DE2936313A1 - Kamera mit einer schaltungsanordnung zur verhinderung von betriebsstoerungen - Google Patents

Kamera mit einer schaltungsanordnung zur verhinderung von betriebsstoerungen

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DE2936313A1
DE2936313A1 DE19792936313 DE2936313A DE2936313A1 DE 2936313 A1 DE2936313 A1 DE 2936313A1 DE 19792936313 DE19792936313 DE 19792936313 DE 2936313 A DE2936313 A DE 2936313A DE 2936313 A1 DE2936313 A1 DE 2936313A1
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Description

Kamera mit einer Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Betriebsstörungen
Die Erfindung bezieht sich auf Kameras, wie Filnka^-r und betrifft insbesondere Schaltunqsanordr.ungen zur Verhir "vrung von Betriebsstörungen bzw. Fehlfunktionen bei einer Abfall der Batteriespannung.
25 30
Kameras mit Schaltungsanordnungen zur Verhinderur - vor auf einen Abfall der Batteriespannung beruhenden Betriebsstörungen bzw. Fehlfunktionen sind bekannt. Derartige Schaltungsanordnungen finden in der Betriebssteuerschaltun ~ r-ir-;r Filmkamera Verwendung und sind in Form einer Warnschalt^r ·-.. bei der ein Anzeigeelement, wie z. E. eine Leuchtdiode, beim Abfall der Batteriespannung aufleuchtet, oder in Foreines Schalt-Kreises, der auf den Abfall der Batterispannunc? anspricht und die Stromversorgung unterbricht, aufaebaut. Diese bekannten Schaltungsanordnungen zur Verhinderung vcr Betriebsstörungen bzw. Fehlfunktionen treten unmittelbar ir Funktion, sobald die Batteriespannung unter den erwünschten Betriebswert abfällt. Dies kann einen schwerwiegender Nachteil zur Folge haben, da eine solche Schaltungsanordnung durch Abgabe einer Warnung oder Unterbrechung der Steueruna
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bereits ansprechen kann, wenn die Effektivspannung der Batterie lediglich kurzzeitig gesunken ist, was z. B. aufgrund eines plötzlichen Anstiegs des Laststroms der Fall sein kann. So wird z. B. eine Filmkamera in Betrieb genommen, indem der Blendensteuerschaltung Strom zugeführt wird, woraufhin erst nach Stabilisierung der Blendensteuerung der Antrieb des Filmtransportmotors erfolgt. Durch Zuführung eines starken Stromes zu der Blendensteuerschaltung sinkt die Batteriespannung kurzzeitig ab. Da bei einer üblichen Schaltung der vorstehend beschriebenen Art die Tendenz besteht, die Stromversorgung auch bei einem kurzzeitigen Absinken der Batteriespannung zu unterbrechen, wird der Filmtransportmotor auch dann nicht länger mit Strom versorgt, wenn die Batteriespannung wieder auf den erwünschten Belichtungsbetriebswert ansteiqt.
Ein weiterer Nachteil bekannter Schaltungsanordnungen besteht darin, daß die Verhinderung von Betriebsstörungen bzw. Fehlfunktionen der Kamera bei einem Abfall der Batteriespannung im wesentlichen durch Öffnung eines Hauptschalters bzw. Stromversorgungsschalters zur Unterbrechuna der Stromversorgung für sämtliche Schaltungsteile erfclqt, so daß die Kamera-Steuerschaltung die Betriebssteuerung der Kamera auch mitten in einem Transportzyklus während
der Bildschrittschaltung durch die meist verwendete Greiferklaue einstellt. Zum Beispiel leitet bei der Ablaufsteuerschaltung einer Tonfilmkamera die Betätigung des Auslösers eine Belichtung nicht direkt, sondern über verschiedene Steuerglieder bzw. Stellelemente ein, die auf-
einanderfolgend in Abhängigkeit von, einem vorgegebenen Programm angesteuert und betätigt werden. Zur Beendigung der Belichtung muß eine solche Filmkamera ebenfalls in einem vorgegebenen Steuerablauf zum Stillstand gebracht werden, da andernfalls die Umlaufblende offen bleiben würde.
Wenn somit ein Abfall der Batteriespannung während einer Belichtung auftritt, ist eine Aufrechterhaltung der Strom-
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Versorgung erforderlich, bis der gleichzeitig erfolgende Belichtungsbeendigungsablauf abgeschlossen ist. Andererseits sollte bei Feststellung eines Spannungsabfalls zum Zeitpunkt der Betätigung des Auslösers die Stromversorgung für die Steuerschaltung der Umlaufblende sofort unterbrochen werden, da das Bildfenster noch geschlossen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die Betriebsstörungen bzw. Fehlfunktionen bei einer Kamera im Falle eines zeitweiligen Spannungsabfalls einer elektrischen Stronquelle verhindert, wobei die Spannung genau überwacht werden soll, so daß bei einem anhaltenden Spannunqsabfall ein Abschaltsignal zur Unterbrechung des weiteren Betriebs der Kamera erzeugt werden kann.
Darüber hinaus soll die Unterbrechung der Stromversorgung in Abhängigkeit von der Betriebsphase des bei der Feststellung des Spannungsabfalls jeweils ablaufenden Aufnahmezyklus zur Außerbetriebsetzung der Kamera gesteuert werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Mitteln gelöst.
25
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnuna näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Seitenaufriß einer Filmkamera
mit einer Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Betriebsstörungen und Fehlfunktionen,
5
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ablaufsteuerschaltung der Filmkamera gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild, das Einzelheiten der Ablaufsteuerschaltung gemäß Fig. 2
veranschaulicht,
Fig. 4a bis 4p zeitliche Spannungssignalverläufe, die Funktion und Wirkungsweise der Ablaufsteuerschaltung gemäß den Fig. 2 und 3
veranschaulichen,
Fig. 5 ein Diagramm, das die Wirkungsweise des Vergleichers COM gemäß Fig. 2 veranschaulicht,
Fig. 6 ein Schaltbild eines weiteren Ausführunasbeispiels der Zeitgeberschaltung gemäß
Fig. 3 und
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Fig. 7 ein Schaltbild eines AusfUhrungsbeispiels der Blendensteuerschaltung gemäß FiQ. 2.
In Fig. 1 sind Aufbau und Anordnung der Hauptteile
einer Filmkamera allgemein dargestellt. Bei dieser Filmkamera umschließt ein Kameragehäuse 1 einen Filmtransportmotor 2, auf dessen Welle ein Zahnrad 3 fest angebracht ist, das mit einem Zahnrad 4 kämmt und mit einem Zahnrad ein zweistufiges Räderwerk bildet. An einer Drehachse
dieses zweistufigen Räderwerks ist ein Schneckenrad fest angebracht. Ein mit dem Schneckenrad 7 kämmendes Zahnrad 9 treibt ein Zahnrad 10 an, das über einen Reib-
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mechanismus kraftschlüssig mit einer Aufwickelachse 8 in Verbindung steht. Die Aufwickelachse 8 trägt eine Aufwickelklinke 8-1, die derart angeordnet ist, daß sie mit der Aufwickelspule einer Filmkassette beim Einlegen der Filmkassette in eine Kassettenkammer des Kameragehäuses in Eingriff tritt.
Ein mit dem Zahnrad 5 kämmendes Zahnrad 11 ist mit einer Verschlußscheibe bzw. Sektorenscheibe 12 verbunden, die sich in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Zahnrades 11 dreht. Die Filmkamera weist ferner einen Tonwellenmotor 13, eine an der Welle 15 des Tonwellenmotors 13 befestigte Riemenscheibe 14, ein zwischen der Riemenscheibe 14 und einer Riemenscheibe eines Schwungrades 17 verlaufendes Transmissionsband 16, eine Tonwelle 18, eine Andruckrolle 19, einen Magnetkopf 20 zur Tonaufzeichnung und einen Elektromagneten 21 zur Steuerung der Bewegung einer Sperrklinke 22 auf. Die Sperrklinke 22 ist gegenüber einer in dem Zahnrad 5 vorgesehenen Ausnehmung angeordnet, so daß sie wahlweise mit der Ausnehmung in Eingriff treten und die Drehbewegung des Zahnrades 5 sperren kann, während die Drehbewegung des Zahnrades 5 im zurückgezogenen Zustand der Sperrklinke 22 freigegeben ist. Die Verschlußscheibe bzw. Sektorenscheibe 12 ist
*5 derart aufgebaut, daß bei einer durch Eingriff der Sperrklinke 22 in die Ausnehmung erfolgenden Verriegelung des Zahnrades 4 das Bildfenster völlig geschlossen ist. Eine Zugfeder 23 zieht die Sperrklinke 22 von dem Zahnrad 5 ab. Außerdem weist die Kamera einen Auslösehebel 24,
**** eine Relaislinse 25, ein Prisma 26 zur Licht- bzw. Belichtungsmessung und ein photoleitfähiges Bauelement 27 auf, dessen Ausgangssignal zur Bestimmung der öffnung bzw. des Blendenwertes einer Blende 29 dient. Das Ausgangssignal des photoleitfähigen Bauelements 27 steuert außer-
dem eine Blendensteuerschaltung 28 mit einem Meßgerät oder dgl. .
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In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Betriebsstörungen bzw. Fehlfunktionen in Verbindung mit einer Ablaufsteuerschaltung der Filmkamera- dargestellt. Eine elektrische Stronquelle oder Batterie E erregt die Schaltungsanordnung über einen Hauptschalter SM und teilweise über einen Stromversorgungs-Steuertransistor Q6, dessen Emitter mit dem Schalter SM verbunden ist, während sein Kollektor mit einem Eingang Vin„ einer Regelschaltung REG verbunden ist. Der Emitter-Basis-Strecke des Transistors Q€ ist ein Widerstand R1 parallel geschaltet. Die Basis des Transistor? Q6 ist über einen Widerstand R2 und Dioden D1, D3 mit zwei Schaltern S1, S2 verbunden. Der Schalter S1 wird bei einem ersten Bewegungshub des Auslösehebels 24 gemäß Fig. 1 geschlossen, während der Schalter S2 bei einen zweiten Bewegungshub des Auslösehebels 24 geschlossen wird. Zwischen den Kollektor des Transistors Q6 und den negativen Anschluß der Batterie E ist ein Kondensator C1 geschaltet, so da3 auch nach einer Sperrung des Stromversorgungs-Steuertransistors Q6 weiterhin Strom zugeführt werden kann.
Zur Bildung einer Batteriespannungs-Widerstandsdetektorschaltung in Reihe geschaltete Widerstände R3 und R4 sind dem Kondensator C1 zur Bildung einer der " tatsächlichen Spannung der Batterie E proportionalen Ausgangsspannung parallel geschaltet. Das am Verbindungspunkt der Widerstände R3 und R4 auftretende Ausgangssignal wird dem negativen Einganqsanschluß eines Vergleichers
COM zugeführt. Die Regelschaltung REG besteht zum Beispiel on
aus einer Zenerdiode Z, einem Widerstand RZ sowie einem Transistor QZ und spricht auf eine dem Eingangsanschluß Vin_ zugeführte Spannung Vin„ durch Abgabe einer Spannung Vouty an einem Ausgangsanschluß Vout„, an, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Ein Kondensator C2 bildet in Ver-
bindung mit einem in Reihe geschalteten Widerstand R5 eine Einschalt-Löschschaltung. Der Ausgangsanschluß dieser Ein-
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schalt-Löschschaltung ist mit einem Eingang Ic einer in Form eines integrierten Schaltkreises aufgebauten Betriebssteuerschaltung CIR verbunden.
Mit dem Schalter S1 ist ein Widerstand R6 über eine Diode D2 verbunden. Der Verbindungspunkt des Widerstands R6 mit der Diode D2 ist zu einem Eingang 11 der Betriebssteuerschaltung CIR geführt. Mit dem Schalter S2 ist ein Widerstand R7 über eine Diode D4 verbunden. Der Verbindungspunkt des Widerstands R7 mit der Diode D4 ist zu einem Eingang 12 der Betriebssteuerschaltung CIR geführt. Zwei Widerstände R8 und R9 bilden einen Spannungsteiler für die Ausgangsspannung Voutv der Regelschaltung REG zur Ableitung einer Bezugsspannung COMV1. Der Ausgang eines Vergieichers COM ist mit einem Eingang 13 der Betriebssteuerschaltung CIR verbunden. Der Schwellenwert zur Inversion des Ausgangssignalzustands des Vergieichers COM ist auf eine Spannung Vth voreingestellt, die ein wenia höher als der untere Betriebswert der Betriebssteuerschaltung CIR ist.
Ein Transistor Q1 ist mit seiner Basis über einen Widerstand R14 mit einem Ausgang Θ1 der Betriebssteuerschaltung CIP verbunden, während sein Kollektor mit der Blendensteuer- ί schaltung 28 verbunden ist, die den Blendenwert auf der Basis der Helligkeit eines zu photographierenden Objektes steuert. Der Transistor Q1 dient somit zur Steuerung der Stromzufuhr für die Blendensteuerschaltung 28. Die Blender.-steuerschaltung 28 besteht in der in Fig. 7 dargestellten
Weise aus einer Konstantspannungssohaltung CVC, einem photoleitfähigen Bauelement Pr und einem Meßgerät M, dessen Zeigerbewegung auf die Blendenöffnung bzw. den Blendenwert übertragen wird.
Ein Transistor Q2 ist mit seiner Basis über einen Widerstand R13 mit einem Ausgang Θ2 der Betriebssteuerschaltuna CIR verbunden, während sein Kollektor mit einer Tonwellenmotor-Steuerschaltung CM verbunden ist, die bei Tonfilmkameras
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mit synchroner Tonaufzeichnung bekannt ist. Ein Transistor Q3 ist mit seiner Basis über einen Widerstand R12 mit einem Ausgang Θ3 der Betriebssteuerschaltung CIR verbunden, während sein Kollektor mit einer Filmtransportmotor-Steuerschaltung FM verbunden ist. Ein Transistor Q4 ist mit seiner Basis über einen Widerstand R11 mit einem Ausgang Θ4 der Betriebssteuerschaltung CIR verbinden, während sein Kollektor mit dem Elektromagneten 21 verbunden ist, der die Sperrklinke 22 derart steuert, daß der Verschluß in der Schließstellung des Bildfensters verriegelt wird.
Eine über einen Widerstand R15 mit einem Ausgang θο der Betriebssteuerschaltung CIR verbundene Leuchtdiode LED leuchtet bei einem Abfall der Batteriespannung auf, wodurch die photographierende Person die Information erhält, daß die Batterie nicht langer verwendbar ist. Ein Transistor Q5 ist über seinen Kollektor mit der Basis des Transistors Q6 verbunden, während seine Basis mit dem Ausgang Θ2 der Betriebssteuerschaltung CIR verbunden ist. Der Transisto:- Q5 dient zur Steuerung des über den Transistor Q6 fließender. Stromes.
In Fig. 3 sind Einzelheiten einer vorzugsweise verwendeten Ausführungsform der Betriebssteuerschaltung ciR gemäß Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Schaltung erzeugt ein Impulsgenerator OSC eine Taktimpulsfolge CP. Ein D-Flip-Flop FF1 ist mit seinen Eingang D über einen Inverter ΝΓ2 mit dem Eingang 12 verbunden, während sein Ausgang Q mit dem Eingang D eines D-Flip-Flops FF2
sowie einem der Eingänge eines ANTIVALENZ-Gliedes ER1 verbunden ist. Das zweite D-Flip-Flop FF2 ist über seinen Ausgang Q mit dem anderen Eingang des ANTIVALENZ-Gliedes ER1 verbunden. Die Flip-Flops FF1, FF2 und das ANTIVALENZ-Glied ER1 bilden eine Impulsformerschaltung zur Erzeugung
eines Impulses, der den AblaufSteuervorgang zum Beginn und zur Beendigung einer Belichtung einleitet.
Ein ODER-Glied 0R1 verbindet den Rückstellanschluß R
Π 1 π r: 'ι " ,' π ? 4 B
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eines Zählers C0UNT1 mit dem Ausgang des ANTIVALENZ-Gliedes ER1 und dem Eingang Ic. Der Zähler C0ÜNT1 wird somit durch einen von dem ANTIVALENZ-GIied ER1 abgegebenen Impuls oder den über den Eingang Ic zugeführten Einschalt-Löschimpuls zurückgestellt. Ein Inverter NT3 ist eingangsseitig mit einem Ausgang Qn des Zählers COUNTI und ausgangsseitig mit einem Eingang eines UND-Gliedes AN1 verbunden. Das UND-Glied AN1 wird somit durch ein über den Ausgang Qn des Zählers C0UNT1 abgegebenes Signal hohen Wertes gesperrt und beendet dann die Dauer des ZählVorganges für die dem UND-Glied AN1 zugeführten Taktimpulse CP. Während des Zählvorganges gibt der Zähler C0UNT1 zuerst über einen Ausgang Ql und sodann über Ausgangsanschlüsse Qk, Qm, Qn aufeinanderfolgend ein Signal hohen Wertes ab. Das über den Ausgang Qk des Zählers COUNT1 abgegebene Ausgangssignal wird einem Eingang eines UND-Gliedes AN3 zugeführt, während dem anderen Eingang des UND-Gliedes AN3 das über den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops FF2 abgegebene Ausgangssignal zugeführt wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes AN3 wird dem Taktanschlufl C eines D-Flip-Flops FF3 zugeführt und bewirkt ein Setzen des Flip-Flops FF3.
Das über den Ausgang Ql des Zählers COUNT1 abgegebene Ausgangssignal wird einem Eingang eines UND-Gliedes AN4 zugeführt, dessen anderem Eingang das über den Ausgang Q des Flip-Flops FF2 abgegebene Ausgangssignal zugeführt wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes AN4 wird über ein ODER-Glied 0R5 dem Rückstelleingang R eines D-Flip-Flops FF5 zugeführt und bewirkt eine Rückstellung des Flip-Flops
on t
JW FF5. Ein Eingang eines UND-Gliedes AN5 ist mit dem Ausgang Qm des Zählers COUNT1 verbunden, während der andere Eingang des UND-Gliedes AN5 mit dem Ausgang Q des Flip-Flops FF2 verbunden ist. Das UND-Glied AN5 ist über seinen Ausgang mit dem Taktanschluß C eines D-Flip-Flops FF4 verbunden
und gibt ein Signal zum Setzen des Flip-Flops FF4 ab.
Ein UND-Glied AN6 ist über einen Eingang mit dem Ausgang
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' Qn des Zählers C0UNT1 verbunden, während der andere Eingang des UND-Gliedes AN6 mit dem Ausgang Q des Flip-Flops FF2 verbunden ist. Der .Ausgang des UND-Gliedes AN6 ist über ein ODER-Glied 0R3 mit dem Rückstellanschluß R eines Flip-Flops FF5 verbunden, so daß über das UND-Glied AN6 ein Rückstellsignal für das Flip-Flop FF5 abgegeben wird. Ein NAND-Glied NA1 ist eingangsseitig mit dem Eingang 11 und dem Ausgang Q des Flip-Flops FF3 und ausgangsseitig mit dem Ausgang Θ1 der Betriebssteuerschaitung CIR ver-'0 bunden. Ein Rückstellanschiuß R eines Zählers COUNT2 ist über ein ODER-Glied OR2 mit dem Eingang Ic und dem Ausgang eines NOR-Gliedes NR1 verbunden und wird somit von einem über das ODER-Giied OR2 zugeführten Signal hohen Wertes zurückgestellt. Dem Takteingang C des Zählers COUNT2 werden Ausgangssignale eines UND-Gliedes AN2 zugeführt, das über einen Eingang mit einem Inverter NT1 und über seinen anderen Eingang mit dem Impulsoszillator OSC verbunden ist. Der Zähler COUNT2 beginnt bei einem Abfall d-3r Batteriespannung zu zählen und dient als Zeitgeberschaltung
zur Erzeugung eines Signal hohen Wertes über einen Ausgangsanschluß Qt nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalles. Ein Pufferverstärker BUF1 ist mit dem Ausgang Qt des Zählers COUNT2 verbunden.
Nachstehend werden Funktion und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung der Filmkamera gemäß den Fig. 1 bis 3 unter Bezugnahme auf die Fig. 4a bis 4p sowie Fig. 5 näher erläutert. Im Normalbetrieb schließt die photographierende Bedienungsperson zuerst den Hauptschalter SM und betätigt sodann den Auslösehebel Bei der Betätigung des Auslösehebels 24 wird im ersten Schritt des Auslösevorgangs der Schalter S1 zur Zeit t1 gemäß Fig. 4a geschlossen. Hierdurch wird wiederum der Transistor Q6 durchgeschaltet, der die von der Batterie E abgegebene Spannung dem Eingang VinT der Regelschaltung REG zuführt. Wenn davon ausgegangen wird, daß die tat-
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sächliche Spannung der Batterie E ausreichend hoch ist, gibt die Regelschaltung REG ein Ausgangssignai in Form einer am Ausgang VoutT auftretenden geregelten Spannung Voutc ab. Durch diese Ausgangsspannung wird die Ablaufsteuerschaltung CIR aufgesteuert bzw. in Betrieb genommen.
Da der Schalter S1 nun geschlossen ist, wird ein Signal niedrigen Wertes (nachstehend als Signal "0" oder niedriges Signal bezeichnet) dem Eingang 11 zugeführt. Da der Schalter S2 noch nicht geschlossen ist, wird ein Signal hohen Wertes (nachstehend als Signal "1" oder hohes Signal bezeichnet) dem Eingang 12 zugeführt. Der Eingang Ic erhält von der Einschalt-Löschschaltung einen Einzelimpuls, während dem Eingang 13 das Ausgangssignal des Vergleichers COM zugeführt wird.
Da die Batterie E gemäß vorstehender Annahme eine ausreichend hohe Spannung aufweist, überschreitet die an dem negativen Eingangsanschluß des Vergleichers COM anstehende Spannung C0MV2 die am positiven Eingangsanschluß des Vergleichers COM anstehende Konstantspannung VOMV1. Hierdurch gibt der Vergleicher COM ein Signal "0" ab, das dem Eingang 13 zugeführt wird. Da dem Eingang 11 in der vorstehend beschriebenen Weise ein Signal "O" zugeführt wird, gibt das NAND-Glied NA1 ein Signal "1" ab, das am Ausgang Θ1 ansteht. Hierdurch wird der Tra.-.sistor Q1 durchgeschaltet und die Blendensteuerschaltung 28 in Betrieb genommen, so daß die Einstellung der Blendenöffnung bzw. des Blendenwertes in Abhängigkeit von der
Objekthelligkeit begonnen wird.
Zur Zeit t. gibt die Einschalt-Löschschaltung einen Einzelimpuls ab, der am Eingang Ic ansteht. Die Flip-Flops FF3 bis FF5 bleiben zurückgestellt und geben Signale
"0" über ihre Ausgänge Q ab. Die sich ergebenden niedrigen Signale an den Ausgängen Θ2 bis Θ4 halten die Transistoren
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Q2 bis Q4 im Sperrzustand. Außerdem wird der zur Zeit t1 auftretende Impuls der Einschalt-Löschschaltung dem Rückstellanschluß R des Zählers C0UNT2 zugeführt, so daß der Zähler C0UNT2 zurückgestellt wird. Dies hat zur Folge, daß der Zähler C0UNT2 zur Zeit t1 ein Signal "0" abgibt.
Das NOR-Glied NR1 erhält das von dem Zähler C0UNT2 abgegebene Signal "0" und außerdem über den Eingang 13 ein in Fig. 4e dargestelltes Signal "0", so daß ein Signal "1" als Ausgangssignal abgegeben wird. Aus diesem Grunde bleibt der Zähler C0UNT2 weiterhin zurückgestellt, so daß sein Ausgangssignal auf dem Wert "0" gehalten wird und die Leuchtdiode LED abgeschaltet bleibt. Während dieses ersten Schrittes wird somit lediglich die Blendensteuerschaltung 28 in Betrieb genommen.
Bei weiterer Betätigung des Auslösehebels wird in einen zweiten Bewegungshub der Schalter S2 geschlossen. Zur Zeit t_, zu der das Schließen des Schalters S2 erfolgt, wird der Betriebssteuerschaltung CIR über ihren Eingang 12 ein Signal "0" zugeführt. Dieses niedrige Signal wird soda-in von dem Inverter NT2 gemäß Fig. 3 invertiert und dem Anschluß D des Flip-Flops FF1 zugeführt. Das Flip-Flop FFI gibt sodann synchron mit einem Taktimpuls CP des Oszillators OSC das in Fig. 41 dargestellte Signal "1" ab, das dem Eingang D des Flip-Flops FF2 zugeführt wird. Das Fiip-Fl:.ο FF2 wird daher einen Taktimpuls nach dem Setzen des Flip-Flops FF1 gesetzt und gibt das in Fig. 4m dargestellte
Signal "1" ab. Hierdurch gibt das ANTIVALENZ-GIied ER1 on, ,
einen in Fig. 4n dargestellten Einzelimpuls ab, der den Rückstellanschluß R des Zählers COUNT1 zugeführt wird.
Wenn der Zähler COUNTI zurückgestellt ist, werden über seine Ausgänge Qk, Ql, Qm und Qn Signale "0" abgeoeben. Das über den Ausgang Qn abgegebene Ausgangssignal "0" wird r..ich Inversion zu einem Signal "1" durch den Inverter NT3 .· >-u Eiriqanq des >*ν:>-·' i:e:ies ANi zugeführt. Das u:;d-
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Glied AN1 wird somit vom Zeitpunkt t3 der Rückstellung des Zählers COUNT1 freigegeben bzw. durchgeschaltet, so daß die Taktimpulse des Oszillators OSC über das UND-Glied AN1 dem Taktanschluß C des Zählers C0UNT1 zugeführt werden.
Wenn die Anzahl der von dem Zähler C0UNT1 gezählten Taktimpulse einen vorgegebenen Wert erreicht hat, wird über den Ausgang Ql des Zählers C0UNT1 ein Signal "1" abgegeben. Wenn der Zählerstand des Zählers COUNT1 sodann auf eine zusätzliche vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen vorgerückt ist, wird über den Ausgangsanschluß Qk ein Signal "1" abgegeben, das einem Eingang des UND-Gliedes AN3 zugeführt wird. Da der andere Eingang des UND-Gliedes AN3 mit dem Ausgang Q des Flip-Flops FF2 verbunden ist, an dem das in Fig. 4m dargestellte Ausgangssignal "1" ansteht, gibt das UND-Glied AN3 ein Signal "1" ab. Das Flip-Flop FF3 wird daher nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls T1 vom Zeitpunkt t, des Beginns der Zählung des Zählers COUNT1 gesetzt und gibt über den Ausgang Q ein Signal "1" ab.
Zur Zeit t., d. h., zum Zeitpunkt des Ablaufs des vorgegebenen Zeitintervalls T1 vom Zeitpunkt t-,, tritt ein
nc J
" Signal "1" am Ausgang Θ2 der Betriebssteuerschaltung CIR in der in Fig. 4h dargestellten Weise auf. Hierdurch wird der Transistor Q2 durchgeschaltet und damit die Tonwellenmotor-Steuerschaltung CM in Betrieb genommen, so daß sich der Tonwellenmotor 13 gemäß Fig. 1 zu drehen
ou beginnt.
Wenn der Zähler COUNT1 weitere Impulse gezählt hat, wird über seinen Ausgangsanschluß Qm ein Signal "1" abgegeben. Dieses hohe Signal wird einem Eingang des UND-Gliedes
AN5 zugeführt, dessen anderem Eingang das über den Ausgang Q des gesetzten Flip-Flops FF2 abgegebene hohe Ausgangs-Signal zugeführt wird. Das UND-Glied AN5 gibt somit in Ab-
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hängigkeit von dem über den Ausgang Qm des Zählers COUNT1 abgegebenen Signal "1" ein Ausgangssignal "1" ab. Durch dieses Signal "1" des UND-Gliedes AN5 wird das Flip-Flop FF4 gesetzt und gibt über seinen Ausgang Q ein Signal "1" ab. Nach Ablauf einer zusätzlichen vorgegebenen Zeitdauer T2 von dem Zeitpunkt t., zu dem der Zähler COUNT1 über seinen Ausgang Qk ein Signal "1" abgibt, d. h., zur Zeit te, wird somit das in Fig. 4i dargestellte Signal "1" über den Ausgang Θ3 der Betriebssteuerschaltung CIR abgegeben. Hierdurch wird der Transistor Q3 durchgeschaltet und damit die Filmtransportmotor-Steuerschaltung FM.in Betrieb genommen, so daß sich nun der Filmtransportmotor 2 zu drehen beginnt und den Filmtransportmechanismus sowie die Sektorenscheibe des Verschlusses antreibt.
Da die Erregung der Filmtransportmotor-Steuerschaltung FM in bezug auf die Inbetriebnahme des Tonwellenmotors um das Zeitintervall T2 verzögert ist, setzt auch bei einer. Durchhang der Filmschleife in der eingelegten Filmkassette von mehreren Einzelbildern der Filmtransport stets in einem Zustand ein, bei dem dieser Durchhang der Filmschleife von mehreren Einzelbildern beseitigt ist. Nach dem Zeitpunkt t(- erfolgt somit die Bild- und Tonaufzeichnung auf
dem Tonfilm.
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Auch nach der Zeit ts zählt der Zähler COUNT1 weiter, bis zur Zeit t6 (nach Ablauf eines Zeitintervalls T3 seit dem Beginn des von dem Zähler COUNT1 durchgeführten Zählvorgangs) eine vorgegebene Anzahl weiterer Impulse gezählt worden sind, woraufhin über seinen Ausgang Qn das in Fig. 4p dargestellte Signal "1" abgegeben wird. Entsprechend diesem Signal gibt der Inverter NT3 dann ein Signal "O" ab, das dem zugehörigen Eingang des UND-Gliedes ANi zugeführt wird. Auf diese Weise wird der von dem Zähler COUNT1 durchgeführte Zählvorgang beendet, womit der von der Betriebssteuerschaltung CIR zur Einleitung der Belichtung vorgenommene Steuerablauf abgeschlossen ist.
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Bei der Beendigung eines Bildaufnahmevorgangs arbeitet die Betriebssteuerschaltung CIR folgendermaßen:
Wenn davon ausgegangen wird, daß die Bedienungsperson den Auslösehebel zur Zeit t., freigibt, wird der Schalter S2 zu diesem Zeitpunkt in der in Fig. 4b dargestellten Weise geöffnet, so daß das an dem Eingang 12 anstehende Eingangssignal auf den Wert "1" in der in Fig. 4d dargestellten Weise übergeht. Der Inverter NT2 gemäß Fig. 3 gibt daher ein Signal "O" ab, das dem Eingang D des Flip-Flops FF1 zugeführt wird. Das Flip-Flop FF1 wird sodann von einem Taktimpuls CP zurückgestellt und gibt das in Fig. 4 dargestellt Signal "0" ab. Das Flip-Flop FF2 wird daher in einer ähnlichen Weise, wie vorstehend beschrieben, einen Taktimpuls später zurückgestellt und gibt zur Zeit tg ein Signal "0" ab. Das ANTIVALENZ-GIied ER1 gibt sodann einen Einzelimpuls ab, dessen Dauer gemäß Fig. 4n gleich einer Periode der Taktimpulse ist. Dieser Einzelimpuls wird über das ODER-Glied 0R1 dem Rückstelleingang R des Zählers COUNT1 zugeführt, so daß der Zähler C0UNT1 nun zurückgestellt wird.
Zum Zeitpunkt t7 geht somit das über den Ausgang Qn des Zählers COUNT1 abgegebene Signal in der in Fig. 4p dargestellten Weise von dem Wert "1" auf den Wert "0" über. Hierdurch wird das UND-Glied AN1 erneut durchoeschaltet, so daß der Zähler COUNT1 erneut mit dem Zählen von Taktimpulsen beginnt. Außerdem wird in diesem Falle das Flip-Flop FF2 zur Zeit tg in der in Fig. 4m darge-
stellten Weise zurückgestellt und gibt über seinen Ausgang Q ein Signal "1" ab, das über das ODER-Glied 0R4 dem Rück-
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' Stelleingang R des Flip-Flops FF4 zugeführt wird. Das Flip-Flop FF4 wird somit zur Zeit t_ zurückgestellt, wodurch die Betriebssteuerechaltung CIR über ihren Ausgang Θ3 ein Signal "0" abgibt und damit den Transistor Q, sperrt. Hierdurch wird die Stromversorgung der Filmtransportmotor-Steuerschaltung FM unterbrochen und damit der Filmtransport zum Stillstand gebracht.
Ferner wird das über den Ausgang Q des Flip-Flops FF2 abgegebene Signal dem Takteingang C des Flip-Flops FF5 zugeführt. Das Flip-Flop FF5 wird hierdurch zur Zeit to
gesetzt, so daß die Betriebssteuerschaltung CIR über ihren Ausgang Θ4 ein Signal "1" abgibt und der Transistor Q4 zur Erregung des Elektromagnet an 21 durchgeschaltet wird. 15
Der erregte Elektromagnet 21 bewegt die Sperrklinke 22 gegen die Kraft der Feder 23 in Richtung des Zahnrades 5. Wenn die Sperrklinke 22 in die Ausnehmung des Zahnrades 5 eingreift, wird die Drehung des Zahnrades 5 zum Still- ^O stand gebracht. Auf diese Weise wird die Verschlußscr.eibo-12 im vollständig geschlossenen Zustand des Bildfensters verriegelt.
Nachdem der Verschluß auf diese Weise geschlossen ist, wird beim Weiterzahlen des Zählers COUNT1 über seinen Ausgang Q1 ein Signal "1" abgegeben. Da das Flip-Flop FF2 zurückgestellt ist und über seinen Ausgang Q ein SianaL "1" abgibt, spricht das UND-Glied AN4 zu diesem Zei-p^nkt an und gibt ein Signal "1" ab. Das Flip-Flop FF5 wird
'
nun über das ODER-Glied OR5 durch dieses Signal "1" zurückgestellt, so daß die Betriebssteuerschaltung CIR über ihren Ausgang Θ4 ein Signal "0" abgibt. Hierdurch wird der Transistor Q4 gesperrt, wodurch der Elektromagnet 21 aberregt wird, so daß die Sperrklinke 22 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
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J Mit fortschreitender Zählung des Zählers C0UNT1 gehen sodann die über die Ausgänge Qk, Qm und Qn des Zählers COUNT1 abgegebenen .Ausgangssignale aufeinanderfolgend auf den Wert "1" über. Da das Flip-Flop FF2 zu diesem Zeitpunkt zurückgestellt ist, werden die Ausgangssignale der Betriebssteüerschaltung CIR durch die über die Ausgänge Qk und Qm abgegebenen Signale "1" nicht geändert. Zur Zeit t«, zu der das über den Ausgang Qn abgegebene Signal auf den Wert "1" übergeht, was der Fall ist,
^O wenn das Zeitintervall T3 seit Beginn des von dem Zähler COUNT1 durchgeführten Zählvorganges verstrichen ist, gibt das UND-Glied AN6 entsprechend dem am Ausgang Qn anstehenden Signalwert "1" ebenfalls ein Signal "1" ab, das über das ODER-Glied OR3 dem Flip-Flop FF3 zugeführt
'5 wird. Zur t„ wird das Flip-Flop FF3 daher zurückgestellt, so daß die Betriebssteuerschaltung CIR über ihren Ausgang Θ2 ein Signal "O" abgibt und den Transistor Q2 sperrt. Hierdurch wird die Stromversorgung der Tonwellenmotor-Steuerschaltung unterbrochen und damit der Tonwellenmotor zum Stillstand gebracht. Hierbei ist zu beachten, daß der Tonwellenmotor in dem vorgegebenen Zeitintervall T3 nach dem Zeitpunkt des Abschaltens des Filmtransportmotors zum Stillstand gebracht wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Film auch bei einem zum Zeitpunkt der Abschaltung
bzw. des Stillstands des Filmtransportmotors eine Länge von mehreren Einzelbildern umfassenden Durchhang auf den Normalzustand eingestellt wird, bei dem die Länge der Filmschleife zwischen dem Bildfenster und dem Tonkopf bei Beendigung des Belichtungsvorgangs minimal gehalten ist. Dies wird erzielt, da die verlängerte Drehbewegung des Tonwellenmotors den durchhängenden Teil des Films weitertransportiert. Zu diesem Zeitpunkt gibt auch das Flip-Flop FF3 über seinen Ausgang Q ein Signal "1" ab. Wenn der Schalter S1 gleichzeitig geöffnet ist und das an dem Eingang 11 anstehende Signal den Wert "1" aufweist, gibt das NAND-Glied NA1 erst-
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malig ein Signal "0" ab, so daß über den Ausgang Θ1 der Betriebssteuerschaltung CIR ein Signal "0" abgegeben wird. Hierdurch wird der Transistor Q1 gesperrt, was eine Abschaltung der Blendensteuerschaltung 28 zur Folge hat, so daß die kontinuierliche Belichtung von Einzelbildern beendet wird.
Hierbei ist zu beachten, daß aufgrund der Tatsache, daß das NAND-Glied NA1 auch bei geöffnetem Schalter S1 weiterhin ein Signal "1" abgibt, bis das Flip-Flop FF3 zurückgestellt ist, die Blendensteuerschaltung 28 in Betrieb gehalten wird, bis die Ablaufsteuerung abgeschlosser ist. Der normale Belichtungsvorgang erfolgt somit in Form des vorstehend beschriebenen Ablaufs verschiedener Schritte, vorausgesetzt, daß die Spannung der Batterie E über dem kritischen Wert liegt.
Wenn die Batteriespannung unter die vorgegebene Spannung Vth abfällt, arbeitet die Schaltungsanordnung fclgendermaßen:
Es sei davon ausgegangen, daß eine Belichtung in Fora des üblichen Ablaufs eingeleitet ist und die Betriebssteuerschaltung CIR über ihre Ausgänge Θ1, Θ2 und Θ3 Signale des Wertes "1" zur Einschaltung der Blendensteuerschaltunc: 28, der Tonwellenmotor-Steuerschaltung CM und der Filmtransportmotor-Steuerschaltung FM zur Durchführung eines normalen Tonfilm-Aufnahmebetriebs durchführt. Wenn nun die Spannung der Batterie E in einem solchen Ausmaß abfall-,
ou daß die dem Eingang Vin_, der Regelschaltung REG zugeführte Spannung Vin„ unter die Bezugsspannung Vth (Fig. 5) absinkt, wird die Eingangsspannung C0MV2 des Vergleichers COM in der in Fig. 5 durch die gestrichelten Kurven dargestellten Weise niedriger als seine Eingangsspannung C0MV1, so daß der Vergleicher ein Signal "1" abgibt, das sodann dem Eingang 13 der Betriebssteuerschaltung CIR zugeführt wird.
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Das NOR-Glied NR1 gibt daher ein Signal "O" ab, das dem Rückstelleingang R des Zählers C0UNT2 zugeführt wird, so daß die Rückstellung des Zählers C0UNT2 aufgehoben wird.
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Die Taktimpulse CP werden sodann über das UND-Glied AN2 dem Takteingang C des Zählers C0UNT2 zugeführt, woraufhin der Zähler COUNT2 mit der Zählung der Taktimpulse CP beginnt. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer seit Beginn des Zählvorganges geht das über den Ausgang Qt des Zählers COUNT2 abgegebene Signal auf den Wert "1" über und steht nach Passieren des Pufferverstärkers BUFI am Ausgang θο der Betriebssteuerschaltung CIR an. Hierdurch wird die Leuchtdiode LED erregt und übermittelt der
'-> Bedienungsperson die Information, daß die Batteriespannung unter den erforderlichen Betriebswert abgefallen ist.
Das über den Ausgang Qt des Zählers COUNT2 abgegebene
Signal "1" wird außerdem dem Rückstelleingang des Flip-
Flops FF1 zugeführt. Somit wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang nach der Zeit t7 gemäß Fig. 4, so daß die Verschlußscheibe im geschlossenen Zustand des Bildfensters verriegelt und damit der Belichtungsvorgano beendet wird. Auch wenn die Batteriespannung während einer
Belichtung abfällt, wird somit die Stromversorgung für sämtliche Schaltungsanordnungen nicht sofort unterbrochen. Statt dessen wird der den Schaltungsanordnungen zugeführte Strom erst nach Abschluß des üblichen Ablaufs einer Belichtungsbeendigung abgeschaltet, wodurch verhindert wird, daß die Verschlußscheibe bzw. die Sektorenscheibe oder Umlaufscheibe des Verschlusses in einer Stellung verriegelt wird, bei der das Bildfenster teilweise oder vollständig offen bleibt.
Wenn nun angenommen wird, daß sich die Batterie E erholt und zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Zähler CÖUNT2
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zu zählen beginnt, und dem Zeitpunkt, zu dem der Zähler C0UNT2 über seinen Ausgang Qt ein Signal "1" abgibt, wieder den Schwellenwert erreicht, so gibt der Vergleicher COM in diesem Falle ohne Verzögerung ein Signal "0" ab. Hierdurch wird der Zähler C0UNT2 mittels des von dem NOR-Glied NR1 dann abgegebenen Signals "1" zurückgestellt. Das Flip-Flop FF1 wird hierbei nicht zurückgestellt, sondern verbleibt im gesetzten Zustand, so daß der vorstehend beschriebene Belichtungszyklus weiter ablaufen kann. Weder ein zufälliger oder zeitweiliger Abfall der Batteriespannung noch z. B. ein plötzlicher Anstieg der Strombelastung können somit die normale Belichtung beeinträchtige... Der normale Belichtungszyklus wird nur dann beendet, wenn ein kontinuierlicher Abfall der Batteriespannunq auftritt.
Ferner kann die Datteriespannung auch vor einer Betätigur des Auslösers unter die Bezugsspannur.g Vtn abfallen, in einem solchen Falle bewirkt das Schließen des Schalters S1 durch den ersten Bewegungshub des Auslösers, durch das
der Transistor Q6 durchgeschaltet und der Regelschaltung REG Strom zugeführt wird, die Abgabe eines Signals "1" durch den Vergleicher COM. Sodann beginnt der Zähler COUMT2 zu zählen und gibt nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer über seinen Ausgang Qt ein Signal "1" ab. Das Flip-Flop FF' wird daher im Rückstellzustand gehalten, so daß auch bein Schließen des Schalters SW2 im zweiten Schritt der Ausl" .ης kein Setzen des FLip-Flops FF1 erfolgt. Hierdurch wir. ii:- aufeinanderfolgende Aufsteuerung nach der Zeit t? gemäß Fig. 4 nicht durchgeführt, sondern lediglich die Bienden-
steuerschaltung 28 mit Strom versorgt. Auf diese Weise wird die sich andernfalls ergebende Betriebsstörung aufgrund des Spannungsabfalls verhindert.
Wenn die Batterie hierbei vor dem Ende des Zeitinter-35
valls zwischen dem Beginn des Zählbetriebes des Zählers COUNT2 bis zu der Abgabe des Signals "1" über seinen Ausgang Qt, d. h., vor der Durchführung des zweiten Schrittes der
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Auslösung, wieder ihre Normalspannung erreicht, wird der Zähler COUNT2 auch in diesem Falle sofort zurückgestellt, so daß das über seinen Ausgang Qt abgegebene Signal auf dem Wert "0" verbleibt. Mit dem zweiten Schritt bzw. der zweiten Stufe der Auslösung beginnt dann der Ablauf zur Einleitung der Belichtung. Auch bei Abfall der Batteriespannung für eine kurze Zeit aufgrund eines zur Erregung der Blendensteuerschaltung 28 erforderlichen starken Stromes erfolgt somit die Einleitung des Belichtungsvorgangs bzw. Belichtungsbetriebes, vorausgesetzt, daß der Schwellenwert der Batteriespannung vor der zweiten Stufe der Auslösung wieder erreicht wird. Ein Korrekturvorgang bezüglich einer Betriebsstörung aufgrund des zeitweiligen Abfalls der Batteriespannung zum Zeitpunkt der Erregung der Biendensteuerschaltung wird somit verhindert. Ein über die voraegebene Zeitdauer hinausgehender Spannungsabfall führt jedoch zu der erforderlichen Abschaltung.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiei der den Zähler COUNT2, das UND-Glied AN2 und den Inverter NT1 gemäß Fig. 3 umfassenden Zeitgeberschaltung dargestellt. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 umfaßt den Vergleicher COM gemäß Fig. 2, einen Widerstand RR und einen Kondensator C6. Der Kondensator C6 und der Widerstand RR bilden ein Integrierglied, das angesteuert wird, wenn das Ausgangssignal des Vergleichers COM auf den Wert "1" übergeht. Ein D-Flip-Flop FF6 ist über seinen Eingang D mit dem Ausgang des Integriergliedes verbunden. Wenn das Ausgangs signal des Integriergliedes eine vorgegebene Spannung zum
'
Setzen des Flip-Flops FF6 synchron mit dem dessen Takteingang CL zugeführten Taktimpuls CP erreicht, wird über den Ausgang Qt des Flip-Flops FF6 ein Signal "1" abgegeben. Wenn bei dieser Schaltungsanordnung die Batteriespannung unter den vorgegebenen Wert abfällt, wird das an dem
Eingangsanschluß 13 anstehende Signal "1" integriert.
Falls die Batteriespannung den normalen Spannungswert während der vorgegebenen Zeitdauer nicht erreicht, wird über den Ausgang Qt ein Signal "1" abgegeben. Wird während
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dieses Zeitintervalls die normale Batteriespannung wiedergewonnen, entlädt sich die soweit in dem Kondensator C6 gespeicherte Ladung über die Diode D6, was einer Rückstell-.. des Kondensators C6 entspricht, so daß ein äquivalentes Ergebnis in bezug auf die Zeitgeberschaltung gemäß Fig. 3 erhalten wird. Einzelheiten der Blendensteuerschaltung 28 gemäß Fig. 2 sind in Fig. 7 dargestellt.
Durch die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung zur Verhinderung '.on Betriebsstörungen bzw. Fehlfunktionen wird somit die Stromversorgung für die verschiedenen Schaltungsteile in einer in Abhängigkeit von dem Auftrete·,, des Auslösesignals unterschiedlich erfolgenden, zeitlich zueinander verschobenen Beziehung unterbrochen, ./ennn der ^5 Spannungsabfall der Batteriespannung eine vorgegebene Zeitdauer überschreitet. Hierdurch kann die Filmkamera unabhän^' von kurzzeitigen bzw. zeitweiligen Änderungen der Batteriespannung mit hoher Zuverlässigkeit betrieben werden, wcbai gewährleistet ist, daß die sukzessive Steuerung der Stror -
Versorgung für die verschiedenen Schaltungsteile das Auftreten von Betriebsstörungen bzw. Fehlfunktionen minimal hält.
Bei der vorstehend beschriebenen Kamera spricht eine Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Betriebsstörungen und Fehlfunktionen somit auf einen Spannungsabfall der elektrischen Spannungsquelle oder Batterie derart an, daß die Abgabe eines Warnsignals oder die Unterbrechung der Stromzufuhr für die Steuerschaltung der Kamera nur iann
erfolgt, wenn die Batteriespannung dauernd unterhalb eines erforderlichen Betriebswertes bleibt, jedoch nicht, wenn die Batteriespannung nur zeitweilig abfällt. Hierdurch wird eine zufriedenstellende Steuerung der Einleitung und Beendigung eines jeden Betriebszyklus der Kamera gewährleistet, bis feststeht, daß die Batteriespannung unterhalb des erforderlichen Betriebswertes bleibt.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Spannungsdetektoreinrichtung mit einer Spannungsdetektorschaltung, die die Spannung einer elektrischen Spannungsquelle ermittelt und ein Nachweissignal abgibt, wenn die Spannung unter einen vorgegeoenen Wert abfällt, gekennzeichnet durch eine Zeitgeberschaltung (COU^T2, AN2), die in Abhängigkeit von dem Nachweissignal zur Abgabe eines die Tatsache des Spannungsabfalls repräsentierenden Uberwachungssignals aufgesteuert wird, wenn das Nachweissignal während einer längeren Zeit als eine von der Zeitgeberschaltung geregelte Zeitdauer erzeugt wird.
2. Spannungsdetektoreinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Warneinrichtung (LED), die auf das überwachungssignal zur Abgabe einer Warnanzeige anspricht .
3. Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Betriebsstörungen für eine Kamera, mit einer Spannungsdetektorscihaltung, die die Spannung einer elektrischen Spannungsquelle ermittelt und bei Abfall der Spannung unter einen vorgegebenen Wert ein Nachweissignal abgibt, wodurch bei Feststellung des Spannungsabfalls eine Belichtungssteuerschaltung außer Betrieb
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Deutsche Bank ι München! Klo 51/61070
Dresdner Bank !München) Kto 39399*4
PoOacnecK iMuncnenl Klo 670-43-804
gesetzt wird, gekennzeichnet durch eine Zeitgeberschaltung (C0UNT2, AN2), die in Abhängigkeit von dem Nachweissignal zur Bildung eines ünterbrechungssignals aufgesteuert wird, wenn das Nachweissignal während einer längeren Zeit als eine von der Zeitgeberschaltung geregelte Zeitdauer erzeugt wird, wobei die Belichtungssteuerschaltung durch das Unterbrechungssignal außer Betrieb gesetzt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungssteuerschaltung von einer Ablaufsteuerschaltung (ClR) gebildet wird, die den Belichtungsbetrieb entsprechend einem vorgegebenen Ablauf steuert und auf das Unterbrechungssignal derart anspricht, daß der Belichtungsbetrieb der Kamera unter Einhaltung eines vorgegebenen Ablaufs beendet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf, mit dem der Belichtungsbetrieb durch die Ablaufsteuerschaltung beendet wird, in Abhängigkeit von dem Auftreten oder Nichtauftreten eines Auslösesignals der Kamera unterschiedlich verläuft.
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