicht auf die Skala des Verhältnis-Sollwert-Potentiometers. Daher steuert das Verhältnis-Sollwert-Potentiometer 60 die Verstärkung des Signals H, um einen Wert in Netto-KW pro Tag und pro Tonne zu erhalten.
Das so gewonnene Signal E ist einem zweiten Summiergerät zugeführt, intern dem Signal I ein Leerlauf-Signal in KW zu^ addiert wird, das aus einem Einstell-Potentiometer 61 bzw. einem zweiten Signalgeber erhalten wird, der eingestellt werden kann, um ein Signal L zu erzeugen, das dem Quotienten aus der KW-Leerlaufleistung des Motors und installierter Brutto-KW-Motorleistung in Prozenten entspricht. Am Ausgang des Summiergerätes 31 liegt nun ein Signal M an, das die
03 00 16^-07 8 9
Brutto-KW-Motorleistung angibt. Das Signal M ist ein prozentuales Signal und wird einem dritten Signal-Umwandler 32 zugeführt, der dieses prozentuale Signal M in ein analoges Signal M1 umwandelt, und zwar zum Vergleich mit einem Signal N, das die gemessene augenblickliche Motorleistung angibt. Das Signal N kommt aus einem Leistungsübertrager 36, der über eine Welle 38 mit dem Motor 37 gekuppelt ist. In einem Vergleichsgerät 33 wird aus der Differenz zwischen den Signalen N und M' eine Ausgangsgröße N1 erzeugt. Dieses Differenz-Signal N1 wird von einem Leistungs-Steuergerät 34 erfaßt, das ein Stellsignal P in die Leitung 43 abgibt, die zu der Laststeuerung 42 des Refiners 39 führt und diese korrigierend betätigt.
Es ist wesentlich, daß durch die Kombination der beiden Signale bezüglich der Durchflußmenge und der Konsistenz ein Mengenfaktor von dem Konsistenz-Signal abgeleitet werden kann, weil zur Erzeugung eines Durchflußmengen-Signals der zwischen 0 und Maximum gemessene Durchfluß und die zwischen einem gegebenen Minimum und Maximum gemessene Konsistenz miteinander kombiniert werden. Wegen seiner engen Spanne und des von Null abweichenden minimalen Bereichs beeinflußt das Konsistenz-Signal den Gesamt-Mengendurchfluß in einem viel niedrigeren Maße als das Durchfluß-Signal. Das Konsistenz-Signal wird nicht linear in Maßeinheiten erzeugt und muß daher kompensiert werden, indem die beschriebene Mengenfaktor-Methode angewendet wird. Nachstehend ist ein spezielles Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
Annahme: a) Durchflußmenge zur Zeit X = 500 GPM
(Gallons pro min)
b) Skalenbereich des Durchfluß-Meßgerätes = 0-1000 GPM
4-20 mA Ausgangs-Signalstrom
c) Konsistenz zur Zeit X = 3,75
d) Skalenbereich des Konsistenz-Übertragers = 3,0 - 4,5
4-20 mA Ausgangs-Signalstrom
e) Tonne pro Tag (t/T)
zur Zeit X = 500 GPM χ 3,75 χ 0,06
030016/0789 = 112·5 t/T
- 1tr -
Unter Benutzung der erfindungsgemäßen Steuerung:
1. Ausgangs-Signalstrom des Konsistenz-Übertrages zur Zeit X = 12 mA = 50 %
2. Ausgangs-Signalstrom des Durchfluß-Meßgerätes zur Zeit X = 12 mA = 50 %
3. Aus Tabelle nach Fig. 3 :
Unter Bezugnahme auf Fig. 1:
= 0,04 = 0,08
Signal (A)
Signal (B)
Signal (C)
Signal (F)
Signal (G)
Signal (D)
Signal (E)
Signal (H)
Signal (K)
= 50 χ 0,004 = 0,2
Signal (K) Signal (I) Signal (L)
Signal (M) Sollwert
12 mA 50
(B) χ P1 P2 = 0,8
(F) + (C) = 0,8 + 0,2 = 1,0 12 mA
50
(E) χ (G) = 5Ox 1,0 = 50
aus Tafel Seite 4-5 wird für einen Wert 3,57 HPT/t ein Verhaltniswert = 1.0 entnommen ,
also
1,0
(K) χ (H) = 1,0 χ 50 = 50
= Leerlauf - KW
= 45 KW χ
Voller Skalenbereich in KW
= 7,46 %
600 KW (I) + (L) = 50 + 7,46 = 57,46 %
Signal (M %) χ Skalenbereich in KW 57,46 % χ 600 = 344,76 KW
Brutto KWT/t zur Zeit X
= 3,064 KW T/t 112,5 t/T
Brutto HPT/t
Brutto HP
zur Zeit X 3·064
=4,11 Brutto HPT/t 0,746 KW/HP
344,76 KW = 462,15 Brutto HP 0,7 46 KW/HP
η '■ η r, 1 κ / ρ,
Netto HP = 462,15 Brutto HP - 60 Leerlauf HP
= 402,15 Netto HP
Netto HPT/t = Netto HP = 402,15 =3,57 Netto
t/T 112,5 HPT/t
Fig. 2 zeigt die programmierbare Refiner-Steuerung 10 und die Eingänge D, A und N. Der Motor 37 wird über die Kraftleitungen 51, 52, 53 mit'Drehstrom versorgt. An dieses Drehstromnetz ist der Leistungsübertrager 36 angeschlossen, der sein Signal N an die Steuereinheit 10 abgibt. Die vom Refiner 39 abgehende Leitung 62 führt Alarm-Signale, die der Steuereinheit 10 zugeführt sind. Mit der Steuereinheit 10 ist auch ein Getriebemotor-Anlaßrelais 63 verbunden. Die programmierbare Refiner-Steuerung ist entworfen, um alle im Zusammenhang mit den Umrechnungsfaktoren für die Signale und Maßeinheiten verbundenen komplexen Probleme zu lösen. Schließlich wird es notwendig sein, die Steuerung mit anderen Systemen als dem Standard-Konsistenz-Ubertrager mit 1,5 % Bereich auszustatten. Dies kann einfach dadurch geschehen, daß auf der Grundlage der bestehenden Formeln und der Hardware nach neuen Konstanten aufgelöst wird.
P1 = λ " P2 (Multiplikator) 50
P2 = minimale Konsistenz (Summiergerät) mittlere Konsistenz
In dem Prototyp einer programmierbaren Refiner-Steuerung gemäß der Erfindung haben die Konstanten die folgenden Bereiche:
P1 = 0,0001 bis 0,0099, Zählschritt 0,0001 P2 = 0,01 bis 0,99, Zählschritt 0,01
Die Spannweite und der Bereich des Konsistenz-Übertragers beeinflußt P-. Die Konstante P2 wird zuerst ermittelt und in die Gleichung für P. eingesetzt. P_ kann niemals außer Bereich gelangen, solange der Bereich des Konsistenz-Übertragers eine 0,0 %ige Konsistenz als Minimum hat.
-9-
020016/0789
Έ>2 läßt P1 unter den folgenden Bedingungen außer Bereich fallen:
P1 ist außer Bereich wenn 0,5O1^ P-^ 0,99.
Effektiv gilt also die Bedingung P > 0,0099 oder<0,000l.
Insbesondere läßt P2 P1 außer Bereich fallen, wenn die folgende Beziehung besteht:
X<l/2 Y, wobei
X = minimale Konsistenz
Y = Spanne bzw. Bereich.
Daher kann, wenn die minimale Konsistenz des Konsistenz-Übertragers wächst, die nutzbare Spannweite ebenfalls wachsen, und wenn alternativ die minimale Konsistenz des Übertragers abnimmt, muß die nutzbare Spannweite abnehmen, wenn die Konstanten P_ und P. innerhalb der Grenzen ihrer Bereiche liegen, wie oben angegeben.
Wie bereits unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wird ein Signal A von einer Konsistenz-Messung abgeleitet und innerhalb der Steuereinheit 10 in einen Signal-ümwandler übertragen. Der Signal-Umwandler ändert dieses analoge Signal A in ein Signal B, das einem prozentualen Anteil an dem vollen Skalenbereich des Übertragers entspricht.
Der gleichen Funktion ist das Durchfluß-Meßsignal D unterworfen, das in ein prozentuales Durchfluß-Signal E umgewandelt wird.
Nach der Umwandlung in ein prozentuales Signal wird das Konsistenz-Signal B in einen Mengenfaktor umgeformt, und zwar durch Multiplikaton mit einer verstellbaren Konstanten P1 und durch Addition des resultierenden Signals C mit einer weiteren verstellbaren Konstanten P.,. Die einstellbaren Konstanten P1 und P- werden von dem Konsistenz-Bereich des jeweils benutzten Übertragers abgeleitet.
-10-
03 C016/0789
Zum Beispiel:
Wenn der Bereich des Konsistenz-Übertragers zwischen 3,0 bis 4,5 ist, gilt
P, = minimale Konsistenz _
£. = JfU =O8
mittlere Konsistenz ~ '
P1 = 1 - P2 - 1 * SLii - 0^2_= 0,004 50 50 50
Diese Konstanten werden je nach dem übertrager-Skalen-Bereich des eingesetzten Übertragers abgeleitet. Die Tabelle nach Fig. 3 umfaßt die Werte für P1 und P_ in Abhängigkeit von dem Übertrager-Bereich.
030016/0789

Claims (6)

  1. PATENTANWALT DIPLrING. C. O. BOECKER 2939587
    6670 STINGBeRT(SAAR), ENSHEIMERSTa.48
    667 St. Ingbert, den 26. Sept. 1979 B 106-boe/Kl
    Anm.: Beloit Corp.
    Beloit/ Wisconsin,
    USA
    PATENTANSPRÜCHE
    l.j Vorrichtung zur Steuerung eines von einem Motor angetriebenen Refiners zur Aufbereitung von Papierstoff für die Papierherstellung mittels-einer Laststeuerung, gekennzeichnet durch
    a) einen Konsistenz-Übertrager (13) mit einem vorbestimmten Ausgangssignalbereich zur Messung der Konsistenz des in den Refiner (39)eingeleiteten Papierstoffes und Abgabe eines analogen Signals (A),
    b) einen Durchfluß-Übertrager (19) zur Messung des Papierstoff-Durchflusses durch den Refiner,
    c) einen ersten Signal-Umwandler (14), verbunden mit dem Ausgang des Konsistenz-Übertragers (13) und dazu eingerichtet, das Konsistenz-Signal (A) in ein prozentuales Signal (B) umzuwandeln, das den prozentualen Anteil der gemessenen Konsistenz an dem vollen Ausgangs-Signal-Bereich des Konsistenz-Übertragers (13) angibt,
    d) einen ersten Multipikator (16), verbunden mit dem Ausgang des ersten Signal-Umwandlers (14) und dazu eingerichtet, das prozentuale Signal (B) zu multiplizieren mit einer ersten Konstanten (P..) , die durch den vorbestimmten Ausgangs-Signalbereich für den jeweils verwendeten Konsistenz-Übertrager (13) bestimmt ist,
    e) ein Summiergerät (24), verbunden sowohl mit dem Ausgang des ersten Multiplikators (16) als auch mit dem Ausgang eines Konstanten-Generators (27) und dazu eingerichtet, das Ausgangs-Signal (C) des ersten Multi Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten : Postscheckamt Essen 101328-438, Gebr .Roch I ing Bank St.lngbort 20.013.490
    Λ Λ Λ /> « Λ » Λ η Λ Λ
    ORIGINAL INSPECTED
    plikators(16) und die Konstante (P_) aus dem Konstanten-Generator zu addieren, die durch den vorbestimmten Ausgangs-Signalbereich für den jeweils verwendeten Konsistenz-Übertrager (13) bestimmt ist,
    f) einen zweiten Signal-Umwandler (22), verbunden mit dem Ausgang des Durchfluß-Übertragers (19) und dazu eingerichtet, das Durchflußsignal (D) in ein prozentuales Signal (E) umzuwandeln, das den prozentualen Anteil des gemessenen Durchflusses an dem vollen Ausgangs-Signalbereich des Durchfluß-Übertragers (19) angibt, und durch
    g) einen zweiten Multiplikator (26), verbunden sowohl mit dem Ausgang des zweiten Signal-Umwandlers (22) als auch mit dem Ausgang des Summiergerätes (24) und dazu eingerichtet, das prozentuale Ausgangs-
    .Signal (E) des zweiten Multiplikators zu multlizieren mit dem Ausgangs-Signal (G) des Summiergerätes, um ein Signal (H) zu erhalten, das die Tages-Durchflußmenge des durch den Refiner gehenden Papierstoffes in Tonnen angibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Multiplikatorc/70) verbunden sowohl mit dem Ausgang des zweiten Multiplikators (26) als auch dem Ausgang eines ersten Signal-Gebers bzw. Sollwertstellers (60), der auf eine gewünschte Motorleistung(Signal K) in KW pro Tag und Tonne einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweites Summiergerät (31), verbunden sowohl mit dem Ausgang des dritten Multiplikators (70) als auch mit dem Ausgang eines zweiten Signalgebers (61), der einstellbar ist zur Abgabe eines Signals (L), das dem Quotienten aus KW-Leerlauf-Leistung des Motors und installierter KW-Motorleistung in Prozenten entspricht.
    -3-
    030016/0789
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen dritten Signal-Umwandler (32), verbunden mit dem Ausgang des zweiten Summiergerätes (31) und dazu eingerichtet, das prozentuale Brutto-KW-Signal (M) aus dem zweiten Summiergerät in ein analoges Signal (M1) umzuwandeln, das einem Vergleichsgerät (23) zugeführt ist,und durch einen mit der Motorwelle (38) verbundenen Leistungsübertrager (36) zur Messung der abgegebenen Motorleistung (N), wobei das Vergleichsgerät (33) die Ausgangssignale (N) und (M1) des Leistungsübertragers sowie des dritten Signal-Umwandlers (32) vergleicht und ein Differenz-Signal (N1) bildet, das einem Leistungssteuergerät (34) zugeführt ist, das ein Stellsignal (P) zu Betätigung der Laststeuerung (42)des Refiners (-39) abgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalgeber (60) ein Einstellpotentiometer ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalgeber (61) ein Einstellpotentiometer ist.
    030016/0789
DE2939587A 1978-10-06 1979-09-29 Vorrichtung zur Steuerung eines Refiners für die Papierherstellung Expired DE2939587C2 (de)

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