DE2939248A1 - Falschdraht-zwirnanlage - Google Patents

Falschdraht-zwirnanlage

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DE2939248A1
DE2939248A1 DE19792939248 DE2939248A DE2939248A1 DE 2939248 A1 DE2939248 A1 DE 2939248A1 DE 19792939248 DE19792939248 DE 19792939248 DE 2939248 A DE2939248 A DE 2939248A DE 2939248 A1 DE2939248 A1 DE 2939248A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/085Rollers or other friction causing elements between crossed belts
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Falschdraht-Zwirnanlage und insbesondere eine solche, die mit einer Falschdraht-Zwirnvorrichtung mit sich kreuzenden und in Eingriff miteinander tretenden Endlosriemen versehen ist.
Eine bekannte Bauart einer Falschdraht-Zwirnvorrichtung verwendet zwei Endlosriemen, die einander kreuzen, um zwischen sich die Fasergarne einzuklemmen. Eine solche Vorrichtung wird z.B. in der US-Patentschrift 3 045 416 beschrieben. Die Endlosriemen bei dieser Vorrichtung liegen in geringem Abstand voneinander, um einen Verschleiss der Riemenarbeitsflächen zu vermeiden. Eine andere Bauart von einer Falschdraht-Zwirnvorrichtung wird in der US-Patentschrift 4 047 373 beschrieben, bei der zwei sich kreuzende Endlosriemen mit jeweils geringem Reibungskoeffizienten in Flächenberührung miteinander gedrückt werden, um zwischen sich die Fasergarne einzuklemmen und den Falschdrahtzwirn-Vorgang zu bewirken. Derartige Falschdraht-Zwirnvorrichtungen mit in Eingriff tretenden Endlosriemen bedingen einen hohen Riemenverschleiss und eine erhebliche Wärmeerzeugung. Insbesondere bewirkt eine Zunahme des Berührungsoder Klemmdruckes zwischen den Riemen aufgrund Reibung eine Erhöhung der Riementemperatur, so dass die Gefahr besteht, dass die den falsch-verzwirnten Fasergarnen verliehene Wärmebindung verlorengeht und/oder eine Beschädigung der Riemenflächen eintritt. Obgleich die Falschdraht-Zwirnvorrichtung nach der zweiten Bauart beträchtliche Garndurchlaufgeschwindigkeiten erlaubt, erfordert sie eine überproportional lange Kühlzone, die einer derartiger Garngeschwindigkeit Rechnung trägt.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung von einer Falschdraht-Zwirnanlage zur Falschverzwirnung der Fasergarne, bei der eine Schmierung vorgesehen ist, um eine überhöhung der Temperatur
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der sich kreuzenden Endlosriemen zu verhindern. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Zufuhr einer Flüssigkeit auf die Arbeitsflächen der sich kreuzenden Endlosriemen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer FaIschdraht-Zwirnanlage mit einer Vorrichtung, die eine Kühlung der Fasergarne innerhalb einer kurzen Laufstrecke der Garne bewirkt.
Die erfindungsgemässe Anlage zeichnet sich aus durch eine Garnzuführeinrichtung, eine Heizeinheit, eine mit Reibberührung arbeitende Falschdraht-Zwirnvorrichtung mit sich kreuzenden und untereinander in Eingriff tretenden Endlosriemen und eine aufstromseitig der Falschdraht-Zwirnvorrichtung angeordnete Einrichtung zur Aufgabe einer Flüssigkeit auf die Fasergarne.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein Rohr aufweist, dessen Wandung teilweise weggeschnitten ist, so dass die Fasergarne durch den weggeschnittenen Bereich des Rohres hindurchlaufen können und dabei mit der Flüssigkeit versehen werden.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Anlage zur Bereitstellung eines gekräuselten Verbundfadens geschaffen, die eine den Faden einklemmende Falschdraht-Zwirnvorrichtung mit zwei sich kreuzenden Endlosriemen aufweist, deren Arbeitsflächen an der Kreuzungsstelle aufeinander gedrückt werden, um dazwischen die Fadengarne einzuklemmen. Auf die Garne wird aufstromseitig der Falschdraht-Zwirnvorrichtung eine Flüssigkeit aufgegeben, die die Reibung und Wärme herabsetzt.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäss aufgebaute Falschdraht-Zwirnanlage,
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Fig. 2 eine Falschdraht-Zwirnvorrichtung mit sich
kreuzenden und in Eingriff miteinander tretenden Endlosriemen,
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von einer Vorrichtung zur Aufgabe einer Flüssigkeit auf die Fasergarne,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Vorrichtung zur Aufgabe der Flüssigkeit auf die Fasergarne,
Fig. 6 eine weitere Vorrichtung zur Aufgabe von Flüssigkeit auf die Fasergarne, und
Fig. 7 eine grafische Darstellung bezüglich der Temperatur-Verhältnisse an den Endlosriemen mit und ohne Zufuhr einer Flüssigkeit.
Eire erfindungsgemässes Falschdraht-Zwirnanlage ist allgemein in Fig. 1 gezeigt. Wie dargestellt, laufen die von einer Spule 1 abgenommenen Fasergarne 2 über Führungsrollen 3 und 4 in eine Heizeinheit 5, von wo sie zu einer Flüssigkeitsaufgabevorrichtung 6 gelangen, die aus nachfolgend näher erläutertem Zweck Wasser, wasserlösliches öl oder eine ähnliche Flüssigkeit auf die Garne 2 aufgibt. Die nunmehr mit der Flüssigkeit befeuchteten Fasergarne 2 gelangen dann zu einer Falschdraht-Zwirnvorrichtung mit sog. Friktionsbauweise, die eine Falschdraht-Verzwirnung der Fasergarne bewirkt. Von der Falschdraht-Zwirnmaschine 7 wird das verarbeitete Faserverbundgarn einer Aufwickeleinheit 9 zugeführt und dort aufgewickelt.
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Details der Falschdraht-Zwirnvorrichtung 7 sind in Fig. 2 gezeigt. Die Falschdraht-Zwirnvorrichtung 7 umfasst einen ersten endlosen Riemen 13 mit flacher Oberfläche, der sich um Arbeitsrollen 11 und 12 erstreckt, und einen zweiten endlosen Riemen 16 mit flacher Oberfläche, der um Rollen und 15 gelegt ist. Die Riemen 13 und 16 kreuzen sich unter einem geeigneten Winkel θ und stehen an der in Fig. 2 angegebenen Kreuzungsstelle 17 in Flächenberührung miteinander. Die durch die Kreuzungsstelle 17 laufenden Fasergarne 2 werden nicht nur mit einer Drallkraft, sondern auch einer Vorschubkraft entsprechend der Bewegung der Riemen 13 und beaufschlagt.
In Fig. 4 ist ein Beispiel für einen Flüssigkeitsapplikator 6 gezeigt, der ein im wesentlichen U-förmiges Rohr 20 und ein Gehäuse 23 umfasst. Das U-förmige Rohr 20 ist dergestalt am Gehäuse 23 befestigt, dass sein Basisabschnitt 21 vertikal ausgerichtet zu liegen kommt. Wie dargestellt, ist der untere oder äussere Teil der Wand des Basisabschnittes 21 weggeschnitten oder entfernt und sind im Gehäuse 23 ein vertikal ausgerichteter oberer und unterer Schlitz 24, 25 ausgebildet.
Eine Flüssigkeit, wie Wasser oder wasserlösliches Ul wird mit geringer Durchsatzmenge von einem oberen Ende oder Einlass 26 des Rohres 20 zugeführt, so dass sie längs der Innenwandfläche des Rohres 20 nach unten fliesst und dann das Rohr an einem unteren Ende oder Auslass 22 verlässt. Die Fasergarne 2 gelangen in das Gehäuse 23 durch den oberen Schlitz 24 und verlassen das Gehäuse durch den unteren Schlitz 25, nachdem sie durch die weggeschnittene Wandung des Basisabschnittes 21 gelaufen sind. Daher wird auf die Fasergarne 2 die Flüssigkeit bei der Bewegung durch das Rohr 20 aufgegeben. Die Garne 2 tragen die Flüssigkeit zur Falschdraht-
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Zwirnmaschine 7 und befeuchten die Arbeitsflächen der Riemen 13 und 16 mit der Flüssigkeit, sobald die Kreuzungsstelle 17 zwischen den sich kreuzenden Riemen 13 und 16 erreicht ist. Die Riemen 13 und 16 werden daher in vorteilhafterweise gleichzeitig geschmiert und gekühlt. Ferner erfahren die Fasergarne 2 selbst durch die Flüssigkeit eine Abkühlung nach ihrem Durchlauf durch die Heizeinheit 5.
Obgleich die Flüssigkeit zur Schmierung und Kühlung entweder Wasser oder wasserlösliches öl "darstellen kann, wird die Verwendung von Hasser in Anbetracht der Kosten und dgl. bevorzugt.
Ein weiteres Beispiel für einen Flüssigkeitsapplikator zur Aufgabe von Flüssigkeit auf die Fasergarne 2 ist in Fig. 5 gezeigt. Der dargestellte Flüssigkeitsapplikator 29 umfasst einen Behälter 31, der eine Flüssigkeit 30 hält. Eine Rolle 33 mit einer ümfangsausnehmung oder Nut 32 ist im Behälter 31 so gelagert, dass sie teilweise in die Flüssigkeit 30 eintaucht. Das Fasergarn 2 läuft durch die Nut 32 in der sich drehenden Rolle 33,um die Flüssigkeit 30 auf das Garn aufzugeben. Dabei sei darauf hingewiesen, dass die Drehrichtung der Rolle 33 vorzugsweise, jedoch nicht ausschliesslich entgegengesetzt zur Laufrichtung der Garne 2 erfolgt.
Ein weiteres Beispiel für einen Flüssigkeitsapplikator 39 ist in Fig. 6 gezeigt, bei der ein Rohr 41 in Verbindung mit einer Rolle 40 verwendet wird, die in der gleichen Weise wie die Rolle 33 nach Fig. 5 eine Umfangsnut aufweist. Bei dieser Anordnung fallen Flüssigkeitstropfen vom Rohr 41 auf die Rolle 40, deren Nut die Fasergarne 2 führt.
Für den Fachmann ergibt sich ohne weiteres, dass verschiedene andere Systeme zur Aufgabe der Flüssigkeit auf die Fasergarne vorgesehen werden können. Z.B. können die Fasergarne in einen
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2 9 3 C 2 A 8
eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter geführt werden oder durch eine Flüssigkeit laufen, die nach unten fliesst.
Die in Fig. 7 gezeigten Kurven betreffen Vergleichsmessungen hinsichtlich der Temperaturänderungen von Endlosriemen, denen Flüssigkeit entsprechend der Erfindung zugeführt wurde und Endlosriemen ohne Flüssigkeitszufuhr. Dabei wurden die Kurven nach Fig. 7 dadurch erhalten, dass man die zusammenwirkenden Endlosriemen von einem Zustand minimaler Eingriffnahme aus aufeinanderzu bewegt, so dass der Berührungs- oder Klemmdruck infolge der Spannung in den Riemen allmählich zunahm. Die mit "0" markierte Kurve wurde in Verbindung mit der erfindungsgemässen Flüssigkeitsaufgabe erhalten, während die Kurve mit den "X"-Markierungen sich ergab, wenn keine Flüssigkeit aufgegeben wurde.
Aus Fig. 7 folgt» dass das erfindungsgemässe Falschdraht-Zwirnsystem einen langen kontinuierlichen Betrieb der Falschdraht-Zwirnmaschine selbst unter Bedingungen erlaubt, die bei herkömmlichen Systemen zu einer Beschädigung der Endlosriemen der Falschdraht-Zwirnmaschine aufgrund überhitzung führen würden.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER H. KINKELDEY W. STOCKMAIR OH-MS - Atf ICALTKM K. SCHUMANN OR RCR NAT OA--PHYS P. H. JAKOB οη.Μα G. BEZOLD ORPBtNAT OPL-OtM 8 MÜNCHEN MAXIMIUANSTRASSE «3 27. Sept. 1979 P 14 281 Oda Gosen Kogyo Kabushiki Kaisha Ka-81, Kiba-machi, Komatsu-shi, Ishikawa-ken, Japan Falschdraht-Zwirnanlage PATENTANSPRÜCHE
1. Falschdraht-Zwirnanlage, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (1, 3, 4) zur Zuführung von Fasergarnen (2), eine Heizeinheit (5), eine Falschdraht-Zwirnvorrichtung (7) mit zwei Endlosriemen (13, 16), die einander kreuzen und in Berührung miteinander gedrückt sind, und eine Einrichtung (6, 29, 39) zur Aufgabe einer Flüssigkeit, die aufstromseitig der Falschdraht-Zwirnvorrichtung angeordnet ist und auf die Fasergarne eine Flüssigkeit aufgibt.
030015/0852
<o··) aaaeea
TKLEQRAMMC MONAPAT
TILfKOmiRIR
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Flüssigkeitsaufgabevorrichtung (6) ein Rohr (20) aufweist, das eine teilweise weggeschnittene Wand hat, wobei die Flüssigkeit durch das Rohr fliesst und die Garne durch die weggeschnittene Wand laufen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (20) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen vertikal ausgerichteten Basisabschnitt (21) hat, wobei ein Teil der Wand des Basisabschnittes weggeschnitten ist, und dass ferner eine Einrichtung (24, 25) vorgesehen ist, um die Fasergarne durch die weggeschnittene Wand zu führen.
4. Anlage nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet , dass die Flüssigkeitsaufgabeeinrichtung (29) einen die Flüssigkeit enthaltenden Behälter (31) und eine mit einer Umfangsnut versehene Rolle (33) umfasst, die im Behälter so angeordnet ist, dass sie teilweise in die Flüssigkeit eintaucht.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Flüssigkeitsaufgabevorrichtung (39) eine mit einer Umfangsnut versehene Rolle (40) und eine Einrichtung (41) umfasst, die die Flüssigkeit tropfenförmig auf die Rolle aufgibt.
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