DE2935819A1 - Pritschenwagen, insbes. pritschenanhaenger - Google Patents

Pritschenwagen, insbes. pritschenanhaenger

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DE2935819A1
DE2935819A1 DE19792935819 DE2935819A DE2935819A1 DE 2935819 A1 DE2935819 A1 DE 2935819A1 DE 19792935819 DE19792935819 DE 19792935819 DE 2935819 A DE2935819 A DE 2935819A DE 2935819 A1 DE2935819 A1 DE 2935819A1
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DE
Germany
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plywood
inserts
trailer
support frame
panel
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Withdrawn
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DE19792935819
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English (en)
Inventor
Ernst 7270 Nagold Wackenhut
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/10Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted in which the main member is plate-like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Pritschenwagen insbes.
  • Pritschenan}länger Die Erfindung betrifft einen Pritschenwagen, insbesondere einen Pritschenanhänger mit E'inzelfederaufhängung und einem Boden aus Sperrholz.
  • Es ist bereits ein Tragrahmen mit durchgehendem Sperrholzboden bekannt, der als einstückige Platte ausgebildet ist.
  • Dadurch ist die Fertigung wesentlich vereinfacht, ohne die Stabilität zu verringern. Außerdem ergibt sich ein weiterer, wesentlicher Vorteil dadurch, daß die sonst üblichen Querträger zum Teil entfallen können.
  • Das liegt daran, daß der Sperrholzboden einen Teil der sonst durch die Querträger aufgenomnlenen Last tragen kann. hußerdem wird eine Gewichts- und tEaterialeinsparung erzielt.
  • Es sind aber immer nocheine gewisse Anzahl dieser Querträger ebenso wie Längsträger erforderlich, die Teil eines Fahrgestellrahmens sind (DE-OS 2 249 042).
  • Bei einem weiteren Tragrahmen von Lastfahrzeugen ist bekannt, die Längsträger mit einem verstärkten Unterzug auszubilden, Dadurch wird die Festigkeit in Querrichtung erheblich verstärkt und die Gefahr des Ausknickens oder Ausbeulens beseitigt. Dabei hat man auch die senkrechteflDIttelteile der Längsträger mit Sicken in Querrichtung ausgebildet, so daß der Querträger vollständig aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung hergestellt werden kann.
  • Hierbei ergibt sich nämlich die Schwierigkeit, daß der Elastizitätsmodul von Aluminium erheblich niedriger liegt als der von Stahl, auch ist die Zugfestigkeit ein wenig geringer. (DE - OS 26 18 191 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Pritschenwagen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß ein Fahrgestellrahmen im herkömmlichen Sinne ganz entfallen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß eine selbsttragende durchgehende Verbundplatte als Träger für die Sperrholzplatte unterhalb derselben anstelle eines Fahrgestellrahmens angeordnet und mit der Sperrholzplatte verschraubt ist.
  • Die neuartige Verbundplatte zeigt nicht nur den Vorteil, daß sie etwas leichter ist als der herkömmliche Fahrgestellrahmen, sondern auch, daß sie niedriger baut. Bekanntlich ist eine geringe Bauhöhe unter anderem erwünscht, damit der Schwerpunkt der Last niedrig liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbundplatte ein oberes und ein im Abstand hierzu angeordnetes unteres Deckblech aufweist, zwischen denen quer zur Fahrtrichtung dann lamellenartig profilierte Einlagen angedie oranet sind, mit dem Blech an mehreren Stellen verbunden sind.
  • Auf diese Weise zeigt die Verbundplatte eine außerordentlich Gewicht große Festigkeit bei geringem und verhältnismäßig niedriger Bau-Höhe.
  • Dabei können die Einlagungen quer zur Fahrtrichtung V-firmig punkt ausgebildet sein. Dadurch ergeben sich -förmige Verbindungsstellen mit den erwähnten Deckblechen. Andererseits können die Einlagen aber auch inz Querschnitt Z-förflig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Teile senkrecht zueinander liegen können.
  • Dadurch ergeben sich große Berührungsflächen der Einlagen mit den erwähnten Deckblechen.
  • Weitere Vorteile im und Einzelheiten der Frfindung ergeben sich aus der nun folgenden escnreibung zweier Ausführungsbeispiele unter lIinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Figur 1 Seitenansicht auf einem Pritschenanhänger insgesamt Figur 2 einenstark vergrößerten Schnitt quer zur Fahrtrichtun; durch den selben Teil des Anhängers nach Figur 1; Figur 3 eine stark vergr8ßerte Einzelheit des Anhängers nach Fig. 2 und Figur 4 eine Einzelheit wie Figur 3 bei der weiteren Ausführung.
  • Figur 1 zeigt den Pritschenanhänger mit zwei Achsen, die über einen bekannten Federschuhanschluß 7a, 7b links Uber einen Drehkranz 6 und recht über einen Unterzug 8 mit der erfindungsgemäßen Platte 1 in Verbindung stehen.
  • Diese Platte ist somit an Stelle eines Fahrgestellrahmens vorgesehen.
  • Zwischen dem Unterzug 8 und der Platte 1 sind im mittleren und hinteren Bereich Distanzprofile angeordnet.
  • Die Verbundplatte 1 ist mit einem herkömmlichen Holzboden 4 verschraubt.
  • Die Einzelheiten der erfindungsgemßen Konstruktion sind den Figuren 2 bis 4 zu entnehmen. In Figur 1 aber sieht man schon, - daß die erfindungsgeäße Verbundplatte 1 niedrig baut, jedenfalls eine geringere Bauhöhe hat als die herkömmlichen Fahrgestellrahmen, Figur 2 zeigt links und rechts die beiden Federschuhe 7 a und 7b - die durch einen Träger 10 in bekannter Weise miteinander verbunden sind.
  • Darüber sieht man gemäß der Erfindung die schon erwShnten Distanzprofile 9a und 9b, auf denen die erfindungsgemäße Verbundplatte 1 aufruht, die von einem Außenrahmen 5a,5b, zusammen mit dem Holzboden 4 über der Platte 1 umgeben ist.
  • Der Holzboden 4 ist mit der Platte 1 verschraubt.
  • Figur 3 zeigt einen Teil der erfindungsgemäßen Platte 1 nach der Figur 2.
  • Nan erkennt, daß das untere Deckblech 3b ebenso wie das obere 3a in regelmäßigen Abständen mit der Einlage 2a an den Stellen 12, 13 u.s.w. verbunden ist. Bevorzugt handelt es sich hierbei um Schweißstellen. Die Einlage 2 a ist als Profilblech aus£ebildet,und zwar in diesem Falle V-förmig quer zur Fahrtrichtung. Ganz allgemein handelt es sich um lamellenartige Einlagen 2 in Längsrichtung, wodurch die Platte eine große Festigkeit sowohl in L§ngs- als aucli in Querrichtung erhält. Diese V-förmige Auswirkung zeigt den Vorteil, - daß verhältnismäßig wenig Material für die Einlagen benötigt wird.
  • In Figur 4 sind die Einlagen dagegen Z-förlrsig ausgebildet, wobei die einzelnen Teile des Z- im wesentlichen senkrecht zueinander liegen.
  • Dadurch ergeben sich große Auflageflächen zwischen den Einlagen und den Blechen 3a und 3b.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten AusfUhrungsformen beschränkt. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die verschiedensten anderen Querschnittsformen der Einlagen 2 zu erstellen. Z.B. könnte man die Querschnittsform nach Figur 4 auch mit U-förmig bezeichnen. Hierbei ist zwar etwas mehr Material erforderlich als nach Figur 3, doch ist die Festigkeit erhöht, insbes. sind die oberen und die unteren Deckbleche 3 a und 3 b dadurch in gewissen Absenden praktisch doppelt ausgebildet.

Claims (5)

  1. A1 SPRÜChE 1. Pritschenwageri, insbesondere Pritschenanhänger, mit EinzelfederaufhEngung und einem boden aus Sperrholz, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttragende aurchgehende Verbundplatte (1) als Träger für die Sperrholzplatte (4) unterhalb aerselben anstelle eines Fahrgestellrahmens angeordnet und mit der Sperrholzplatte verschraubt ist.
  2. 2. Pritschenwagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundplatte (1) ein oberes (3a) und im Abstand hierzu angeordnetes unteres Deckblech (3b) aufweist, zwischen denen quer zur Fahrtrichtung lamellenartig profilierte Einlagen (2a, 2b) angeordnet sind, die mit den Blechen an nehreren Stellen( 12, 19 verbunden sind.
  3. 3. Pritschenwagen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (2a)quer zur Fahrtrichtung V-förmig ausgebildet sind.
  4. Anspruche 4. Pritschenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (2b ) Z-förrnig ausgebildet sind.
  5. 5. Pritschenwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Z-förmigen einlagen (2b) im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
DE19792935819 1979-09-05 1979-09-05 Pritschenwagen, insbes. pritschenanhaenger Withdrawn DE2935819A1 (de)

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DE19797925152 DE7925152U1 (de) 1979-09-05 1979-09-05 Pritschenwagen, insbesondere Pritschenanhänger
DE19792935819 DE2935819A1 (de) 1979-09-05 1979-09-05 Pritschenwagen, insbes. pritschenanhaenger

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DE19792935819 DE2935819A1 (de) 1979-09-05 1979-09-05 Pritschenwagen, insbes. pritschenanhaenger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2935819A1 true DE2935819A1 (de) 1981-04-02

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Family Applications (2)

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DE19792935819 Withdrawn DE2935819A1 (de) 1979-09-05 1979-09-05 Pritschenwagen, insbes. pritschenanhaenger
DE19797925152 Expired DE7925152U1 (de) 1979-09-05 1979-09-05 Pritschenwagen, insbesondere Pritschenanhänger

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DE (2) DE2935819A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255749A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-10 ALFA LANCIA S.p.A. Aufbau für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255749A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-10 ALFA LANCIA S.p.A. Aufbau für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE7925152U1 (de) 1980-01-17

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