DE2937137A1 - Radial-guertelreifen - Google Patents

Radial-guertelreifen

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DE2937137A1 DE19792937137 DE2937137A DE2937137A1 DE 2937137 A1 DE2937137 A1 DE 2937137A1 DE 19792937137 DE19792937137 DE 19792937137 DE 2937137 A DE2937137 A DE 2937137A DE 2937137 A1 DE2937137 A1 DE 2937137A1
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Description

Die Erfindlang betrifft Gürtelreifen, insbesondere für Lastwagen, Autobusse, Kleintransporter und dergleichen mit verbesserter Widerstandsfähigkeit gegenüber ungleichmäßigem Verschleiß.
Es ist bekannt, daß Kautschukmassen für die Lauffläche auf der Basis von Styrol/ Butadien-ßopolymeren bessere Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß, insbesondere ungleichmäßigen Abrieb,unter schwersten Bedingungen besitzen wie hohe Temperatur und besondere Rutschfestigkeit zeigen gegenüber Kautschukmassen für Laufflächen auf der Basis von Naturgummi oder bekannten Massen, insbesondere auch höhere Naßrutschfestigkeit tasitzen, so daß diese bekannten Kautschukmassen weitgehendst für Reifen von Personenwagen eingesetzt wurden.
Andererseits wurden bisher für Reifen von Lastwagen und Bussen und auch Leichttransportern wegen der beträchtlichen Materialstärke in der Lauffläche an dieser Stelle Naturgummi angewandt, und zwar im wesentlichen im Hinblick auf die Wärmeentwicklung. Gürtelreifen zeigen im allgemeinen hervorragendes Rollverhalten und gute Dauerhaftigkeit und sind sehr beliebt im Hinblick auf Sicherheit und Wirtschaftlichkeit, jedoch wurde schließlich der unregelmäßige Verschleiß, der bei üblichen Diagonalreifen nicht problematisch ist, zu einem großen Problem. Wenn diese unregelmäßige Abnutzung auftritt/» so wird die Lebensdauer der Reifen wesentljdi verkürzt und das Fahrgefühl, insbesondere hinsichtlich vibrieren, nachteilig beeinflußt. Bisher hatte man zur Verringerung des ungleichmäßigen Verschleisses das Profil und den Aufbau der Lauffläche zu verbessern gesucht durch Verbesserung der Gleichmäßigkeit des Anpreßdrucks auf dem Teil der Lauffläche, der mit dem Boden in Berührung kommt, jedoch waren alle diese Bemühungen nicht ganz zufriedenstilend. /o
/(stufenweiser Verschleiß an der Schulter und an den Hopen-Kanten in einem Mittenbereich und welliger Verschleiß an
der Schulter) 030ÖU/07Q2
ORIGINAL INSPECTED
1A-52 776 - J?-
Man hat bereits erwogen Kautschukmischungen der Lauffläche, die in der Hauptsache aus Styrol /Butadien -Kautschuk besteh und wie man sie für PKW-Reifen anwendet,für Lastwagenreifen und Leichtransporter heranzuziehen, jedoch zeigte sich dabei, daß es zu einer hohen Wärmeentwicklung gegenüber der externen dynamischen Stimulation aufgrund der Grundeigenschaften des Styrolbutadienkautschuks kam. Vulkanisierter Kautschuk unterliegt einer hohen Wärmeentwicklung. Wird nun eine Laufflächen-Masse auf Basis Styrol/ Butadien- Kautschuk für Lastwagen-oder Busreifen angewandt,bei denen die Materialstärke in der Lauffläche groß ist,kann es zu einer Auftrennung durch die Wärmeentwicklung kommen. In unvulkanisiertem Zustand kann es zu einerAnvulkanisation kommen; die Verarbeitbarkeit ist sehr schlecht, so daß man in der Praxis eine große Menge an Prozeßöl zumischen muß. Besteht die Laufflächenmischung in der Hauptsache aus Styrolbutadienkautschuk und enthält eine große Menge an Prozeßöl, so wandert das Prozeßöl während der
„ , . , T -J-Vi oder den Gürtel
Fahrt oder Lagerung in die Karkasse/und setzt den Modul des Kautschuks im Gtrteüendbereich herab oder begünstigt die Verringerung der Haftung zwischen Cord und Kautschuk,während die Sicherheit und die Lebensdauer beträchtlich verringert werden. Es steht also eine große AnzäA vn Problemen zur Lösung an und dies gilt besonders für Styrolbutadienkautschuk für Lastwagen^· Bus-oder Transporterreifen in der Lauffläche.
Es wurden nun flüssige Polymere mit niederen Molekulargewichten hinsichtlich ihrer Fähigkeit zur Vernetzung zu einem 3-dimensionalen Netzwerk beim Vulkanisieren als Prozeßöl zur Verringerung obiger Nachteile und dergleichen geprüft und festgestellt, daß bei geringem Molekulargewicht des flüssigen Polymeren die Vernetzung schwierig ist und damit die Polymeren leicht in einen Kautschuk einwandern, wohingegen bei zunehmend höherem Molekulargewicht dieses Eindringen schwierig wird jedochdie Verarbeitbarkeit/schlecht ist.
/3
0300H/07Ö2
1A-52 776 - Zl - ' :: ■":
Es wurde nun festgestellt, daß die Nachteile der Herabsetzung des Moduls des Kautschuks im Gürtelendbereich und die Verringerung der Haftung zwischen Cord und Kautschuk vermieden werden können, indem man in der Laufflächenmasse ein flüssiges Polymeres vorsieht, welches ein nicht zu großes Molekulargewicht besitzt und ein mehr oder weniger großes Problem der Übertragung (transferring property) besteht zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit, und als Kautschuk im wesentlichen Naturgummi angewandt werden soll, der gegenüber dem flüssigen Polymeren eine schlechte Kompatibilität besitzt und teilweise in den Gürtelteil eindringt, für den Einbett-Kautschuk der Cordlage.
Die Erfindung betrifft nun Gürtel- oder Radialreifen verbesserter Widerstandsfähigkeit gegenüber ungleichmäßigem VerschMß, verstärkt mit einem Cordgrtel und einer Karkasse, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß der Einbett-Kautschuk für die Gürtellage Naturkautschuk und/oder Polyisopren ist und <30 Gew.-Teile eines Poly/Butadien-Kautschuks und/oder Styrol/Butadien-Kautschuks enthält und daß die Kautschukmischung zumindest für den Bereich der Lauffläche, die mit den Boden in Berührung kommt, aus 100 Gew.-Teilen Styrol/Butadien-Kautschuk mit einem mittleren Molekulargewicht, - bestimmt aus der Viskosität - von nicht weniger als 2 · 10 oder einem Gemisch von>50 Gew.-Teilen dieses Kautschuks sowie Naturkautschuk, Polyisopren und/oder Polybutadien besteht und 5 bis 60 Gew.-Teile zumindest eines flüssigen Styrol/Butadien-Kautschuks, Polyisoprens oder Polybutadiens enthalten ist, deren Molekulargewicht 5 · 1Cr bis 7 * 10 beträgt, neben AO bis 90 Gew.-Teilen Ruß.
Bei dem erfindungsgemäßen Reifen ist der Kautschuk, der den Cordgürtel umgibt, bevorzugt Naturkautschuk oder Polyisopren v/egen der Wärmeentwicklung und Haftung am Cord, jedoch abhängig von dem angewandten flüssigen Polymeren für den Kontaktbereich der Laufschicht. Naturkautschuk oder Polyisopren können mit Polybutadien oder Styrol/Butadien-Copolymer gemischt sein. Das Mischungsverhältnis beträgt jedoch <30 Gew.-Teilen bei 100 Gew.-Teilen Kautschuk unter Berücksichtigung der oben erwähnten Wärme entwi cklung.
0300U/0702
1A-52 776 - J<-
Nach der Erfindung wird zumindest in der Bodenaufstandfläche der Laufschicht ein Styrolbutadiencopolymer mit einem mittleren Molekulargewicht (aus der Viskosität bestimmt) von nicht mehr als 2 * 10 J und gegebenenfalls <50 Gew.-Teile, vorzugsweise <25Gew.-Teile Naturkautschuk, Polyisopren und/ oder Polybutadien auf 100 Teile Gummimischung angewandt.
Bei den nach der Erfindung angewandten flüssigen Polymeren für die Lauffläche dient ein Styrolbutadiencopolymer, Polybutadien oder Polyisopren mit einem mittleren Molekulargewicht von 5 · 10^ bis 7 * 10 , wobei ein Styrolbutadiencopolymer oder ein Polybutadien, insbesondere ein Styrolbutadiencopolymer obiger Viskosität besonders bevorzugt wird. Liegt das Molekulargewicht unter 5 * 10^ , so wird der Anteil an flüssigen Polymeren der bei der Vulkanisation nicht vernetzt wird,größer und das Polymer geht über in den Kautschuk, wodurch die physikalischen Eigenschaften, insbesondere die Wärmeentwicklung und die Widerstandsfähigkeit g gegen Abrieb des Vulkanisats,herabgesetzt wird. Solche Polymere * werden also nicht bevorzugt. Liegt das Molekulargewicht über 7 · 10 , so ist die Wärmeentwicklung in unvulkanisiertem Zustand hoch; es kann zu einem Anvulkanisieren kommen und die Verarbeitbarkeit ist nicht gut, so daß derartige flüssige Polymere nicht bevorzugt werden.
Auf 100 Gew.-Teile Kautschuk wendet man erfindungsgemäß 5 bis 60 Gew.-Teile, vorzugsweise 5 bis 30 Teile flüssiges Polymer an. Wird weniger als 5 Teile flüssiges Polymer angewandt, so zeigt sich praktisch noch keine Wirkung auf die Wärmeentwicklung in unvulkanisiertem Zustand, und werden mehr als 60 Teile angewandt, können Bestandteile der Kautschukmischung, wie Ruß,infolge des Klebens an den Walzen und einer ungenügenden Scherwirkung im Mischer nicht ausreichend dispergiert werden.
Nach der Erfindung wird in der Kautschukmischung für die Lauffläche auf 100 Gew.-Teile Kautschukmischung 40 bis 90 Gew.-Teile Ruß gerechnet. Ist der Rußanteü geringer als 40 Teile, so wird
03 0 0U/0702 j
ORIGINAL INSPECTED
1A-52 776
der Verschleiß größer,und werden mehr als 90 Gew.-Teile Ruß angewandt, so wird die Verarbeitbarkeit schwieriger und die Wärmeentwicklung in unvulkanisiertem Zustand größer. In vulkanisiertem Zustand sollte der Ruß einen Jodaufnahmewert von 83 bis 150 mg/g und einen Dibutylphthalataufnahmewert von 80 bis 120 cnrVg besitzen.
Wird eine Kautschukunterlage zwischen der Lauffläche und dem Gürtelcord vorgesehen, so läßt sich das Eindringen von flüssigen Polymeren in den Einbettkautschuk für den Gürtelcord vollständig verhindern. Für diese Kautschukunterlage eignet sich Naturkautschuk oder Polyisopren zur Verhinderung der Wärmeentwicklung nach dem Vulkanisieren und des Übergangs des flüssigen Polymeren in den Gürtelbereich. Abhängig von der Art des flüssigen Polymeren für die Kautschukmischung der Lauffläche sollten auf 100 Gew.-Teile Styrolbutadiencopolymer und/oder Polybutadien nicht mehr als 20 Gew.-Teile flüssiges Polymer kommen. Liegen mehr als
en 20 Gew.-% des Styrolbutadiencopolymei/ vor, so wird das Problem der Wärmeentwicklung größer,und wenn mehr als 20 Gew.-Teile Polybutadien vorhanden sind, so ist die Dispergierbarkeit des Russes schlecht. Die Stärke der Zwischenlage beträgt vorzugsweise weniger als die Hälfte der Stärke der Lauffläche.
Der Rußanteil für die Zwischenschicht soll auf 100 Gew.-Teile Kautschuk 20 bis 50 Gew.-Teile ausmachen. Wird weniger als 20 Gew.-Teile Ruß angewandt, so ist die Widerstandsfähigkeit gegenüber Verschleiß und Einreißen schlecht, so daß ein Problem auftritt, wenn diese Zwischenschicht in die Bodenaufstandsfläche gelangt, wenn der Reifen stan praktisch abgefahren ist. Ist andererseits der Rußgehalt über 50 Gew.-Teile, so wird die Wärmeentwicklung, die für die Kautschukzwischenschicht sehr wichtig . ist ,zu einem Problem, so daß man derartige Werte nicht bevorzugt.
Die besten Ergebnisse erhält man mit einem Ruß, dessen Jodaufnahmevermögen 83 bis 110 mg/g und dessen Dibutylphthalataufnähmevermögen 8ObLs 115 mg/100 g beträgt.
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1A-52776 -JeT- g
Nach der Erfindung sollten nicht mehr als 10 Gew.-Teile Prozeßöl, wie es üblicherweise in der Kautschukindustrie angewandt wird, in der Kautschukmischung vorhanden sein,um die Verarbeitbarkeit in unvulkanisiertem Zustand zu verbessern.
Der Cord für Gürtel und Karkasse kann aus organischen Fasern wie Nylon, Polyester, aromatischen Polyamiden bestehen oder auch Stahlcord oder Glascord sein.
Die Erfindung wird an den Fig. weiter erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Prüfkörpers,an dem der Übergang des flüssigen Polymeren in den Einbettungskautschuk nach Beispiel 1 gezeigt wird;
Fig.2 zeigt eine schematische Ansicht,an der die Untersuchungen über die Übertragung des flüssigen Polymeren aus der Probe der Fig. 1 gezeigt wird;
Fig. 3 zeigt in einem Diagramm die Kurve für die Übertragungsgeschwindigkeit des flüssigen Polymeren.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele weiter erläutert: Beispiel 1
Eine Stahlcordlage 2 (300 mm lang, 150 mm breit, 1 mm dick) ist parallel zwischen 2 Einbettkautschuklagen 3 (Dicke 2 mm) angeordnet (Fig. 1). Die Zusammensetzung der Einbettlagen 3 und der Decklage 4 (Dicke 15 mm) sind in der Tabelle 1 bzw. 2 angegeben. An dieser Probe 1 wurde die Überführungsgeschwindigkeit des flüssigen Polymeren (mittleres Molekulargewicht 1 * 10 ) in der Decklage 4 bestimmt durch das Mischungsverhältnis von Naturkautschuk und Styrolbutadxencopolymer der Einbettlagen. Die Messung wurde wie folgt durchgeführt:
Probe 1 wurde 45 min bei I45°<^vulkanisiert und dann eine Kante der Probe 1 nach Fig. 2 fixiert und die andere Kante einer Bewegung unter 30 Hz 80 mm wiederholt ausgesetzt und dies bei 80 + 2°C 30 Tage fortgesetzt. Dann wurde eine gegebene Menge des Einbett-
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Copy
kautschuks aus dem Mittenbereich der Probe 1 entnommen und 4ö h mit Aceton/Chloroforra (1 : 1) oder Tetrahydrofuran extrahiert. Es wurde dac Gewicht des Extrakts bestimmt und die Geschwindigkeit des Übergangs von flüssigem Polymer in die Kautechukschicht 3 aus der Schicht 4 ermittelt. Die Ergebnisse sind in dem Diagramm der Fig. 3 grafisch dargestellt.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß mit steigendem Anteil an Styrolbutadiencopolymer im Eiribettkautschuk die überführte Menge an flüssigem Polymer ansteigt und wenn der Anteil an Styrolbutadiencopolymer über 30 Gew.-% beträgt, diese Überführungsgeschwindigkeit rapid ansteigt.
TABELLE 1
TABELLE 2 Gew.-Teile
Naturkautschuk/Styrol/Butadien-Copolymer 100/0 - 0/100
HAF-Ruß 50
Aromatisches Öl 2
Kobaltstearat k
N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin 0,5
Zinkweiß 10
Dibenzothiazyldisulfid 1
Schwefel 5
Gew.-Teile
Styrol/Butadien-Copolymer 100
ISAF-Ruß 50 flüssiges Styrol/Butadien-Copolymer oder
Polybutadien 30
Stearinsäure 1
N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin 1
Zinkweiß 3
Dibenzothiazyldisulfid 0,3
Diphenylguanidin 0,5
N-Oxydiäthylen-2-benzothiazolsulfenamid 0,5
Schwefel 1,5
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copy
Beispiel 2
An verschiedenen Kautschukmischungen aus Tabelle 3 wurde die Mooney-Viskosität und die durch Wärmeentwicklung aufgebaute Temperatur mit Hilfe eines "Plast-Meters" gemessen. Die Kautschukmischungen wurden dann 45 min bei 145°C vulkanisiert und die Elastizität ermittelt. Die Mooney-Viskosität wurde nach JIS K 6300 und die Nachgiebigkeit oder Elastizität nach JIS K 6301 bestimmt. Zur Feststellung der Temperatur durch Wärmeentwidclung wurde der Kautschuk bei einer Ursprungstemperatur von 700C bei 100 UpM geknetet und nach 15 min die Temperatur des Kautschuks in dem Plast-Meter (von Brabender Co, Deutschland) gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 enthalten.
Bei obigen Kautschukmischungen für die Lauffläche und die Gürtelschicht, deren Stahlcord die Struktur 1*3+6 besitzt und eingebettet ist in eine Kautschukmischung nach Tabelle 1, wurden Gürtelreifen für Busse und Lastwagen in der Größe 1000 R20 und einem Profil auf Basis von 4 Rillen hergestellt und über 50 000 km abrollen gelassen ,und zwar 60 % allgemeine Straße und 40 % Autobahn. Danach wurde die Profiltiefe in Bereichen ermittelt, wo kein unregelmäßiger Verschleiß aufgetreten war, und die Verschleißbeständigkeit wurde gegenüber Nr. 1 Reifen mit einem Index von 100 geschätzt. Demzufolge ist die Verschleißbeständigkeit umso höher, je höher der Wert ist. Schließlich wurde aus dem Randbereich des Gürtels Einbettkautschuk in einer gewissen Menge entnommen und der Anteil an flüssigem Styrolbutadiencopolymer oder aromatischem Öl, welches aus der Laufflächenmischung in die Einbettschicht übergetreten war, nach Beispiel 1 bestimmt und die Wanderungsgeschwindigkeit geschätzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt:
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03 0014/0702
TAB ΛΛ '. * : * * 2937137 Nr.5 Nr.6
1A-52 776 -&- 100 100
Styrol/Butadien-Kautschuk ELLE 3 50 50
ISAF Ruß Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr.4
flüssiges Styrol/Butadien- 100 100 100 100
Copolymer MG 2 · 1O^ 50 50 50 50
flüssiges Styrol/Butadien-
Copolymer MG 3 * 10^ 15
flüssiges Styrol/Butadien-
Copolymer MG 5 · 10 15
flüssiges Styrol/Butadien-
*
15
Copolymer MG 7 · 10 15
flüssiges Styrol/Butadien-
Copolymer MG 10 · 104 15
Aromatisches Öl 15
Stearinsäure 11 1 1 1 1
N-Phenyl-N'-isopropyl-
phenylendiamin 111111
Zinkweiß 3 3 3 3 3 3
Dibenzothiazyldisulfid 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3
Diphenylguanidin 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4
N-Oxydiäthylen-2-benzo-
thiazolsulfenamid 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6
Schwefel 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5
Mooney-Viskosität (ML 1+4) 48 40 43 46 46 50
Wärmeentwicklung auf 0C 135 121 127 132 135 149
Nachgiebigkeit % 41 38 40 42 43 45
Abriebfestigkeit 100 90 105 116 119 125
Wanderung in den Einbett-
Kautschuk % 54 12 7 VJl 3 1
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1A-52 776 .:. ~
Aus der Tabelle 3 ergibt sich, daß bei einem mittleren Molekulargewicht des flüssigen Styrolbutadiencopolymeren unter 5 · 10* dieses leicht in den Kautschuk eindingt und die Verschleißfestigkeit und Nachgiebigkeit herabsetzt. Bei einem Molekulargewicht von über 7 · 10 besteht kein Problem durch Übergang in den Kautschuk, Jedoch ist die Wärmeentwicklung in unvulkanisiertem Zustand zu groß, es kann zu einer Anvulkanisation kommen und die Verarbeitbarkeit wird herabgesetzt.
Beispiel 3
An Kautschukmischungen nach Tabelle 4 wurde die Mooney-Viskosität und die Wärmeentwicklung nach Beispiel 2 bestimmt, dann 45 min
ο bzw. Dispersion
bei 145 C vulkanisiert und die Dispergierbarkeit/des Russes ermittelt dazu wurden dünne Stücke 10 * 8 · 5 mm geschnitten aus Kautschukproben bei der Temperatur des flüssigen Stickstoffs mit einem Mikrotom und im Mikroskop bei einer Vergrößerung von 100 X die Dispersion des Russes abgeschätzt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengefaßt.
Mit diesen Kautschukmischungen für die Lauffläche und für die Gürtellage, wobei der Gürtel eiie Stahlcordlage der Struktur
/WQ. Γ · wurden nach
Beispiel 2 Reifen hergestellt. In der Tabelle 4 ist nur die Struktur der Decke durch C angedeutet (cap). Zwischen der Bodenaufstandsfläche der Lauffläche und der Gürtellage befand sich eine Kautschukgrundlage, deren Zusammensetzung in Tabelle 5 angegeben ist (Decke/Grund-Struktur C/B in Tabelle 4). Nach 50 000 km (60 % allgemeine Straßen und40% Autobahnen) wurde nach Beispiel 2 die Abriebfestigkeit gemessen und gegenüber dem Reifen Nr. 1 mit einem Index von 100 bewertet. Gleichzeitig wurde der stufenweise Verschleiß an der Schulter der Reifen ermittelt. In der Tabelle 4 sind auch Werte für die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem stufenweisen Verschleiß der Schulter und der Rippenkante angegeben.
Wie oben wurde auch wieder eine Probe aus dem Einbett-Kautschuk des Gürtels im Randbereich mit Aceton/Chloroform (1:1) oder
/11 030014/0702
1A-52 776 *
Tetrahydrofuran 48 h extrahiert und das Ausmaß bzw. die Geschwindigkeit des Übertritts des flüssigen Polymeren oder des aromatischen Öls aus der Lauföchicht ermittelt. Schließlich wurden 3 Proben aus dem Umfang jedes geprüften Reifens auf Brüche oder Risse in den Gürtelrandbereichen, die mit dem unbewaffneten Auge sichtbar wären, geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
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TABELLE 4a
234 5 678 9 10 11
100 100 100 100 100 100 100 100 100 50
50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50
5 15 50
Häturgummi 100 50
Styrol/Butadien- α
Kautschuk
ISAF-Ruß
Aromatisches Öl
flüssiges Styrol/
Butadien-Polymer SBR *1 2 5 15 30 30 50 15
flüssiges Styrol/
O Butadien-Polymer IR *2 15
ο Stearinsäure 21111111 11 2
° 810NA *3 1111111111 1
C ZnO 43333333 33 3
° DM *4 0,2 0,2 0,2 0,2 0,3 0,4 0,4 0,4 0,2 0,2
ö DPG *5 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,6 0,6 0,6 0,4 - ;.
** NOBS *6 1,0 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,8
Schwefel 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5
Struktur CCCCCC C/B C C/B C C ;.
Dispersion von Ruß sehr gut sehr sehr gut gut gut mäßig mäßig gut gut
gut gut gut
1 2 T A B E L L S 6 4b 8 9 0,8 0,8 10 11 I
VJi
ro
I
48 3 4 5 33 7 27 27 0 0 45 50 o>
Mooney-Viskosität ML1 5C 126 135 57 54 46 125 33 19 1 19 18% 35% 130 132
Wärmeentwicklung auf ' 100 115 147 140 132 110 125 1 110 102 102 ge
ringe
große 112 105
Abriebfestigkeit 5mm 0,5 131 127 116 ,2 0, 5 0,5 0,3 1,0
ungleichmäßiger
Verschleiß
Schulter
3mm 0 0 0 0 0 0 0,5 0,5
Rippenkante 20% 54% 0,1 0 0 ,0% 12% 0,2% 30% 4,0%
Wanderung in den
Einbett-Kautschuk
keine sehr
große
0,1 #1, 0% 5 keine ge-keine
ringe
einige keine
Risse im Gürtel-Rand keine keine
mi *1 .... mittleres Molekulargewicht 30 000
*2 .... mittleres Molekulargewicht 30 000
*3 .... N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin
*4 .... Benzothiazyldisulfid
*5 .... Diphenylguanidin
*6 .... N-Oxydiäthylen-2-benzothiazolsulfenamid
co £ co
TABELLE
Gew.-Teile
Naturgummi 100
HAF-Ruß 30
Stearinsäure 2
N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin 1
Zinkweiß 6
N-Oxydiäthylen-2-benzothiazolsulfenamid 0,8
Schwefel 4
03001 4/0702

Claims (8)

  1. WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHK-NS-OOKTZ
    DIPL-CHEM. DR. R. FKElHERR VON PECIiMANN HOPESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OPPlCE DR.-ING. DlETE R BEHRENS
    MANDATAIRES ACKtts PRES l'ofFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH-ING. RUPERT GOETZ
    1A-52 776 9 9 371 37 D-8000 MÜNCHEN 90
    SCHWEIGERSTRASSE 2
    telefon: (089)66 ίο 5ΐ TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: $14070
    Patentansprüche
    1 Λ Radial-Gürtelreifen mit verbesserter Widerstandsfähigkeit ^^egenüber unregelmäßigem Verschleiß, aufgebaut aus einer Gürtel-Cordlage und einer Karkassen-Cordlage, dadurch gekennzeichnet , daß die Einbettmischung für den Gürtel neben Naturkautschuk und/oder Polyisopren-Kautschuk<30 Gew.-!Feile zumindest eines Polybutadien und/ oder Styrol/Butadien-Copolymeren enthält und die Lauffläche aus einer Gummimischung besteht,die 100 Gew.-Teile Styrol/ Butadien-Copolymer mit einem mittleren Molekulargewicht - aus der Viskosität bestimmt - von nicht weniger als 2 · 10-* oder Gemisch von mehr als 50 Gew.-Teilen dieses Copolymeren sowie Naturkautschuk, Polyisopren und/oder Polybutadien, 5 bis 60 Gew.-Teile mindestens eines flüssigen Styrol/Butadien-Copolymeren, flüssigen Polyisoprens und flüssigen Polybutadiens mit einem mittleren Molekulargewicht von 5 · 10^ bis 7 * 10 und 40 bis 90 Gew.-Teilen Ruß enthält.
  2. 2. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Kautschukgrundlage zwischen Lauffläche und Gürtel-Cordlage befindet.
  3. 3. Gürtelreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Styrol/Butadien-Copolymerem im Kautschukgemisch für die Lauffläche nicht unter 75 Gew.-Teile auf 100 Teile Kautschukgemisch beträgt.
    Ö30ÖU/0702
  4. 4. Gürtelreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an flüssigen Polymeren in der Lauffläche 5 bis 30 Gew.-Teile beträgt.
  5. 5. Gürtelreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruß in der Laufschicht ein Jodaufnahmevermögen von 83 bis 150 mg/g und ein Dibutylphthalataufnähmevermögen von 80 bis 120 cnr/100 g besitzt.
  6. 6. Gürtelreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundschicht aus einer Kautschukmischung von 100 Gew.-TeQ.en Naturkautschuk und/oder Polyisopren und weniger als 20 Gew.-Teile Polybutadien oder Styrol^utadien-Copolymer, 20 bis 50 Gew.-Teile Ruß und 0 bis 10 Gew.-Teile eines Prozeßöls besteht.
  7. 7. Gürtelreifen nach Anspruch 2 oder 6, dadurch g e -
    Grund kennzeichnet , daß die/schicht eine Stärke von
    weniger als derHälfte der Lauffläche besitzt.
  8. 8. Gürtelreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Ruß ein Jodaufnahmevermögen von 83 bis 110 mg/g und ein Dibutylphthalataufnahmevermögen von 80 bis 115 cm3/100 g besitzt.
    0300U/0702
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