DE2939571C2 - Laufendes Transportband für Schleifmaschinen - Google Patents

Laufendes Transportband für Schleifmaschinen

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DE2939571C2
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Paul Dipl.-Ing. 6925 Eschelbronn Ernst Jun.
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Description

Die Erfindung betrifft ein laufendes Werkstücktransportband für Schleifmaschinen, das über Bandumlenkwaizen geführt und mit Saugöffnungen versehen ist, wobei unterhalb des fördernden Teils des Bandes ein Vakuumtisch angeordnet ist, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und zum Band hin Öffnungen aufweist.
Ein Transportband mit diesen Merkmalen ist bekannt (DJi-OS 15 52 730), wobei die Aufgabe darin besteht, Werkstücke festzuhalten, die eine kürzere Länge haben, als der kleinstmögiiche Druckrollenabstand. Hierbei läuft ein mit Löchern versehenes Transportband über eim;n mit Bohrungen versehenen Tisch, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Durch den Unterdruck, der sich unterhalb der Werkstücke aufbaut, weiden diese auf das Transportband gepreßt und somit durch Reibung festgehalten. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt vor allen Dingen darin, daß das Transportband auf der gesamten Tischgröße angesaugt werden muß, so daß beispielsweise bei kleinen Werkstücken die meisten Löcher des Transportbandes frei sind und nur wenige abgedeckt werden, so daß eine hohe Luftmenge abgesaugt werden muß, um das erforderliche Vakuum zu erzielen. Es ist hierbei auch noch bekannt (DE-PS 4 99 683), ein Transportband aus Gummi so auszubilden, daß es an seiner dem Werkstück zugewandten Oberfläche mit Saugnäpfen versehen ist, wobei diese Saugnäpfe jedoch nicht mit einer Vakuumeinrichtung in Verbindung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportband der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß nur die Fläche des Transportbandes zum Ansaugen des Werkstückes wirksam wird, die der Größe des Werkstückes entspricht
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Transportband an seiner dem Werkstück zugewandten Oberfläche in von dem Werkstück abgedeckten Kammern unterteilt ist, daß die Durchtritts-Saugöffnungen in den Kammern angeordnet sind ίο und daß in den Kammern Klappen zum Verschließen der Durchtritts-Saugöffnungen vorgesehen sind, wobei die Klappen durch das Werkstück in geöffneter Stellung gehalten sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß in Laufrichtung gesehen zwei hintereinanderliegende Kammern eine Schaltungseinheit bilden, wobei eine der beiden Kammern eine Durchtritts-Saugöffnung aufweist und beide Kammern über Luftkanäle miteinander verbunden sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die doppelhebelartig ausgebildeten Klappen mittig in der Trennwand von zwei hintereinanderliegenden Kammern einer Schaltungseinheit gehaltert sind, wobei die eine Klappenhälfte zum Verschließen bzw. öffnen einer Durchtritts-Saugöffnung dient und die andere Klappenhälfte mit dem Werkstück in Wirkverbindung steht
Die Erfindung bringt erhebliche Vorteile, wobei durch das Werkstück immer nur die Fläche des Transportbandes entsprechend der Werkstückgröße eingeschaltet wird, so daß nur ein Bruchteil der zu installierenden Vakuumleistung gebraucht wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß erheblich an Antriebsenergie gespart werden kann und außerdem eine Einsparung von Wärmeenergie möglich ist, da der Ventilator die Abluft vom geheizten Raum absaugt.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung (Schnitt A -B in F i g. 2),
F i g. 2 einen Grundriß von Fig. 1,
Fig.3 und 4 die Einzelheit Ein Fig. 1 in Auf- und Grundriß,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (Schnitt C-D in F i g. 6) und
F i g. 6 einen Grundriß von F i g. 5.
Die in den F i g. 1 bis 4 gezeigte erste Ausführungsform zeigt zwei Bandumlenkwalzen 1, über die ein endloses Transportband 2 läuft. Innerhalb dieses umlaufenden Transportbandes 2 befindet sich ein Vakuumtisch 3, der an einem Stutzen 4 an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann. An seiner Oberseite bzw. zu dem Teil des Förderbandes 2, auf dem ein Werkstück 5 gefördert wird, sind Öffnungen 6 gleichmäßig über die Oberfläche des Tisches 3 verteilt.
Die mit dem Werkstück 5 in Verbindung stehende Oberfläche des Transportbandes 2 ist in eine Vielzahl von Kammern 7, T unterteilt, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine quadratische Form haben und durch eine Trennwand in Form eines hochstehenden Randes 8 gebildet werden. Zwei, in Laufrichtung 9 gesehen, hintereinanderliegende Kammern 7, T bilden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schaltungseinheit, wobei in der einen Kammer 7 eine Saugöffnung 10 vorhanden ist, die mit Hilfe einer verschwenkbaren Klappe 11 abdeckbar ist. Die Klappe 11 ist in dem Rand 8 zwischen zwei derartigen Kammern 7, T gehaltert,
wobei diese beiden Kammern 7, 7' durch seitliche Luftkanäle 12 miteinander verbunden sind.
Die Klappe 11 ist im Bereich der Kammer T derart abgekröpft und hochstehend ausgebildet, daß sie von einem Werkstück 5, das auf dem Rand 8 aufliegt, niedergedrückt werden kann, so daß die Säugöffnung 10 freigegeben wird.
In F i g. 3 ist die Funktionsweise deutlich erkennbar, wobei das Werkstück 5 ein Feld aus zwei hintereinanderliegenden Kammern 7, T abdeckt und dabei die betreffende Klappe 11 betätigt, so daß die Luft über die Saugöffnung 10 aus der derart gebildeten Kammer
entweichen kann. Bei der nachfolgenden Klappe ist die Saugöffnung 10 verschlossen.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform läuft das Transportband über einen glatten Tisch, wobei man gemäß einer weiteren Ausführuiigsform, wie sie in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, anstelle eines derartigen glatten Tisches Rollen 13 vorsehen kann, wodurch die Reibung zwischen Transportband 2 und Vakuumtisch 3 vermindert werden kann. Die Ausbildung des Transportbandes 2 kann wiederum in der gleichen Weise erfolgen, wie im Rahmen der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Laufendes Werkstücktransportband für Schleifmaschinen, das über Bandumlenkwalzen geführt und mit Durchtritts-Saugöffnungen versehen ist, wobei unterhalb des fördernden Teils des Bandes ein Vakuumtisch angeordnet ist, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und zum Band hin Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (2) an seiner dem Werkstück (5) zugewandten Oberfläche in von dem Werkstück (5) abgedeckten Kammern (7, 7') unterteilt ist, daß die Durchtritts-Saugöffnungen (10) in den Kammern (7) angeordnet sind und daß in den Kammern (7) Klappen (11) zum Verschließen der Durchtritts-Saugöffnungen (10) vorgesehen sind, wobei die Klappen (11) durch das Werkstück (5) in geöffneter Stellung gehalten sind.
2. Werkstücktransportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung (9) gesehen zwei hintereinanderliegende Kammern (7, 7') eine Schaltungseinheit bilden, wobei eine der beiden Kammern (7, T) eine Durchtritts-Saugöffnung (10) aufweist und beide Kammern (7, T) über Luftkanäle (12) miteinander verbunden sind.
3. Werkstücktransportband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelhebelartig ausgebildeten Klappen (11) mittig in der Trennwand (8) von zwei hintereinanderliegenden Kammern (7, T) einer Schaltungseinheit gehaltert sind, wobei die eine Klappenhälfte zum Verschließen bzw. öffnen einer Durchtritts-Saugöffnung dient und die andere Klappenhälfte mit dem Werkstück (5) in Wirkverbindung steht.
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