DE2935831C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen
Doppelneigungs-Analog-Digital-Konverter zum Liefern
eines Digitalausgangssignals, das einem empfangenen
Analogsignal entspricht.
Solche Konverter sind allgemein bekannt, beispielsweise
durch die US-Patentschriften 33 16 546, 34 58 803 und
35 66 397, sowie die DE 26 28 084 A1. Das Verfahren des Umwandelns beinhaltet die
Integration eines unmittelbar auf eine unbekannte
Spannung bezogenen Stromes für eine feste Dauer, der der
Integration eines Normstromes folgt, der auf eine
Bezugsspannung entgegengesetzter Polarität bezogen ist,
bis der Ausgang des Integrators auf Null zurückkehrt.
Die gesamte dafür benötigte Dauer der Integration ist
direkt proportional dem Verhältnis des gemessenen
Stromes zum Normstrom und deshalb zur gemessenen
Spannung. Der Integrator ist somit eine Schaltung, die
einen sich mit der Zeit linear ändernden Ausgangswert
(gewöhnlich ein Anstieg) erzeugt, wenn der Eingang eine
zur Zeit konstante Spannung ist und die Rate der
Integratorausgangsspannung direkt proportional zur Größe
der Eingangsspannung ansteigt. Bei einer
Eingangsspannung Null ist die Ausgangsspannung keiner
Änderung unterworfen, bleibt aber Null, welcher
Ausgangswert auch immer bei Beginn der Zeitdauer erzielt
wird.
Die Norm-Operation für bisherige Konverter besaß die
Integration der Unbekannten in derselben
Polaritätsrichtung wie das Eingangssignal, z. B. positiv
zu positiv, das dann auf ein Bezugssignal
entgegengesetzter Polarität geschaltet wird, das auf
Null integriert wird. Dieses wird dann von einer
Vergleichseinrichtung der integrierten Signale
festgestellt und für große Analog-Eingänge werden
verlängerte Zeiten notwendig, um die Nullintegration zu
bewirken. Die digitalen Zählungen werden dann in einem
Register angesammelt, das proportional zum Zeitfaktor
der unbekannten Integration ist.
Während diese grundsätzliche Anordnung mit einer
Genauigkeit hohen Grades funktioniert hat, so verlangte
dies doch Referenzkopplung und das Feststellen der
Polarität, was bei sehr kleinen Eingangswerten schwierig
wird und zu Schaltunsicherheiten führt. Auch wurden
Vorspannungsströme bei diesen bekannten Einrichtungen zu
bzw. von den Neigungen in jeder ihrer geänderten
Richtungen addiert und subtrahiert. Zum Überwinden
dieser Nachteile war es notwendig, Präzisionsverstärker
geringer Versetzung zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Doppelneigungs-Analog-Digital-Konverter so auszubilden,
daß er seine Funktion mit hoher Genauigkeit auch ohne
Verwendung teuerer, hochpräziser Bauelemente erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Konverter
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht
aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im
wesentlichen darin, daß eine hohe Genauigkeit und
Linearität des Konverters mit relativ billigen,
nichtkritischen Bauelementen erreicht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm als Beispiel einer Anwendung
des Doppelneigungs-Analog-Digital-Konverters;
Fig. 2 die Schaltung des Konverters;
Fig. 3 ein Spannungs-Zeitdiagramm des Konverters nach
Fig. 2 bei Null- und Nichtnull-Signalwert und
Fig. 4 einen Konverter nach Fig. 2 mit einer
Linearisierungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Wandler 10 zum fortlaufenden Abgeben
eines Analogsignals Va, das zum gemessenen Wert eines
Zustandes in Verbindung steht, der vom Wandler gemessen
worden ist. Der Wandler 10 kann üblicherweise von einer
entsprechenden Art eines Meßinstrumentes sein, von dem
ein Analogausgangssignal erhalten wird und bei einer
bevorzugten Benutzung einen Druck- oder
Temperaturübertrager bilden kann, wie er beispielsweise
in den US-Patentschriften 37 42 233 und 41 09 147
beschrieben wird. Das Analogsignal Va des Wandlers wird
in Verbindung mit einem Bezugssignal Vr einer bekannten
geregelten Spannung an einen A/D-Konverter 12 gegeben,
der wiederum ein Zählsignal Vd für eine andere Anwendung
wie beispielsweise zum Betätigen einer Dititalanzeige 14
liefert.
Fig. 2 zeigt den A/D-Doppelneigungskonverter 12 mit
einem Summierungsverstärker 16, einem Integrator 18,
einer Vergleichseinrichtung und Auto-Null-Verstärker 20,
einem Prüf-Halte-Verstärker 22 und einem Logik- und
Sammelmodul 24, der für das beschriebene Beispiel von
einer handelsüblich verfügbaren Art ist, die dem nach
"National Semiconductor MM 5330-A/D-Building Book"
ähnlich ist, der, wie weiter unten beschrieben,
betrieben werden kann. Das Analogsignal Va, das in
Beziehung zum gemessenen Parameter vom Wandler 10
geliefert wird, ist von negativer Polarität zum direkten
Verbinden über den Schalter SW-1 mit dem
Summierungsverstärker 16, während die Bezugsspannung Vr,
die von einer regulierten Spannungsquelle geliefert
wird, von negativer Polarität ist und über den Schalter
SW-2 an die Vergleichseinrichtung und den
Auto-Null-Verstärker 20 angeschlossen ist. Der Ausgang
des Verstärkers 16 ist über den Schalter SW-3 mit der
positiven Klemme des Integrators 18 verbunden, während
eine Vmax-Spannung über die Teilungsschaltungen R₁ und
R₂ zum Speisen der negativen Klemme des Integrators 18
abgeleitet wird. Bei einer maximalen positiven Spannung
Va=1,9999 Volt ist Vmax willkürlich auf 2,2000 Volt
eingestellt und bei Va=Null gemessen, würde Vmax
willkürlich bei 2,2000 Volt eingestellt sein. Der Logik-
und Sammler-Modul 24 steuert die erwähnten Schalter.
Fig. 3 zeigt einen vollständigen A/D Konversionszyklus
des Analogsignals Va. Der Zyklus von links nach rechts
besteht aus drei Phasen, nämlich der Auto-Null-Phase
III, der Integrator-Bezugs-Phase I für eine gegebene
feste Dauer Tr und der unbekannten Phase II für eine
veränderbare Dauer Tx. Während der Phase III arbeitet
die Vergleichseinrichtung. Der Auto-Null-Verstärker 20
als Null-Verstärker hoher Verstärkung, der mit dem
Schalter SW-4 geschlossen ist, betreibt den
Prüf-Halte-Verstärker 22, den Kondensator C-1 und
invertierenden Summierverstärker 16 über den Schalter
SW-3 zum Wiederherstellen der Spannung der
Integratorkapazität C-2 auf Null Volt. Die Schalter
SW-1, SW-2 und SW-5 sind während dieser Phase durchweg
geerdet. Auch werden wegen der Charakteristiken des
Verstärkers 22 alle Verstärkerspannungsversetzungen im
Kondensator C-1 gespeichert, wo sie während des
Integrationszyklus bleiben, der zum Aufheben
gleichgroßer Versetzspannungen dient.
Während der Phase I sind beim Ansprechen auf ein
empfangendes Netzsynchronsignal die Schalter SW-4 und
SW-5 geöffnet. Über den Schalter SW-2 wird an den
Verstärker 20 das Bezugssignal Vr zum gleichzeitigen
Aufbauen von Vmax über die Teiler R₁ und R₂ angelegt.
Die Spannung Vmax ist auf der Basis der gewünschten
Vollskalenzählungen gewählt. Gleichzeitig wird Va über
den Summierverstärker 16 und den Schalter SW-3 an den
Eingangsintegrator 18 gelegt, dessen Ausgang dann zur
Integration sich zu Va dreht, um eine Bezugsperiode Tr
zu beginnen, während die Integration für einen
Signalwert stattfindet, der auf der Differenz Vmax-Va
basiert. Die Zeit Tr ist vorzugsweise so gewählt, daß
sie ein ganzzahliges Vielfaches der örtlichen
Netzfrequenz ist, um die normale Geräuschdämpfung des
Konverters zu verbessern.
Nach Beendigung der Phase I wird die Phase II
eingeleitet, während der die Bezugsspannung Vr für eine
unbekannte Dauer Tx an den Integrator 18 gelegt wird,
bis die Schwelle der Vergleichseinrichtung 20 beim
Vergleichen zwischen den Signalwerten von Vr und dem
Integratorausgang überschritten wird.
Zu dieser Zeit werden zusammenfallend mit dem Ausgang
der Vergleichseinrichtung die Digitalzählungen, die
während der Integrationsdauer Tx angesammelt worden
sind, vom Zähler an die Anzeigeeinrichtung 14 gelegt.
Dies kann durch das folgende Beispiel verständlich
gemacht werden. Dort ist:
worin Co=der Zählungsüberlauf und Cf die
Taktfrequenz (Hz) ist. Die dritte Harmonische wird mit
60 Hz=0,050 sek. und Co mit 18 000 angenommen. Dann ist
Cf=360 000 Hz, worin Va gleich Null und Vmax gemessen
wird. Es ergibt sich eine vollständige Konversion auf
der Basis von:
Tc = Tr + Tx (Fig. 3);
wobei +0000 angezeigt wird.
Eine digitale Linearisierung, die bei dem A/D-Konverter
12 angewendet werden kann, wird mit Fig. 4 erläutert, in
der eine schematische Schaltung mit einem Mikrocomputer
26, einen PROM 28 und einer Taktquelle 30 mit
veränderbarer Frequenz gezeigt ist, die mit dem Logik-
und Sammelmodul 24 verbunden ist. Während der Phase I
(Fig. 3) liest der Mikrocomputer 26 PROM 28 zur Aufnahme
einer programmierten Information um den Taktgeber 30 an
einer solchen Frequenz zu betreiben, daß Tr ein
ganzzahliges Vielfaches der Netzfrequenz ist.
Die Phase II wird vom Mikrocomputer an der
Konvertleitung Co erfaßt und betreibt auf der Basis der
von PROM 28 empfangenen Information die Frequenz des
Taktgebers 30 bei verschiedenen Raten pro Zeiteinheit,
wie sie im PROM 28 programmiert worden ist. Auf diese
Weise beeinflussen die Taktfrequenzen, die zwischen den
Phasen I und II verschieden sind, die Konversionszeit,
die dafür für eine gegebene Eingangsspannung Va konstant
bleibt. Der Integrator 18 arbeitet in derselben Weise,
wie bereits beschrieben, während die in der Dauer Tx
angesammelten Zählungen mehr direkt abhängig von der
Frequenz der Taktgeber 30 variieren. Sollte Va eine
nicht-lineare Antwort auf eine gemessene lineare
Funktion sein, werden die endgültigen angesammelten
Zählungen deshalb so eingestellt, daß sie eine lineare
digitale Darstellung der Messung ergeben.
Wenn beispielsweise andere Taktfrequenzen während der
Phase II als in Phase I benutzt werden, bleibt die
Konversionszeit trotzdem für eine gegebene
Eingangsspannung Va dieselbe, da die Integration
denselben Verlauf nimmt. Die während Tx angesammelten
Zählungen hängen mehr oder weniger von der Taktfrequenz
30 ab, so daß die angesammelten Zählungen über den
Verlauf von Tx in direkter Beziehung zum Wert von Va
variiert werden können. Bei Verwendung des
vorhergehenden Beispiels und mehrfachem Verändern der
Taktfrequenz ist bei einem Multiplikator n=5
Nt = Tn (F₂) + Tn (F₃) + Tn (F₄) + Tn (F₅) + Tn (F₆)
worin
F₁ = die Taktfrequenz bei Tr = 360 kHz
F₂ = die Taktfrequenz bei Tx = 350 kHz
F₃ = die Taktfrequenz bei Tx = 340 kHz
F₄ = die Taktfrequenz bei Tx = 300 kHz
F₅ = die Taktfrequenz bei Tx = 360 kHz
F₆ = die Taktfrequenz bei Tx = 450 kHz
F₂ = die Taktfrequenz bei Tx = 350 kHz
F₃ = die Taktfrequenz bei Tx = 340 kHz
F₄ = die Taktfrequenz bei Tx = 300 kHz
F₅ = die Taktfrequenz bei Tx = 360 kHz
F₆ = die Taktfrequenz bei Tx = 450 kHz
ist.
Nt=21 997 und bei Erreichen der Kreuzung durch den
Doppelneigungskonverter ist Tx=0,0366666 sek., wobei
drei Korrekturen durchgeführt wurden und die Anzeige
abgelassen wird mit 22 000-Tn (F₁+F₂+F₃)=9902
Zählungen.
Im selben Beispiel mit einer konstanten Taktfrequenz ist
Tx=0,0611111 und Tn=0,0122222, was ein Nt=21 999
und eine Linearanzeige=22 000-13 200=8800 Zählungen
ergibt.
Der Vergleich obiger Beispiele zeigt, daß in beiden
Fällen die Gesamtzahl im wesentlichen dieselbe ist, aber
die nicht lineare Ansammlung bei einem gegebenen Va=Tx
um 1102 ansteigt.
Claims (11)
1. Doppelneigungs-Analog-Digital-Konverter zum Liefern
eines Digitalausgangssignals, das einem empfangenen
Analogsignal entspricht mit einem ersten Eingang zur
Aufnahme des zu konvertierenden Spannungssignals, einem
zweiten Eingang zur Aufnahme eines festen Bezugssignals,
aus dem ein weiteres konstantes Signal Vmax abgeleitet
wird, mit einem Integrator, dem während einer
vorgegebenen Dauer ein erster Signalwert zugeführt wird,
welcher der Differenz zwischen dem abgeleiteten
konstanten Signal Vmax und dem analogen Spannungssignal
entspricht und dem nach Ablauf dieser Dauer während
einer veränderbaren Dauer ein zweiter Signalwert
zugeführt wird, welcher der Differenz zwischen dem
konstanten Signal Vmax und dem festen
Bezugsspannungssignal entspricht, mit einer
Vergleichseinrichtung, welcher die Ausgangsspannung des
Integrators und die Bezugsspannung zugeführt werden und
die eine Signalgebeeinrichtung steuert, welche
ihrerseits ein digitales Ausgangssignal abgibt, das aus
einer ansammelnden digitalen Zählung abgeleitet ist, die
mit der Zeitspanne der veränderbaren Dauer in
Beziehung steht.
2. Konverter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Integrator (18) in nicht invertierender Art
betrieben wird.
3. Konverter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung (20) die veränderbare
Dauer proportional zum Wert des am ersten Eingang
aufgenommenen Analogsignals verändert.
4. Konverter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Integrator (18) den ersten Signalwert
entgegengesetzt der Polarität des aufgenommenen
Bezugsspannungssignals integriert.
5. Konverter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Dauer der Integration ein
ganzzahliges Vielfaches der Netzfrequenz ist.
6. Konverter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Linearisiereinrichtung verwendet wird, welche
einen Taktgeber (30) veränderbarer Frequenz und eine
Einrichtung zum Betrieb dieses Taktgebers enthält, der
während der vorgegebenen Dauer der Integration bei einer
festen Frequenz betrieben wird, die ein ganzzahliges
Vielfaches der Netzfrequenz ist, und der während der
veränderbaren Zeitdauer mit einer Frequenz betrieben wird,
die so gesteuert wird, daß sie sich in regelmäßigen
Zeitabständen ändert in Übereinstimmung mit der
Abweichung des vom Konverter empfangenen Signals von
einer linearen Charakteristik.
7. Konverter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linearisiereinrichtung einen programmierbaren
Nur-Lese-Speicher (PROM) (28) enthält, der so
programmiert ist, daß die Taktfrequenz während der
veränderbaren Dauer geändert wird.
8. Konverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Analogsignal das abgegebene Signal eines Wandlers
(10) ist.
9. Konverter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler (10) einen temperaturempfindlichen
Sensor darstellt.
10. Konverter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler (10) einen druckempfindlichen Sensor
darstellt.
11. Konverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalgebeeinrichtung eine
Digitalanzeigeeinrichtung (14) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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