DE2937241A1 - Bueschelware, verfahren zum herstellen von bueschelware und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Bueschelware, verfahren zum herstellen von bueschelware und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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DE2937241A1
DE2937241A1 DE19792937241 DE2937241A DE2937241A1 DE 2937241 A1 DE2937241 A1 DE 2937241A1 DE 19792937241 DE19792937241 DE 19792937241 DE 2937241 A DE2937241 A DE 2937241A DE 2937241 A1 DE2937241 A1 DE 2937241A1
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John C. Salisbury Vt. Lewis jun.
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    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • BUschelware, Verfahren zum Herstellen von Buscheiware und Vor-
  • richtung zum Durchftlhren dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf Büschelware und auf Einrichtungen zum kontinuierlichen Herstellen von Büschelware aus Kunstfasern. Die Einrichtungen eignen sich insbesondere zum Formen einer weiten Vielfalt von Faserkonstruktionen, bei denen die Faserenden verschmolzen und vor dem Abkühlen abgestützt werden, so daß die vorgeschmolzenen Enden nur die Fasereinheit verbinden und die Fas~ereinheit parallel zueinander an der Abstützung befestigen oder halten. Vor dem Abkühlen der Abstützung wird diese von hinten verformt, so daß sämtliche Faserbüschel auf der anderen Seite ihre Richtung aus einer Parallelanordnung in eine Anordnung abändern, in der Jedes Büschel einen anderen Winkel zum jeweils benachbarten Büschel einnimmt. Die Büschel können entweder unter Bildung einer aufgespreizten Konstruktior. von einer konvexen Abstützung aus divergieren oder von einer konkaven Abstützung aus konvergieren.
  • Die ßüschelindustrie und die Büscheltechnik ist in den vergangenen fünfzig Jahren zum größten Teil unverändert geblieben. Crößere Änderungen haben bei den verwendeten Rohstoffen stattgefunden. Das heißt, daß Kunstfasern Pflanzenfasern ersetzt haben, geformte Kunststoffhandgriffe haben Holzhandgriffe ersetzt usw.
  • Beim Herstellen der Büschel selbst und/oder bei der Büschelbldung von Konstruktionen mit vielen Büscheln haben Jedoch nur geringe oder keine Änderungen stattgefunden. Mit den wirtschaftlinahen Änderungen, die während der siebziger Jahre stattgefunden haben und bei der größeren Abhängigkeit von Öl und Ölderivaten in den späten siebziger Jahren, das heißt bei den für die Kunstfasern und die geformten Bürstenblöcke verwendeten Kunststoffen und bei den ständig ansteigenden Kosten für Energie und für diese Rohstoffe hat sich ein Bedarf für neue Möglichkeiten zam Herstellen von synthetischen Bürstenwaren mit Büscheln entwickelt, so daß erstens bis zu mindestens 75 , der neuen Rohstoffe bei der Konstruktion verwendet werden und zweitens die zum Herstellen dieser Rohstoffe benötigte Energie auf ein Minimum herabgesetzt wird.
  • Aufnahmevorrichtungen zum Herstellen von Büschelware aus y Kunste4 fasern werden zum Beispiel in der US-PS Re. 27 455 und der dS-PS 3 799 616 beschrieben. Die verbesserten Einrichtungen gemäß vorliegender Erfindung, mit der die neuartige Büschelware hergestellt wird, sind äußerlich den Einrichtungen gemäß den eben genannten US-PS ähnlich. Sie weisen Jedoch die zusätzliche Möglichkeit auf, unter einem Winkel auseinandergespreizte einzelne Büschel und Büschelware aufzunehmen und auszurichten, wobei Rohstoffe konserviert und eine gute Brauchbarkeit erzielt wird.
  • Konventionelle Büschelware enthält zum Beispiel drei Rohstoffe: erstens den Handgriff; zweitens Fasern mit einer Länge, die über der doppelten Faserlänge außerhalb des Handgriffes liegt; und drittens eine Drehtklammer. Zur Aufnahme von Bohrlöchern, damit die durch Drahtklammern gehaltenen Fasern in dem Handgriff abgestützt werden konnten, mußte dieser bisher eine Stärke von mindestens 3/16 Zoll aufweisen.
  • Die erfindungsgemäse Büschelware weist im Gegensatz hierzu nur einen Handgriff bzw. eine Abstützung mit einer Stärke in der Größenordnung von 40/1000 Zoll auf, wobei die Fasern an diesem Handgriff befestigt sind, und beide Teile bestehen vorzugsweise aus Polypropylen. Die Ware läßt sich auch aus anderen Stoffen, wie zum Beispiel Polyurethan für die Abstützung und Polyamid für die Fasern, herstellen, wobei diese beiden Stoffe zum Erzielen einer Polyamid- (Nylon-) Faserbürste miteinander verschmolzen w werden. In diesem Fall ist die Verwendung des teuren Polyamidharzes sowohl für den Handgriff als auch für die Fasern nicht erforderlich. Damit werden die Kosten der Ware herabgesetzt.
  • Für Fachleute liegt es auf der Hand, daß zusätzlich zu den üblichen Haushaltbürsten auch eine große Vielzahl von verschiedenen Faserkonstruktionen unter Verwendung der erfindungsgenäßen und im folgenden zu beschreibenden Einrichtungen hergeste)lt werden können. Die erfindungsgemäßen Einrichtungen lassen sich zum Beispiel auch zum Herstellen von Büschelware verwenden, bei denen das vorgeschmolzene Büschelende auf einer durch Hitzeeinwirkung erweichten Vertiefung auf einer Platte oder einem Handgriff aus dem Fasermaterial befestigt ist.
  • Auch weitere Büschelware läßt sich herstellen, bei denen das vorgeschmolzene Büschelende auf einer stange mit geringem Durchmesser oder einem gewebten oder nicht gewebten Gitter befestigt ist. Die Stange oder das Gitter können aus Draht, Zellulose oder Kunststoff bestehen und in das vorgeschmolzene Büschelende vor dessen Abkühlung eingebettet werden.
  • Schließlich läßt sich das Büschel auch aufnehmen oder einsetzen durch eine plattenförmige Abstützung, wobei sowohl das arbeitende als auch das nicht arbeitende Ende des Büschels freigelegt wird. Das nicht arbeitende Ende kann dEnn durch Hitzeeinwirkung versiegelt werden, womit das Büschel in oder auf der Abstützung gehalten wird.
  • Ähnliche Ware und HerstellungsverfahreL werden in den US-PS 3 774 782, 3 633 974, Re. 27 455, 3 6N 043, 3 799 616, 3 798 699, 3 910 637, 4 009 910 . beschrieben. Die Offenbarung dieser Patente wird in vorliegende Anmeldung einbezogen.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung liegt somit in der Ausbildung von Einrichtungen zum Herstellen von Büschelware zur Verwendung bei der Herstellung von Einzelbüscheln, Mehrfachfaserbüscheln, vollständigen Bürsten oder gleichzeitig hergestellten Büschelbauteilen und kontinuierlichen modularen Borr;ten- oder Büschelkonstruktionen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung einer Einrichtung zum gleichzeitigen Aufnehmen von Faserbüscheln, Anordnen der Büschel nach einem vorgegebenen Schema, Aufspreizen der Büschel und Ausbilden einer integralen Konstruktion Slls Faserbüscheln und einer Abstützung.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Herstellung einer Borstenmaschine, mit der eine aufgespreizte Büschelkonstruktion nach dem Anordnen der Büschel auf einer dünnen KunststoffDlstte gebildet wird.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung einer Maschine zum Herstellen von Büschelware mit Einrichtungen zum integralen Heißversiegeln der Faserbüschel mit einer Abstützung.
  • Eine weitere Aufgabe liegt in der Ausbildung einer Maschine zum Herstellen von aufgespreizten Büschikonstruktionen, bei der auf Länge geschnittene Fasern aus thermoplastischem Material in Faserbüschel angeordnet werden, wobei jeder Büschel ein vorgeschmolzenes Ende zur Montage und ein Arbeitsende aufweist, das nicht ausgerichtet oder nachgearbeitet werden muß.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Seitenansicht eines verschmolzenen Büschels vor dem Aufspreizen, Fig. 1A eine Seitenansicht eines aufgespreizten Büschel, Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Büschelteil vor dem Aufspreizen, Fig. 2A ein Querschnitt durch das Büschelteil entlang der Liiiie A - A in Fig. 2, Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Aufspreizeinrichtung unter Darstellung eines Büschelteiles vor dem Aufspreizen, Fig. 4 ein Schnitt durch die Spreizvorrichtung mit Darstellung eines Büschelteiles beim Aufspreizen, Fig. 5 ein Schnitt ähnlich Fig. 4, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines unter vielen Winkeln aufgespreizten Büschelteiles, Fig. 7 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 7 - 7 in Fig. 6, Fig. 8 eine Vorderansicht auf einen Büschelaufnehmer, Fig. 9 ein Schnitt entlang dex Schnittlinie 9 - 9 in Fig. 8, Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Büschelaufnehmers und des Vorratskastens vor dem Einschieben des Büschelaufnehmers, Fig. 11 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von Aufnehmer und Vorratskasten nach dem Einschieben des Aufnehmers in den Kasten, Fig. 12 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des bereits aus dem Vorratskasten herausgezogenen Aufnehmers, wobei die Abstützung der Aufnahmevrohre und die ausgerichteten Enden dicht beieinander liegen und die Faserenden zum Verschmielzen an einem Schmelzblock liegen, Fig. 13 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Büschelaufnehmers gemäß Fig. 12, wobei die verschmolzenen Faserenden auf einer Abstützung befestigt sind, Fig 14 ein Querschnitt durch das Bschelteil von Fig. 13, Fig. 15 eine Vorderansicht des Büschelteiles gesehen entlang der Linie 15 - 15 von Fig. 14, Fig. 16 ein Querschnitt durch die Aufspreizeinrichtung unter Darstellung des Büschelteiles vor dem Aufspreizen, Fig. 17 ein Querschnitt durch die Aufspreizeinrichtung nach dem Aufspreizen des Bschelteiles, Fig. 18 eine perspektivische Darstellung einer Bürste mit unter vielen Winkeln auseinandergespreizten Büscheln, Fig. 19 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Handfegers, Fig. 20 eine perspektivische Darstellung einer hohlen Kugel mit auf ihrer Oberfläche unter vielen Winkeln auseinanderstehenden Büscheln, Fig. 21 eine Vorderansicht einer alternativen Büschelkonstruktion und Fig. 22 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 22 - 22 in Fig. 21.
  • Gemäß der DarstelLung in den Zeichnungen und insbesondere gemäß den Figuren 1 und 1A wird die Erfindung am Beispiel einer Bürste für Hausgebrauch und dergleichen gezeigt,und dabei sind Kunstfaserbüschel 100 ummittelbar an einer Abstützung 101 befestigt.
  • Zur Herstellung dieser Bürste werden die Fasern parallel zueinander aufgenommen, und ihre Enden werden zum Befestigen an einer dünnen Unterlage heiB miteinander verschmolzen. Nach dem Abkühlen der Faserenden werden die Aufnehmer unter Bildung der in Fig. 1 gezeigten Bürste abgezogen. Falls die Abstützung 101 gemäß der Darstellung in Fig. 1A verformt wird, bildet sich eine unter einem Winkel aufgespreizte Bürste aus. Die auf der Abstiitzung 101 befestigten Büschel 100 haben eine Gesamtbreite X.
  • Bei einer Verformung der Abstützung 101, wie dies für die in Fig. 1A gezeigte Abstützung 101' zutrifft, spreizen sich die Büschel 100 bis zu einer maximalen Breite Y auf. Bei einer Verformung der mit Büscheln versehenen heißen Abstützung von hinten und bei Verwendung der erfindungsgemäßen Aufspreizeinrichtung entsteht eine fertige aufgesprezte Büschelware in der gleichen Zeit, die auch von konventionellen Maschinen zum Aufnehmen und Ausrichten von ein oder zwei Faserbüscheln benötigt werden. Dieses neue und neuartige Verfahren zum Herstellen von aufgespreiz--ten Faserbüscheln unter Verwendung von bestimmten Maschinen wird in den oben genannten US-PS erlÇutert,und Abänderungen werden im folgenden beschrieben.
  • Am Beispiel der Figuren 2 bis 5 wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von aufgespreizter Büschelware beschrieben.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Büschelware in Kreisform besteht aus einer Reihe von zueinander parallelen Faserbüscheln 102 mit verschmolzenen Enden 103, die auf einer Abstützung 104 aus einem thermoplastischen Material beefestigt sind. Gemäß Fig. 3 wird die Abstützung 104 dann in eine offene Form 106 eingesetzt. Eine Heizeinrichtung 107, vorzugsweise in Form einer konventionellen Heizpatrone 108, wird dann in Richtung des Pfeiles E auf die Oberfläche der Abstützung 104 vorgeschoben. Die Heizeinrichtung 107 heizt dann die Abstützung 104 auf eine Temperatur von etwa 0 250 F auf.
  • Die sich dann in einem heißen aufgeweichten Zustand befindende Abstützung 104 wird dann in die Form 106 eingesetzt. Ihr Umfang liegt dann an den abgewinkelten Kanten 109 der Form an.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 4 wird ein Stempel 110 nach dem Zuruckziehen der Heizeinrichtung 107 in Richtung des Pfeiles auf fie aufgeheizte Unterlage 104 zubewegt. Während der Stempel 110, ier im allgemeinen auf einer Temperatur von unter 750 F gehalten vir(l, gemäß der Darstellung in Fig. 5 gegen die Abstützung 104 gedrückt wird, verformt sich diese an den abgeschrägten Kanten 109. Die Abstützung 104 nimmt dann die Bogenform des Stempels 110 an. Dieser wird bis zur Abkühlung an die Abstützung angedrückt, so daß diese die Form des Stempels annimmt,und gleichzeitig werden die Büschel 102 unter gegenseitigen Winkeln einzeln voneinander abgespreizt. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 nimmt dabei Jedes Büschel einen anderen Winkel von dem jeweils benachbarten Büschel ein.
  • Beim Abnehmen der Büschelabstützung 104 von der Form 106 ergibt sich eine vollständig aufgespreizte bUschelkonstruktion. In den Figuren 6 und 7 ist dies dargestellt.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Büschelbildung und zur Aufnahme der i'M-sern, die zur Bildung der Büschel und zu deren Befestigung auf einer Abstützung verwendet wird. Die Aufnahmeeinrichtung besteht aus mehreren auf einer Lochplatte 114 befestigten Aufnahnerohren 112. Die Lochplatte 114 ist ihrerseits vorzugsweise mit Bolzen 118 auf einer verschiebbaren Platte 116 befestigt. Die Platten 114 und 116 werden durch Federn 120 auseinandergehalten. Diese umschließen den zwischen den Platten 114 und 116 liegenden Abschnitt in Bolzen 118.
  • Mehrere Ausrichtelemente 122 sind auf der Platte t 116 befestigt und erstrecken sich durch die Platte 114 hindurch in die entsprechenden Aufnahmeelemente 112. Die Ausrichtelemente 122 liegen gleitbar an den Elementen 112 und bilden Kolbenelemente, mit denen die in den Aufnahmerohren 112 enthaltenen und auf Länge geschnittenen Fasern vorgeschoben werden. Das Ende eines Elementes 122 wird automatisch ein in dem Aufnahmerohr 112 enthaltenes Faserbüschel ausrichten und beim Vorschieben der Platte 114 in Richtung der Platte 116 werden die Elemente 122 die Enden der in den Aufnahmerohren 112 enthaltenen Faserbüschel nach außen über die Aufnahmeroh e hinaus vorschieben.
  • Die hufnahmeroh e 112 können nach Jedem beliebigen Schema angeordnet sein. Gemäß der Darstellung in Fig. 8 sind die Aufnahmerohre auf Lücke zueinander in fünf Reihen angeordnet. Die Auinahmerohre könnten jedoch auch in einer Kreisform angeordnet sein und dann zur Herstellung der in den Figuren 2 bis 7 gezeigten Borstenwaren dienen.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen die Verwendung der Büschelaufnehmer zum Herstellen mehrerer Büschel. Gemäß der Darstellung in Fig.
  • 10 wird die die Büschelaufnehmer tragende bewegliche Platte 116 in Richtung des Pfeiles G auf den Vorratskasten 130 zubewegt.
  • Der Vorratskasten enthält mehrere auf Länge geschnittene Kunstfasern 132. Auf der Rückseite des Vorratskastens ist eine Platte 134 befestigt. Während des Aufnahmevorganges wird sie mit einem nicht dargestellten Vibrator kontinuierlich in Schwingungen versetzt. Auf der Innenseite des Vorratskastens ist auf dessen Vorderseite eine Siebplatte 136 mit mehreren Öffnungen zur Aufnahme der Aufnahmeelemente 112 angeordnet. Bei der Hin- und Herbewegung der Schwingplatte 134 in Richtung des Pfeiles H und deren Anschlagen auf die auf Länge geschnittenen Fasern 132 treten die Aufnahmeelemente 112 in den Vorratskasten 217 ein, wie dies in Fig. 11 dargestellt wird. Dabei treten zahlreiche Fasern 132 unter Bildung von Büscheln in die Aufnahmeelemene 112 ein,und die Enden Jeder Faser schlagen an den Enden der Stifte 122 an und werden damit ausgerichtet. Beim Ausbilden der Büschel in den Aufnehmern 112 halten die auf den Bolzen 118 sitzenden Federn 120 einen festen Abstand zwischen den Platten 114 und 116. Nach dem Füllen der Aufnahmeelemente 112 verschiebt sich die bewegliche Platte 116 in Richtung des Pfeiles G' und zieht dabei die Aufnahmerohre aus dem Vorratskasten.
  • Die Figuren 12 bis 14 zeigen die Befestigung der Büschel auf einer Abstützung zum Bilden von Büschelware. Gemäß der Darstellung in Fig. 12 wird die bewegliche Platte 116 nach dem Füllen der Aufnahmeelemente 112 in Richtung des Pfeiles I gegen die Schließstangen 140 bewegt. Dabei wird die Platte 114 an die Platte 116 angelegt und die Ausrichtelemente 122 in die Aufnahmerohre 112 hineinbewegt,und die in diesen Rohren gehaltenen Fasern werden mit einem Ende aus diesen hinausgeschoben. Die Faserenden 102 berühren dann den Schmelzblock 142. Dieser wird von den SIeizpatronen 144 aufgeheizt,und die Faserenden 102 werden miteinander verschmolzen.
  • Nach dem Verschmelzen bewegt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Darstellung in Fig. 13 von der Heizvorrichtung 140 weg und in Richtung des Pfeiles K auf die Form 106 zu. Die verschmolzenen Enden 102' der in den Aufnahmerohren 112 gebildeten Büschel treffen dann auf eine in Hitze erweichte Kunststoffabstützung 104'. Die erhitzten Abschnitte dieser Abstützung und die Büschel verscmelzen dann miteinander und kühlen sich ab, wobei die Büschel an der Abstützung 104' anhaften. Die bewegliche Platte 116 verschiebt sich dann in Richtung des Pfeiles K'.
  • Die Kunststoffabsl;ttzung und die auf dieser befestigten Büschel werden dabei durch die Kanten 109 in der offenen Form 106 zurückgehalten,und es entsteht die in den Figuren 14 und 15 gezeigte Büschelware. Die lsüschel 102 sind dann parallel zueinander auf der Kunststoffabs;ützung 104 befestigt und sind entsprechend der Anordnung der Auf3shmeelemente 112 auf der Befestigungsplatte 114 befestigt. Jeder Büschel ist einzeln mit seinem Endabschnitt 102' an die Abstützung 104' angeschmolzen.
  • Gemäß der DarstelLung in den Figuren 16 und 17 wird die durch Hitze erweichte Abstützung 104' in der Form 106 gehalten,und während es immer lloch warm ist, das heißt in einem Bereich von 2000 bis 2500 F, wird eine eine Aufspreizung bewirkende Form 150 in Richtung des Pfeiles L vorgeschoben und bewirkt, daß die warme plastische Abs-;Utzung 104', auf der sch zueinander parallele Büschel 102 befinden, eine neue kurvenförmige Gestalt einnimmt, wie diese in Fig. 17 dargestellt wird. Diese Gestalt entsteht beim Andrücken den Abstützung 104' an der Fläche 152 der Form 150 und an den Ecken 109 der Form 106. Die in Fig. 16 noch zueinander parallelen Büschel 102 divergieren dann unter Bildung der in Fig. 17 gezeigten aufgespreizten Büschelkonstruktion, bei der Jedes Büschel entlang der gesamten Länge der Abstützung 104' einen anderen Windel zum jeweils benachbarten Büschel einnimmt.
  • Gemäß der Darstellung in den Figuren 18 und 19 wird die Abstützung 104' nach ihrer Abkühlung aus der Form 106 herausgenommen, und es entsteht die aufgespreizte Bürstenware 160. Diese Konstruktion besteht aus einer halbsteifen plastischen Abstützung 104' auf der divergierende Büschel 102, die jeweils verschiedene Winkel miteinander einschließen, befestigt sind.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 19 wird der Bürstenkörper 160 dann auf einem hohlen Bürstenkörper 162 befestigt,und es entsteht ein Handfeger. Es leuchtet ein, daß die Gestalt der Kunststoff-A-stützung, der Handgriff und auch die Anordnung der auseinandergepreizten Büschel im Rahmen der Erfindung vielfach geändert werden können.
  • Die Büschel selbst brauchen nicht unbediiigt auf einem Handgriff befestigt zu werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 20 kann eine auseinandergespreizte~ Büschel aufweisende Kugel 164 unter Verwendung der in den Figuren 2 bis 7 gezeigten Verfahren mit Bildung von zwei Halbkugeln 166 und 168 hergestellt werden. Diese beiden Halbkugeln werden dann unter Bildung einer kugelförmigen Bürste miteinander verschweißt.
  • Die Rahmen und Formen gemäß dieser Erfinclung werden aus Jedem konventionellen Material hergestellt, wie zum Beispiel Polypropylen, Polyacetat, Polyamid und dergleichen. Die Aufspreizformen können ebenso auch aus Metall hergestellt werden. In ihrer Größe, in ihrem Außendurchmesser und in ihrem Querschnitt sind sie in keiner Weise beschränkt. Ebensowenig sin die Aufnahmevorrichtungen auf irgendeine Anzahl von Büscheln beschrinkt, und sämtliche Arten von Büschelware mit auseinandergespreizten Büscheln lassen sich im Rahmen der Erfindung herstellen.
  • Die Figuren 21 und 22 zeigen einen Bürstenkörper mit auseinandergespreizten Büschel, bei dem die Büschel von einer konkaven Abstützung aus konvergieren. Diese in den Figuren 21 und 22 gezeigte Vorrichtung läßt sich zum Beispiel unter Verwendung einer konventionellen Vakuumform an Stelle der in den Figuren 16 und 17 gezeigten Form 150 herstellen.

Claims (13)

  1. Patentanspruche 17 Vorrichtung zum Herstellen von Büschelware mit einem Vorratskasten zur Aufnahme von zueinander parallelen, auf Länge geschnittenen Ku:lstfasern, mit Einrichtungen zum Aufnehmen einer Vielzahl dieser Fasern zum Bilden von mehreren Büscheln und mit Einricftungen zum Heißversiegeln und Verschmelzen der nicht arbeitenden Enden der Büschel, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: Einrichtungzn zum Abstützen der Büschel unter gegenseitigem Abstand, während ihre Enden einzeln heißversiegelt und geschmoLzen werden, und gleichzeitig folgende Einrichtungen vorhanden sind: eine Forlneinrichtung zum Abstützen einer Kunststoff-Stützplatte und eine an dieser angeordnete Heieinrichtung zum Erweichen der Platte durch Hitzeeinwirkung und mit den Einrichtungen zum Abstützen der Büschel zusammenwirkende Vorschubeinrichtungen, um die geschmolzenen Enden der Büschel, während sie durch Hitzeeinwirkung erweicht sind, auf die durch Hitze erweichte Kunstsioff-Abstützung aufzusetzen, und um die Büschel auf dieser zu halten, bis die geschmolzenen Enden mit der Kunststoff-Abstützung verschmelzen, und um anschließend die jtützmittel abzuziehen und dabei die auf der Abstützung oefestigten Büschel zu belassen, und Einrichtungen, die der Abstützung vor ihrer Abkühlung eine konvexe oder konkave Form geben und um die Abstützung bis zu ihrer Abkühlung in dieser Form zu belassen, so daß eine Büschelkonstruktion entsteht, bei der Jeder Büschel mit dem Jeweils benachbarten Büschel einen anderen Winkel einschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die der Abstützung eine bestimmte Gestalt verleiht, eine Form mit einer konvexen Oberfläche aufweist, und daß Vorschubeinrichtungen vorgeseher sind, um die Form in die durch Wärmeeinwirkung erweichte Oberfläche der Abstützung gegenüber der Fläche vorzuschieben, die die Büschel unter Bildung einer konvexen Abstützung trägt, mit der Gestalt der Form, so daß die auf der Abstützung befestigten Büschel unter Bildung einer aufgespreizten Bschelkonstruktion zu dem Jeweils benachbarten Büschel einen anderen Winkel einnehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abstützen der Büschel unter gegenseitigen Abständen eine Einrichtung enthält zum Abstützen der Büschel unter gegenseitigem Abstand und parallel zueinander, so daß die Büschel bei Befestigung auf der Abstützung eine Parallellage zueinander einnehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung eine kreisförmige Platte aus Kunststoff ist und daß die Einrichtungen zum Abstützen der Büschel in gegenseitiger Parallellage eine Einrichtung zum Abstützen der Büschel nach einem vorgegebenen kreisförmigen Schema enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung eine rechteckförmige Platte ist und die Einrichtung zum Abstützen der Büschel in gegenseitiger Parallellage eine Einrichtung zum Abstützen der Büschel nach einem vorgegebenden rechteckförmigen Schema enthält.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Borstenware mit auseinandergespreizten und verschiedene Winkel miteinander einschließenden Büscheln, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Zur-Verfügung-Stellung einer plattenförmigen Abstützung aus einem thermoplastischen Material, Abstützen der Platte an ihren Ecken und Aufwärmen der Platte bis zu deren Erweichung, Zur-Verfügung-Stellung mehrerer Büschel aus synthestischen Fasern, Abstützen der Büschel in gegenseitigen Abständen parallel zueinander und gleichzeitiges Erwärmen eines gemeinsamen Endes jedes Büschel bis zum Verschmelzen dieser Enden, gleichzeitiges Verschmelzen der Enden dieser Büschel mit einer Oberfläche der unter Hitzeeinwirkung erweichten Abstützung zwecks Befestigung dæ Büschel auf dieser parallel zueinander und unter gegenseitigen Abständen und Verformen der unter Hitzeeinwirkung aufgewLchten Platte in eine konvexe Gestalt unter Bildung einer gespreizten Konstruktion, von der sich die Büschel nach außen er-,strecken.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verfahrensstufe zum Verformen der unter Hitzeeinsirkung erweichten Platte eine Form mit einer konvexen Oberfläche verwendet wird, diese Form in die Oberfläche der unter Hitzeeinwirl:ung erweichten Platte hineingedruckt wird, und zwar auf derjenigen Seite, die von der die Büschel haltenden Seite abgewandt ist, zwecks Verformung der Abstützung iri eine Gestalt entsprechend der konvexen Seite der Form.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form beim Aufsetzen auf die durch Hitzeeinwirkung erweichte Oberfläche der Abstützung eine Temperatur von weniger als etwa 75 F aufweist und daß die Form an der Abstützung gehalten wird, bis sich diese unter Bildung der Büschelware abgekühlt hat.
  9. erfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Zur-Verfügung-Stellung eines Bürstenhandgriffes und der Befestigung der Büschelware auf diesem Bürstenhandgriff.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abstützen der Platte an ihren Kanten eine Form mit hochstehenc3en, eine Öffnung begrenzenden Wänden verwendet wird, wobei der Umfang der Öffnung eine vorbestimmte Form festlegt und lie Abstiitzirng durch die Form in dieser Öffnung gehalten wird, eine Form mit einer konvexen Oberfläche verwendet wird und der Umfang der konvexen Oberfläche die Form der Öffnung in dem Formglied aufweist, die Platte an ihren Kanten abgestützt und bis zu ihrer Erweichung aufgeheizt wird, die Form an die Oberfläche der Platte zu deren Deformierung angelegt wird, um sie an die Gestalt der Form anzugleichen und sie durch die Öffnung hindurch in eine konvexe Gestalt zu verbringen.
  11. 11. Pjüschelware, gekennzeichnet durch: eine plattenförmige Abstützung aus einem thermoplastischen Material mit einer konvexen Gestalt, mehrere unter gegenseitigem Abstand angeordnete Kunstfaserbüschel, wobei diese Büschel ein integral mit der Abstützung verschmolzenes Ende aufweisen und Jeder Büschel nach außen verläuft unter einem Winkel, der von dem Winkel des Jeweils benachbarten Büschels verschieden ist, und ein Handgriff zum Abstützen der Büschel.
  12. 12. Aufgespreizte Büschelware mit einer hohlen, kugelförmigen Abstützung aus einem thermoplastischen Material, mehreren unter gegenseitigen Abständen auf der Oberfläche der Kugel befestigten Kunstfaserbüscheln, wobei jeder Büschel ein mit der Abstützung integral verschmolzenes Ende aufweist und jeder Büschel von der Abstützung unter einem Winkel ausgeht, der von dem Winkel des Jeweils benachbarten Büschels verscfiieden ist.
  13. 13. Büschelware nach Anspruch 12, g dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Abstützung aus halbkugelförmigen, hohlen Elementen aus thermoplastischem Material besteht mit mehreren unter gegenseitigen Abständen angeordneten Kunstfaserbüscheln und Einrichtungen zum Verbinden des Umfanges der halbkugelförmigen Glieder zum Bilden einer kugelförmigen Abstützung.
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