DE2937911A1 - Fluor enthaltende phenylbenzoatverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Fluor enthaltende phenylbenzoatverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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DE2937911A1 DE19792937911 DE2937911A DE2937911A1 DE 2937911 A1 DE2937911 A1 DE 2937911A1 DE 19792937911 DE19792937911 DE 19792937911 DE 2937911 A DE2937911 A DE 2937911A DE 2937911 A1 DE2937911 A1 DE 2937911A1
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    • C09K19/2007Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings containing at least two benzene rings linked by a chain containing carbon and oxygen atoms as chain links, e.g. esters or ethers the chain containing -COO- or -OCO- groups

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Fluor enthaltende Phenylbenzoatverbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung. Sie betrifft insbesondere neue Fluor enthaltende Phenylbenzoatverbindungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung für FlUssigkristallzusammensetzungen.
Es ist eine große Anzahl von Flüssigkristallverbindungen bekannt, die in Anzeigevorrichtungen verwendet werden. Unter ihnen sind die Phenylbenzoatverbindungen der Formel:
worin R1 eine C^-C^-Alkylgruppe oder eine C^-C^-Alkoxygruppe bedeutet, chemisch stabile farblose Materialien, die eine große positive Induktionsanisotropie zeigen, bedingt durch die starke elektronenanziehende Eigenschaft der Cyanogruppe, und sie wurden somit vielfach als Indikatorfaktor des FEM-Typs verwendet. Ihre Stabilität ist Jedoch wegen der Anwesenheit einer Cyanogruppe als Substituent begrenzt und die elektrischen Eigenschaften sind nicht zufriedenstellend .
Es wurde jetzt gefunden, daß durch Einführung einer Trifluormethylgruppe für die Cyanogruppe in die Fhenylbenzoatverbindung oder durch Einführung einer Perfluoralkylgruppe in die Fhenylbenzoatverbindung mit einer elektronenanziehenden Gruppe, wie einer Cyano-, Tri fluorine thy I- oder Nitrogruppe, die oben erwähnten Nachteile verbessert werden können. Es wurde gefunden, daß, wenn einige Arten von
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— ο —
Fhenylbenzoatverbindungen, die eine Trlfluonnethylgruppe und/oder eine Perfluoralkylgruppe an dem bzw. den Benzolring(en) enthalten, als Komponente für Flüssigkristallzusammensetzungen verwendet werden, die Stabilität und die elektrischen Eigenschaften wesentlich verbessert werden.
Die Fluor enthaltenden Fhenylbenzoatverbindungen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, werden durch die Formel:
dargestellt, worin R eine Cj-C^-Perfluoralkylgruppe, «ine Cj-Cjg-Alkylgruppe, eine C1-C12-AIkOXYgTUpPe, eine C2~ci3~ Alkanoyloxygruppe, eine C2-C1,-Alkoxycarbonylgruppe, eine C2-C1,-Alkoxycarbonyloxygruppe oder «ine C2-C1,-Alkyldioxycarbonylgruppe bedeutet und X eine C1-C12-AIkYIgTUpPe, eine C1-C12-AIkOXYgZnJpPe, eine Cyano gruppe, eine Trifluormethylgruppe oder eine Nitrogruppe bedeutet, mit der Maßgabe, daß X Trifluormethyl bedeutet, wenn R eine andere Bedeutung besitzt als Perfluoralkyl.
Beispiele fUr Fluor enthaltende Fhenylbenzoatverbindungen (I) werden in Tabelle I aufgeführt.
030013/0925
Tabelle I
X Bereich der FlUssigkrlstall-
temperatur (MR)
CC)
R CF3 67.8 (monotrop)
C4H9 CF3 66.8 (nonotrop)
C5H11 CF3 58.8 (monotrop)
C6H13 CF3 61.0 (monotrop)
C7H15 CF3 58.5 (monotrop)
C8H17 CF3 93.4 (monotrop
C4H9O CF3 78.5 (monotrop)
C5HnO CF3 74.7 - 76.5
C6H13° CF3 62.9 - 74.3
C7H15O CF3 62.5 - 72.5
C8H15° CN 90.0 - 98.5
(CF3J2CFCF2CF2 CN 109.6 - 121.3
(CF3J2CF(CF2CF2J2 CN 130.7 - 140.7
(CF3J2CF(CF2CF2J3 CN 99.8 - 123.3
C6F13 CN 118 - 145
C8F17 CH3 111 - 112 (monotrop)
C8F17 C5H11 57-58 (monotrop)
(CF3J2CFCF2CF2 CF3 67.5 -68.7 (monotrop)
(CF3J2CFCF2CF2 NO2 68.6 - 79.2
(CF3J2CFCF2CF2
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ORIGINAL INSPECTED
Die Fluor enthaltenden Phenylbenzoatverbindungen (I) können hergestellt werden durch Umsetzung eines p-substitulerten Phenole der Formel:
[U]
worin X die oben gegebene Definition besitzt, oder seines reaktiven Derivate mit einer p-substltulerten Benzoesäure der Formel:
C-OH HU]
worin R die oben gegebene Definition besitzt, oder ihrem reaktiven Derivat nach einem an sich bekannten Veresterungsverfahren .
Als reaktives Derivat des p-substituierten Phenols (II) kann man sein Alkalimetallaalz (beispielsweise Natriumsalz oder Kaliumsalz) verwenden. Als reaktives Derivat der p-substituierten Benzoesäure (III) kann man beispielsweise das Säurehalogenid (z.B. Säurechlorid oder Säurebromid), Säureanhydrid usw. verwenden. Abhängig von der Art des bei der Reaktion gebildeten Nebenprodukts ist die Verwendung eines Säureakzeptors oder eines Dehydratieierungsmlttels bevorzugt. Beispielsweise bei der Umsetzung zwischen dem p-substituierten Phenol (II) und dem Säurehalogenid der p-subetituierten Benzoesäure (III) 1st die Anwesenheit eines Säureakzeptors günstig. Beispielsweise ist bei der Umsetzung zwischen dem p-substituierten Phenol (II) und
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der p-Bubstituierten Benzoesäure (III) die Anwesenheit einer Denydratisierungsmittelβ bevorzugt. Beispiele von Säureakzeptoren sind anorganische Basen, wie Natriumhydroxid und Natriumcarbonat, organische Basen, vie Pyrldin und TrI-äthylamin, usw. Die Dehydratisierungemittel sind beispielsweise Phosphorpentoxid, wasserfreies Zinkchlorid, Metaphosphorsäure, Polyphosphorsäuren, aromatische Sulfonsäuren usw. Die Reaktion wird normalerweise in einem inerten Lösungsmittel (beispielsweise Äther, Benzol oder Tetrachlorkohlenstoff) bei Zimmertemperatur oder gegebenenfalls unter Erwärmen durchgeführt.
Die so hergestellten Fluor enthaltenden Phenylbenzoatverblndungen (I) sind nützliche Komponenten für Flüssigkristallzusammensetzungen. Beispielsweise können eine oder mehrere von ihnen mit einem anderen Flüssigkristall nach an sich bekannten Verfahren vermischt werden, wodurch die Stabilität und die elektrischen Eigenschaften wesentlich verbessert werden können. Bedingt durch die hohe Stabilität können solche Flüseigkristallzusammensetzungen während langer Zeit verwendet werden, ohne daß sie durch ihre Umgebungsbedingungen beeinflußt werden.
Zusätzlich zu der Nützlichkeit als Komponente für Flüssigkriatallzusammeneetzungen zeigen die Fluor enthaltenden Fhenylbenzoatverblndungen (I) eine interessante Aktivität als physiologisch aktive Substanz.
Die Erfindung betrifft somit Fluor enthaltende Phenylbenzoatverbindungen der allgemeinen Forael:
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ORIGINAL INSPECTED
worin R eine C.-C^-Perfluoralkylgruppe, eine Cj-C^ gruppe, eine C^-C^-Alkoxygriippe, •ine C2-C1--Alkanoyloxygruppe, eine C2-C1,-Alkoxycarbonylgruppe, eine C2-C^-Alkoxycarbonyloxygruppe oder eine C2-C1,-Alkyldioxycarbonylgruppe bedeutet und X eine C1-C12-AIlCyIgTUpPe, eine C1-C12-Alkoxy gruppe, eine Cyanogruppe, eine Trifluormethylgruppe oder eine Nitrogruppe bedeutet, mit der Maßgabe, daß X Trifluormethyl bedeutet, wenn R eine andere Bedeutung als Perfluoralkyl beaitzt. Oieae Verbindungen sind nützliche Komponenten von FlUaaigkriatallen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Ein Gemisch aua p-n-Butylbenzoylchlorid (3,0 g, 15,3 «Mol) und p-Trifluormethylphenol (2,48 gt 15,3 mHol) In wasserfreiem Benzol (15 ml) wird bei Zimmertemperatur während
3 h in Anwesenheit von wasserfreiem Pyridin (5 ml) unter einem Stickstoffatom gerührt und dann bei 5O0C während
4 h erhitzt. Nach dem Kühlen wird das Reaktionsgemiach unter einem Stickstoffatom filtriert und das Filtrat wird zur Trockene bei verringertem Druck konzentriert, wobei man rohes p'-Trifluormethylphenyl-p-n-butylbenzoat (3,65 g) erhält. Das Rohprodukt wird aus Äthanol umkristallisiert und die entstehenden Kristalle werden in Benzol gelöst, mit aktivem Aluminiumoxid behandelt und weiter au· Methanol zweimal umkristallisiert, wobei man ein gereinigtes Produkt, Ffc 67,8°C, erhält.
Elementaranalyse: C % H %
berechnet: 67,08 5,28
gefunden: 67,13 5,04.
030013/0928
Beispiel 2
Ein Gemisch aus p-n-Pentylbenzoylchlorid (12,7 g, 6O1A mMol) und p-Trifluoraethylphenol (12,0 g, 74,1 mMol) in wasserfrei» Benzol (30 ml) wird wie im Beispiel 1 in Anwesenheit von wasserfreiem Pyridin (15 ml) behandelt. Man erhält rohes p'-Trifluoreethylphenl-p-n-pentylbenzoet (12,8 g), das, wie im Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. Das so gereinigte Produkt besitzt einen Fp von 66,60C.
Elementaranalyee: Beispiel 3 C % H %
berechnet: 67,86 5, 65
gefunden! 67,77 5, 51
Ein Gemisch aus p-n-Hexylbenzoylchlorid (13,9 g, 62 mMol) und p-Trifluonaethylphenol (10,0 g, 61,8 mMol) in wasserfreiem Benzol (30 ml) wird wie im Beispiel 1 in Anwesenheit von wasserfreiem Pyridin (10 ml) behandelt. Man erhält rohes p'-Trifluormethylphenyl-p-n-hexylbenzoat (11,4 g), das, wie im Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. Der Fp des so gereinigten Produktes beträgt 58,8°C.
Elementaranalyee! C % H % berechnet: 68,57 5,28 gefunden! 68,39 5,45.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus p-n-Heptylbenzoylchlorid (11,67 g, 48,9 mMol) und p-Trifluormethylphenol (7,45 g, 46,0 mMol) in wasserfreiem Benzol (30 ml) wird, wie im Beispiel 1 beschrieben,
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in Anwesenheit von wasserfreiem Pyridin (15 ml) behandelt. Man erhält rohes p'-Trifluormethylphenyl-p-n-heptylbenzoat (11,39 g), das, wie im Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. Der Pp des so gereinigten Produktes beträgt 61,00C.
Elementaranalyse: Beispiel 5 C X Γ
)
H %
berechnet: 69. 23 6, 32
gefunden: 69, 13 6, 23.
Ein Gemisch aus p-n-Octylbenzoylchlorid (12,54 g, 49,7 mMol) und p-Trifluormethylphenol (8,03 g, 49,6 mMol) wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, in Anwesenheit von wasserfreiem Pyridin behandelt. Man erhält rohes ρ'-TrI fluorine thy lphenyl-p-n-octylbenzoat (13,26 g), das, wie im Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. Der Pp des so gereinigten Produktes beträgt 5B,5°C
Elementaranalyse: Beispiel 6 C % H %
berechnet: 69,84 6, 61
gefunden: 69,70 6, 49
Ein Gemisch aus p-n-Octylbenzoesäure (4,68 g, 20 mMol) und p-Trifluormethylphenol (3,24 g, 20 mMol) in Benzol (50 ml) wird in Anwesenheit von Phosphorpentoxid (5,0 g) während 5 h behandelt. Man erhält p'-Trifluormethylphenyl-p-n-octylbenzoat (6,0 g), Pp 58,5°C.
Eleaentaranalyset C % I H X
berechnet: 69, 84 6, 61
gefunden! 69, 70 6. 46.
030013/0021
Beispiel 7
Die Umsetzung zwischen p-n-Pentyloxybenzotrichlorid (10,2 g, 45 mMol) und p-Trifluormethylphenol (7,24 g, 45 mMol) wird, wie im Beispiel 4 beschrieben, durchgeführt. Man erhält rohes ρ·-Trifluormethylpheny1-p-n-pentyloxybenzoat (11,5 g), das, wie im Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. Der Fp des so gereinigten Produktes beträgt 78,50C.
Elementaranalyse: Beispiel 8 C % H %
berechnet: 64,59 VJl 38
gefunden: 64,82 5, 24.
Die Umsetzung zwischen p-n-Hexyloxybenzoylchlorid (14,9 g, 62mMol) und p-Trifluormethylphenol (10,0 g, 61,8 mMol) wird, wie im Beispiel 4 beschrieben, durchgeführt. Man erhält rohes ρ'-Trifluormethylphenyl-p-n-hexyloxybenzoat (16,2 g), das, wie im Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. Fp 74,7 bis 76,50C.
E Lementaranalyse: 9 C % H %
berechnetι 65,57 5, 74
gefunden! 65,45 5, 59
Beispiel
Die Umsetzung zwischen p-n-HeptyloxybenzoylChlorid (11,59 g» 45,6 mMol) und p-Trifluonnethylphenol (7,38 g, 45,6 mMol) wird, wie im Beispiel 4 beschrieben, durchgeführt. Man erhält rohes ρ'-Trifluormethylphenyl-p-n-heptyloxybenzoat (12,8 g), das, wie im Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. Fp 62,9 bis 74,3°C
030013/0921
Elenentaranalyae: C X r H %
berechnet: 66, 32 6. 08
gefunden: 65, 60 5. 96
Beispiel 10
Öle Umsetzung zwischen p-n-Octyloxybenzoylohlorld (15,OA g, 56,1 mMol) und p-Trifluornethylphenol (9,01 g, 35,7 mMol) wird, wie in Beispiel 4 beschrieben, durchgeführt. Man erhält rohes p'-Trifluornethylphenyl-p-n-octyloxybenzoat (13,7 g), das, wie in Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. Fp 62,5 bis 72,50C.
ELenentaranalyse: C » τ
i
H %
berechnet: 67, 01 6. 35
gefunden: 66, 89 6. 18.
Beispiel 11
Die Unsetzung von p-Acetoxybenzoylchlorid (10,99 g, 55,4 ■Hol) und p-Trifluomethylphenol (8,97 g, 55,4 aMol) wird, wie in Beispiel 4 beschrieben, durchgeführt. Man erhält rohes p'-Trlfluormethylphenyl-p-acetoxybenzoat (8,72 g)r da·, vle la Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. Fp 143#C.
Elenentaranalyee ι C % H % berechnetι 59.26 3*40 gefunden! 59,04 3,21.
Beispiel 12
ρ' -Cvanophenvl-p- (3-trlfluornethvlperfluorbutYl )-benzoat
030013/OÖ2I
(a) ρ- (3-Trifluormethvlperfluorbutvl)-benzoesäure
Ein Gemisch aus 3-TrifluormethylperfluorbutylJodid (19,5 g, 50 bNoI), p-Jodbenzoesäure (12,4 g, 50 mMol), aktiviertem Kupfer (15,9 g, 250 mMol) und getrocknetem Dimethyleulfoxid (100 ml) wird bei 1300C in einem Autoklaven während 14,5 h gerührt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionagemiach in 400 al Wasser gegossen und das ausgefallene feste Material wird abfiltriert und getrocknet. Dann wird das feste Material alt Äthanol (200 ml) extrahiert. Der Äthanolextrakt wird konzentriert. Man erhält rohe p-(3-Trifluormethylperfluorbutyl)-benzoesäure (5,8 g). Das Rohprodukt wird aus Äthanol-Wasser umkristallisiert. Der Fp des gereinigten Produktes betragt 189 bis 1900C.
Eleaentaranalys·t C % H * F %
berechnett 36,92 1,28 53,59
ftf undent 36,50 1,55 53,54.
D- (3-Trifluormethvlt)erfluorbutvl) -benzovlchlorid
Ein Gemisch aus p-Perfluoralkylbenzoesäure (8,1 g, 20 mMol), hergestellt gemäß (a), und Thionylchlorid (35 ml) wird 3 h as Rückfluß erhitzt. Die Destillation des Reaktionsgemisches ergibt p-(3-Trifluormethylperfluorbutyl)-benzoylchlorid (5,8 g), Kp 79 bis 81°C/O,8 mm Hg.
Elementaranalyse» C % H %
berechnet! 35,25 0,98
gefunden! 35,50 0,80.
030013/0121
(c) ρ'-Cvanophenvl-p-(3-trifluormethylperfluorbutvl)-benzoat
Ein Gemiech aus ρ-(3-Trifluormethylperfluorbutyl)-benzoylchlorid (4,86 g, 11,9 mMol), p-Cyanophenol (1,38 g, 11,6 mMol), wasserfreiem Benzol (20 ml) und wasserfreiem Pyridin (20 ml) wird bei Zimmertemperatur während 4 h unter einem Stickstoffatom gerührt und bei 50°C während 4 h erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch unter einem Stickstoffatom filtriert und das Filtrat wird zur Trockene unter verringertem Druck konzentriert. Man erhält rohes ρ'-Cyanophenyl-p-(3-trifluormethylperfluorbutyl)-benzoat (5,5 g). Das Rohprodukt wird aus Äthanol umkristallisiert. Pp 90,0 bis 98,50C
Elementaranalyse: C % H % 2 N % F %
berechnet: 46, 44 1,63 2 .85 53. 59
gefunden: 46, 20 1.38 .97 53. 54.
Beispiel 13
(a) Ein Gemisch aus p-Jodbenzoesäure (4,96 g, 20 mMol), (CF3J2CF(CF2CF2)2J (9,92 g, 20 mMol), Kupfer (6,36 g, 50 mMol) und Oimethylsulfoxid (40 ml) wird, wie im Beispiel 12(a) beschrieben, unter Bildung von (CF3J2CF(CF2CF2) 2-^^ (5,25 g). Fp 195 bis 1980Q behandelt.
Elementaranalyse: C * 0 H % F %
berechnet: 34. 36 0 .82 58, 16
gefunden: 34, 53 ,85 58, 15.
030013/0921
,., _. _. . (CF, )_CF (CF0CF0 )o-fVc00H
(b) Die Umsetzung von 3 2 2 2'2 V=/
(9,3 g, 19 mMol), hergestellt gemäß (a), mit Thionylchlo rid (55 ml) wird, vie im Beispiel 12(b) beschrieben, durchgeführt. Man erhält (cf j cf(CF0CF0),-/~Vcoci (8,35 g), Kp 106°C/2 mm Hg.
Elementaranalyse: C % H %
berechnet: 33, 04 0, 79
gefunden: 32, 89 0, 59.
(c) Ein Gemisch aus <CF3>2CP
(2,54 g, 5 mMol), hergestellt gemäß (b), p-Cyanophenol (0,6 g, 5 mMol), Benzol (10 ml) und Pyridin (15 ml) wird, wie im Beispiel 12(c) beschrieben, behandelt. Man erhält (CF3)2CF(CP2CF2)2"0"000^O"011 (2.50 g), Pp 109,6
bis 121,30C C % 1 H # F %
Elementaranalyse: 40, 61 1 ,35 2,37
berechnet: 42, 63 .08 2,54
gefunden:
Beispiel 14
(a) Ein Gemisch aus p-Jodbenzoesäure (24,8 g, 100 mMol), (CF3J2CF(CF2CF2)3J (59,6 g, 100 mMol), Kupfer (12,7 g, 204 mMol) und Oimethylsulfoxld (250 Bl) wird, wie im Beispiel I2(a) beschrieben, behandelt. Man erhält (CF3J2CF(CF2CF2)3-^^-COOH (9,0 g), Fp 196 bis 198°C.
mentaranalyse: C % H %
berechnett 32 ,54 0,85
gefunden: 32 ,49 0,63.
030013/0921
f^\ tu tw. * (CF ) CF(CF2CF2) -/
(b) Die Umsetzung von 3 2 223 \=y
(6,0 g, 10 mMol), hergestellt gemäß (a), Bit Thionylchlorid (30 ml) wird, wie im Beispiel I2(b) beschrieben, durchgeführt. Man erhält (CF3J3CF(CF2CF2J3-^-COCl (2,17 g), Kp 92 bis 1O3°C/2,O mm Hg.
Eleaentaranalyse: C % H %
berechnet! 31. 55 0,66
gefunden: 31, 72 0,54.
(c) Ein Gemisch au. <CF 3>2 CF(CF2CF2)3"O
(1,78 g, 1,9 mMol), hergestellt gemäß (b), p-Cyanophenol (0,23 g, 1.9 mMol), Benzol (10 ml) und Pyridin (10 ml) wird, wie im Beispiel 12(c) beschrieben, behandelt. Man erhält CCF3) 2cp (CF2CP2) 3-^-coo-Q-cai (1f50 g), Pp 130,7 bi« 140,7°C.
Elementaranalyse χ C % 1 H % 2 N %
berechnet: 38, 21 0 .16 2 .03
gefunden: 39, 91 .85 .25.
Beispiel 15
(a) Ein Gemisch aus p-Jodbenzoesäure (24,6 g, 100 aMol), C6F13J (52,2 g, 117 mMol), Kupfer (31,β g, 500 ml) und Dimethylsulfoxid (250 ml) wird, wie im Beispiel 12(a) beschrieben, behandelt. Man erhält
(6,9 g), Fp 196 bis 1980C.
030013/0921
Elementaranalyse: C S 1 H * F %
berechnet: 37 .45 1 .14 53, 14
gefunden! 37 .35 ,00 53, 40.
(b) Die Umsetzung von c6Fl3\J/ COOH (6,4 g, 14,5 mMol),
hergestellt gemäß (a), mit Thionylchlorid (50 ml) erfolgt, wie Im Beispiel 12(b) beschrieben. Man erhält C^F1 .-^" (4,0 g), Kp 75°C/0,7 mm Hg.
ELementaranalyee: C % H %
berechnet: 34 ,10 0, 87
gefunden! 31 .02 ο, 90.
(c) Ein Gemisch aus C6Fl3*
hergestellt gemäß (b), p-Cyanophenol (0,9 g, 7,6 mMol), Benzol (20 ml) und Fyridin (20 ml) wird, wie im Beispiel 12(c) beschrieben, behandelt. Man erhält
(3,90 g), Pp 99,8 bis 123,30C
Elementaranalyse: C % H % N % F % berechnet! 44,34 1,47 2,59 45,66 gefunden: 44,36 1,18 2,75 45,20.
Beispiele 16 ve*&. 17
(a) Ein Gemisch au· p-Jodbenzoesäure (18,7 g, 75 mMol), C8F17J (43,2 g, 80 mMol), Kupfer (19,1 g, 140 mMol) und DirnethylBulfoxid (120 ml) wird, wie Im Beispiel 12(a) beschrieben, behandelt. Man erhält CfiF17-^>-coOH (16,0 g), Fp 199 bis 2000C.
030013/0121
ELementaranalyee: C % H % berechnet: 33t33 0,93 gefunden: 33,09 0,73
(b) Die Umsetzung τοη ceFl7^3-COOH (26,0 g, 48,1
mMol), hergestellt gemäß (a), mit Thionylchlorid (120 ml) wird, wie im Beispiel 12(b) beschrieben, durchgeführt. Man
erhält
-COCl
g), Kp 112 bis 114°C/1,O mm Hg.
ELementaranalyse: C % H %
berechnet: 32, 29 ο, 72
gefunden: 32, 14 70
(c) Gemäß Beispiel 16 wird ein Gemisch aus C8Fl7""Cycocl
(3,45 g, 6,2 mMol), hergestellt gemäß (b), p-Cyanophenol (0,74 g, 6,2 mMol), Benzol (20 ml) und Pyridin (20 ml), wie im Beispiel 12(c) beschrieben, behandelt. Man erhält
C„F.
(3,7 g), Pp 118 bis 1450C
Elementaranalyse: C % H %
berechnet: 41,19 1,25
gefunden: 41,02 0,96
N %
2,18
2,40.
:oci
Im Beispiel 17 wird ein Gemisch aus
(3,11 g, 5,6 mMol), p-Cresol (0,60 g, 5,6 mMol), Benzol (20 ml) und Pyridin (15 ml), wie la Beispiel 12(c) beschrieben, behandelt. Man erhält ceFi7~C3~COO~Cy CH3 (3,5 g), Pp 111 bis 112°C (monotrop).
030013/0121
Elementaranalyee: C % H %
berechnet: 41, 90 1, 75
gefunden: 41, 86 1, 44
Beispiel 1θ
Ein Gemisch aus (CF3)2CFCF2CF2-^^-COCl (2,86 g, 7 mMol),
hergestellt gemäß Beispiel 12(b), c 5 Hii-ö"0H dt 19 g, 7 mMol), Benzol (15 ml) und Pyridin (5 al) wird, wie im Beispiel 12(c) beschrieben, behandelt. Man erhält
ICFj)2CFCF2CF2-Q-COO-^-C5H11 (3f2 g), Fp 57 bis 580C
(monotrop).
Eleaentaranalyse : C % H %
berechnetι 51 .49 3. 54
gefundenι 51 .41 3, 24.
Beisoiel 19
Ein Gealsch m (CF3J2CFCF2CF2-(^COcI (3 gf 7(4 mol)f hergestellt gemäß Beispiel 12(b), CF3"\3~OH (1,2 g , 7,4
mMol), Benzol (10 al) und Pyridin (10 ml) wird, wie im Beispiel 12(c) beschrieben, behandelt. Man erhält
(CF3)2CFCF2CF2-^-coo-^-CF3 (3,91 g), Pp 67,5 bis 68,70C (DonotropX
Elementaranalyse: C % H %
berechnet: 42,70 0,01
gefunden: 42,68 0,01.
030013/0925
Beispiel 20 Ein Gemisch au« CCP3 I2CPCf2CP2-^-COCI (1,85 g, 4,6 «Mol),
hergestellt gemäß Beispiel 12(b), p-Nitrophenol (0,64 g, 4,6 ■Mol), Benzol (10 ml) und Py rl din (10 ml) wird, vie in Beispiel 12(c) beschrieben, behandelt. Man erhält
(2,02 g), fp 68,6 bis
79,20C.
EL einen taranalyee: C % H %
berechnet: 42,27 0,02
gefundenι 42,17 0,02.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. WALTER KRAUS D I PLO M C H EM I K ER · DR-ING. ANNEKATE WEISERT DIPL-ING FACHRICHTUNG CHEWIt IRMGARDSTRASSE 15 D-BOOO MÜNCHEN 71 ■ TELEFON O B 9'7 9 70 7 7-7 θ 70 78 · TELEX Ο5-212156 kpRI Ii
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    2305 AW/rm
    DAIKIN KOGYO CO., LTD. Osaka / Japan
    Fluor enthaltende Phenylbenzoatverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
    Patentansprüche 1. Fluor enthaltende Phenylbenzoatverbindung der Formel:
    worin R eine Cj-C^-Perfluoralkylgruppe, eine Cj-C^ gruppe, eine C1-C12-AIkOXygruppe, eine C2-C1,-Alkanoyloxygruppe, eine C2-C1,-Alkoxycarbonylgruppe, eine C2-C1
    030013/0925
    carbonyloxygruppe oder eine C2-C^,-Alkyldioxycarbonylgiruppe bedeutet und X eine C1-C12-AlKyIgTUPPe, eine C1-C12-AIkOXygruppe, eine Cyanogruppe, eine Trifluormethylgruppe oder eine Nitrogruppe bedeutet, mit der Maßgabe, daß X Trifluormethyl bedeutet, wenn R eine andere Bedeutung als Perfluoralkyl aufweist.
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R eine C.-C.g-Perlluoralkylgruppe bedeutet.
    3· Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Cj-C^-Alkylgruppe, eine C1 -Ci2-Alkoxygruppe, eine C2-C..,-Alkanoyloxygruppe, eine C2-C1,-Alkoxycarbonylgruppe, eine C2-C1,-Alkoxycarbonyloxygruppe oder eine C2-C1,-Alkyldioxycarbonylgruppe bedeutet und X eine Trifluormethylgruppe bedeutet.
    A. Verfahren zur Herstellung Fluor enthaltender Phenyl-
    benzoatverbindungen der Formel:
    worin R eine Cj-C^-Perfluoralkylgruppe, eine C1-Ci2-Alkylgruppe, eine C1-C12-AIkOXygruppe, eine C2-C1^-Alkanoyloxygruppe, eine C2-C^,-Alkoxycarbonylgruppe, eine C2-C1^-Alkoxy carbonyloxygruppe oder eine C2-C1,-Alkyldioxycarbonylgruppe bedeutet und X eine C1-C12-Alkylgruppet eine C1-C12-Alkoxygruppe, eine Cyanogruppe, eine Trifluormethylgruppe oder eine Nitrogruppe bedeutet, mit der Naßgabe, daß X eine Trifluormethylgruppe bedeutet, wenn R eine andere Be-
    030013/0926
    deutung als Perfluoralkyl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man ein p-substituiertes Phenol der Formel:
    worin X die oben gegebene Definition bedeutet, oder sein reaktives Derivat mit einer p-eubstituierten Benzoesäure der Formel:
    worin R die oben gegebene Bedeutung besitzt, oder ihrem reaktiven Derivat umsetzt.
    5. Flüesigkrietallzusammensetzung, dadurch g e k e η η
    zeichnet, daß sie als Komponente mindestens eine Fluor enthaltende Fhenylbenzoatverbindung der Formel:
    enthält, worin R eine Cj-C^-Perfluoralkylgruppe, eine C1-C12-Alkylgruppe, eine C^C^-Alkoxygruppe, eine C2-C1^- Alkanoyloxygruppe, eine C2-C1,-Alkoxycarbonylgruppe, eine C2-C13-Alkoxycarbonyloxygruppe oder eine C2-C1,-Alkyldioxycarbonylgruppe bedeutet und X eine C1-C12-AIkVIgTUpPe, eine C1-C12-AIkOXygruppe, eine Cyanogruppe, eine Trifluor-
    030013/0925
    -U-
    methylgruppe oder eine Nitrogruppe bedeutet, mit der Maßgabe, daß X TrI fluorine thy 1 bedeutet, wenn R eine andere Bedeutung als Perfluoralkyl besitzt.
    030013/0921
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