DE2939449A1 - Vorrichtung zum trennen organischer emulsionen durch koaleszenz - Google Patents

Vorrichtung zum trennen organischer emulsionen durch koaleszenz

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DE2939449A1 DE19792939449 DE2939449A DE2939449A1 DE 2939449 A1 DE2939449 A1 DE 2939449A1 DE 19792939449 DE19792939449 DE 19792939449 DE 2939449 A DE2939449 A DE 2939449A DE 2939449 A1 DE2939449 A1 DE 2939449A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

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Description

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Die Erfindung gemäß dem Hauptpatent besteht aus einem Verfahren zum Trennen organischer Emulsionen durch Koaleszenz in einer Vorrichtung, die In demselben Behälter drei übereinander angeordnete Zonen aufweist, wobei das Rohwasser, welches die vorher destabilisierte Emulsion enthält, zugeführt und von unten nach oben kontinuierlich durch diese drei Zonen geführt wird, nämlich eine erste Zone als Destabilisierungs-Zone für die Emulsion, eine zweite Zone als Filtrations-Koaleszenz-Zone und eine dritte Zone als Flotations-Zone für die aus der Emulsion stammenden Tropfen organischer Substanzen. Das Waschen des Koaleszenzmaterials wird automatisch in Abhängigkeit von der Verunreinigung dieses Materials eingeleitet und erfolgt durch Einblasen einer Waschflüssigkeit von unten nach oben durch die beiden Zonen zur Destabilisierung und Filtrations-Koaleszenz, dann durch Spülen mittels der Waschflüssigkeit, wobei das Waschwasser oberhalb der Oberfläche des Filtrations-Koaleszenz-Materials gegen die Flotations-Zone abgezogen wird, in der das behandelte Wasser gesammelt und aus deren oberem Teil die organische Substanz wiedergewonnen wird.
•^ Die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent weist eine
Flotations-Zone auf, die vertikal oberhalb der Filtrations-Koaleszenz-Zone angeordnet ist, wobei die Zone zur Trennung von Ul und behandeltem Wasser eine Oberfläche aufweist, die gleich der Oberfläche der Koaleszenz-Zone ist.^ Im Falle von Spitzenverunreiniqungen kann sich diese Flotations-Fläche als unzureichend erweisen, und die Flotations-Zone ist rasch mit öl gesättigt.
Ziel der Erfindung ist es, die Flotations-Kapazität der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent zu verbessern, ohne
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seine Höhe zu vergrößern.
In der Tat ist man zur Behandlung von beträchtlichen Verunreinigungen dazu übergegangen, Vorrichtungen gemaß dem Hauptpatent zu bauen, welche eine Höhe von 7 m erreichen können und eine Bodenbelastung von 8 t/m besitzen, was ihre Verwendung schwierig macht, insbesondere bei Offshore-Plattformen.
Ferner ist es bekannt, horizontale Vorrichtungen zur Filtrations-Koaleszenz zu verwenden, bei denen das Durchfließen der zu behandelnden Öl-Wasser-Emulsion entweder vertikal von unten nach oben oder quer erfolgt. Derartige Vorrichtungen weisen jedoch Nachteile auf:
Die von unten nach oben zu durchströmenden Filter verhindern nicht die Anwesenheit von freiem öl im behandelten Wasser;
die quer zu durchströmenden Filter bieten nicht die Möglichkeit zum Waschen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Flotations-Zone, in welche die vorher destabilisierte und kontinuierlich hindurchzuführende Emulsion eingeleitet wird, nachdem sie die Destabilisierungs-Zone und die Filtrations-Koaleszenz-Zone durchlaufen hat, seitlich zu beiden Seiten der ?4nordnung der übereinander angeordneten Zonen verlängert, wobei die so gebildeten seitlichen Flotations-Zonen durch Wände von den übereinander angeordneten Zonen getrennt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Die
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Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
der Fig. 1; und in
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
der Fig. 1.
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Die Vorrichtung weist einen Behälter a auf, der beim dargestellten Ausführungsbeispiels zylindrisch ausgebildet ist.
Die vorher aufbereitete, zu behandelnde Emulsion wird durch eine Leitung 1 im unteren Bereich der Vorrichtung zugeführt. Nach dem Durchlaufen der ersten Zone, also der Destabilisierungs-Zone b, durchfließt die Emulsion die Filtrations-Koaleszenz-Zone £ gemäß dem Hauptpatent. Die dabei gebildeten großen öltropfen gelangen dann in die erste Flotations-Zone d, die oberhalb des Koaleszenz-Bettes angeordnet ist, und in die seitlichen Flotations-Zonen e_, e1 ,welche zu beiden Seiten der vorher genannten Zonen angeordnet und von diesen durch eine Wand 2 getrennt sind. Das gereinigte Wasser wird mittels Auffangrampen 3 in einer Sammelleitung 4 wiedergewonnen, die als Ausgleichsleitung zwischen den beiden seitlichen Flotations-Zonen dient, und kann direkt zum Waschen des Koaleszenz-Materials verwendet werden, wobei die seitlichen Trennelemente ausreichende Kapazität zur Lagerung des behandelten Wassers aufweisen.
Das abgeschiedene öl wird kontinuierlich über die Leitung 5 wiedergewonnen, die sich im oberen Bereich des Behälters befindet. Ein Detektor für die Grenz-
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schicht zwischen öl und Wasser ermöglicht das automatische Abziehen von öl auf der Höhe der FIofcations-Zonen.
Das Waschen des Koaleszenz-Materials wird automatisch gemäß dem Hauptpatent in Abhängigkeit vom Druckverlust eingeleitet, der auf der Höhe des Bettes des Koaleszenz-Materials gemessen wird. Das Waschen erfolgt durch Einführen von Rohwasser oder von behandeltem Wasser an der Basis der Vorrichtung. Die seitlichen Flotations-Zonen e, £* bilden Reserven an behandeltem Wasser, welche die Einleitung von beträchtlichen Mengen an Waschwasser ermöglichen, was von beträchtlichem Interesse ist.
Das Waschgas wird unter dem Boden der Filtrations-Koaleszenz-Zone durch eine Leitung 7 zugeführt, die in eine Verteilerrampe 8 mündet, welche in der Weise ausgelegt ist, daß sie eine gleichmäßige Verteilung ermöglicht.
Die auf dem Koaleszenz-Material zurückgehaltenen, in Suspension befindlichen Materialien werden durch das Waschwasser beseitigt, das über die Rinnen 9f die oberhalb der Oberfläche des Materials für die Filtrations-Koaleszenz vorgesehen sind, abgezogen, einem Abteil 10 zugeleitet und dann am Kopf der Vorrichtung wieder zugeführt oder aber einem Abwasserkanal zugeführt wird.
Das Sammeln und Abziehen von Waschwasser aus der Flotations-Zone ermöglicht die Wiedergewinnung von behandeltem Wasser, das frei von jeglichen Suspensionsmaterialien ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Zone zur Trennung von öl und behandeltem Wasser auf, dessen
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Oberfläche doppelt so groß wie die Koaleszenz-Oberflache ist, so daß es möglich ist, Emulsionen mit einem hohen ölanteil zu behandeln, beispielsweise mit einem Anteil von 5 bis 10 % öl im Wasser. Die maximale Höhe einer derartigen Vorrichtung beträgt etwa 4 m, ihre Boden-
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belastung beträgt etwa 4 t/m .
Somit kann man mit der neuartigen Vorrichtung bei einem Durchmesser von 4 m, einer Länge von 10 m, einer Filtrations-Fläche von 20 m und einem Durchsatz an Rohwasser von 800 m /h gleiche Ergebnisse erzielen wie mit der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent.
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Claims (4)

Hem· 1, 8000 München 40, SctHwtorstraBe 18 _, , . Q - _ . Eisenacher StraBe 17 π« wi|ji.~inq. n. n. oanr pat.-An«·. Beuier Pat.-Anw. Herrmann-Trentopohl ΠΙηΙ D hue PHiiarrl Rnt-rlor fernsprecher: 089/M 30 FumsptocheroMPs/siois uipi.-pnys. taiiara Betzier M3012 s 1014 Dlpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl Iclegrafnmanschfllt: rologiammnnschflll: nnhrpnlonln Mninn PATENTANWÄLTE nnhnljpni MOnchnn Telex 0R2?«as3 lolex 5?1ί3ίΟ I nnnkkonlon: Hnyiiflfldio Vninlnnbnnk Münclien Dresdner Bank AQ Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 556 tt-467 ηβί: MO 6709/Sj/CW In der Antwort bitte angeben Zuschritt bitte nach: München 28. September 1979 DEGREMONT Societe anonyme •183, avenue du 18 juin 1940 F-92508 RUEIL-MALMAISON Frankreich Vorrichtung zum Trennen organischer Emulsionen durch Koaleszenz Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen von organischen Emulsionen durch Koaleszenz, gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 28 13 301.9-41), bestehend aus einem dichten Behälter, in dem drei Zonen übereinander angeordnet sind, nämlich eine Destabilisierungs-Zone für die Emulsion, in deren unterem Bereich das die zu trennende Emulsion enthaltende Wasser zugeführt wird, eine Filtrations-Koaleszenz-Zone und eine Flotations-Zone, dadurch gekennzeichnet , daß die Flotations-Zone (d) seitlich zu beiden Seiten der übereinander
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angeordneten Zonen (b, c, d) verlängert ist und daß die so gebildeten seitlichen Flotations-Zonen (e, e1) durch eine Wand (2) von den übereinander angeordneten Zonen (b, c, d) getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flotations-Zonen (e, e1) Lagerkapazitäten für behandeltes Wasser zum Waschen der Filtrations-Koaleszenz-Zone (£) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das behandelte Wasser im unteren Bereich (3) der seitlichen Flotations-Zonen (e, e1) abziehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (4) vorgesehen ist, über die das behandelte Wasser abziehbar ist und die als Ausgleichsleitung zwischen den beiden seitlichen Flotations-Zonen (e, e') dient.
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DE2939449A 1978-10-02 1979-09-28 Vorrichtung zum Trennen von Öl-Wasser-Emulsionen Expired DE2939449C2 (de)

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