DE2939450A1 - Brennelement fuer mit schnellen neutronen arbeitende kernreaktoren - Google Patents
Brennelement fuer mit schnellen neutronen arbeitende kernreaktorenInfo
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Description
Dipl. ing. K. HOLEES
ΤΕΓ.ΕΪΟΚ 810*78
6S32C2 petal t
vi.lOlÖ
Augsburg, den 26. September
nestingnouse electric Corporation,
Westin^house Building, Gateway Center, Pittsburgh,
Pennsylvania 15222, V.bt.A.
iirenneiement für mit schnellen Neutronen arbeitende
Kernreaktoren
Die Erfindung betrifft ein Brennelement für keitsgekühlte, mit schnellen rJeutronen arbeitende Kernreaktoren
nacn dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Reaktorkernkonstruktionen für flüssigmetallgekühlte, mit scnnellen Neutronen arbeitende kernreaktoren
bestehen typischerweise aus eng nebeneinander angeordneten,
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-M-
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im Querschnitt sechseckigen Brennelementen, wobei der
Reaktorkern annähernd die Form eines geraden Kreiszylinders hat. Die Brennelemente bestehen ihrerseits typischerweise
jeweils aus einer Vielzahl von ßrennstäben mit jeweils kreisrundem Querschnitt, die in gegenseitiger Dreieckanordnung
angeordnet sind und in ihrer Gesamtheit ein im Querschnitt etwa sechseckiges Brennstabbündel bilden, das
über seine gesamte Länge von einem dünnwandigen masten
umschlossen ist. Die Brennstäbe sind jeweils an ihrem einen Ende gehaltert, wobei sie sicn axial frei dehnen können,
und entlang ihrer Länge durch auf sie aufgewickelte Abstandhaltedrähte oder durch an bestimmten Stellen über die brennelementlänge
verteilt im Brennelementkasten angeordnete eierkistenartige Haltegitter seitlich abgestützt.
Derartige, über ihre ganze Länge von einem geschlossenen Kasten umgebene Brennelemente weisen die Nachteile
auf, daß zwischen benachbarten Brennelementen kaum eine Kühlmittelquerströmung stattfinden kann, daß weiter
4er Reaktorkern wegen der Brennelementkästen eine große Menge Metall enthält, was die mögliche Reaktorleistung
herabsetzt, und daß über die axiale Länge des Reaktorkerns ein ziemlich großer Druckabfall entsteht, was ebenfalls
eine Verminderung der Reaktorleistungsfähigkeit bedeutet. Diese Nachteile lassen sich durch Verwendung
030086/0511
ORIGINAL INSPECTED
einer Brenne lementk ons truktion vermeiden, die anstelle eines über die ganze brennelementlänge geschlossenen
Kastens einen offenen Tragrahmen aufweist, der aus sicn über die Brennelementlänge erstreckenden tragenden Längsnolmen
und aus axial über die brenne lenient länge verteilt angeordneten Haltegittern besteht, wie es von den etwa
quadratischen Brennelementen von Leichtwasserreaktoren her
bereits bekannt ist, bei denen die Brennstäbe in tform eines
im Querschnitt quadratischen Brennstabbündels angeordnet
sind.
Bei den oekannten Brennelementen von Leichtwasserreaktoren
sind die tragenden Längsnolme des Tragrahmens durch das Brennstabbündel durchsetzende Steuerstabführungsrohre
gebildet, welcne die Axialkräfte aufnehmen, und der Tragrahmen ist so gebaut, daß zwischen den in einen Heaxtorkern
eingebauten benachbarten Brennelementen eine unmittelbare gegenseitige berührung der rialtegitter der benachbarten
Brennelemente stattfinden kann. &ine solche unmittelbare gegenseitige Berührung der rialtegitter benachbarter Brennelemente
ist jedoch in einem mit schnellen Neutronen arbeitenden Reaktor unerwünscht. Das Anschwellen und die
Verformung der Komponenten des Reaktorkerns können nämlich bei schnellem Neutronenfiuß größer als bei dem thermischen
Neutronenfluß in einem Leichtwasserreaktor sein. Wenn diese
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Verformungen nicht sorgfältig durch konstruktive Maßnahmen berücksichtigt werden, können sie zu übermäßigern Berührungsdruck
zwischen benachbarten Brennelementen und zum Verschweißen der gegeneinander drückenden Flächen führen, was
dann ganz erhebliche Schwierigkeiten beim Brennstoffaustausch
nach sich zieht. Außerdem kann die gegenseitige Berührung von Haltegittern benachbarter Brennelemente im
Berührungsbereich zu mangelhafter Kühlmittelversorgung führen,
wodurch die örtliche Temperatur der betroffenen Komponenten ansteigt und damit auch die itfahrscheinlichkeit einer beschädigung
und eines Verschweißens größer wird.
Bei Leichtwasserreaktoren, bei denen die Brennstäoe eines Brennelements ein im querschnitt quadratisches Brennstabbündel
bilden, können onne weiteres iialtefcitter
Anwendung finden, deren Außenflächen im wesentlicnen eben sind. Demzufolge findet eine seitlicne Abstützung oüer
Kraftübertragung zwischen benachbarten Brennelementen jeweils in Form einer gegenseitigen Berührung zweier flacher
paralleler Flächen statt. Außerdem läßt sich dabei das innerhalb der Brennelemente vorhandene quadratische Anordnungsjnuster
der Brennstäbe leicnt über die Brennelementgrenzen hinweg von Brennelement zu Brennelement kontinuierlich
fortsetzen, so daß alle Brennstäbe seitlich miteinander fluchten, wobei lediglicn an den Brennelementgrenzen
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ein etwas größerer B rennst ab ab st and vorhanden ist· Wenn
jedoch die Kontinuität einer Dreieckmuster-Brennstabanordnung über die ürenzen im querschnitt sechseckiger
Brennstabbündel hinweg innerhalb des ReaKtorkerns beibehalten und dabei übermäßig große Leerräume zwischen den
benachbarten Brennelementen vermieden werden sollen, müssen benachbarte Brennelemente jeweils um die Hälfte einer
Brennstabteilung des Brennstabanordnungsmusters gegeneinander versetzt sein. Wenn man aber alle in einem Reaktorkern
vorhandenen sechseckigen Brennelemente jeweils um die Hälfte einer Brennstabteilung gegeneinander versetzt
anordnen wollte, würde man einen sehr komplizierten Reaktorkernaufbau mit einer aufwendigen Konstruktion zur seitlichen
Reaktorkernabstützung erhalten. Außerdem wäre zur Vermeidung
eines übermäßig großen Abstands der Brennstäbe an den Brennelementgrenzen und zur weitgehenden Annäherung
an das Dreieckanordnungsmuster der Brennstäbe über die Brennelementgrenzen hinweg ein Zwischenfügen zusätzlicher
Brennstäbe wünschenswert. Dies würde jedoch zu einer großen Anzahl kleiner Qrenzflächenbereiche zwischen den ti altegittern
benachbarter Brennelemente führen. Eine kleine seitliche Verschiebung kann demgemäß zu gegenseitiger
Haltegitterberührung benachbarter Brennelemente führen, was aber aus den ober erläuterten Gründen unerwünscht ist·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sechseckiges
Brennelement der eingangs genannten Art mit offenem Tragrahmen so zu gestalten, daß bei einfachem Uesamtaufbau
eines aus solchen Brennelementen bestehenden Reaktorkernes
und einfacher seitlicher Stützkonstruktion eine im wesentlichen kontinuierliche Dreieckanordnung der Brennstäbe über
die Brennelementgrenzen hinweg erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäio der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Demgemäß sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung
das Brennstabanordnungsmuster und die, die Brennstäbe
haltenden Haltegitter geringfügig mit Bezug auf die dechse
ck an Ordnung der Brennelemente in einem Reaktorkern gedreht .
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß an den Grenzen zwischen benachbarten Brenneleaienten
in einem Reaktorkern die Brennstäbe der benachbarten Brennelemente jeweils um die Hälfte der Brennstabteilung
gegeneinander versetzt sind, während jedoch
gleichzeitig das normale Sechseckanordnungaauster der
Brennelemente als solche erhalten bleibt«
Das genaue Mai5 der Dreriun& des brennstaoanordnungsmusters
mit Bezug auf das Anordnungamuster der Langsnoime
bzw. auf die von den Brennelementen im Reaktorkern gebildete Sechseckanordnung hängt von den jeweiligen
spezifischen geometrischen Parametern ab, zu denen Anzanl und Größe der brennsta.De in einem Brennelement, weiter
die Brennstab teilung und der Mittenabstand zwischen benachbarten Brennelementen gehören. Der jeweilige
spezifische Drehwinkel «<, ist durch ein rechtwinkliges
Dreieck bestimmt, dessen hypotenuse durch die Mittenabs
tan ds strecke c zwischen zwei benachbarten Brennelementen
gebildet ist. Die kurze üeite des Dreiecks ist durch die Hälfte der Brennstabteilung ρ innerhalb eines Brennelements
gegeben. Der, der kurzen Seite des Dreiecks gegenüberliegende Winkel <K , nämlich der Drehwinkel des ßrennstabanordnungsmusters
mit bezug auf das von den Längsholmen des Rahmens definierte Sechseck, läßt sich also
aus den bekannten Längen der genannten beiden Seiten eines reentwinkIigen Dreiecks nach folgender Gleichung best
immen:
<■*- = sin (p/2c).
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise mehr im einzelnen
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beschrieoen. ü.s zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Brennelements nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematiscne Draufsicht auf
einen Ausschnitt eines aus erfindungsgemäßen
Brennelementen zusamniengesetzten Reaktorkerns,
Fig. 3 zum Vergleich eine schematiscne Dar
stellung der Anordnung üer Brennstäbe in Kernelementen bekannter
Bauart,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den urenz-
bereich zwisciien benachoarten Brennelementen
nach der Erfindung in einem Reaktorkern,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des
relativen Winkelversatzes zwiscnen
dem Brennstabanordnungsmuster und der Tragrahmenkonstruktion eines
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Brennelements nach der Erfindung,
Fi6;. 6 ähnlich Fig. 5 eine schematische
Darstellung der relativen Lagebeziehung
zwischen den Brennstabanordnungsmustern und den Tragrahmen benachbarter Brennelemente nach der
Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Grenz
bereich benachbarter erfindungsgemäßer Brennelemente gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung der
relativen Lagebeziehung der Brennstabanordnungsmueter
und der Tragrahmen benachbarter erfindungsgemäßer Brennelemente nach der abgewandelten
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt ein Brennelement 10 nach der Erfindung mit offenem Tragrahmen für einen flüssigkeitsgekühlten,
mit schnellen Neutronen arbeitenden Kernreaktor, Vorzugs-
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weiee für einen mit flüssigem Metall, beispielsweise
Natrium, gekühlten Reaktor. Das Brennelement 10 enthält eine Vielzahl paralleler Brennstäbe 12, die jeweils Kernbrennstoff
in Form von Brennstofftabletten enthalten und in ihrer Gesamtheit ein im Querschnitt secnseckiges Brennstabbündel
bilden. Die Bezeichnung "offener Tragranmen" bedeutet, daß kein das Brennstabbündel über dessen gesamte
Länge seitlich umschließender Brennelementkasten vorhanden ist. Die Brennstäbe 12 sind jeweils mit ihrem einen bnde
an einem Einlaßmundstück 14 des Brennelements gehaltert und können sich nach oben axial frei zu einem Auslaßmundstück
16 hin dehnen. Die seitliche Abstützung der Brennstäbe 12 erfolgt durch eine Anzahl von Haltegittern 18,
die mit gegenseitigen Abständen entlang der Brennelementlänge^
verteilt angeordnet sind, in an sich bekannter Art stützen diese Haltegitter die Brennstäbe 12 seitlich unter
gleichzeitiger Ermöglichung einer Axialdehnung ab.
Fig. 2 zeigt in schematiseher Darstellung einen Ausschnitt
aus einem Reaktorkern 20, der aus einer Vielzahl von Brennelementen IG aufgebaut ist* Dieser Beaktorkem 2O^
der aus Hunderten von Brennelementen 10 aufgebaut sein kann, weist annähernd die Form eines geraden KreisZylinders
auf.
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Fig. 3 zeigt schematisch zum Vergleich die Anordnung
von Brennelementen 10' bekannter Bauart in einem Reaktorkern und die relative Anordnung von Brennstäben 12* in diesen
bekannten Brennelementen. Die bekannten Brennelemente 10· weisen Brennelementkästen 11 auf, die sich über die gesamte
Länge der Brennstäbe 12· erstrecken. Während gemäß der Darstellung die Brennstäbe 12* der bekannten Brennelemente 10*
innerhalb jedes Brennelements in einem Dreieckanordnungsmuster
(siehe Dreieck 22) angeordnet sind, bilden jeweils die äußeren Brennstäbe benachbarter Brennelemente an der
Grenze zwischen diesen benachbarten Brennelementen miteinander
eine Viereckanordnung (siehe Viereck 24). Ferner ist
aus Fie,. 3 erkennbar, daß der Abstand d zwischen den
äußeren Brennstäben 12* benachbarter bekannter Brennelemente größer als die Teilung ρ des Dreieckanordnungsmusters der
Brennstäbe innerhalb der Brennelemente ist.
Fig. 4 zeigt wieder einen querschnitt durch erfindungs-&emäße
Brennelemente 10, die in einem Reaktorkern nebeneinander angeordnet sind und bei denen im Gegensatz zu der
in Fig. 3 gezeigten bekannten Anordnung das Dreieckanordnungsmuster der Brennstäbe 12 nicht nur innerhalb der
einzelnen Brennelemente vorhanden ist, sondern sich darüber hinaus im wesentlichen kontinuierlich auch Über die Brennelementgrenzen
benachbarter Brennelemente hinweg fortsetzt.
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Im Gegensatz zu der Üblichen bekannten Anordnungsweise
sind bei den erfindungsgemäßen benachbarten Brennelementen
die randständigen Brennstäbe 12 zweier benachbarter Brennelemente nicht mehr genau einander gegenüber angeordnet,
sondern jeweils um die Hälfte der Dreieckmusterteilung ρ gegeneinander versetzt. Dieser gegenseitige Versatz der
randständigen Brennstäbe benachbarter Brennelemente gestattet die Anordnung der benachbarten Brennelemente mit
geringerem gegenseitigen Abstand an den Brennelementgrenzen als es bei der bekannten Anordnung nach Fig. 3 mit im
Grenzbereich viereckigem Anordnungsmuster der randständigen Brennstäbe möglich ist.
Dieser gegenseitige Versatz der randständigen Brennstäbe benachbarter Brennelemente wird dadurch erreicht,
daß das gesamte Anordnungsmuster des BrennstabbündeIs jedes
Brennelements 10 mit Bezug auf das sechseckige Anordnungsmuster der tragenden Längsholme 26 des Tragrahmens gedreht
ist, wie in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, so daß also die Orientierungen des BrennstabanOrdnungsmusters
und des Längsholm-Anordnungsmustere nicht genau miteinander
übereinstimmen. In Fig. 5 bezeichnet die vollausgezogene Linie 28 das von den äußeren Stützflächen 30 (Fig. 4)
der Längsholme definierte Sechseck und die strichpunktierte Linie 32 das im Querschnitt sechseckige Brennstabbündel.
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Diese relative Ladebeziehung ist in etwas anderer Form in Fig. 6 nochmals gezeigt, die außerdem die
Parallelität der Brennstabreihen benachbarter Brennelemente erkennen läßt (Linien 44 und 46).
Das Maß der gegenseitigen Relativdrehung zwischen dem Brennstabanordnungsmuster und dem vom Tragrahmen definierten
Sechseckmuster, nämlich der in den Fig. 2, 4, 5 und 6 eingezeichnete
Winkel oC, wird geometrisch bestimmt. Gemäß
Fig. 2 ist der Winkel *L der, der kurzen Dreieckseite
gegenüberliegende Innenwinkel eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen Hypotenuse die Mittenabstandsstrecke c zwischen
benachbarten Brennelementen und dessen kurze, dem Winkel ot
gegenüberliegende Kathete gleich der halben Brennstabteilung (die Brennstabteilung ist der Mittenabstand
zwischen benachbarten Brennstäben innerhalb eines Brennelements) ist. Diese Beziehung kann also durch die
Gleichung ausgedrückt werden:
°*- = sin (p/2c)
wobei ρ die Brennstab teilung innerhalb des Brennelements
und c der Mittenab3tand zwischen benachbarten Brennelementen ist.
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-Ib-
Wie Fig. 4 zeigt, ermöglicht die erfinaungsgemä.ii>e
Konstruktion die Anordnung benachbarter Brennelemente wit geringem gegenseitigem Abstand, wobei eine auftretende
seitliche berührung zwischen benachbarten Brennelementen
und oeitenkräfte von den tragenden Längsholmen 2b des
Rahmens aufgenommen werden. Da die seitlichen Stützflächen 30 der Längsholme 26 eines Brennelements zusammen
ein regelmäßiges Sechseck bilden, beträgt der Winkel zwischen den Stützflächen eines Längsholms 120 , und
der gesamte Reaktorkern kann als einfache, regelmäßige Anordnung von Brennelementen aufgeoaut unü entsprechend
einfach abgestützt werden. Der gegenseitige Mittenabstand
p1 zwischen randständigen Brennstäben benachbarter
Brennelemente ist nur wenig größer als die Brennstabteilung ρ innerhalb der Brennelemente, so daß man eine
gleichmäßigere Brennst abverteilung über den gesamten
Reaktorkern erhält. Der Abstand p1 ist etwas größer als
der Abstand ρ, da die randständigen Brennstäbe benachbarter Brennelemente durch die Dicke zweier äußerer Gitterstreifen
der rialtegitter 3^ und einen dazwischen verbleibenden
Kühlmittelspalt 36 voneinander getrennt sind, während die Brennstäbe innerhalb eines Brennelements nur
durch die Dicke eines einzigen Gitterstreifens 38 und die
Dicke von Stütsnoppen 40 oder dergl* voneinander getrennt
sind. Die inneren Gitterzellen 39 der Haltegitter sind im
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wesentlichen als regelmäßige Sechsecke ausgebildet, wanrend
die randständigen Gitterzellen 41 etwas verformte Sechsecke sind, da die sie außen begrenzenden äußeren Gitterstreifen
gewellt sind.
Als Beispiel sind in der nachstehenden Tafel 1 Maße von zwei Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Brennelemente
angegeben. Beispiel A bezieht sicn auf die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 6 und Beispiel B auf die
Ausf ührungsf orm nach den Fig. 7 und 8.
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Tafel I
Anzahl der Brennstäbe
Eckenraaß des RahmenumriJosechsecks
Eckenmaß des durcn die witten der äußeren Brennstäbe definierten
Brennstabbünde Is ech se cka
Brennstabaußendurchmesser
Dicke der inneren witterstreifen
Dicke der äußeren üi t te rs t reifen
Brennstabmit tenabat ana (Teilung) ρ innerhalb eines Brennelements
Brennstabmittenabstand ρ1 der äußeren Brennstäbe benachbarter
Brennelemente
Spaltweite zwischen uen äußeren
Gitterstreifen -oeriacnoart-er Brennelemente
bpaltweite zwischen den Längsholmen
Denachbarter Brennelemente
i'Iitten ab st and zwischen benachbarten
Brennelementen
Winkel <<-
Wellungsradius r der äußeren Gitterstreifen zwischen Brennstäben
Wellungsradius r1 der äußeren
uitterstreifen über Brennstäben 157
12,100 cm
12,100 cm
11,200 cm ü,7p7 cm
0,0^6 cm 0,051 cm
0,ri91 cm
1,072 cm
0,12 7 cm 0_,ü3d cm
10.,-'40O cm
2,176 °
0,000 cm 0,472 cm
151
11,200 cm
0,756 cm
0, iJei. 7 cm
0,0^1 cm
0, yIo cm 1,072 cm
0,12 7 cm 0,03b cm
10,400 cm 2,170
0,600 cm 0,472 cm.
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Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß die Längsholme 26
jeweils den Platz von zwei Brennstäben an jedem Eck des
sechseckigen Brennstabbünaels einnehmen. ADweicnend von der dargestellten, den Angaben in Tafel 1 entsprechenden bevorzugten
Ausführungsform können aber die Längsholme auch auf
andere Weise ausgebildet oder orientiert sein oder eine beliebige andere Anzahl von Brennstabplätzen einnehmen, es
kommt nur darauf axi, daß die Längsholme sicherstellen, daß bei gegenseitiger Berührung benachbarter Brennelemente diese
Berührung über die Längsholme stattfindet und daß ein ausreichender Künlmitteldurchtrittsspalt 36 (Fig. 4, Tafel I)
zwischen den benachbarten Brennelementen freigehalten wird. Dabei ist anzustreben, die Ausdehnung der otützflachen 30
der Längsholme möglichst groß, die Anzahl der von den Längsholmen eingenommenen Brennstabplätzen jedoch möglichst
klein zu machen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Längsholmkonstruktion, bei welcher nur randständige ßrennstäbe durch die
Längsholme ersetzt sind, erhält man größere ütützfläcnen als beispielsweise bei einer Längsholmkonstruktion, die, wie
durch die gestrichelte Linie 54 angedeutet ist, einen eckständigen
Brennstabplatz 50 und einen inneren Brennstabplatz 52 einnimmt.
Da die äußeren üitterstreifen der Haltegitter 34 benachbarter
Brennelemente etwas ineinandergreifen und das
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Brennstabanordnungsmuster mit Bezug auf das von den Stützflächen
der Längsholme definierte ßegrenzungssechseck gedreht ist, bewirkt eine ^uerbewe&ung eines Brennelements
relativ zu einem benachüarten Brennelement nur eine verhältnismäßig
geringe Änderung des Spalts zwischen benachbarten äußeren Gitterstreifen. Obwohl die Auswirkung auf
den Spalt klein ist, insbesondere weil der Winkel <S- klein
ist, sollte die den Reaktorkern abstützende ualteKonstruktion
das Maß der gegenseitigen Bewegung zwischen den Brennelementen begrenzen, und daß Maß des Ineinandergreifens
der Haltegitter der benachbarten Brennelemente sollte so gewählt sein, daß eine gegenseitige Berührung der xialtegitter
weitgehend vermieden wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist in den
Fig. 7 und 8 gezeigt, deren Darstellungen ähnlicn denjenigen nach den Fig. 4 und 6 sind. Während bei der Ausführungsform
nach den Fig. H und 6 die Längsholme der Brennelemente jeweils zwei Brennstabplätze einnehmen, nehmen
sie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und Ö jeweils drei Brennstabplätze ein* Außerdem sind die Längsholsie 26
der Ausführungsrorm nach den Fig« 4 und 6 so positioniert,
daß zwischen den Längsholmen in dem Eck zwischen drei benachbarten
Brennelementen nur ein etwa Y-förmiger Spalt vorhanden ist, wie am besten aus Fig. H hervorgeht. Bei der
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Ausführungsform nacn den Fig. 7 und 8 ist jedoch zusätzlich
noch ein dreieckiger Zwiscnenraum 60 vorhanden. Dies ergibt
sich aus einer Abwandlung der Außenform der Jjangsnolme mit Bezug auf diejenigen des Ausführun^sbeispiels nach den
Fig. 4 und 6 in der Weise, daia an jedem jjan0sholm an seiner
einen Außenfläche, wie in Fig. 8 bei 62 angedeutet ist,
einige Hundertstel Millimeter Material weggenommen und an der anderen Außenfläche, wie in Fig. 8 bei 64 angedeutet
ist, in entsprechendem Maße Material hinzugefügt ist. L»er
Winkel zwischen den beiden Außenflächen jedes Längsholms
oleiüt 120 . Lde so erreichte versetzte Konfiguration
der Außenflächen bietet zusätzliche uicherheit im Falle einer stäriteren seitlicnen Bewegung zwischen benachbarten
Brennelernenten, wooei ein Längsnolm eines Brennelements
Keinen äußeren Gitterst reifen eines benachbarten Brennelements
berührt. Obwonl uie Spaltweite zwiscnen den äußeren üit Lerstreifen, wie die l'afel I zeigt, an sich
gleich bleibt, gestattet der dreieckige Zwischenraum υθ
eine grüßere seitlicne Verschiebung zwischen benacnoarten
Brennelementen, bevor eine urierwünscnte Län^snoim-rialtegitter-Berührung
zwischen benachbarten Brennelementen stattfindet. Bei dem Ausfünrungsbeispiel nacn den Fig. 4 und 6
kann eine solche berührung im Falle einer seitlicnen Verscnieoung
um 3 nira auftreten, während bei dem Ausfuhrun^sbeiapiel
nacn den Fig. 7 und 8 eine seitliche Verschiebung
030036/0511
von nienr als 10 nun nocu keine solche Berührung nc; i*uei führen
würde. Der urenwinkel Λ. zwiacnen aem Brennstab an oruii
muster und deni Laijg.snolmanordniui^smuotci' Dleint 2,176 «
muster und deni Laijg.snolmanordniui^smuotci' Dleint 2,176 «
Abschließend ist Hervorzuheben, dak ait oescnriebene
Konstruktion nicht nur bei ecnten brenneleraenten, sonuern
auch üei aiiaereu in einem mit ^aauellen neutronen arüeitenaen
Reaktor eingesetzten cleraenten Anwenaung finaen Kann, beispielsweise
bei ßrutmanteIelementen una Aoscnirmelementen.
050036/Q511
-S3-Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche/ l.i lirennelement Tür flüssigkeits&ekühlte, mit scnneiien neutronen arbeitende Kernreaktoren, bestehena aus einer Vielzahl von Kernbrennstoff enthaltenden, parallel verlaufenden Brennstäben, die jeweils in Ure ie c±c an Ordnung relativ zueinander angeordnet sind und in inrer Gesamtheit ein im ^uerscnnitt im wesentlichen sechseckiges Brennstabbündel oxiden, und aus einem die Brennstäoe haltenden i-iahmen, der parallel zu den BrennstäDen verlaufende, in oecnseckanordnung angeordnete tragende Längsholme aufweist, dadurch gekennzeicnnet, daß das durcn den querschnitt des Brennstaubündels gebildete Sechseckmuster um einen bestimmten Winkel ■< relativ zu der Sechseckanordnung der Längsholme gedreht ist.2, Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßsinwobei ρ aer Mit tenaustand zweier oenachbarter Brennstäbe (lü) und c der kittenabstand zweier benachbarter, in einen Reaktorkern eingebauter Brennelemente ist.030036/05113· Brennelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnolme (26) des Rahmens am Umfang aes ßrennstabbündels angeordnet sind.4. iirennelernent nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (2b) des rtahmens jeweils unter einem Kinkel von 120 zueinander verlaufende äußere Stützflächen zur seitlicnen ADStützung des Brennelements aufweisen.5. brennelement nach einem der Ansprüche 1 uis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnolme (2b) una mit gegenseitigen Axialabständen angeordnete, die Brennstaoe seitlich aostützende und in gegenseitigem Aostand haltende Haltegitter (34) des Rahmens derart relativ zueinander angeordnet sind, daio bei in einen Reaktorkern eingebauten benaenbarten Brennelementen der gegenseitige Abataaa zwiscnen den rialtegittern großer als der Aostand zwiscnen den Längsholmen der benachbarten örenneiemente ist, so daß eine gegenseitige berührung zwischen den Denachoarten ürennelementen zunäcnst üuer die Längsholme stattfindet.6. Reaktorkern für flüsoiöKeitsgekünlte, mit schnellen Neutronen aroeitende Kernreaktoren Λ Deötenend aus Brennelementen nach einem der Ansprücne 1 ois -j.030036/0511
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