DE2935572A1 - Diaetmargarine mit monoglyceriden von fettsaeuren - Google Patents

Diaetmargarine mit monoglyceriden von fettsaeuren

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DE2935572A1
DE2935572A1 DE19792935572 DE2935572A DE2935572A1 DE 2935572 A1 DE2935572 A1 DE 2935572A1 DE 19792935572 DE19792935572 DE 19792935572 DE 2935572 A DE2935572 A DE 2935572A DE 2935572 A1 DE2935572 A1 DE 2935572A1
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fatty acids
monoglycerides
glyceride
margarine
low calorie
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Martin Dr. 3014 Laatzen Stahl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/015Reducing calorie content; Reducing fat content, e.g. "halvarines"

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)

Description

  • t)iätmargarine mit Monoglyceriden von Fettsäuren
  • Die Erfindung betrifft Diätmargarine, die als wesentlichen diätetischen Bestandteil Monoglyceride von Speisefettsäuren enthält und Verfahren zur Herstellung dieser Diätmargarine.
  • Die Fettverdauung ist wegen der erforderlichen komplizierten piochemischen Vorgänge störungsanfälliger als die Verdauung der Kohlenhydrate und Proteine. Beim Gesunden löst die Fettufuhr im Duodenum die Freisetzung von Cholecystokinin/Pankreozym und Sekretin aus die wiederum die Pankreassekretion in Gang bringen. Die Fette werden mit Hilfe von Gallensäuren bzw. -salzen emulgiert und durch Pankreaslipase sowie Darmlipase im Darmlumen hydrolysiert zu freien Fettsäuren und Monoglyceriden. Diese formieren sich mit den Gallensäuren zu Mizellen. Aus den Mizellen erfolgt die monomolekulare Absorption der Fettsäuren und Monoglyceride in die Mukosazellen des Jejunums. Intrazellular werden die Fettsäuren mit Glycerin-3-phosphat und die Monoglyceride mit Acyl-CoA der Fettsäuren zu Triglyceriden (Fetten) resynthetisiert. Aus den Fetten werden unter Mithilfe von körpereigenen Emulgatoren (CholestegolX Cholesterol-Ester, Phospholipide und Apoproteinen) Chylomikronen gebildet die über den Lymphstrom in den Blutkreislauf, zur Leber und zu den peripheren Fettgeweben abtransportiert werden.
  • Eine Sonderstellung nehmen die Triglyceride der mittelkettigen Fettsäuren C8 C10 und C12 (MTC) ein. Bei intakter Enzymfunktion findet die enzymatische intraluminale Hydrolyse wesentlich rascher statt. Wegen der besseren Wasserlösrichkeit der mittelkettigen Fettsäuren sind Gallensäuren nicht erforderlich.
  • Bei nicht intakter Enzymfunktion können die mittelkettigen Triglyceride ungespalten aus dem Darmlunen in die Mukosa eindringen. Sie werden in den Epitelzellen durch Lipasen der Mukosa gespalten. Die mittelkettigen Fettsäuren werden überwiegend nicht zu Triglyceriden resynthetisiert, sondern gelangen direkt in den Blutkreislauf und über die Pfortader in die Leber.
  • Die Maldigostion kann auf zwei wesentliche Ursachen zurückge führt werden: 1. Lipasemagel bei Pankreasinsuffizient jeglicher Genese und 2. Mangel an Gallensäuren bei Leber- und Gallenerkrankungen.
  • Bei einer fortscreitenden chronischen Pankreatitis tritt relativ früh wegen ungenügender Lipassekretion eine Stearrhoe auf. Damit verbinden sind abdominelle Beschwerden und unerwünsehtes bakterielles Wachstum im Darm, das zu Durchfällen führt. Diese Stoffwechselstörungen lassen sich beheben durch Zufuhr einer Nahrung die frei ist von tierischen und pflanzlichen Fetten. Lediglich mittelkettige Triglyceride können von diesen Patienten relativ beschwerdefrei verdaut werden, Diese physiologischen und pathologischen Gegebenheiten haben in der Vergangenheit zur Entwicklung von Ölen und Margariller auf der Basis von MCT geführt. Diese Produkte sind frei von essentiellen Fettsäuren und ihren Verbindungen. Binde Zumischung von Triglyceriden der essentiellen Fettsäuren erscheint aus physiologischen Gründen wenig sinnvoll, weil diese Triglyceride von den Patienten nicht verdaut werden können. Die Zumischung von freien Fettsäuren verbietet sich wegen des widorlichen Geschmackes.
  • Der tägliche Bedarf an essentiellen Fetssäuren, insbesondere Linolsäure, liegt lt. Empfehlung der Deutschen Gesellschft für Ernährung bei 10 g.
  • Da alle bekannten Diätöle und Diä.tmargarinen bislang nicht in der lage sind, den patienten mit eingeschränkter fettverdauung mit ausreichenden Mengen von essentiellen Fettsäuren zu ernähren, besteht das Bedürfnis, die Ernährung dieser Patientengruppe wesentlich zu verbessern.
  • Gelöste wird diese Aufgabe dadurch, daß man den Patienten die benötigten essentiellen Fettsäuren in Form ihrer Monoglyceride zuführt, die keiner weiteren Verdauung bedürfen, sondern direkt Von den Mukosazellen des Jejunums resorbiert werden Aus ernährungsphysiologischen und technologischen Gründen werden die Monoglyceride aus Speiseölen in bekannter Weise durch Umesterung mit Glycerin in Gegenwart von Alkali und anschließende Vakuumdestillation hergestellt.
  • Als Speiseöle kommen vorzugsweise pflanzliche Öle mit einem hohen Linolsäureanteil in Betracht, wie z.B. Sojaöl, Sonnenblumenöl, Distelöl, Baumwollsaatöl, Getreidekeimöle.
  • Zur Verbesserung der Fettversorgung des Patienten können die Monoglyceride gemischt werden mit MCT.
  • Zur Verbesserung der Emulsionsstabilität können übliche, physeiologisch unbedenkliche, leicht verdauliche Emulgatoren, z.B.
  • Lecithin und Dicarbonsäureester von Monoglyceriden zugesetzt werden, wie sie in bekannter Weise von der Margarineindustrie eingesetzt werden.
  • Vitamine, Mineralsalze und Aromen können zugesetzt werden.
  • Durch Variation des Monoglyceridgehaltes1 MCT-Gehaltes, Wassergehaltes, Emulgatorgehaltes, Salzgehaltes lassen sich Diätmargarine, Kühlschrankmargarines flüssige Margarine, kalorienarmer Aufstrich sowie Margarinen für spezielle Zwecke herstellen.
  • Pie Margarine enthält üblicherweise 80 °%0 Fett; der kalorienarme Aufstrich enthält üblicherweise 40 °h Fett. Der Fettanteil setzt sich zusammen aus: 10 bis 100 % Monoglyceriden, 0 bis 90 % MCT und 0,1 bis 5 % Emulgatoren.
  • Ernährungsphysiologisch besonders empfehlenswert ist eine Mischung von 20 bis 70 °%0 Monoglyceriden, 30 bis 70 ° MCT und 0,1 bis 2 , Emulgatoren.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Margarine ist auch bei weitgehend eingeschränkter Verdauungsfunktion (Maldigestion, Malabsorption) noch gut verdaulich. Durch die selbstemulgierenden Eigenschaften ist die Bildung einer Ö/W-Emulsion (Mizellenbildung) im Darm des Patienten wesentlich erleichtert. Gallensäuren, Pankreas- und Darmlipase sind zur Verdauung nicht erforderlich.
  • Aus den Mizellen erfolgt die monomolekulare Absorption der monoglyceride und der Emulgartoren in die Mukosalzellen des jejunums. Auch die mittelkettigen Trigylceride können in die Mukose eindringen und werden intrazellulär gespalten.
  • Da diemittelkettigen Fettsäuren überwiegend nicht als Chylomikronen abtransportiert werden, ist der Trigylcerid-Spiegel im Serum bei Anwendung der erfindungsgemäße hergestellten Margarine erniedrigt. Die Margarine trägt zur verringerung der Hyperlipoproteinämie Typ I and A-ß-Lipoperteinämie bei.
  • Die folgenden beispiele dienen zur näheren Erläuterung der erfindungsgemäßen Produkte und Verfahren bei und limitieren nicht andere Verhäkltnisse und Konzentrationen.
  • Beispiel I : Bei der Herstellung einer Kühlschrankmargarine, bestehend aus 20 % Monoglyceriden (aus Sonnenblumenöl), 60 % MCT, 17 % Magermilch, 2 % Kochsalz, 0,5 % Soja-Lecitih, Vitaminen, lebenmittelrechtlich zugelassenen Antioxydantien, Farbstoffen, Aromen, wird wie folgt vorgegangen: Monoglycerifde, MCT, SOjy-Lecithin, fettlösliche Vitamine, Antioxydation und Farbstoffe werden unter erwärmen auf 35°C miteinamder gemischt. Der pH-Wert der Magermilch wird mit lebensmittelrechtlich zulässigen Basen auf 6,0 eingestellt; Kochsalz, wasserlöslcihe Vitamine, Antyoxydationen und Farbstoffe werden unter erwärmen auf 35°C in der Magermilch galöst.
  • In bekanmter weise werden Rühren und Zentrigugaslpumpe in Betrieb genommen. dann wird die Wasserphase langsam zur Fettphase gegeben. Es muß beachtet werden, daß aus der W / Ö-Emulsien Ö / W-Emulsion wird. Der pH-Wert wird überprüfft und evtl. nachgestellt. Die Emulsion wird in bekannter Weise in Rohrkühler kristallisiert, wobei die Bildung von großem Kristallen sorgfältig vermieden werden muß. Der Enetprozeß wird in bekannter Weise durchgeführt und auf das optimum zwischen primärer und sekundärer Kristallbildung eingestellt. Temperatur und Verweilzeit beim Krsitallisieren und Moten sind kritsch für die geschmeidige und leicht streichbare Konsistenz. Abfühlung und Lagerung werden in bekannter Weise vorgenommen1 wobei zu hohe Temperaturen oder Temperaturschwankungen vermieden werden sollen.
  • Beispiel II Bei der Herstellung eines Kalorienarmen Aufstriches, bestehend aus 20 % Monoglyceriden (aus Sonnenblumenöl), 5 % Monoglyceriden laus gesättigten Fettsäuren), 15 , MCT, 57 % Wasser, 2 % Kochalz, 0w5 % Natriumcaseinat, Vitaminen, lebensmittelrechtlich zugelassenen Antioxydantiens Farbstoffen, Aromen wird wie folgt vorgegangen: Monoglyceride, MCT, fettlösliche Vitamine, Antioxydantien und Farbstoffe werden unter Erwärmen auf 35 - 400C miteinander gemischt. Kochsalz, Natriumcaseinat, wasserlösliche Vitamine, Antioxydantien und Farbstoffe werden unter Erwärmen auf etwa 35 0C im Wasser gelöst und der pH-Wert, falls nötig, auf 6 - 7 eingestellt. In bekannter Weise werden Rührer und Zentrifugal-Pumpe in Betrieb genommen. Dann wird die Wasserphase zur Fettphase gegeben. Besonders sorgfältig muß beachtet werden, daß bei zu rascher Zugabe die W / Ö-Emulsion in eine Ö / W-Emulsion pder ein Gemisch der beiden Emulsionstypen umschlägt. Der pH Wert wird überprüft und mit lebensmittelrechtlich zulässigen Basen oder Säuren auf pH 6 nachgestellt. Die hochviskose Emulsiuon wird in bekannter Weise im Rohrkühler kristallisiert.
  • per Knetprozeß wird in bekannter Weise durchgeführt. Temperatur und Abfüllgeschwindigkeit beim Kristallisieren und Kneten sind sehr kritisch für Konsistenz und Stabilität des kalorienarmen Aufstrichs. Abfüllung und Lagerung werden in bekannter Weise vorgenommen, wobei zu hohe und zu tiefe Temperaturen sowie Temperaturschwankungen sorgfältig vermieden werden sollen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Diätmargarine und Kalorienarmer Aufstrich und Verfahren zu ihrer Herstellung, dadurch gekennezichnet, daß die Produkte Monoglyceride zu diätetischen Zwecken enthalten.
  2. 2. Verfahren und Produkte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Monoglyceriden keine wesentlichen Mengen an freien Fettsäuren, Diglyceriden und Triglyceriden von langkettigen Fettsäuren (C16, C18, C20, usv.) vorliegen.
  3. 3. Verfahren und Produkte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennezeichnet, daß die Monoglyceride einen hohen Gehalt an essentiellen Fettsäuren haben.
  4. 4. Verfahren und Produkte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Monoglyceriden mittelkettige Triglyceride und Emulgatoren (Phospholipide, Proteine, Dicarbonsäureester, u.ä.) vorliegen können.
  5. 5. Verfahren und Produkte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Monoglyceriden zwischen 10 und 95 % dem Gesamtfettfgehaltes liegt.
  6. 6. verfahren und Produkte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte besonders geeignet sind zur Therapie und Ermährung bei Mengel an essentiellen Fettsäuren und bei Fettverdauungstärungen, insbesondere hervorgerufen durch Mengel an Vordauungsenzymer und Gallensäuren.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5620734A (en) * 1992-03-05 1997-04-15 Van Den Bergh Foods Co., Division Of Conopco, Inc. Spreads and other products including mesomorphic phases
US5652011A (en) * 1990-11-23 1997-07-29 Van Den Bergh Foods Co., Division Of Conopco, Inc. Low fat spreads and dressings
US5968583A (en) * 1994-01-21 1999-10-19 Van Den Bergh Foods Co. Cookie filling cream
US6368652B1 (en) 1990-11-23 2002-04-09 Van Den Bergh Foods Co., Division Of Conopco, Inc. Use of mesomorphic phases in food products
US6368653B1 (en) 1992-03-05 2002-04-09 Van Den Berghfoods Co., Division Of Conopco, Inc. Use of mesomorphic phases in food products

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