DE2939212A1 - Schlauchpumpe - Google Patents

Schlauchpumpe

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DE2939212A1 DE19792939212 DE2939212A DE2939212A1 DE 2939212 A1 DE2939212 A1 DE 2939212A1 DE 19792939212 DE19792939212 DE 19792939212 DE 2939212 A DE2939212 A DE 2939212A DE 2939212 A1 DE2939212 A1 DE 2939212A1
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Description

Dipl. Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
ΘΘ Augsburg
8diwibboa«nplatz 2b · Telefon SS 40 SS
Doltron AG,
Uster (Schweiz) We bernstraße 5 798-3,4
Schlauchpumpe
Hb/Br
17.9.79
39 307 a
030025/0524
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchpumpe mit beweglichen Druckgliedern.
Bei Schlauchpumpen wird zur Fürderung der Flüssigkeit ein Schlauch abschnittweise rhythmisch zusammengedrückt. Dazu wird die Schlauchpumpe entweder mit einer oder mehreren Quetschrollen, die an einem drehbaren Körper angeordnet sind, und einen an einer kreisbogenförmigen Oberfläche angeordneten Schlauch versehen oder mit mehreren nebeneinanderliegenden Stempeln, die von Nocken hin und herbewegt werden, und einem ebenen Gegenstück versehen. Die Förderung erfolgt dabei entweder durch die sich drehenden Quetschrollen oder durch aufeinanderfolgendes Andrücken der Stempel gegen das Gegenstück, wodurch der Schlauch in einer peristaltischen Bewegung laufend abgedrückt wird.
Erfahrungsgemäss wird der Schlauch derartiger Schlauchpumpen einer prossen Beanspruchung ausgesetzt und ist einem starken mechanischen Verschleiss unterworfen. Dieser Verschleiss liegt in der stets gleichbleibenden Verformung des Schlauches, d.h. der Schlauch wird immer im gleichen Bereich zusammengepresst, und der zusätzlichen Zugbeanspruchung des Schlauches durch die rotierenden Quetschrollen bzw. durch die zusätzliche Beanspruchung durch die Kanten der Stempel.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Schlauchpumpe zu schaffen, bei der der Schlauch in zwei quer zueinanderliegenden Richtungen rhythmisch zusammengedrückt wird.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass durch die quer ver-
Hb/Br - 1 - 39 307 a
17.9.79
030025/0624
laufende Verformung des Schlauches in nebeneinanderliegenden Schlauchabschnitten, die durch einseitige Verformung des Schlauches auftretende plastische Verformung weitgehend vermieden wird, so dass auch Schlauche minderer Festigkeit angewendet werden können, und dass die Dilatation des Schlauches durch die Flüssigkeit erfolgt und nicht mehr von der Festigkeit des Schlauches bzw. der Wanddicke des Schlauches abhängt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schlauchpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schlauchpumpe in Fig. 1, bei der der Deckel weggelassen wurde, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Druckgliederstellung zueinander.
Die in den Figuren 1-3 dargestellte Schlauchpumpe ist als Einschubeinheit ausgebildet und kann in ein nicht dargestelltes Gehäuse eingesetzt werden.
Die Schlauchpumpe weist zwölf Druckglieder auf, die in einer Reihe angeordnet sind. Jedes Druckglied besteht aus einem ersten und zweiten Druckorgan 1,2, die aneinanderliegend angeordnet sind. Das erste Druckorgan 1 ist als eine rechteckige Platte ausgebildet. Das zweite Druckorgan 2 ist gabelförmig ausgebildet und liegt an einer Seite des ersten Druckorgans 1 an. Das zweite Druckorgan
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hat ein Joch und zwei Schenkel mit jeweils einem ersten am Joch angrenzenden Abschnitt 3 und mit jeweils einem schragen Hittelabschnitt 4. Die freien Enden der Schenkel sind als parallele nahe beieinanderliegende Abschnitte 5 ausgebildet.
Am ersten Druckorgan 1 sind Stifte 6 in einem Abstand zueinander angeordnet, die vom Druckorgan 1 abstehen und an die Innenseiten des Mittelabschnittes 4· des anliegenden zweiten Druckorgans 2 anliegen.
Die Schlauchpumpe weist ein Gestell bestehend aus einer rechteckigen Grundplatte 8, zwei aufrechtstehende Platten 9, die durch Schrauben 10 fest miteinander verbunden sind, und einer Frontplatte 7, die der Grundplatte 8 gegenüberliegend an den aufrechtstehenden Platten 9 mittels Schrauben 11 befestigt sind auf. Die Frontplatte 7 hat einen länglichen Ausschnitt 12 in dessen Längsseiten jeweils zwölf Einschnitte 13 vorgesehen sind, die im gleichen Abstand zueinander ausgebildet sind, und als Führungen für die ersten Druckorgane 1 dienen.
In den Platten 9 ist jeweils eine Bohrung 14 vorgesehen, in die jeweils eine Lagerbuchse 15 eingepresst ist. In den Lagern ist eine Antriebswelle 16 gelagert, auf der zwölf Nockenscheiben 17 befestigt sind. Die Nockenscheiben
17 sind im Abstand zueinander angeordnet, so dass ihre Umfangsfläche jeweils an einer des ersten Druckorgans 1 anliegt. Die Nockenscheiben 17 sind so an der Antriebswelle 16 befestigt, dass ihre Scheitelpunkte zueinander im Uhrzeigersinn um jeweils 30° versetzt sind.
An einem Ende der Antriebswelle 16 ist ein Zahnrad
18 befestigt, das mit einem Ritzel 19 im Eingriff ist. Das
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Ritzel 13 ist auf einer Abtriebswelle 20 eines Getriebes befestigt. Das Getriebe 21 ist an einer der aufrechtstehenden Platten 9 befestigt und nit einem Antriebsmotor 22 gekoppelt.
An der Frontplatte 7 ist mittels Scharniere 23 ein Deckel 24 schwankbar angeordnet. An der Front platte 7 ist ferner ein Verschluss 2 5 für dan Deckel 2k vorgesehen.
Der Deckel 24 ist ein iJni^liches haubenförmiges Teil, in dem eine längliche Gegendruckplatte 26 angeordnet ist. Die Gegendruckplatte 26 ist durch Stifte 27, die an Deckel 24 befestigt sind, gehalten. Zwischen Deckel 24 und Gegendruckplatte 2 6 sind Druckfedern 28 vorgesehen, die von den Stiften 27 gehalten werden. Die Gegendruckplatte 26 wird dadurch elastisch gehalten. In der Gegendruckplatte 2 6 sind Ausnehmungen 29 vorgesehen, in die die freien Enden des zweiten Druckorgans 2 bei verschlossenem Deckel 24 hineinragen und geführt werden.
Mit dem Deckel 24 ist eine Habeeinrichtung 30 festverbunden, um beim Oeffnen des Deckels 24 alle ersten Druckglieder anzuheben. Die Hebeeinrichtung 30 weist zwei zu den Druckgliedern querliegend angeordnete Leisten 31 auf, die jeweils mit den ersten Druckorganen 1 in Kontakt bringbar sind. Dazu sind an den ersten Druckorganen 1 Vorsprünge 32 vorgesehen, an die die Leisten 31 anlegbar sind.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der beschriebenen Schlauchpumpe insbesondere anhand der Fig. 4 beschrieben.
In der Figur sind zwölf Stellungen des Druckgliedes während einer Umdrehung der Nockenscheibe 17 dargestellt, wobei die Anfangsstellung willkürlich gewählt wurde. In der
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nit I bezeichneten Anfangsstellung hat der Schlauch seinen vollen Querschnitt. Durch die sich im Uhrzeigersinn drehende Nockenscheibe wird das erste Druckorgan 1 in Richtung der Gegendruckflache verschoben. Dadurch wird der Querschnitt des Schlauches kontinuierlich verringert. Durch das Verschieben des ersten Druckorgans werden dia freien Enden der Schenkel des zweiten Druckorgans 2 durch dis ara Mittelabschnitt der Schenkel anliegenden Stifte δ kontinuierlich gespreizt. In der Stellung IV ist der Schlauch komplett zusammengedrückt. Durch die elastischen Schenkel wird nun bei sich weiter in Uhrzeigersinn drehender Nockenscheibe das erste Druckorgan von der Gegendruck flache 2 6 weg verschoben. Diese Verschiebung wird durch die Federkraft der Schenkel bewirkt, welche das erste Druckorgan über die am Mittelabschnitt anliegenden Stifte nach unten drückt. Gleichzeitig wird der Schlauch kontinuierlich durch die freien Enden der Schenkel in einer zur Gegendruckfläche quarliegenden Richtung verformt, so dass der Schlauch kontinuierlich seinen vollen Querschnitt (Stellung VII) erreicht und dann komplett zusammengedrückt wird (Stellung X). Danach wird das erste Druckorgan wieder in Richtung der Gegendruckfläche verschoben und die freien Enden der Schenkel gespreizt, so dass der Schlauch wieder seinen vollen Querschnitt annimmt. Damit setzt der vorstehend beschriebene Vorgang wieder ein.
Die Figur 4 zeigt aber auch die Stellungen der zwölf in der Schlauchpumpe angeordneten Druckglieder zueinander. Viie daraus zu entnehmen ist, wird der Schlauch zwischen dem vierten und dem zehnten Druckglied zu einem Tetrapack verformt, wodurch das grüsste verschlossene Volumen in einem Schlauch erzielt wird. Das Volumen ist genau bestimmbar und berechnet sich nach der Formel
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(D. * TT )2
V = r
wobei C der Innendurchmesser des Schlauches und 1 der Abstand zwischen dem vierten und zehnten
Druck^lied ist.
Die Fördermenge der Schlauchpumpe wird durch die Drehzahl des Antriebes der Pumpe bestimmt. Die hierzu notwendige Steuervorrichtung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, weshalb auf eine Beschreibung derselben verzichtet wird.
030025/0524
Leerseife

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    i U Schlauchpumpe ηit beweglichen Druckgliedern, dadurch gekannzeichnet, dass die Druckglieder jeweils aus einem ersten und zweiten Druckorgan (1,2) bestehen, die von einem gemeinsamen Antrieb betätigt werden, derart, dass das zweite Organ (2) in Abhängigkeit des ersten Organs (1) in einer zur Bewegungsrichtung des ersten Organs (1) quer verlaufenden Richtung betätigt wird, um den Schlauchquerschnitt nacheinander in zwei quer zueinanderliegenden Richtungen zu verändern.
  2. 2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass das erste Druckorgan (1) ein bezüglich einer Gegendruck fläche (26) hin und herbewegbares Glied ist und das zweite Druckorgan (2) zwei bezüglich des Schlauchs hin und her bewegbare Glieder (3,4,5) hat, wobei das erste und zweite Druckorgan (1,2) nebeneinanderliegend angeordnet sind, um den Schlauch innerhalb zweier benachbarter Bereiche rhythmisch zusammenzupressen.
  3. 3. Schlauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Druckorgan (1) eine rechteckige Platte ist, die an der an dem zweiten Druckorgan (2) anliegenden Seite mit zwei Stiften (6) versehen ist, und dass das zweite Druckorgan (2) ein gabelförmiges aus einem Joch und zwei Schenkeln gebildetes Teil ist, wobei die Schenkel gegeneinander Hittelabsciinitte (4) aufweisen, an deren Innenflächen die Stifte (6) anliegen, um den Abstand zwischen den freien Enden (5) der Schenkel kontinuierlich zu verändern.
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  4. 4. Schlauchpumpe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei Führungsorgane (7) für das erste Druckorgan
    (1) und durch eine auf einer Antriebswelle (15) befestigte uockanscheibe (17), um das erste Druckorgan (1) gegen die Gegendruckfläche (26) zu verschieben, wobei der Schlauch zwischen Gegendruckfläche (26) und erstes Druckorgan (1) eingelegt ist.
  5. 5. Schlauchpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Druckorgan (2) aus einem elastischen Material besteht, und dass air. freien Ende der Schenkel Abschnitte (5) ausgebildet sind, die parallel zueinander und nahe beieinanderliegan und zwischen denen der Schlauch angeordnet ist.
  6. 6. Schlauchpumpe nach Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch zwölf Druckglieder, durch einen Antrieb bestehend aus Antriebsmotor (22), Getriebe (21), Antriebswelle (15) und zwölf NocKenscheiben (17), die jeweils um 30 versetzt auf der Antriebswelle (16) befestigt sind, und durch ein Gestell (7,3,9), in dem dia Druc^plieder und der Antrieb angeordnet sind, und einen Deckel (24) der mittels Scharniere (23) am Gestell (7,8,9) schwenkbar befestigt ist, wcbei die Innenfläche des Deckels (24) als Gegendruckfläche ausgebildet ist.
  7. 7. Schlauchpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) mit einer Verschlusseinrichtung (25) versehen ist und über ein Gestänge (30) mit zwei parallel zu den Druckgliedern angeordneten Leisten (31) verbunden ist, um beim Oeffnen des Deckels (24) die Leisten (31) zu verschieben und dass die Leisten (31) mit den ersten Druckorganen (1) in Eingriff bringbar sind, um beim
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    Oeffnen des Deckels (24) die ersten Druckorgane (1) anzuheben und die zweiten Druckorgane (2) zu spreizen, derart, dass der Schlauch nerausgenonmen werden kann.
    3. Schlauchpuinpa nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die GegendrucKfläche von einer Platte (26) gebildet ist, die federnd im Deckel (2Ό angeordnet ist, um Schläuche mit unterschiedlicher Wanddicke einzulegen.
    Dipl'.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
    . Ernicke
    030025/0524
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