DE2936722A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von charakteristischen werten einer fernsprechleitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von charakteristischen werten einer fernsprechleitungInfo
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Description
Bei dem Betrieb eines Fernsprechsystems ist es oft notwendig, den Zustand einer Fernsprechleitung zu überprüfen, insbesondere
den Zustand der Teilnehmerschleifen (subscriber loops), die Fernsprechanschlüsse mit einem Zentralamt verbinden.
Bisher wurden diese Messungen so durchgeführt, daß verschiedene Zusammenstellungen von Erprobungsausrüstungen
oder -Vorrichtungen mit der Leitung nacheinander verbunden wurden, um getrennt jeden der gesuchten Parameter zu bestimmen.
Eine ausführliche Analyse umfaßt dabei die Messung von mindestens dreizehn getrennten Parametern, einschließlich
etwaiger Streu-Wechselspannungen, -Gleichspannungen, Leckwiderstände und Leitungskapazitäten zwischen Spitzenanschluß
und Masse, Ringanschluß und Masse sowie zwischen Spitzen- und Ringanschluß der Teilnehmerschleife sowie
der Frequenz der Streu-Wechselspannungen. Es ist offensichtlich, daß die getrennte Bestimmung jedes dieser Parameter
zum Ermitteln des Zustands der Teilnehmerschleife ein langwieriges und mühevolles Unternehmen ist.
In der US-PS 4 028 507 wird eine verbesserte Vorrichtung zur Messung der unterschiedlichen Parameter beschrieben,
wobei Spitzen- und Ringanschluß mit verschiedenen*Potentialreihen in Bezug auf Masse beaufschlagt werden und dabei die
sich ergebenden Ströme gemessen werden müssen. Aus diesen Meßergebnisse können die verschiedenen Parameter errechnet
werden. Bei dieser beschriebenen Anordnung müssen unterschiedliche Reihen von Gleich- und Wechselspannungen angewendet
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werden, um die jeweiligen Leckwiderstände und die (in erster Linie kapazitiven) Leitungsreaktanzen zu messen. Zusätzlich
sind Filter nötig, um Streuwechselspannungssignale, die in der Leitung auftreten, während der Wechselspannungsmessungen
fernzuhalten.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch Anlegen oder Verbinden von nur drei aufeinanderfolgenden Gleichspannungszuständen
an die oder mit der Leitung über bekannte Spitzenanschluß- und Ringanschluß-Widerstände (statt Direkt-Anlegen
der Spannungen an die Leitung) und Erfassen der sich ergebenden Übergangs-(oder Einschwing-)Ladungen und
des Gleichgewichts-Stromes durch diese Widerstände, ausreichend Information, erhalten wird, um die dreizehn angeführten,
unterschiedlichen Parameter der Teilnehmerschleife abzuleiten und daß dadurch die getrennte Beaufschlagung mit
Wechselspannungssignalen für die Reaktanzuntersuchungen weggelassen werden kann . Bei einer typischen Ausführung
dieser Messung wird ein Zeitaufwand von weniger als 3 s erforderlich, wobei der größte Anteil dieser Zeit gebraucht
wird, um die Leitung in den Gleichgewichtszustand kommen zu lassen (damit die Übergangs- oder Einschwingladung gemessen
werden kann), wenn der Spannungszustand der Leitung geändert wird. Auf diese Weise ist die Meßzeit direkt auf
die Leckwiderstände und die Kapazitäten der Schleife bezogen.
Erfindungsgemäß wird eine Meß- oder Erprobungsvorrichtung
zum Messen einer Fernsprechleitung mit Spitzenanschluß- und Ringanschluß-Leitungen (für den Stöpselanschluß) geschaffen,
mit Einrichtungen zum getrennten Messen während eines ersten Zustandes von Streuströmen, die von dem Spitzenanschluß
durch einen ersten Referenzwiderstand an Masse fließen und vom Ringanschluß über einen zweiten Referenzwiderstand
an Masse fließen. Die Meßvorrichtung enthält Einrichtungen zum Messen der Übergangs-(oder Einschwing)Ladung
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und des Gleichgewichtsstromes während eines zweiten Zustandes, die durch den ersten und den zweiten Widerstand fließen,
wenn diese in Reihe mit ersten Gleichspannungsquellen zwischen Spitzenanschlußleitung und Masse bzw. Ringanschluß
und Masse verbunden sind. Die Meßvorrichtung enthält Einrichtungen zum Messen der Übergangs-(Einschwing)Ladung und
des Gleichgewichtsstromes, die durch den ersten und den zweiten Widerstand fließen, wenn diese in Reihe mit zweiten
Gleichspannungsquellen zwischen Spitzenanschluß und Masse bzw. Ringanschluß und Masse während eines dritten Zustandes
verbunden sind, wobei die zweiten Spannungsquellen eines gegenüber den ersten Spannungsquellen unterschiedliches
Spannungsverhältnis besitzen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung sind beide Seiten der Schleife über die Referenzwiderstände zur Messung
der Streuströme geerdet, Eine niedrige Gleichspannung wird an beide Seiten der Schleife über die Widerstände während
des zweiten Zustandes angelegt und im dritten Zustand wird die niedrige Spannung von einer Seite entfernt. Jeder Zustand
ergibt zwei Werte: Einen Übergangs-(Einschwing)Ladungsfluß als Ergebnis der Zustandsänderung und einen Gleichgewichtsstromfluß
nach dem übergang (dem Einschwingen). Die Stromwerte ergeben die ggf. vorhandenen Streuspannungen
und Leckwiderstände, während die Übergangs-(Einschwing)Ladungen die Kapazitätswerte ergeben.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Messung der Parameter, wobei einzeln die durch die jeweiligen, von
jeder Seite der Leitung nach Masse geschalteten Referenzwiderstände fließenden Streuströme gemessen und aufgezeichnet
werden, worauf einzeln die Übergangs-(Einschwing)-Ladungen und die Gleichgewichtsströme gemessen und aufgezeichnet
werden, die durch die jeweiligen, in Reihe mit den ersten Gleichstromquellen von beiden Seiten der Leitung
nach Masse geschalteten Referenzwiderstände fließen und
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dann einzeln die Übergangs-(Einschwing)Ladung und Gleichgewichtsströme
gemessen und aufgezeichnet werden, die durch die jeweiligen, in Reihe mit den zweiten Spannungsquellen zwischen jeder Seite der Leitung und Masse liegenden
Referenzwiderstände fließen, wobei die zweiten Quellen gegenüber den ersten ein unterschiedliches Spannungsverhältnis
besitzen, und daraufhin die verschiedenen Parameter direkt aus den aufgezeichneten Meßwerten errechnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines
mit einer Fernsprechleitung verbundenen Meßgeräts zum Durchmessen der Fernsprechleitung,
Fig. 2 typische, sich an den Referenzwiderständen
während der drei Spannungzustände entwickelnde Strom-Wellenformen bei nicht vorhandenen
Wechsel-Streusignalen,
Wechsel-Streusignalen,
Fig. 3 typische Gleichgewichts-Stromzustände an
der Spitzen- oder Ringzuleitung bei vorhandenen Wechsel-Streuanteilen und die Wechselkomponente
des Stromes nach der Gleichrichtung, und
Fig. 4 den Übergangs^(Einschwing)Stromfluß bei an
einer Seite der Leitung angelegter Treppengleichspannung, wenn Wechsel-Streukomponenten
vorhanden sind.
Das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt eine mit der Spitzenzuleitung t und der Ringzuleitung r sowie mit der zugehörigen
Masse g einer Fernsprechleitung 10 zu einem Fernsprechgerät 11
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verbundene Prüf- bzw. Meßvorrichtung. Bei aufgelegtem Sprechteil entspricht der Fernsprechapparat etwa einem Kondensator
C von 0,45 .uF für die Leitung 1O; diese Kapazität wird
primär durch einen Gleichstrom-isolierenden Kondensator in Reihe mit einem (nicht gezeigten) Läutwerk im Fernsprechapparat
11 gebildet. Gestrichelt ist der Leckwiderstand R. und die Leitungskapazität C, in Reihe mit Streu-Wechselbzw.
Gleichspannungen Vac. und Vdc vom Spitzenanschluß t zum Grundanschluß g eingezeichnet sowie der Leckwiderstand
R und die Leitungskapazität C in Reihe mit den Streu-Wechsel- bzw. Gleichspannungen Vac und Vdc vom Ringanschluß
r gegen Masse g und der Leckwiderstand R. und die Leitungskapazität C' zwischen Spitzenanschluß t und Ringanschluß
r der Leitung 10. Da der Kondensator C parallel zur Kapazität C liegt, ist die Gesamtkapazität des Spitzenanschlusses
zum Ringanschluß C. = C + C' . Die Reihenwiderstände
R. und R der Leitung 10 sind als diskrete Widerstände eingezeichnet. Normalerweise sind diese Widerstandswerte
klein ( <3000 Ohm) im Vergleich zu Leckwiderständen (» 50000 0hm) der Leitung 10 und besitzen demzufolge
nur eine geringe Auswirkung auf die Widerstandsmessungen. Die Leitungswiderstände beeinflussen auch die Genauigkeit
der Kapazitätsmessungen nicht, da diese-Berechnungen auf den Gesamtladungsfluß und nicht dem Ladungsfluß für einen
anfänglichen Zeitabschnitt beruhen, d.h. da die grundlegenden Messungen erst nach dem Abklingen der Übergangs-(Einschwing)
Spannungen durchgeführt werden.
Bei der nun folgenden Beschreibung der Meß- oder Prüfvorrichtung werden entsprechende Elemente und Wellenzüge1 (für Strom
oder Spannung), die sich jeweils auf die Spitzenzuleitung t bzw. auf die Ringzuleitung r beziehen, mit der gleichen Bezugszahl
oder dem gleichen Symbol bezeichnet, gefolgt durch den jeweils zutreffenden Index t oder r. Falls keine Unterscheidung
der Zuordnung auf Spitzen- bzw. Ringzuleitung notwendig ist, wird jedoch nur das Bezugszeichen oder Symbol
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angeführt. Die Stellen in Fig. 1, an denen die in den Fig. 2,
3 und 4 dargestellten Wellenzüge auftreten, sind durch entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet. Zusätzlich sind
alle (nur zur Anschauung dargestellten) Schalter gleichzeitig mit den jeweils mit gleichen Kontakt-Bezugszahlen gekennzeichneten
Kontakten verbunden und dies geschieht unter Steuerung einer Zeitablauf-Steuerschaltung, die später
im einzelnen erklärt wird.
Die beiden Zuleitungen t und r der Leitung 10 sind durch Eingabe-Referenzwiderstände Ri. bzw. Ri (die jeweils
typischerweise in der Größenordnung 100 kOhm liegen), mit Schaltern 13 verbunden, die die drei verschiedenen, auf
die Leitung 10 angelegten Spannungszustände beeinflussen oder ergeben. Während den drei Meßstufen werden die Ströme
und die Übergangs-(Einschwing)Ladungsflüsse durch die
Referenzwiderstände Ri, und Ri durch überwachen der daran abfallenden Spannungen indirekt erhalten. Der Abgleich
der Prüfvorrichtung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung der Funktion und des Betriebs der Vorrichtung.
Während des Anfangszustandes sind sowohl der Widerstand Ri.
als auch Ri mit Masse g verbunden, um die Messung von etwaigen Streu-Wechsel- oder Gleichspannungen Vac bzw. Vdc
in der Leitung 10 zu ermöglichen. Es werden, wenn sich die Schalter in der Stellung 1 befinden, Streu-Wechselspannungen,
die sich über die Widerstände Ri. bzw. Ri entwickeln, durch Kondensatoren 14, Wechsel/Gleich-Wandler 15 und Schalter 16
an jeweilige Spannungs/Frequenz-Wandler 17 angelegt. Die Verwendung dieser Wandler 17 erlaubt die Anwendung von einfachen
Zählverfahren zur Integration, um die Kapazitätsmessungen durchzuführen. Wie im folgenden erklärt wird,
werden die Gleichspannungsmessungen (durch die Streu-Gleichspannungen Vdc. und Vdc , Leckwiderstände und Kapazitäten
erhalten werden) durchgeführt mit direkt mit der Leitung 10
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verbundenen Spannungs/Frequenzwandlern 17. Die Wechselspannungsmessungen
( die die Streu-Wechselspannungen Vac. und Vac ergeben ) werden so durchgeführt, daß die Wandler
17 über die Gleichstrom-gesperrten·Wechsel/Gleichwandler
15 mit der Leitung 10 gekoppelt werden.
Die Ausgangssignale der Kondensatoren 14 werden an Positiv-Nulldurchgangs-Detektoren
20 angelegt. Wenn ein erfaßbarer Streu-Wechselspannungsanteil in der Leitung 10 vorhanden
ist, wird die Meßlänge * die Zeit zwischen zwei ins Postive gehenden Nulldurchgängen des Wechselspannungsanteils sein.
Alle Gleichspannungsmessungen sind synchronisiert mit ganzzahligen Vielfachen der Zyklen des Streu-Wechselanteils,
so daß eine Störung durch den Wechselanteil vermieden wird.
Folgende vereinfachte Annahmen werden über die Streu-Wechselspannungsquellen
getroffen:
(1) Jede Streu-Wechselspannung ist periodisch. Wenn diese Annahme nicht gilt, wenn beispielsweise die Wechselspannung
ein breitbandiges weißes Rauschen ist, versucht das Meßinstrument immer noch eine Wechselspannungs-Mittelwertablesung
zu erzeugen, kann jedoch keine andere Messung durchführen, da eine Synchronisierung der Meßlänge nicht möglich ist.
(2) Streu-Wechselspannungen an Spitze und Ring rühren von einer einzigen Quelle her. Unterschiedliche Quellen für
Spitze und Ring mit ähnlichen oder gleichen Amplituden, jedoch unterschiedlichen Frequenzen resultieren in einem
ähnlichen Ergebnis wie eben beschrieben.
Nach Annahme (2) kann die Schleife 10 auf eine von folgenden zwei Äquivalenten zur Wechsel-Messung zurückgeführt werden:
Entweder sind die Streu-Wechselquellen für Spitze und Ring in Phase oder sie sind außer Phase. Die Phase 0 wird dadurch
erfaßt, daß die Ausgangssignale der Positiv-Nulldurchgangs-
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Detektoren 20 in einem Phasendetektor 21 verglichen werden. Die Spannungen Spitze gegen Ring können auf folgende Weise
berechnet werden:
Vactr = -^ Vac tg + Vac rg - 2 .^^
Die Ausgangssignale der Spannungs/Frequenzwandler 17 werden an Zähler 22 angelegt, wodurch sich als Ausgangssignal eine
Frequenzzählung η über eine vorgewählte Zeitlänge ergibt, wie nachfolgend erklärt wird. Zusätzlich ist ein interner
1 MHz-Taktgeber 2 3 vorgesehen, der ein Referenz-Frequenz-Ausgangssignal f , ergibt, das an einen weiteren Zähler
24 angelegt wird. Der Zähler 24 ergibt zwei Ausgangssignale: (1) eine Messung der Meßzeitlänge ^ , d.h. der Zeit zwischen
aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen des Streu-Wechselanteils Vac, die durch einen der beiden Positiv-Nulldurchgang-Detektoren
20 erfaßt werden; dadurch wird die Rückstellung des Zählers 24 indirekt beeinflußt,
oder (2), wenn kein Wechselanteil vorhanden ist, die Maximalmeßzeitlänge
T , die sich immer dann ergibt, wenn der Zähler 24 voll ist. Έ* wird so ausgewählt, daß sie größer
max
ist als die Zykluszeit (die Periode) des Streuspannungs-Wechselstromsignals
mit der niedrigsten Frequenz, wie das
erwartet wird. Ein typischer Wert ist ^ = 100 ms.
max
Entweder die Meßlängeimpulse t , TT oder der Wert t
u r max
werden über einen Schalter 30 und/oder ein ODER-Glied 25 einer Rechnerstufe 26 zugeführt, die ebenfalls die Zählerund
die Phasen-Ausgangssignale η., η und 0 erhält, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, um die verschiedenen Berechnungen
auszuführen, die in den Tafeln I und ΓΙ gegeben sind.
Der Schalter 30 ist im Anfangszustand mit der Ausgangsklemme
des Detektors 20t verbunden. Wenn jedoch kein Streu-Wechselspannungssignal
erfaßt wird, wird diese Information an die
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Rechnerstufe 26 weitergegeben, die (gestrichelt dargestellt) die Verbindung des Schalters 30 mit der Ausgangsklemme
des Detektors 20 herstellt. Dadurch kann ein Streusignal entweder an dem Spitzenanschluß und/oder dem Ringanschluß
die Rückstellung der Zähler 22 und 24 herbeiführen.
Zusätzlich ergibt die Rechnerstufe 26 Rückstellsignale für die Zähler 22 und 2 4 jedesmal dann, wenn durch das ODER-Glied
25 ein Steuersignal abgegeben wird. Die Rechnerstufe 2 6 gibt die errechneten Werte an eine Aufzeichnungs- und
Anzeigeeinheit 27 ab und erzeugt auch Steuersignale für die verschiedenen Schalter. Wenn die Messung bei Schalterstellung
1 beendet ist, werden die Schalter 13 und 16 durch die Rechnerstufe 26 in die jeweilige Stellung 2 umgeschaltet,
um Streu-Gleichspannungen zu messen. Daraufhin werden die Schalter 13 und 16 in ihre jeweilige Stellung 3 weitergeschaltet.
In dieser Stellung wird eine innere Spannungsquelle V (typischerweise V = 50 V) über die Widerstände
S S
Ri. und Ri sowohl an t als auch an r angelegt und eine weitere Reihe von Gleichspannungsmessungen wird vorgenommen
und es wird die Größe der durch die 1 fließenden Ubergangsladungen erfaßt.
und es wird die Größe der durch die Widerstände Ri. und Ri
Wenn ein Gleichgewichtszustand erreicht ist (bestimmt durch Gleichheit zweier aufeinander folgender Messungen) wird der
Ringanschluß r wieder über den Widerstand Ri mit Masse verbunden, wie es durch Schalterstellung 4 angezeigt ist,
und es wird eine weitere Reihe von Gleichstrom- und Ladungsflußmessungen durchgeführt. Dabei ist darauf hinzuweisen,
daß der Widerstandt Rir nicht notwendigerweise mit Masse,
sondern auch mit einer Spannungsquelle einer anderen Größe verbunden werden kann. Wichtig ist nur, daß das Verhältnis
der beiden, an die Widerstände Ri. und Ri angelegten Spannungen sich in den Schalterstellungen 3 und 4 unterscheidet.
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Nach Ablauf dieser Meßvorgänge ist ausreichend Information in der Rechnerstufe 26 vorhanden, um die abgeleiteten Messungen
nach Tafel I und II und schließlich die dreizehn zu errechnenden Parameter zu erhalten. Es sind'dabei jedoch nur drei
unterschiedliche Spannungszustände an die Widerstände Ri, und Ri angelegt worden. In den Stellungen 1 und 2 sind
beide Widerstände an Masse angelegt, in der Stellung 3 sind beide Widerstände mit V verbunden und in Stellung 4
liegt RL wieder an Masse, während Ri, weiterhin mit der Spannungsquelle V verbunden ist.
Die momentane Abgabefrequenz oder Ausgangsfrequenz f der
Spannungs/Frequenz-Wandler 17 ist proportional dem augenblicklichen Strom i, der durch die Widerstände Ri fließt.
Die Übertragungsfunktion der Wandler 17 ist deshalb: f = k.i + f_, wobei k ein Verstärkungs- oder Proportionalwert ist und fQ die Ausgangsfrequenz der Wandler 17 bei
i = 0 darstellt. Wenn t ein Zeitmaß darstellt und η eine Zählung der Zyklen von f, wird die augenblickliche Frequenz
f gegeben durch f = dn/dt. Damit ergeben sich Strom i und Ladungsfluß q durch folgende Beziehungen:
i = 1/k (dn/dt - fQ) und
= /idt = 1/k ^~/dn - f0 Jdt_7.
Für eine begrenzte Meßzeitlänge t ist der Ladungsfluß gegeben
durch t
q = /idt = 1/k (N - fQV). ο
Der Mittelwert T des Stromes ist gegeben durch
T = 1/t·/ idt = 1/k(N/t - f0).
tr
Dabei ist N= J dn, d.h. der während der Zeitlänge t aufgelaufene
Zählinhalt.
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Die Frequenz f der Streu-Wechselspannung ergibt sich dann
zu f = 1/τ .
Typische Ladungsflüsse und Gleichgewichtsströme durch die
Referenzwiderstände Ri. und Ri während der verschiedenen Meßabstände sind in Fig, 2 dargestellt, wobei Streugleichspannungen
unterschiedlicher Größe sowohl am Spitzen- wie am Ringanschluß vorhanden sind. Wenn keine solche Spannung
vorhanden ist, ergeben sich die Ströme i. ., und i 1 als Null
während des Anfangsintervalls, wenn die Schalter sich in Stellung 1 und 2 befinden. Die Übergangsladungs-Flüsse Q.
und Q während der Zustände 2 und 3 ergeben sich aus den Spannungsänderungen, die an beiden Seiten der Leitung 10
vorgenommen werden. Dadurch ergeben sich auch unterschiedliche Gleichgewichtsströme i. und i während der Zustände
2 und 3.
Ein Wechselanteil, der von dem Vorhandensein einer Streu-Wechselspannung
an der Leitung 10 herrührt, ist nach Fig. einem Gleichgewichtsstrom i überlagert. Der Ladungsfluß
q während eines Zyklus des Streusignals ist gleichfalls in Fig. 3 dargestellt. Im unteren Teil der Fig. 3 ist das
entsprechende Stromausgangssignal aus dem Wechsel/Gleichwandler 15 gezeigt.
Fig. 4 zeigt die Übergangs-(Einschwing)Ladung, die nach
einem Wechsel vom Zustand p-1 zum Zustand ρ (z.B. vom
Zustand 2 in den Zustand 3) fließt. Der Übergangszustand oder Einschwingzustand wird dann als abgelaufen angesehen,
wenn aufeinanderfolgende Messungen keine erfaßbare Stromänderung zeigen, d.h. wenn i _, = i .
Der Übergangs-LadungsfIuB ist dann folgender:
m-2 _
Zq- V1 · ψ
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Das ist nicht notwendigerweise die Gesamtladung der jeweiligen
Kapazität, steht jedoch in Bezug zu dieser. Damit können die Kapazitätswerte direkt aus den Messungen bestimmt
werden, indem Korrekturen vorgenommen werden, die die Leckwiderstände betreffen,wie es in den Tafeln I und II bezeichnet
ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Zustandsänderung mit der Zeitlänge C durch die Rechnerstufe 26
synchronisiert ist. Die Leckwiderstandswerte werden aus den stabilen, nicht mehr vom Einschwingen beeinflußten
Stromwerten i errechnet, welche einfach aus den angegebenen Formeln abgeleitet werden können.
Anfangs werden die abgeleiteten Meßergebnisse aus den der Rechnerstufe 26 während der jeweiligen Schalterstellungen
zugeführten Informationen bestimmt. Diese Meßergebnisse können dann benutzt werden, um die gezeigten Zwischenberechnungen
auszuführen und dann die erforderlichen dreizehn Parameter zu errechnen. Diese werden schließlich der Aufzeichnungs-
und Anzeigeeinheit 27 weitergegeben.
Damit ergibt sich ein Verfahren zum Ableiten von dreizehn bestimmten Parametern einer Fernsprechleitung aus Strom-
und Ladungsfluß-Messungen jeder Seite der Leitung, wobei
die Meßwerte während nur drei aufeinander folgender Spannungszustände erfolgen, die an beiden Seiten der Fernsprechleitung
über Spitzenanschluß- und Ringanschluß-Widerstände angelegt werden. Dadurch ist die Errechnung etwaiger Streu-Wechselspannungen,
-Gleichspannungen, von Leckwiderständen und Leitungskapazitäten zwischen Spitzenanschluß und Masse,
Ringanschluß und Masse und Spitzenanschluß und Ringanschluß ebenso möglich wie die Bestimmung der Streu-Wechselspannungsfrequenzen.
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Tafel I
Schalterstellung
abgeleitete { Zwischenrechnungen Meßergebnisse
ac ti
ac rl
errechnete Parameter
Vactg = Tac
Vac = i ,·Ri rg ac rl r
Vac. =7Vad +Vac2 -2-Vac. -Vac -Cos0
tr ν tg rg tg rg,
fs = I/t
■ti
Vdctg = - VRit
Vdcrg = " VRV
I | Vi | V | V2 | Vi | Vdctr | = Vdc | Vr | tg - Vdcrg |
I 3 |
Tt2 | Vg2 Vtr2 |
"V | It2-Rit | ρ - | v | • | V Vtr2 |
•*tg* | -Vg2 | Rtg | t93 Vtr3 | |||||
Vs | :r2 - | . Vtr2 | ||||||
(bekannt) | 1U- | D - | " t3Vtr3 | |||||
'r3 = | 'ti | rq | ν Vtr2 | |||||
vtg3- | Tr3" | 'rl | Vtg3 | rS3 Vtr3 | ||||
Vs
X |
Vg3 = | ■t3-R1t | -'r3 | |||||
Vr3' | = 0-1 | r3Rir | r3 Vtr3 | |||||
4 | - V vtg3 |
"Vrg3 | ρ — | |||||
Rtr | ||||||||
- Vtg2 V^ | ||||||||
+ 1P2^ Vg3 |
||||||||
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ORIGINAL INSPECTED
85
to
•Η
Tafel II
31
Zwischenrechnungen
Q
t2
ORIGINAL | "r2 | 0300' | Gtg ' 1/Rtg |
cn
^^ |
INSPEC | 4 Qt3 | Grg ' 1/Rrg | ο | |
m
ο |
"r3 | Gtr ■ 1/Rtr | CO | |
■ 1/VsGi'
'tr
/ q Errechnete Parameter
" Qt2tGi+
V Grg+
V V Qt3 <Gi+ V
N)
CO ι CO
N) N)
L e e r s e 11 e
Claims (4)
- PatentansprücheMeßvorrichtung für eine Fernsprechleitung mit zum Stöpselspitzenanschluß und zum Stöpselringanschluß führenden Drähten zur direkten Berechnung der Leckwiderstände, der Leitungskapazitäten und der Streuspannungen zwischen Spitzenanschluß und Masse, Ringanschluß und Masse sowie Spitzen- und Ringanschluß aus Messungen, mit einer Einrichtung zum Anlegen dreier aufeinanderfolgender Gleichspannungszustände zwischen Spitzenanschluß und Masse bzw. Ringanschluß und Masse, wobei die beiden angelegten Spannungen in einem Zustand sich von den beiden angelegten Spannungen in dem zweiten und dritten Zustand sich zumindest in Größe bzw.Verhältnis030015/0731MANlTZ FINSTERWALD HEYN MORGAN 8000 MÜNCHEN 22 ROBERT-KOCH-STRASSE1 TEL. (089) 22 4211 TELEX 05-29672 PATMFORIGINAL INSPECTEDunterscheiden, und mit einer Einrichtung zum getrennten Messen der ineürei Zuständen zu den Spitzen- und Ringanschlußleitungen fließenden Gleichgewichtsströme , dadurch gekennzeichnet ,daß jede der drei aufeinanderfolgenden Spannungszustände zwischen Spitzenanschluß und Masse sowie Ringanschluß und Masse über erste bzw. zweite Referenzwiderstände angelegt wird und daß Einrichtungen zum getrennten Messen der durch die ersten und zweiten Widerstände zu der Spitzenanschluß- bzw. Ringanschlußleitung fließenden Übergangsladungen vorgesehen sind.
- 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zum getrennten Messen von Streuströmen vorgesehen ist, die vom Spitzenanschluß zur Masse durch den ersten Referenzwiderstand und vom Ringanschluß zur Masse durch den zweiten Referenzwiderstand fließen, daß Einrichtungen zum Anlegen erster und zweiter Gleichspannungen über die ersten und zweiten Widerstände zwischen Spitzenanschluß und Masse bzw. Ringanschluß und Masse und daraufhin zum getrennten Messen der Übergangsladung und des Gleichgewichtsstromes durch die Widerstände vorgesehen sind und daß Einrichtungen zum Anlegen dritter und vierter Gleichspannungen, mit einem gegenüber den ersten und zweiten Spannungen unterschiedlichen Verhältnis, über die ersten und zweiten Widerstände zwischen Spitzenanschluß und Masse bzw. Ringanschluß und Masse und daraufhin zum getrennten Messen der Übergangsladung und des Gleichgewichtsstromes durch die Widerstände vorgesehen sind.
- 3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß drei der vier Gleichspannungen die gleiche Größenordnung aufweisen.030015/0731
- 4. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß weiter Einrichtungen zum Messen etwaiger Wechselanteile bei den Streuströmen vorgesehen sind, daß Einrichtungen zum Erfassung der Nulldurchgänge der Wechselanteile in den Streuströmen vorgesehen sind und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die erfassen, wenn keine erkennbare Änderung im Stromwert aufeinanderfolgender Nulldurchgänge vorhanden sind, um die Messung der Übergangsladung zu beenden und die Messung des Gleichgewichtsstromes einzuleiten.030015/0731
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