DE2936855A1 - In den fussboden einsetzbarer konvektor - Google Patents

In den fussboden einsetzbarer konvektor

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Georg Feldmann
Harald Dipl Ing Mueller
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Erwin Mueller GmbH and Co
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/145Convecting elements concealed in wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

Hannover, den 30. Juli 1979
Betr.: M 652/A/Bs - Anmelder: Firma
Erwin Müller GmbH & Co. Breslauer Straße 34-38 4450 Lingen 1
In den Fußboden einsetzbarer Konvektor
Die Erfindung bezieht sich auf einen in den Fußboden einsetzbaren Wärmetauscher, insbesondere Bodenkonvektor, bestehend aus einem den Wärmeträger führenden, mit Wärmetauscherflächen besetzten Rohrstück, welches innerhalb einer in den Fußboden einlaßbaren und mit einem Gitterrost abdeckbaren Wanne angeordnet ist.
Zur Kaltluftabsdiirmung an Außenflächen in Wohnbereichen ist es bekannt, Fußbodenkonvektoren zu verwenden. Die Konvektoren können teilweise auch in Kombinationen mit Fußbodenheizungen betrieben werden. An den Außenflächen beziehungsweise in den Randzonen von Räumen kann der Wärmebedarf durch die Fußbodenheizung nicht immer gedeckt werden. Andere Heizsysteme sind vielfach aus architektonischen oder statischen Gründen nicht einsetzbar. Aus diesem Grunde findet hier überwiegend der Fußbodenkonvektor seinen Einsatz. Sein Vorteil liegt in der Flachbauweise, so daß eine einfache Montage in den Fußboden-aufbau möglich ist und bauseits keine Vorkehrungen wie bei einem Unterflurkonvektor getroffen werden müssen, Ein weiterer Vorteil liegt in der optischen Integration und Begehbarkeit, die bei der Installation besonders in
Q30CU0/Q580
einem SchiebetUrenbereich einen freien Durchgang ermöglicht.
Gleichzeitig ist aber auch bekannt, daß die Konvektoren aufgrund ihrer geringen Bauhöhe nur eine schwache
,eine.
Leistung durch/geringe Kaminwirkung und Regulierbarkeit besitzen. Dieser Nachteil verstärkt sich insbesondere im Nii
im Niedertemperaturbereich (ca. 55° Celsius) noch wesent-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der eingangs bezeichneten Konvektoren zu vermeiden, insbesondere den Wirkungsgrad zu erhöhen,und das dynamische Verhalten wesentlich zu verbessern.
Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ist durch Elemente zur zwangsweisen, die gesamte Länge des Wärmetauschers erfassenden Luftumwälzung gekennzeichnet. Zu diesem Zweck ist innerhalb der Wanne und parallel zum Konvektor verlaufendein LuftfUhrungskanal mit einem quer zur Längsrichtung gerichteten Luftaustritt vorgesehen, dessen eines Ende mit dem Druckstutzen eines SchneckengeiSuses verbunden ist. Der Luftführungskanal kann mit vertikal gerichteten Leitlamellen ausgerüstet sein, deren Länge mit dem Abstand vom Lufteintritt zunimmt. Im Luftaustritt, der sich in Form eines Schlitzes über die gesamte Länge des Kanals erstreckt, können Richtelemente zum Erzeugen einer gleichmäßig verteilten Luftströmung angeordnet sein.
Der Luftkanal ist unter Einhaltung eines Abstandes zum Konvektor angeordnet und zeigt einen Querschnitt, der vorteilhaft zur Führung der nicht durch das
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Gebläse in den Kanal gedrückten Luft geeignet ist. Hierzu ist die dem Konvektor zugekehrte Seite des Kanals mit einer Neigung zur Bildung einer Leitebene versehen. Der Boden der Wanne kann im Bereich unterhalb des Konvektors mit einem sich über die gesamte Konvektorlänge erstreckenden, nach oben weisenden Leitblech versehen sein. Der Gitterrost ist nicht nur auf die Breite des Konvektors beschränkt, sondern erfaßt die gesamte Breite der Wanne, um so—mit außer der zwangsweise geführten Luft den freien Zutritt der Luft an der schrägen Kanalwand entlang in den Konvektor zu ermöglichen.
Entsprechend den strömungs- und regelungstechnischen Anforderungen kann die zur Zwangskonvektion benötigte Raum- bzw. Frischluft über ein intermittierendes Radialgebläse, das temperaturabhängig von der Raumluft thermostatisch steuerbar ist, über den Luftführungskanal, der mit den Lenklamellen und Gleichrichterlamellen versehen ist, um 90° umgelenkt werden und gelangt über die speziell profilierte Bodenwanne des Kanals mit dem Leitblech am Wannenboden durch den Wärmetauscher in den Raum.
Gleichzeitig kann zwischen dem Luftführungskanalaustritt und dem Wärmetauscher über die gesamte Länge zusätzlich Raumluft injiziert wird, so daß eine gleichmäßige Luftbehandlung erfolgt und eine ausschließlich punktuelle Luftkonditionierung vermieden wird.
Bei abgeschaltetem Gebläse, beispielsweise nach dem Erreichen der gewünschten Raumtemperatur,
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ist mit dem erfindungsgemäß gestalteten Konvektor eine ungehinderte freie Konvektion möglich, die zum Halten der gewünschten Raumtemperatur erforderlich ist.
Durch die wahlweise Kombination der freien und zwangsweisen Konvektion wird ein höherer Wirkungsgrad und ein besseres dynamisches Verhalten gegenüber den bisher üblichen Bodenkonvektoren erreicht.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Einzelteile der Erfindung in Form eines Explosionsschaubildes,
Figur 2 die schaubildliche Darstellung eines Doppelkonvektors bei abgenommenem Gitterrost und
Figur 3 einen Querschnitt eines eingebauten Bodenkonvektors.
Innerhalb einer in den Boden einlaßbaren Bodenwanne 1 mit einem am Boden der Wanne befindlichen Leitblech 2 sind der Konvektor 3 der Luftführungskanal 4 und ein Laufrad 5 angeordnet.
Der Luftführungskanal 4 ist mit Nuten 6 ausgerüstet, in welche an der Bodenwanne angeordnete Halteleisten 7 grei-
030040/0580
fen und somit den Luftführungskanal 4 mit der Bodenwanne formschlüssig verbinden.
Der Luftführungskanal 4 zeigt einen über seine ganze Länge reichenden Luftaustrittsschlitz 8, in welchen Gleichrichterlamellen 9 einsetzbar sind. In das Innere des Luftführungskanals kann ein Blech mit darauf angeordneten, im wesentlichen vertikal gerichteten Umlenklamellen geschoben werden. Die dem Konvektor zugekehrte Wand 11 ist mit einer Neigung versehen, um dadurch eine Leitfläche für die durch den Gitterrost 12 eintretende, der natürlichen Luftumwälzung unterliegende Luft zu erleichtern. Die Luft wird dadurch in den unteren Bereich des Konvektors geleitet, um von dort nach ihrer Erwärmung aufsteigen zu können. Ein Übergangsstück 13 sorgt für eine Verbindung zwischen dem Luftführungskanal 4 und dem Schneckengehäuse 14 des Laufrades 5. Am hinteren Ende des Luftführungskanals 4 ist ein Dichtungsblcck 14 vorgesehen.
Der Konvektor wird durch zwei oder mehrere Konvektorhalter getragen, die auf dem Boden der Wanne 1 ruhen.
Die übrigen, zum Zusammenfügen der Einzelteile notwendigen Elemente sind Ubergangsmuffen 16 für das den Wärmeträger leitende Rohr, ein Gebläsefilter 17, Einlaßring 18, Gehäusedeckel 19, Gebläsehalter 20, Auflagewinkel 21, Endblech 22, Blechschrauben 23, Blindnieten 24 und Verschlußdeckel 25. Mit 26 ist der Rohranschluß, mit 27 ein Konvektorverbindungsbogen und mit 28 der Gebläsemotor bezeichnet. Sobald bei höherem Wärmebedarf das Laufrad 5 in Gang gesetzt ist, wird Luft über das Übergangsstück 13 in den
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Luftführungskanal 4 gedrückt. Die Umlenkbleche 10 sorgen in Verbindung mit den Glei chrichterlamellen 9 für eine genügende Verteilung der Luft über die gesamte Länge des Konvektors. Sie strömt aus dem Luftaustrittsschlitz 8, in dem die Gleitrichterlamellen sitzen, unter den Konvektor 3 und,begünstigt durch das Leitblech 2, nach oben , durchströmt den Konvektor 3 und verläßt die Bodenwanne nach Passieren des Gitterrostes 12.
Durch die rasche Strömung der Luft durch den Austrittsschlitz in den Konvektor ergibt sich gleichzeitig eine Induktionswirkung auf die angrenzende Luft, die entlang der Wand 11 nach unten und gleichfalls in den Konvektor gesogen wird. Die Leitwirkung der Wand 11 des Luftführungskanals besteht auch bei abgeschaltetem Gebläse.
- Patentansprüche -
- 1 -030040/0580

Claims (7)

Patentansprüche
1.1 Bodenkonvektor zur Kaltluftabschirmung im Fenster- und Wandbereich oder zur Vollbeheizung eines oder mehrerer Räume, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Bodenkanal ein sowohl eine freie als auch eine zwangsweise Konvektion gewährleistendes Luftführungssystem angeordnet ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Wanne (1) des Bodenkanals und parallel zum Konvektor (3) verlaufend ein LuftfUhrungskanal (4) mit einem quer zur Längsrichtung gerichteten Luftaustritt (8) angeordnet ist, wobei ein Ende des Kanals mit dem Druckstutzen eines Schneckengehäuses (14) verbunden ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (4) mit vertikal gerichteten Leitlamellen (10) ausgerüstet ist, deren Länge mit dem Abstand vom Lufteintritt zunimmt.
4. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftaustritt (8) Richtelemente (9) zum Erzeugen einer gleichmäßig verteilten Luftströmung angeordnet sind.
5. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (4) aus einem unter Einhaltung eines Abstandes zum Konvektor (3) in die Wanne (1) setzbaren Einsatz be-
- 2 O30ÜA0/OSÖ0
ORIGINAL INSPECTED
steht, dessen dem Konvektor zugekehrte Wand (11) mit einer Neigung zur Bildung einer Leitebene versehen ist.
6. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Wanne (1) unterhalb des Konvektors (3) mit einem sich über deren gesamten Länge erstreckenden, nach oben weisenden Leitblech (2) versehen ist.
7. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (12) die gesamte Breite der Wanne erfaßt.
0300A0/06Ö0
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DE2936855C2 (de) 1983-02-03

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