DE2937000A1 - Rohruebergangsvorrichtung - Google Patents
RohruebergangsvorrichtungInfo
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Description
RohrÜbergangsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rohrübergangsvorrichtung, bestehend aus einem Aufnahmerohrteil aus Kunststoff
und einem Einsteckrohrteil, einem ringförmigen Dichtungsglied zwischen diesen sowie einer Zugfestigkeit herbeiführenden
Kupplungsvorrichtung.
Eine bekannte Rohrübergangsvorrichtung dieser Art umfaßt ein aus Polyäthylen bestehendes Aufnahmerohrteil
und ein Metallrohr als Einsteckrohrteil, das mit einer Deckschicht aus Polyäthylen beschichtet ist. Zur zugfesten
Verbindung umfaßt das Aufnahmerohrteil aus Kunststoff eine mit einem Schraubgewinde versehene Mutter aus
Metall, die auf ein Schraubgewinde eines nicht mit Polyäthylen beschichteten Bereichs des Einsteckrohrteils
geschraubt wird.
Das mit Polyäthylen beschichtete Rohr ist ferner mit einen Absperrventil verbunden, das zum Absperren bzw. Einlassen
von Gas aus einer Hauptleitung zu Gasversorgungsleitungen aus Polyäthylen in einem Gebäude dient. Hierbei
umfaßt die Rohrübergangsvorrichtung ein zweites muffenförmiges Teil, in dem die Gasversorgungsleitung, z.B.
mittels Schweißung, aufgenommen wird.
Obgleich mit einer derartigen Rohrübergangsvorrichtung
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eine zugfeste Verbindung zwischen dem Aufnahmerohrteil und dem Einsteckrohrteil aus Metall erreicht wird,
besteht der Nachteil, daß bei auftretenden Druckstößen, verbunden mit großen Zugkräften, das Einsteckrohrteil
und das Aufnahmerohrteil nicht relativ zueinander bewegbar sind, wodurch in den Materialien unerwünschte Entspai
nungs- und Kriecherscheinungen auftreten, die zu einer unerwünschten Beeinflussung der Eigenschaften der
Kunststoffmaterialien führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei
der die genannten Nachteile nicht auftreten und, insbesondere bei Auftreten von Druckstößen nach der Montage,
unerwünschte Entspannungs- bzw. Kriecherscheinungen in den Kunststoffteilen vermieden sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreich:,daß die
Kupplungsvorrichtung eine eine Relativbewegung des Aufnahme- und des Einsteckrohrteils zulassende Ausbildung
und Anordnung besitzt. Vorteilhaft hält hierbei die Kupplungsvorrichtung das Einsteckrohrteil im
wesentlichen von einer Verformung in radialer Richtung frei.
Auf diese Weise kann einerseits beim Auftreten eines Druckstoßes in einer Leitung die damit verbundene Zug-
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kraft leicht aufgefangen werden, ohne daß die Rohrteile aus Kunststoff wie Polyäthylen des Aufnahmerohrteils
großen Zugkräften ausgesetzt werden, und andererseits nach Aufheben des Druckstoßes das Einsteckrohrteil wieder
in seine Ausgangslage zurückkehren.
Vorteilhaft ist die Kupplungsvorrichtung in einer stirnseitig vor dem Aufnahmerohrteil gelegenen Kammer angeordnet,
die mittels eines mit dem Aufnahmerohrteil verbundenen Aufschubrings gebildet ist. Die Verbindung
des Aufschubrings mit dem Aufnahmerohrteil kann von einer Schraubverbindung, einer Klebverbindung oder
vorzugsweise einer Schweißverbindung gebildet sein, sofern ein Aufschubring aus mit dem Aufnahmerohrteil
verschweißbarem Material verwendet wird.
Vorzugsweise besteht also der Aufschubring aus Kunststoff bzw. Polyäthylen, wenn auch das Aufnahmerohrteil
aus Polyäthylen besteht.
Zur Erzielung einer guten Abdichtung ist zwischen dem Aufηahmerohrteil und dem Einsteckrohrteil ein ringförmiges
Dichtungsglied, in der Regel in Form eines O-Rin angeordnet, während außerdem zwischen dem Aufschubring
und dem Einsteckrohrteil ein zusätzliches ringförmiges Dichtungsglied, gewöhnlich ebenfalls in Form eines
O-Rings, vorgesehen ist.
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Durch die Bildung einer stirnseitig vor dem Aufnahmerohrteil
gelegenen Kammer zur Aufnahme der Kupplungsvorrichtung kann die Rohrübergangsvorrichtung auf sehr
einfache Weise hergestellt werden, wobei insbesondere die Montagearbeiten bei entsprechender Kosteneinsparung
beträchtlich erleichtert werden. Es kann nämlich hierbei zuerst die Kupplungsvorrichtung auf dem Aufnahmerohrteil
angeordnet und danach die Kammer zur Aufnahme der Kupplungsvorrichtung mittels des Aufschubrings gebildet
werden.
Es ist an sich bekannt, eine Kupplungsvorrichtung in einer ringförmigen Kammer eines Einsteckrohrteils anzuordnen.
In diesem Fall befindet sich jedoch stets gegenüber der Kammer in der Wand eine Öffnung zum Einführen eines
Kunststoffstabes, der die ganze Kammer ausfüllt. Hierbei ist keine gegenseitige Relativbewegung des Einsteck-
und des Aufnahmerohrteils möglich, während überdies die öffnung in der Wand der Kammer zu besonderen Nachteilen
führt. Die öffnung zum Einführen des Stabmaterials
in die Kammer zur Aufnahme der die Zugfestigkeit herbeiführenden Kupplungsvorrichtung läßt nämlich leicht
Schmutz eindringen, wodurch die Kupplungsvorrichtung nachteilig beeinflußt wird. Diese Nachteile können aber bei der
Rohrübergangsvorrichtung nach der Erfindung vollständig vermieden werden.
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Vorteilhaft umfaßt die Kupplungsvorrichtung einen längsgeteilten Ring, der zumindest mit dem Einsteckrohrteil
klemmend zusammenwirkt und von zumindest einem Ende der Kammer im Abstand angeordnet ist. Hierdurch ist
eine sehr gute zugfeste Verbindung erreicht.
Besonders vorteilhaft ist auf einer, vorzugsweise auf beiden Seiten des längsgeteilten Rings ein geschlossener
Haltering vorgesehen, der mit der Außenseite des Einsteckrohrteils zusammenv.Tirkt, wobei zumindest ein
Haltering im Abstand von den Enden der Kammer angeordnet ist, so daß eine Relativbewegung des Einsteckrohrteils
in bezug auf das Aufnahmerohrteil ermöglicht ist.
Zweckmäßig ist der Haltering bzw. sind die Halteringe xiit einer Abschrägung versehen, die mit dem längsgeteilten
Ring in Eingriff steht.
3iese Konstruktion bietet den großen Vorteil, daß man
ich auf eine sehr kleine Aussparung auf der Außenseite les Einsteckrohrteiüs zur Aufnahme des längsgeteilten
Qemmrings beschränken kann, wodurch die Wand des Einsteckrohrteils
nur wenig beeinflußt wird.
Jnter Abschrägung wird in diesem Zusammenhang auch ggf. 5ine Bearbeitung des Endes des Klemmrings gegenüber
lern längsgeteilten Klemmring zu einer im Querschnitt
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Von der Rohrübergangsvorrichtung gemäß der Erfindung aus kann das Aufnahmerohrteil aus Kunststoff mit einer
Gasversorgungsleitung in einem Gebäude verbunden werden Diese Gasversorgungsleitung besteht dann z.B. aus
Kunststoff bzw. einem Polyäthylenrohr. Hierbei kann das Gasversorgungsrohr aus Polyäthylen ohne weiteres
mit der Innenseite des Aufnahmerohrteils der Rohrübergangsvorrichtung verschweißt werden.
Besteht das Einsteckrohrteil aus einem Metallrohr, so kann dieses Metallrohr mit einer Kunststoffbeschichtung,
insbesondere einer Polyäthylenbeschichtung, versehen sein.
In diesem Fall erstreckt sich die Polyäthylenbeschichtun j
auf dem Einsteckrohrteil über den Bereich hinweg, in dem das Einsteckrohrteil mit dem Dichtungsring zusammenwirkt
.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung
schematisch veranschaulicht ist.
Die Zeichnung zeigt eine Rohrübergangsvorrichtung, die ein Aufnahmerohrteil 1 aus Kunststoff wie Polyäthylen
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umfaßt. Das Aufnahmerohrteil 1 ist mit einer ringförmigen
Aussparung 2, in der ein Dichtungsring 3 aufgenommen ist, versehen.
Mittels einer Schweißverbindung 5 an seiner Außenseite 6 ist das Aufnahmerohrteil 1 mit einem Aufschubring 4
aus Polyäthylen verbunden. Eine Verbindung mittels Klebung oder Verschraubung ist selbständlich auch
möglich.
Der Aufschubring 4 umfaßt eine Hülse 7, die sich auf der Außenseite des Aufnahmerohrteils 1 erstreckt, sowie
einen Stirnteil 8 mit einem kleineren Innendurchmesser als der hülsenförmige Bereich 7 des Aufschubrings.
Im Stirnteil 8 des Aufschubrings 4 ist ebenfalls eine ringförmige Aussparung 9 vorgesehen, in der ein O-Ring
10 aufgenommen ist.
Des weiteren umfaßt die Rohrübergangsvorrichtung ein Einsteckrohrteil 11 aus Metall, das mit einer ersten Poly
äthylenschicht 12 und einer darauf folgenden zweiten Polyäthylenschicht 13 beschichtet ist, die eine größere
Dicke besitzt bzw. dem Rohrteil 11 in ihrem Bereich eine größere Dicke vermittelt.
Die erste Polyäthylenschicht 12 wirkt mit dem Dichtungsring in 7,KM^n
U O -^ ü \ -j I \j Kj \j I
Das Ende 14 des Metallrohrs 11 kann z.B. an ein Gashauptabsperrventil
angeschweißt sein, in welcher Form die Einheit in den Handel gebracht wird.
Eine solche Einheit kann leicht mit einer Gasversorgungsleitung 15, z.B. aus Polyäthylen, verbunden werden, die
mittels einer Schweißverbindung 16 im Aufnahmerohrteil 1 festgeschweißt wird.
Zur Erzielung einer guten, zugfesten Verbindung zwischen dem Einsteckrohrteil 11 aus Metall, in der Regel
Kupfer, ist mit Hilfe des Aufschubrings 4 auf der Stirnseite
vor dem Ende 17 des Aufnahmerohrteils 1 eine umlaufende Kammer 18 gebildet.
Diese Kammer 18 umfaßt einerseits das Stirnende des Aufnahmerohrteils 1 und andererseits die nach innen gerichtete
Wand 19 des Aufschubrings 4.
Im Metallrohr 11 ist eine umlaufende Aussparung 20 gebildet, die die Eigenschaften des Metallrohrteils 11
möglichst wenig beeinflußt. In der Aussparung 20 ist ein längsgeteilter Klemmring 21 aufgenommen. Der Klemmring
21 besteht im vorliegenden Fall gleichfalls aus Metall.
Es wird klar sein, daß man den in Längsrichtung geteilten
Klemmring auch durch einen geschlossenen Ring ersetzen
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könnte, der mit Hilfe eines Klebemittels oder z.B. durch Schweißen auf dem Einsteckrohrteil 11 festgeklebt
oder festgeschweißt ist.
Zur Erzielung einer möglichst guten Zugfestigkeit sind auf beiden Seiten des Klemmrings 21 auf dem Aufnahmerohrteil
11 geschlossene Klemmringe 22 und 23 angeordnet. Die Klemmringe 22 und 2 3 arbeiten an ihren
unteren Enden 22a, 23a mit dem längsgeteilten Klemmring 21 zusammen.
Für ein möglichst gutes Zusammenwirken sind die Enden 22a und 23a abgeschrägt ausgebildet, sie können jedoch
hierzu auch mit einer im Querschnitt kreissektorförmigen Oberfläche versehen sein.
Die Seiten 24 und 25 der Klemmringe 22 und 2 3 sind mit Abstand von der Stirnwand 17 des Einsteckrohrteils
1 einerseits und der nach innen gerichteten Ubergangswand 19 des Aufschubrings 4 andererseits angeordnet.
Beim Auftreten eines Druckstoßes kann sich daher das Einsteckrohrteil 11 in bezug auf das Aufnahmerohrteil 1
bewegen, während nach Aufhebung des Druckstoßes die Ringe 22 und 23 wieder ihre Ausgangsstellung einnehmen
können.
Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise weniger Ent-
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spannungs- und Kriecherscheinungen im Kunststoffmaterial
des Aufschubrings und des Aufnahmerohrteils sowie hiermit verbundener weiterer Kunststoffleitungen
bzw. -rohrteile auftreten.
Die Montage der Rohrübergangsvorrichtung gemäß der Erfindung ist sehr einfach.
Auf die Außenseite des Einsteckrohrteils 11 wird
der Aufschubring 4 mit in der Aussparung 9 angeordneten Dichtungsring 10 aufgeschoben. Sodann schiebt
man den geschlossenen Metallring 22 klemmend auf die Außenseite des Einsteckrohrteils 11, während
daraufhin nach Anbringen des klemmend mit der Aussparung zusammenwirkenden, längsgeteilten Rings 21 der zweite
Metallring 2 3 angbracht wird, der ebenfalls klemmend mit dem Einsteckrohrteil 11 zusammenwirkt.
Danach schiebt man den Aufschubring 4 vorwärts, bis die nach innen gerichtete Ubergangswand 19 des Aufschubrings
4 mit dem Abstand von dem Klemmring 22 aus Metall angeordnet ist.
Das Einsteckrohrteil 11 wird dann so weit in das Aufnahmjs
rohrteil 1 hineingeschoben, bis die Wand 24 des anderen
Klemmrings 23 aus Metall mit dem geringen Abstand von der Stirnwand 17 des Aufnahmerohrteils 1 angeordnet ist.
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Daraufhin wird der Aufschubring 4 auf dem Aufnahmerohrteil 1 festgeschweißt.
Auf diese Weise erhält man eine Rohrübergangsvorrichtung, die Druckstöße und Zugkräfte aufnehmen kann.
Beim Auftreten von Druckstößen sind nämlich das Einsteckrohrteil 11 und das Aufnahmerohrteil 1 relativ zueinander
bewegbar, wodurch z.B. die Seitenwand 24 des Ringes gegen die Stirnwand 17 des Aufnahmerohrteils 1,oder die
Seitenwand 25 des Ringes 22 gegen die nach innen gerichtete Ubergangswand 19 des Aufschubrings 4 stößt. Nach
Aufheben des Druckstoßes kehrt der Ring 22 bzw. 23 wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Es hat sich
gezeigt, daß auf diese Weise Entspannungs- und Kriecherscheinungen im Polyathylenmaterial, das für Gasversorgungsleitungen
in Wohnungen bzw. Gebäuden und für das Aufnahmerohrteil verwandt wird, beträchtlich herabgesetzt
werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wirken die die Zugfestigkeit
herbeiführenden Kupplungsglieder nicht mit einen radialen Druck ausübenden Klemmglieder zusammen.bzw.
über keine radiale Verformung aus.
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L e e r s e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche:1.' Rohrübergangsvorrichtung, bestehend aus einem Aufnahmerohrteil aus Kunststoff und einem Einsteckrohrteil, einem ringförmigen Dichtungsglied zwischen diesen sowie einer Zugfestigkeit herbeiführenden Kupplungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung eine eine Relativbewegung des Aufnahme- (1) und des Einsteckrohrteils (11) zulassende Ausbildung und Anordnung besitzt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung das Einsteckrohrteil (11) im wesentlichen von einer Verformung in radialer Richtung freihält.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung in einer stirnseitig vor dem Aufnahmerohrteil (1) gelegenen Kammer (18) angeordnet ist, die mittels eines mit dem Aufnahmerohrteil verbundenen Aufschubrings (4) gebildet ist.ORIGINAL4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufschubring (4) und dem Einsteckrohrteil (11) ein ringförmiges Dichtungsglied (10) angeordnet ist.5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung einen längsgeteilten Ring (21) umfaßt, der von zumindest einem Ende der Kammer (18) im Abstand angeordnet ist.6· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längsgeteilte Ring (21) zumindest mit dem Einsteckrohrteil (11) klemmend zusammenwirkt.7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung einen längsgeteilten Ring (21) umfaft, der in eine ringförmige Aussparung (20) des Einsteckrohrteils (11) eingesetzt ist.8· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer,vorzugsweise auf beiden Seiten des längsgeteilten Rings (2T) ein geschlossener Haltering (22,23) vorgesehen ist, der mit der Außenseite des Einsteckrohrteils (11) zusammenwirkt.030013/080 1ORIGINAL INSPECTED9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering oder die Halteringe (22,23) mit dem längsgeteilten Ring (21) zusammenwirken und zumindest ein Haltering im Abstand von den Enden der Kammer (18) angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering oder die Halteringe (22,23) mit einer Abschrägung (22a,23a) versehen sind, die mit dem längsgeteilten Ring (21) in Eingriff steht.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckrohrteil (11) aus Polyäthylen besteht.12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckrohrteil (11) aus Metall besteht.13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckrohrteil (11) aus einem mit Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, beschichteten Metallrohr (11) besteht.14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das030013/0801mit dem längsgeteilten Ring (21) in Eingriff stehende Rohrteil (11) aus Metall besteht und der mit dem ringförmigen Dichtungsglied (10) zusammenwirkende Bereich des Metallrohrteils mit einer Kunststoffschicht (12) versehen ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Bereich des Einsteckrohrteils (11) eine Kunststoffschicht (13) größerer Dicke trägt.16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschubring (4) aus Kunststoff besteht und durch eine Verschweißung (5) mit dem Aufnahmerohrteil (1) verbunden ist.17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Polyäthylenrohr (15) zusammengeschweißt ist.,18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (11) mit einem Sperrglied versehen ist.030013/0801
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