DE2936232A1 - Geschalteter regler - Google Patents

Geschalteter regler

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DE2936232A1 DE19792936232 DE2936232A DE2936232A1 DE 2936232 A1 DE2936232 A1 DE 2936232A1 DE 19792936232 DE19792936232 DE 19792936232 DE 2936232 A DE2936232 A DE 2936232A DE 2936232 A1 DE2936232 A1 DE 2936232A1
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Description

RCA 72,972/Sch/Vu
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Geschalteter Regler
Die Erfindung betrifft Verbesserungen eines geschalteten Reglers für ein Fernsehsichtgerät.
Um Gewicht und Kosten eines Netztrenntransformators zu sparen, versorgt man Fernsehempfänger unmittelbar aus der Netzleitung über einen Gleichrichter und ein Filter mit Leistung. Die gesiebte Gleichspannung ändert sich im Verhältnis mit Änderungen der Netzspannung, und dies kann unerwünscht sein. Außerdem hat die gesiebte Gleichspannung einen Wert von etwa dem Spitzenwert der Eingangswechselspannung und kann größer oder kleiner als der gewünschte Wert sein.
Es ist möglich, mit Hilfe einer Serienregelschaltung eine geregelte Ausgangsspannung kleinerer Amplitude als die angelieferte Eingangsgleichspannung zu erzielen, aber hierbei ergibt sich der Nachteil erheblicher Leistungsverluste, wenn der Laststrom und/oder die Differenz zwischen der Eingangsspannung der geregelten Spannung groß ist.
Kürzlich haben Bemühungen für eine Verringerung des Leistungsverbrauchs zur verstärkten Anwendung von Schaltreglern für die Stromversorgung von Fernsehempfängern geführt. Bei Schaltreglern
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wird ein an die gleichgerichtete Spannung angeschlossener Schalter periodisch ein- und ausgeschaltet, wobei das Schaltverhältnis dem Regelzweck angepaßt ist. In der US-PS 4 024 434 vom 17. März 1977 (Erfinder Joosten et al) ist die Verwendung eines als Schalter betriebenen Transistors im Sinne eines geringeren Leistungsverbrauchs beschrieben. Bei dieser Betriebsweise verringert sich zwar die Verlustleistung, jedoch haben Transistoren häufig einen niedrigen Verstärkungsfaktor und benötigen beträchtlichen Basisstrom, um im Sättigungsbetrieb bei geringer Verlustleistung zu arbeiten. Weiterhin ist für die häufig bei Schaltreglern benutzte Induktivität eine sogenannte Freilaufdiode nötig, um das Auftreten übermäßiger Spannungen am Transistor beim Sperren zu verhindern und die in der Induktivität gespeicherte Energie zurückzugewinnen.
Durch Benutzung gesteuerter Gleichrichter, wie SCR's, läßt sich das Basisansteuerproblem, welches bei der Verwendung von Transistorschaltern auftritt, vermeiden. Der SCR arbeitet regenerativ, und wenn er in den Leitungszustand geschaltet ist, dann bleibt er leitend, solange über seiner Hauptstromstrecke eine Durchlaßvorspannung liegt. So kann der Steuerelektrode des SCR ein kurzzeitiger Tastimpuls zugeführt werden, um ihn in den Leitungszustand zu bringen, er braucht jedoch zur Aufrechterhaltung der Leitung nicht dauernd zugeführt zu werden. Der gesteuerte Gleichrichterschalter wird gesperrt, wenn der Durchlaßstrom auf Null absinkt und sich umzukehren sucht, was normalerweise durch Zuführung einer umgekehrten Spannung von einer äußeren Quelle her erfolgt. Im Vergleich zum Transistor ist der SCR vorteilhaft, und zwar nicht nur wegen seiner Triggereigenschaften, sondern auch, weil die Zuführung umgepolter Spannungen, welche die Sperrdurchbruchsspannung überschreiten, nicht zur Zerstörung des SCR führen, sondern ihn in den Leitungszustand bringen.
In der US-PS 3 970 780 vom 20. Juli 1976 (Erfinder Minoura) ist ein Schaltregler beschrieben, in dem ein SCR als Steuerelement zur gesteuerten Aufladung eines Kondensators aus einer ungeregel-
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ten Spannungsquelle über die Reihenschaltung aus einer Induktivität und einer an die Horizontalablenkschaltung angekoppelten Wicklung benutzt wird. Hierbei muß die Induktivität klein genug sein, so daß der Strom in ihr und in dem SCR während des Rücklaufintervalls durch die Differenz zwischen der ungeregelten Gleichspannung und dem an der Wicklung auftretenden Abschaltspannungsimpuls auf Null gebracht werden kann. Als Ergebnis fließen in der Induktivität und in dem Speicherkondensator während des Kondensatorladeintervalls relativ hohe Spitzenströmo,
2 die in unerwünschter Weise relativ hohe I R oder Wärmeverluste ergeben. Auch verursachen die Abschalterfordernisse und die relativ großen Änderungen des Reglerstroms mit Änderungen des Laststroms, wie sie von Bildröhrenstrahlstromänderungen herrühren, große Änderungen der Reglerspitzenströme. Diese Änderungen des Spitzenstroms, welcher durch den Regler-SCR und die Abschaltwicklungen fließt, bedingen Änderungen der Größe der zwischen der Wicklung und dem Horizontalausgangstransistor der Ablenkschaltung gekoppelten Energie und tragen zu Rücklaufzeitmodulationen und Speicherzeitmodulationen in der Basis des Ausgangstransistors in Abhängigkeit vom Strahlstrom bei. Die Speicherzeitmodulation hat ein Durchbiegen der auf dem Raster dargestellten Vertikallinien zur Folge. Es ist wünschenswert, die Rücklaufzeitmodulationen und die von Strahlstromänderungen hervorgerufenen Verbiegungen zu reduzieren, Spitzenströme und Wärmeverluste zu verringern und die lastabhängige Veränderung der Spannungsimpulse zu verkleinern, welche zum Sperren des Regler-SCR zur Verfügung stehen, damit man eine größere Filterinduktivität verwenden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält ein Schaltregler für ein Fernsehgerät einen steuerbaren Schalter, eine Induktivität und einen Horizontalablenkgenerator, die eine erste Reihenschaltung bilden, welche über eine Quelle ungeregelter Gleichspannung geschaltet ist und einen Pfad für einen zunehmenden Stromfluß Ln der Induktivität während derjenigen Intervalle, wo der Schalter geschlossen ist, bilden. Der Schalter enthält eine Steuerelektrode und eine Hauptstromstrecke, die bei Vorspannung in Durchlaßrichtung nichtleitend bleibt, bis der Steuer-
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elektrode ein Signal zugeführt wird, und die anschließend durchlässig bleibt, solange die Durchlaßvorspannung anliegt. Mit Hilfe einer Koppelschaltung werden horizontalfrequente Signale vom Ablenkgenerator der leitenden Hauptstromstrecke zugeführt, um den Leitungszustand des Schalters zu kontrollieren. An die Induktivität ist eine Diode angekoppelt, welche einen Strompfad für einen abnehmenden Stromfluß in der Induktivität während mindestens eines Teils des Intervalls bildet, in welchem der Schalter offen (gesperrt) ist. An den Ablenkgenerator ist ein den Stromfluß in der Induktivität filternder Kondensator zur Bildung einer Betriebsspannung für den Ablenkgenerator angekoppelt. Weiterhin ist eine Steuerschaltung an den Ablenkgenerator und an die Steuerelektrode angekoppelt, welche das Schließen des Schalters zur Bestimmung des Mittelwertes der anwachsenden und abnehmenden Ströme in der Induktivität und damit zur Regelung der Speisespannung unter Zuhilfenahme einer Rückkopplung bestimmt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Schaltbilder eines Fernsehsichtgerätes unter Anwendung der Erfindung;
Fig. 5 und 6 Amplitudendarstellungen über der Zeit für bestimmte periodische Spannungen und Ströme, die in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Schaltung im Betrieb auftreten;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 9 den zeitlichen Spannungsverlauf der Rücklaufimpulse beim Betrieb der Schaltung gemäß- ^ig. 8.
Gemäß Fig. 1 können Stromzuführungsklemmen ;10 und 12 an eine Quelle ungeregelter Gleichspannung angesclil ossen werdm, etwa an die g]eiclujerichtete und gesiebte Netzspannung. Die Anoden-
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Kathoden-Strecke eines SCR 14, eine Filterinduktivität 16 und eine Horizontalablenkschaltung 22 sind in der angegebenen Reihenfolge über die Schaltungspunkte 26 und 30 zu einer ersten Reihenschaltung zusammengeschaltet. Diese Reihenschaltung ist über eine Sekundärwicklung 20b eines Transformators 20 an die Stromzuführungsklemmen 10 und 12 angeschlossen. Zwischen dem Schaltungspunkt 30 und der Klemme 12 liegt ein Speicherkondensator Die Ablenkschaltung 22 wird durch die am Kondensator auftretende Spannung gespeist. Eine Diode 24 ist mit ihrer Anode an die Klemme 12, welche nachfolgend als Masseklemme angesehen sei, und mit ihrer Kathode an den Schaltungspunkt 26 und damit an ein Ende der Induktivität 16 zur Bildung einer zweiten geschlossenen Reihenschaltung für den Stromfluß durch die Induktivität 16, den Kondensator 18 und die Diode 24 angeschlossen.
Eine als Block dargestellte Spannungssteuerschaltung liegt an Masse und über eine Leitung 28 am Schaltungspunkt 30. Sie kann bekannter Art sein, beispielsweise wie in der bereits erwähnten US-PS 3 970 780 beschrieben ist. Die Spannungssteuerschaltung 36 fühlt die Spannung zwischen dem Schaltungspunkt 30 und Masse ab und erzeugt periodische Tastimpulse, die mit Hilfe eines Transformators 32 an die Steuerelektrode des SCR 14 gekoppelt werden, um die Spannung am Schaltungspunkt 30 gegenüber Masse im wesentlichen konstant zu halten. Eine Leitung 34 verbindet die Horizontalablenkschaltung 22 mit der Spannungsregelschaltung 36 zur Synchronisierung der periodischen Tastimpulse in bekannter Weise mit der Horizontalablenkung. Die Primärwicklung 20a des Transformators 20 ist an die Horizontalablenkschaltung 22 gekoppelt, um die Rücklaufimpulse von der Horizontalablenkschaltung der die Hauptstromstrecke bildenden Anoden-Kathoden-Strecke des SCR 14 über eine Sperr-Sekundärwicklung 20b zuzuführen, um den SCR 14 periodisch in den Durchlaßzustand oder den Sperrzustand gelangen zu lassen.
Im Botrieb erzeugt die Spannungsregel schaltung 36 Tastimpulse V3G (Fig. 5a) für den SCR in zeitlicher Beziehung zu den Rücklauf spannungsimpul sen V20a (Fig. 5b), welche durch die Horizon-
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talablenkschaltung 22 über der Primärwicklung 20a erzeugt werden, Unmittelbar vor dem Zeitpunkt TO ist die durch die Wicklung 20b erzeugte Spannung klein, wie Fig. 5 zeigt, und der SCR 14 leitet und läßt die Spannung zwischen dem Schaltungspunkt 26 und dem Anschluß 12 positiv werden, wie die Spannung V26 in Fig. 5c zeigt, und spannt die Diode 24 in Sperrichtung vor. Bei leitendem SCR 14 wird die ungeregelte Spannung an die Reihenschaltung der Wicklung 20b, der Induktivität 16 und der Horizontalablenkschaltung 22 gelegt, so daß in der Induktivität 16 und in der Wicklung 20b ein ansteigender Strom fließt, wie die Kurven 116 in Fig. 5d und 120b in Fig. 5e zeigen. Dieser Strom lädt den Kondensator 18 und liefert den Strombedarf für die Horizontalablenkschaltung 22. Infolge der Aufladung des Kondensators 18 steigt die Spannung am Schaltungspunkt 30 leicht an.
Zum Zeitpunkt TO läßt die Ablenkschaltung 22 einen Rücklaufimpuls entstehen, und bei anwachsender Rücklaufspannung wird die Spannung an der Anode des SCR 14 zunehmend negativ. Die Energie des Magnetfeldes der Induktivität 16 bewirkt, daß der Strom weiterhin durch den SCR 14 bis zu einem Zeitpunkt T1 fließt, wo die Anode des SCR 14 praktisch auf Massepotential liegt und der Schaltungspunkt 26 wegen des Durchlaßspannungsabfalls am SCR 14 negativ gegenüber Masse ist. Zu diesem Zeitpunkt geht der Leitungszustand vom SCR 14 auf die Diode 24 über. Bei weiterem Anwachsen der Größe des RücklaufSpannungsimpulses wird der SCR 14 in Sperrichtung vorgespannt und wird nichtleitend.
Im Intervall nach dem Zeitpunkt T1 ist der SCR 14 gesperrt, und ein Teil der Energie des Magnetfeldes der Induktivität 16 wird durch Abnahme des durch die zweite Reihenschaltung mit der Induktivität 16, dem Kondensator 18 und der Diode 24 fließenden Stromes 124 (Fig. 5f) in den Kondensator 18 übertragen. Zu einem späteren Zeitpunkt T2 ended das RücklaufIntervall und der SCR wird erneut in Durchlaßrichtung vorgespannt. Jedoch leitet er nicht vor einem späteren Zeitpunkt T3, wo seiner Steuerelektrode ein ihn in den Leitungszustand schaltender Trigger- oder Tastimpuls zugeführt wird. Zum Zeitpunkt T3 wächst die Spannung
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am Punkt 26 auf praktisch die Summe der ungeregelten Gleichspannung und der Spannung an der Wicklung 20b an. Die Diode 24 wird in Sperrichtung gespannt und leitet nicht mehr, und der Induktivitätsstrom 116 beginnt erneut anzuwachsen und weiterhin Ladung zum Kondensator 18 und der Ablenkschaltung 22 zu übertragen, wenn erneut Energie in der Induktivität 16 gespeichert wird.
Wie beschrieben, nimmt der Strom in der Induktivität 16 von einem Zeitpunkt nahe dem Beginn des RücklaufIntervalls bis zum Zeitpunkt T3 ab, wo der SCR 14 in den Leitungszustand getriggert wird. Zur Zeit T3 hört der Strom in der Induktivität 16 auf abzunehmen und beginnt anzuwachsen. Der Strom wird durch den Kondensator 18 gesiebt, so daß eine Speisespannung für die Ablenkschaltung 22 entsteht, welche über den Zeitpunkt T3 geregelt wird. Wenn nun die gegenüber Masse am Anschluß 30 auftretende geregelte Spannung unter den gewünschten Wert absinken will, dann erzeugt die Regelschaltung 30 einen Triggerimpuls V3 6 zu einem früheren Zeitpunkt im Ablenkzyklus, wie mit T3' in Fig. 5 gezeigt ist. Die gestrichelten Linien in den Fig. 5c bis 5d veranschaulichen, daß ein früherer Triggerimpuls per Saldo ein Anwachsen des mittleren Stromes 116 durch die Wicklung 16 zur Folge hat, wodurch die geregelte Spannung am Punkt 30 auch bei erhöhtem Strombedarf der Ablenkschaltung 22 aufrechterhalten wird oder ein Absinken der geregelten Spannung infolge eines niedrigen Wertes der ungeregelten Spannung oder aus anderen Gründen kompensiert wird.
Die Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung gilt für eine relativ große Induktivität 16. Für kleinere Induktivitätswerte kann der Strom in der Wicklung vor dem Zeitpunkt T3, wo der SCR in den Leitungszustand getriggert wird, auf Null absinken, und dann steigt die Spannung V26 am Schaltungspunkt 26 auf den Wert der geregelten Spannung, wenn der Stromfluß in der Induktivität 16 und der Diode 24 aufhört.
Statt der Schaltung des Kondensators 18 zwischen den Anschluß 30 für die geregelte Spannung und Masse kann dieser Kondensator auch zwischen den Schaltungspunkt 30 und einen anderen Bezugsspannungs-
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punkt geschaltet werden. Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Schaltung, in welcher ein anderer Bezugspunkt für den Speicherkondensator 18 benutzt wird und auch die Reihenschaltung der Wicklung 20b mit dem SCR 14 ausgetauscht ist. Entsprechende Elemente sind in Fig. 2 mit entsprechenden Bezugsziffern, jedoch mit vorangestellter Ziffer 2 bezeichnet. So wird den Anschlüssen 210 und 212 eine ungeregelte Gleichspannung zugeführt. Ein steuerbarer Schalter in Form eines SCR 214 liegt mit seiner Hauptstromstrecke über die Schaltungspunkte 226 und 230 in Reihe mit der Induktivität 216 und der Horizontalablenkschaltung 222 an den Anschlüssen der ungeregelten Spannung. Ein Speicherkondensator 218 liegt zwischen dem Schaltungspunkt 230 und dem Anschluß 210. Eine Diode 224 ist mit ihrer Anode an den Anschluß 212 der Netzspannungsquelle und mit ihrer Kathode am Schaltungspunkt 226 an die Induktivität angeschlossen und bildet eine Reihenschaltung mit der Induktivität 216 und dem Kondensator 218, in welcher Strom in einem geschlossenen Kreis einschließlich der Anschlüsse 210 und 212 und der ungeregelten Spannungsquelle fließen kann. An den Anschluß 212 und den Schaltungspunkt 230 ist eine Regelspannungsquelle 236 angeschlossen, welche die Spannung an der Horizontalablenkschaltung 222 abfühlt und außerdem über einen Transformator 232 an die Steuerelektrode des SCR 214 angeschlossen ist, um das Schalten des SCR im Sinne einer Konstanthaltung der Spannung an der Ablenkschaltung zu steuern. Die Spannungssteuerschaltung 236 ist auch über eine Leitung 234 an die Ablenkschaltung 222 angeschlossen, um das Schalten des SCR 214 mit dem Ablenkzyklus zu synchronisieren. Eine Abschaltwicklung 22Ob eines Transformators 220 ist zwischen den Schaltungspunkt 226 und die Kathode des SCR 214 gekoppelt. Die Wicklung 22Oa des Transformators 220 ist mit der Horizontalablenkschaltung 222 gekoppelt. Der Transformator 220 koppelt von der Horizontalablenkschaltung 222 erzeugte Rücklaufimpulse zum SCR 214, um diesen periodisch zu sperren. Zum Zwecke der Erläuterung soi der Anschluß 212 anschließend als Masseanschluß angesehen.
Die Betriebsweise Avr Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß der Stromfüuß in der durch
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die Horizontalablenkschaltung 220 dargestellten Last einen Stromfluß im Kondensator 218 zur Folge hat, welcher eine Aufladung des Kondensators, also einen Anstieg der Spannung an den Belägen des Kondensators, zu bewirken sucht. Da die ungeregelte Gleichspannung verglichen mit der Ablenkfrequenz sich von Zeile zu Zeile relativ langsam ändert, kann die Spannung zwischen dem Anschluß 210 und Masse als konstant angesehen werden. Wenn sich der Kondensator 218 auflädt, nimmt daher die Spannung am Schaltungspunkt gegenüber Masse ab. Wie in Fig. 1 sucht so der Laststrom ein Absinken der Lastspannung zu bewirken.
Zur Vergrößerung der Spannung über der Horizontalablenkschaltung gemäß Fig. 2 muß der Kondensator 218 entladen werden. Dies tritt ein, wenn der SCR 214 über die erste Reihenschaltung leitet, welche vom Kondensator 218 über den SCR 214, die Wicklung 22Ob und die Induktivität 216 zurück zum Kondensator verläuft. Während des Intervalls, wo der SCR 214 leitet, wird über ihn und die Induktivität 216 auch Strom zur Ablenkschaltung 222 geführt. Wenn der SCR 214 durch den über die Wicklung 22Ob zugeführten Rücklaufimpuls gesperrt wird, dann wird die im Magnetfeld der Induktivität 216 gespeicherte Energie zur Weiterführung des Stromzuflusses zur Ablenkwicklung 222 und zur Entladung des Kondensators 218 über die zweite Reihenschaltung benutzt, welche von der Induktivität 216 über den Schaltungspunkt 230, den Kondensator 218, die ungeregelte Spannungsquelle und die Diode 224 zurück zur Induktivität 216 verläuft. Hierbei wird ein Teil der gespeicherten Energie zur ungeregelten Spannungsquelle zurückgeführt.
Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 2 kann anhand von Fig. 5 genauer erläutert werden. Unmittelbar vor dem Zeitpunkt TO, wo von der Ablenkschaltung 222 RücklaufSpannungsimpulse erzeugt werden, ist der SCR 214 leitend und die Spannung am Schaltungspunkt 226 ist im wesentlichen gleich der Summe der ungeregelten Spannung und der Spannung an der Wicklung 22Ob, wie die Kurve V22() in Fig. 5c zeiqt. Der Strom in der Induktivität 216 steigt gemäß der Stromkurvo 1216 in Fig. 5d unter der Wirkung der Spannung am Kondensator 218 an. Der Strom in der Induktivität 216
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fließt auch zu dieser Zeit durch die Wicklung 22Ob (siehe Fig. 5e) Zum Zeitpunkt TO wird ein Rücklaufimpuls V22Oa der Primärwicklung des Transformators 220 zugeführt, und eine Impulsspannung entsteht zwischen dem Schaltungspunkt 226 und der Kathode des SCR 214 mit solcher Polung, daß der Schaltungspunkt 226 negativ und die Kathode des SCR 214 positiv wird. Solange der SCR 214 leitet, hat seine Kathode im wesentlichen das Potential der ungeregelten Gleichspannung, und daher wird der Schaltungspunkt 226 zunehmend negativer, wenn die Rücklaufspannung ansteigt. Zu einem Zeitpunkt T1, wo der an der Wicklung 22Ob auftretende Spannungsimpuls praktisch gleich der ungeregelten Gleichspannung ist, wird der Schaltungspunkt 226 um 1 Vbe negativ gegenüber Masse, und die Diode 224 wird leitend. Ein weiteres Ansteigen der Impulsspannung an der Wicklung 22Ob kann den Schaltungspunkt 226 nicht negativer werden lassen, und daher wird die Kathode des SCR 214 positiver als der Anschluß 210, und der SCR wird gesperrt.
Wenn der SCR 214 zum Zeitpunkt T1 sperrt, fließt weiterhin ein Strom durch die Induktivität 216 zum Schaltungspunkt 230 und durch den Kondensator 218, aber anstatt zum SCR 214 zurückzufließen, fließt er vom Anschluß 210 zum Anschluß 212 der ungeregelten Spannungsquelle und über die Diode 224 zurück zur Induktivität 216. Ein Teil des Stromflusses in der Induktivität 216 fließt auch über den Schaltungspunkt 230 zur Ablenkwicklung 222 und über die Diode 224 zurück. Ein Teil der im Magnetfeld der Induktivität 216 gespeicherten Energie wird so zur ungeregelten Spannungsquelle zurückgeführt, und ein Teil wird der Ablenkschaltung 222 zugeführt. Zum Zeitpunkt T2 endet das Rücklaufintervall und der SCR 214 wird wieder in Durchlaßrichtung vorgespannt, bleibt jedoch bis zu einem späteren Zeitpunkt T3 gesperrt, wo die Spannungsregelschaltung 236 einen Triggerimpuls V236 erzeugt, wie dies Fig. 5a zeigt. Zum Zeitpunkt T3 wird der SCR 214 leitend, und die Spannung am Schaltungspunkt 226 steigt an, so daß die Diode 224 wiederum gesperrt wird. Die Induktivität 216 wird durch den SCR 214 über den Kondensator 218 geschaltet und dieser beginnt sich zu entladen und überträgt Energie, die als Spannung an seinen Belägen gespeichert ist, über die Reihenschaltung mit dem
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SCR 214 in der beschriebenen Weise zur Induktivität 216. Dies bewirkt ein progressives Anwachsen des Stromes in der Induktivität 216, wie Fig. 5d zeigt.
Die Spannung am Schaltungspunkt 230 in Fig. 2 wird geregelt über eine Regelung des mittleren Stromes durch die Induktivität 216, der zum Zeitpunkt T3 während des Ablenkzyklus fließt, wenn der SCR 214 in den Leitungszustand getriggert wird. Wenn also die geregelte Spannung am Anschluß 230 gegenüber Masse unter den Sollwert absinken will, dann erzeugt die Steuerschaltung 236 einen Triggerimpuls V236 früher im Ablenkzyklus, was durch den Zeitpunkt T3' in Fig. 5 angedeutet ist. Die gestrichelten Linien in den Fig. 5c bis 5e zeigen, daß ein früheres Triggern insgesamt ein Anwachsen des mittleren Stromes 1216 durch die Induktivität 216 bewirkt, welcher den Kondensator 218 in stärkerem Maße entladen kann, um die geregelte Spannung bei zunehmender Stromentnahme durch die Ablenkschaltung 222 konstant zu halten, oder ein Absinken der geregelten Spannung zu kompensieren. Wie im Falle der Fig. 1 gilt die vorstehende Beschreibung für den Fall, daß die Induktivität 216 einen relativ großen Wert hat. Bei kleinerer Induktivität kann der Strom in ihr vor dem Zeitpunkt T3 auf Null absinken, worauf die Diode 224 nichtleitend wird und der Schaltungspunkt 226 die geregelte Spannung annimmt.
Bei den Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2 liegt die Abschalt- oder Sekundärwicklung in Reihe mit dem SCR. Man kann diese Wicklung auch in Reihe mit der Diode schalten, wie dies Fig. 3 zeigt. Hier sind die Bauelemente mit den gleichen Bezugsziffern, jedoch mit vorgestellter 3 bezeichnet. Die Klemmen 310 und 312 sind mit einer ungeregelten Gleichspannungsquelle verbunden. Ein SCR 314 arbeitet als steuerbarer Schalter und ist am Punkt 326 mit einer Filterinduktivität 316 verbunden, die ihrerseits über einen Punkt 330 mit einer Ablenkschaltung 322 verbunden ist, und diese Elemente bilden eine über den Klemmen 310 und 312 liegende erste Reihenschaltung für den Stromfluß in der Induktivität 316. Ein Kondensator 318 liegt zwischen dem Punkt 330 und dem Anschluß und siebt den Strom in der Induktivität 316, um eine Speisespan-
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nung für die Ablenkschaltung 332 zu liefern. Eine Diode 324 ist mit ihrer Kathode an den Schaltungspunkt 326 und mit ihrer Anode an den Anschluß 312 (Masse) über die Abschalt-Sekundärwicklung 32Ob eines Transformators 320 angeschlossen, so daß ein geschlossener Strompfad für den durch die Induktivität 316, den Kondensator 318, die Wicklung 32Ob und die Diode 324 zurück zur Induktivität 316 fließenden Strom entsteht. Die Primärwicklung 32Oa des Transformators 320 ist an die Horizontalablenkschaltung 322 angeschlossen. Eine Spannungsregelschaltung 336 liegt über einen Kondensator 328 am Kondensator 318, um die zu regelnde Spannung abzufühlen, und sie ist außerdem über eine Leitung 334 an die Horizontalablenkschaltung angeschlossen, von der sie Synchronimpulse erhält. Die Spannungsregelschaltung 336 erzeugt zeitlich modulierte Triggerimpulse für den SCR, welche der Steuerelektrode des SCR 314 über einen Transformator 332 zugeführt werden.
Fig. 6 zeigt, daß unmittelbar vor dem Zeitpunkt TO, wo das Rücklaufintervall beginnt, der SCR 314 leitet und das Potential am Schaltungspunkt 326 im wesentlichen die Spannung der ungeregelten Spannungsquelle hat (siehe Fig. 6c). Die Diode 324 ist gesperrt, und ihre Anodenspannung ist um die Spannung über der Wicklung 32Ob negativ gegen Masse, wie die Kurve \801 in Fig. 6b zeigt. Der durch die Induktivität 316 fließende Strom wächst im Strompfad vom Anschluß 310 der ungeregelten Spannungsquelle über den SCR 314 und die Induktivität 316 unter der Wirkung der Spannungsdifferenz zwischen den Schaltungspunkten 326 und 330 an, wie die Kurve 1316 in Fig. 6d veranschaulicht. Ein Teil dieses Stromes wird der Ablenkschaltung 322 zugeführt, der Rest lädt den Kondensator 318 auf.
Zum Zeitpunkt TO erzeugt die Ablenkschaltung 322 einen Rücklaufspannungsimpuls, welcher in die Sekundärwicklung 32Ob des Transformators 320 eingekoppelt wird. Diese Spannung ist so gepolt, daß der Schaltungspunkt 301 negativ gegen Masse ist. Die Diode 324 bleibt gesperrt, bis die Spannung am Sohaltungspunkt 3O1 zu i.Mnom Zeitpunkt T1 auf 1 V. 5 über die Spannung am Schaltungspunkt 326 anst eigt .
0 300 1 ? /I)MbS
Zum Zeitpunkt T1 bilden die Diode 324 und die Wicklung 32Ob einen alternativen Stromweg für den Strom in der Induktivität 316. Nach dem Zeitpunkt T1 bewirkt der Rücklaufspannungsimpuls einen weiteren Spannungsimpuls an den Schaltungspunkten 301 und 326, und der SCR 314 wird gesperrt. Zu einem späteren Zeitpunkt erreicht die Rücklaufimpulsspannung am Schaltungspunkt 301 einen Spitzenwert und beginnt abzufallen. Nachdem der Impuls vom Wert 301 unter die geregelte Spannung B+ abfällt, fließt weiterhin ein abnehmender Strom durch die Induktivität 316 in einem Stromkreis mit dem Kondensator 318, der Wicklung 32Ob und der Diode 324, wenn Magnetfeldenergie der Induktivität 316 weiter zum Kondensator 318 übertragen wird. Zu einem Zeitpunkt T2 bewirkt die abnehmende Spannung an den Schaltungspunkten 301 und 326, daß der SCR 314 wieder in Durchlaßrichtung vorgespannt wird. Er wird jedoch noch nicht leitend, solange kein Triggerimpuls zugeführt wird.
Der Rücklaufimpuls endet zum Zeitpunkt T3, und der Strom zirkuliert weiterhin durch die Induktivität 316, den Kondensator 318 und die Diode 324, wie dies die Kurve 1316 in Fig. 6d zeigt. Zu einem Zeitpunkt T4 triggert die Spannungsregelschaltung den SCR 314 in den Leitungszustand, so daß die Spannung am Schaltungspunkt 316 anwächst und die Diode 324 sperrt und auf diese Weise ein Intervall des Stromanstiegs in der Induktivität 316 einleitet. Wie im Falle der Fig. 1 und 2 wird die geregelte Spannung zwischen dem Schaltungspunkt 330 und Masse über den Mittelwert des Stromes 1316 konstant gehalten, welcher seinerseits durch den relativen Triggerzeitpunkt T4 bestimmt wird, an welchem der SCR 314 leitend wird.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Ausführungsform, bei welcher die Abschaltwicklung und die Diode in Reihe liegen. Die Schaltung nach Fig. 4 unterscheidet sich darin, daß der Speicherkondensator einen anderen Bezugspunkt hat und daß der SCR an den negativen Anschluß der ungeregelten Spannungsquelle angeschlossen ist.
Die Anschlüsse 4 10 und 412 sind mit der ungeregelten Gleichspannungsquelle verbunden. Die Kathode eines SCR 414 liegt am An-
Q30 υ 12/0859
Schluß 412, seine Anode liegt über den Schaltungspunkt 426, die Filterinduktivität 416, Masse und die Horizontalablenkschaltung 422 am Anschluß 410. Der Massepunkt entspricht dem Punkt 30 in Fig. 1. Ein Speicherkondensator 418 liegt zwischen dem Eingangsanschluß 412 und Masse und siebt die an der Ablenkschaltung 424 liegende Spannung. Eine Diode 424 ist mit ihrer Anode an den Schaltungspunkt 426 angeschlossen und liegt mit ihrer Kathode über die Abschalt-Sekundärwicklung 42Ob eines Transformators 420 am positiven Anschluß 410 der ungeregelten Gleichspannungsquelle. Die Horizontalablenkschaltung 422 erzeugt Rücklaufimpulse, welche in die Wicklung 4 2Ob eingekoppelt werden. Eine Spannungsregelschaltung 436 liegt über eine Leitung 428 an der Horizontalablenkschaltung und fühlt deren Speisespannung ab, die zwischen dem Anschluß 410 und Masse zur Verfügung steht, und erzeugt Steuerimpulse, die der Steuerelektrode des SCR 414 über einen Transformator 432 zugeführt werden.
Die Spannung an der Horizontalablenkschaltung 422 ist gleich der Differenz zwischen der ungeregelten Spannung und der Spannung am Kondensator 418.Der im Betrieb in der Ablenkschaltung 422 fließende Strom bewirkt eine Ladungsansammlung auf dem Kondensator 418 während der Sperrintervalle des SCR 414, so daß die Spannung am Kondensator ansteigt und die für die Ablenkschaltung 422 zur Verfügung stehende Spannung abzusenken sucht. Die Spannungsregelung erfolgt über eine gesteuerte Entladung des Kondensators 418 über eine Reihenschaltung, welche von diesem Kondensator über die Induktivität 416 zum Schaltungspunkt 426 zum SCR 414 und zurück zum Kondensator verläuft, dagegen bei gesperrtem SCR über einen alternativen Stromweg, der vom Kondensator 418 über die Induktivität 416 zum Schaltungspunkt 426 und durch die Diode 424, die Wicklung 42Ob und über den Anschluß 410 zur Spannungsquelle und über den Anschluß 412 zurück zum Kondensator verläuft.
Die in Fig. 6 dargestellten Kurvenformen sind ähnlich den bei der Anordnung gemäß Fig. 4 im Betrieb auftretenden, jedoch können sie sich infolge des unterschiedlichen Spannungsbezugspunktes in der Polarität und durch eine feste Offsetspannung unterscheiden.
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Unmittelbar vor dem Zeitpunkt TO, wo das RücklaufIntervall beginnt, leitet der SCR 414 und die Diode 424 ist gesperrt. Der durch die Induktivität 416 fließende Strom steigt unter der Wirkung der Spannung am Kondensator 418 an, wenn Energie vom Kondensator 418 zur Induktivität 416 übertragen wird. Während des Rücklaufintervalles erzeugt die Wicklung 4 2Ob eine Impulsspannung an der Kathode der Diode 424, welche gegenüber dem Anschluß 410 zunehmend negativ wird. Wenn die Impulsspannung die Kathode der Diode 424 um etwa 1 V, negativ gegenüber dem Schaltungspunkt 426 werden läßt, wird der SCR 414 gesperrt und die Diode 424 wird leitend und liefert einen abnehmenden Strom durch den alternativen Reihenstrompfad mit der Diode 4 24, der Wicklung 4 2Ob, die ungeregelte Spannungsquelle, den Kondensator 418 und die Induktivität 416. Am Ende des RücklaufIntervalls ist die Spannung an der Wicklung 420 klein, und es fließt weiter Strom durch die Diode 424 und den alternativen Serienstrompfad. Damit kommt die Spannung am Schaltungspunkt nahe an diejenige am Anschluß 410, und der SCR 414 wird in Durchlaßrichtung vorgespannt. Während des sich vom Ende des Rücklaufintervalls bis zum Zeitpunkt des Leitendwerdens des SCR 414 erstreckenden Zeitintervalls ist die Induktivität 416 im wesentlichen über die ungeregelte Spannungsquelle gekoppelt, und der Strom in der Induktivität 416 sinkt bei der Energierücklieferung zur Quelle ab. Dieser Stromabfall in der Induktivität 416 hört zu einem Zeitpunkt entsprechend T4 in Fig. 6 auf, wo der SCR in den Leitungszustand getriggert wird, die Spannung am Schaltungspunkt 426 wird negativ, so daß die Diode 424 gesperrt wird. Die Spannung am Kondensator 418 wird wiederum der Induktivität 416 aufgedrückt, so daß der in ihr fließende Strom und die in ihr gespeicherte Energie anzuwachsen beginnen.
Die Regelung der Spannung an der Horizontalablenkschaltung 422 erfolgt in Fig. 4 ebenso wie in den anderen dargestellten Ausführungsformen über den Mittelwert des periodisch anwachsenden und abfallenden Stroms in der Induktivität 416, der seinerseits durch die Verschiebung des Triggerzeitpunktes T4 bestimmt wird.
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Fig. 7 veranschaulicht die für die Regelung, Ablenkung und Hochspannungserzeugung maßgebenden Teile eines Fernsehempfängers unter Anwendung der hier beschriebenen Erfindung.
Der Anschluß 10 für die ungeregelte Versorgungsspannung B+ ist an eine Quelle pulsierender Gleichspannung angeschlossen, wie einen mit der Wechselspannungsnetzleitung verbundenen Gleichrichter. Ein Filterkondensator 13 liegt zwischen dem Anschluß 10 und Masse zur Siebung des pulsierenden Gleichstroms und Erzeugung einer Eingangsgleichspannung für den restlichen Teil des Gerätes. Ein steuerbarer Schalter in Form eines SCR ist mit seiner Anode an den Anschluß 10 und mit seiner Kathode an ein Ende einer Wicklung 16b eines Transformators 16' angeschlossen. Das andere Ende der Wicklung 16b liegt an einer Seite einer Filterinduktivität 17, die andererseits über einen Filterkondensator 18 an Masse liegt. Der Verbindungspunkt Br der Induktivität 17 mit dem Kondensator 18 ist mit einem Ende einer Wicklung 16a des Transformators 16' verbunden. Die Wicklung 16a dient als Eingangsinduktivität für eine Horizontalablenkschaltung 22, welche einen NPN-Transistor 23 enthält, dessen Emitter an Masse und dessen Kollektor mit dem dem Verbindungspunkt Br abgewandten Ende der Wicklung 16a verbunden ist. Über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 23 ist eine Dämpfungsdiode 25 geschaltet. Eine zur Bildröhre 31 gehörige Ablenkwicklung 29 liegt in Reihe mit einem S-Formungskondensator 33 parallel zur Diode 25. Ein Rücklaufkondensator 35 ist parallel zur Diode 25 geschaltet, um die Kapazität der Wicklung 29 zu ergänzen und die richtige Dauer des RücklaufIntervalls zu bestimmen. Die Wicklung 16c des Transformators 16* liegt einseitig an Masse und mit ihrer anderen Seite über einen als Diode veranschaulichten Gleichrichter an der Endanode der Bildröhre zur Spitzengleichrichtung der Rücklaufimpulse und Erzeugung der Bildröhrenhochspannung. Ein Horizontaloszillator 38 erzeugt horizontalfrequente Treiberimpulse für die Basis des Transistors 23. Ferner liefert er horizontalfrequente Synchronimpulse für eine Spannungsregelschaltung 40, die an den Verbindungspunkt Br und an die Steuerelektrode des SCR 14 angeschlossen ist, um diesen in bekannter Weise im Sinne einer Konstanthaltung der Span-
0 3 0 0 1 λ I U H S 9
nung am Punkt Br anzusteuern. Zwischen dem Verbindungspunkt der Wicklung 16b mit der Induktivität 17 und Masse liegt eine Diode 342.
Im normalen Betrieb triggert die Spannungsregelschaltung 40 den SCR 14 zu einem Zeitpunkt während des HorizontalhinlaufIntervalls in den Leitungszustand. Während des Leitungsintervalls des SCR wächst der Strom in der Induktivität 17 in einem Maß, das durch die Spannung über der Wicklung 16b plus der Differenz zwischen der geregelten Spannung VBr am Punkt Br und der Versorgungseingangsspannung über dem Kondensator 13 bestimmt ist. Am Ende des HorizontalhinlaufIntervalls entsteht am Kondensator 35 ein Rücklaufspannungsimpuls, der von der Wicklung 16a zur Wicklung 16b übergekoppelt wird. Der Spannungsimpuls an der Wicklung 16b ist so gepolt, daß er den SCR 14 in Sperrichtung zu polen und den in der Induktivität 17 fließenden Strom zu verringern sucht. Der Wert der Induktivität 17 kann so gewählt werden, wie es nötig ist, weil während des Rücklaufs der Strom in der Induktivität durch die Diode 34 2 und den Kondensator 18 geführt wird. Erreicht der Strom in der Wicklung 16b den Wert Null, dann wird der SCR gesperrt und bereitet den nächsten Zyklus des Regelvorgangs vor. Bei der Schaltung nach Fig. 7 erfolgt die Regelung der Spannung VBr über eine Modulation des Einschaltverhältnisses des SCR 14, die durch Änderung des Zeitpunktes während des Horizontalablenkintervalls bewirkt wird, zu dem der SCR 14 in den Leitungszustand getriggert wird. Wird eine Kompensation der Rücklaufimpulsamplitude in Abhängigkeit vom Bildröhrenstrom gewünscht, dann kann die in Fig. 8 dargestellte Schaltung benutzt werden, in welcher die Schaltungselemente entsprechend Fig. 7 bezeichnet sind.
Fig. 8 zeigt eine angezapfte Wicklung 416 des Transformators 16'. Die Anzapfung unterteilt die Wicklung 416 in zwei Abschnitte 416a und 416b. Zwischen die Anzapfung der Wicklung 16 und Masse ist eine Diode 442 geschaltet. Beim Betrieb der Schaltung nach Fig. triggert die Spannungsregelschaltung 40 den SCR 14 zu einem Zeitpunkt während des HorizontalhinlaufIntervalls in den Leitungszustand, der so gesteuert wird, daß die geregelte Gleichspannung
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-xs-
a\
VBr am Kondensator 18 und der Ablenkschaltung 22 einen praktisch konstanten Wert hat. Durch Regelung der Triggerzeit des SCR 14 wird die Spannung an der Induktivität 17 für unterschiedliche Intervalle zugeführt, so daß am Beginn des RücklaufIntervalls unterschiedliche Ströme fließen, wie das oben bereits beschrieben worden war. Änderungen des Bildröhrenstroms bewirken ein entsprechend stärkeres Laden des Kondensators 18 und des Stromflusses in der Induktivität 17 zu Beginn des RücklaufIntervalls. Während des RücklaufIntervalls wird der am Kondensator 35 auftretende Rücklaufimpuls durch die Wicklung 16a zur Wicklung 416 gekoppelt. Der über der Wicklung 416a erscheinende Teil des Impulses läßt den SCR 14 sperren, wenn die Impulsamplitude gleich der ungeregelten Gleichspannung ist. Auf diese Weise bewirkt die Schaltung nach Fig. 8 eine zuverlässige Sperrung des SCR unabhängig von der Größe der Induktivität 17, wie in Fig. 7.
Während des RücklaufIntervalls leitet die Diode 442, und der Strom in der Induktivität 17 wird durch die Summe des an der Wicklung 416b auftretenden Rücklaufintervallimpulses und die geregelte Spannung VBr auf Null reduziert. Zur gleichen Zeit wird die Induktivität 17 mittels der Diode 442 und den Kondensator 18 über die Wicklung 416b gekoppelt,und die Induktivität 17 liegt praktisch parallel zur Rücklaufwicklung 16a und Ablenkwicklung 29, wie in Fig. 1. Die Zeitdauer, während der Strom in der Induktivität 17 fließt und die Diode 442 während des Rücklaufintervalles leitend bleibt, hängt von der Größe des Stromflusses in der Induktivität 17 zu Beginn des RücklaufIntervalls ab. Demzufolge bewirkt ein anwachsender Strahlstrom der Bildröhre, welcher den Strom in der Induktivität 17 am Ende des RücklaufIntervalls ansteigen läßt, daß die Diode 442 während eines größeren Teils des Rücklaufintervalles leitend bleibt. Dadurch bleibt die Induktivität 17 während eines größeren Teils des RücklaufIntervalls praktisch parallel zu den Wicklungen 16a und 29, so daß die parallel zum Kondensator 35 liegende mittlere Induktivität verringert wird und damit das RücklaufIntervall verkürzt wird. Wie Fig. 9 zeigt, steigt die Spitzenrücklaufspannung an, wenn das Rücklauf-
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Intervall verkürzt wird, so daß die Rücklaufkurvenform 200 sich zur Kurvenform 210 ändert. Die Schaltung gemäß Fig. 4 ergibt eine höhere Spitzenrücklaufspannung bei vergrößertem Strahlstrom und somit zusammen mit der zuverlässigen SCR-Abschaltung der Anordnung nach Fig. 7 eine Kompensationsregelung.
Andere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann. So kann beispielsweise der Kondensator 18 an den Anschluß 10 statt an Masse angeschlossen werden, um die geregelte Spannung zu sieben. Die Wicklungen 416a und 416b können unabhängige Wicklungen anstatt einer einzigen angezapften Wicklung des Transformators 16' sein. Die Kapazitäten der Wicklungen 16a und 29 können so bemessen werden, daß ein Rücklaufkondensator 35 sich erübrigt. Auch kann das Zeitsteuersignal für die Spannungsregelschaltung von anderen Punkten abgeleitet werden als vom Horizontaloszillator, beispielsweise vom Transformator 16'.
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Claims (10)

  1. Ι"λτ::.\ λ ν\ν7 ΐ.τι:
    . πίκικκ ν. ηκν.οι.;.
    I)II1I.. IN(J. TKlKR SC MIT/. I)IIM.. IX(J. WOI,F(JAN(J U 1.1!SI.
    MAiI! 1-TlIKHKMA STKANSK ϊ-> Γ< »Ν IfA(II .StIIiM «IS
    D-S(HXJ λι ι: ι;.\ι;Jΐι·:.ν ν«
    RCA 72,972/Sch/Vu
    USSN 940286 V. 7. Sept. 1978
    USSN 957221 ν. 2. Nov. 1978
    TKLKK)-1V OHIl/4 7 (KlI)II 17(IN IU
    ΤΚ1.ΚΧ ifJ^H.'IN TKLKtiKA MM HO.MUliZ
    RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
    P a t e η t a η s ρ r ϋ c h e
    1 LGeschalteter Regler für ein Fernsehgerät mit einem steuerbaren Schalter, einer Induktivität und einem florizontalablenkgenerator, welche eine erste Reihenschaltung bilden, die über eine ungeregelte Gleichspannungsquelle gekoppelt ist und einen Strcmpfad für einen anwachsenden Strom in der Induktivität während derjenigen Intervalle bildet, wo der Schalter geschlossen ist, der eine Steuerelektrode und eine Ikiuptstromstrecke aufweist, die bei Durchlaßvorspannung solange gesperrt bleibt, bis der Steuerelektrode ein Signal zugeführt wird, und dann solange durchlässig bleibt, wie Durchlaßspannung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ablenkgenerator (22) über eine Koppelschal tung (20,220,320,420,16') liorizontalf requen te Signale der Ilauptst romstrecke des Schalters (14; zur Steuerung von dessen Sperrzeit zugeführt werden, daß mit: der Induktivität ( 1 C>, 1 7 , 4 1 6b ) zur Bildung eines Stromweges tür einen abnehmenden Stromfluß in der Induktivität während zumindest eines Teiles der Sperrinterva I. Ie des Schalters eine Diode (24,224,324,42 1,25) gekoppelt ist, daß mit dem Ablenk-
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    ORIGINAL INSPECTED
    2336232
    generator (22) zur Filterung des in der Induktivität fließenden Stromes und Bildung einer Betriebsspannung für den Ablenkgenerator ein Kondensator (18,218,318,418) gekoppelt ist, und daß eine Steuerschaltung (36,40) mit dem Ablenkgenerator und der Steuerelektrode zur Steuerung des Schließens des Schalters (14) und Bestimmung des Mittelwertes der anwachsenden und abnehmenden Ströme in der Induktivität und damit zur Rückkopplungsregelung der Betriebsspannung gekoppelt ist.
  2. 2) Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschaltung eine in Reihe mit der Hauptstromstrecke gekoppelte Wicklung (20,220,16') umfaßt.
  3. 3) Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschaltung eine in Reihe mit der Diode (324,424) geschaltete Wicklung (320,420) aufweist.
  4. 4) Regler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wicklung (20,220,320,420,16') magnetisch mit dem Ablenkgenerator (22) gekoppelt ist.
  5. 5) Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (18,218,318,418) an einen Anschluß der Spannungsquelle angekoppelt ist.
  6. 6) Regler nach Anspruch 1, bei welchem der Ablenkgenerator einen Ablenkschalter und eine erste Wicklung enthält und über den Ablenkschalter eine Ablenkwicklung und eine Rücklaufkapazität gekoppelt sind, welche einen Stromweg für den Ablenkstromfluß während sich wiederholender Hinlauf- und RücklaufIntervalle bilden, wobei die RücklaufIntervalle von der parallel zur Kapazität liegenden Induktivität abhängen, und mit der ersten Wicklung ein Hochspannungsgenerator zur Erzeugung einer Bildröhrenhochspannung gekoppelt ist, die sich bei Änderungen des Bildröhrenstroms und bei Änderungen der Dauer des RücklaufIntervalls verändert, dadurch gekennzeichnet, daß in
    UJUu ι ζ / υ ο ο 3
    Reihe mit der Induktivität (17) zur Bildung eines Stromweges für die anwachsenden und abnehmenden Ströme eine Sekundärwicklung (416b) gekoppelt ist, die außerdem mit der ersten Wicklung (16a) gekoppelt ist, um die Induktivität (17) parallel zur Ablenkwicklung (29) zur Veränderung der parallel zur Kapazität liegenden Induktivität und zur Veränderung der Dauer des Rücklaufintervalles im Sinne einer Kompensierung der Änderungen der Bildröhrenhochspannung infolge von Änderungen des Bildröhrenstroms verändert .
  7. 7) Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufkapazität die Wicklungskapazität der Ablenkwicklung umfaßt.
  8. 8) Regler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufkapazität weiterhin einen Rücklaufkondensator (35) umfaßt.
  9. 9) Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsgenerator (16c) magnetisch mit der ersten Wicklung (16a) gekoppelt ist.
  10. 10) Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (416b) magnetisch mit der ersten Wicklung (16a) gekoppelt ist.
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