DE2935175A1 - Vorrichtung zur zeitweisen ablage von zeitschriften in einem stapel sowie zum buendeln des stapels - Google Patents

Vorrichtung zur zeitweisen ablage von zeitschriften in einem stapel sowie zum buendeln des stapels

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DE2935175A1
DE2935175A1 DE19792935175 DE2935175A DE2935175A1 DE 2935175 A1 DE2935175 A1 DE 2935175A1 DE 19792935175 DE19792935175 DE 19792935175 DE 2935175 A DE2935175 A DE 2935175A DE 2935175 A1 DE2935175 A1 DE 2935175A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/083Storage receptacles therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUR ZEITWEISEN ABLAGE VON ZEITSCHRIFTEN IN EINEM
  • STAPEL SOWIE ZUM BUNDELN DES STAPELS.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zeitweisen Ablage von Zeitschriften in einem Stapel sowie zum Bündeln des Stapels, mit einem nach oben offenen,kastenförmigen Aufnahmebehälter,einem an diesem vorgesehenen Schnurspender sowie mit Führungs-und Halteeinrichtungen,die zwei zum Bündeln des Stapels vorgesehene Schnurstücke in der dafür vorgesehenen Lage halten.
  • Obwohl Altpapier als Ausgangsmaterial für die Herstellung von neuem Papier,Kartonagen oder dgl.sehr gut geeignet ist,steht einer umfassenden Wiederverwendung des Altpapiers die Tatsache im Wege, daß das Sammeln und Bündeln des Altpapiers für den Transport vielfach mühsam ist;in den meisten privaten Haushalten besteht daher die Neigung,Altpapier,das zu einem großen Teil in Form von Zeitungen, Werbeprospekten und dgl.anfällt,einfach in den Papierkorb zu werfen, wonach es zusammen mit dem Hausmüll letztendlich auf der Müllkippe landet.
  • Das Sammeln und Bündeln von Zeitungen,Zeitschriften oder dgl.erleichternde Vorrichtungen der eingangs genannten Art könnten jedoch einen Anreiz dafür bieten,Altpapier in einer für die weitere Verarbeitung geeigneten Form zu bündeln und weiter zu geben.
  • Eine aus der DE-OS 2 623 610 bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art hat einen nach oben offenen Behälter mit quaderförmiger Grundform,der auf einem vier-beinigen Untergestell steht.
  • An seiner einen Längswand hat der Behälter eine nach oben offene rechteckige Aussparung,die einerseits das Einbringen der abzulegenden Zeitschrift erleichtert und andererseits das Wiederauffinden einer ausgewählten Zeitschrift für eine nochmalige Lektüre ermöglichen soll.An der Unterseite des Behälters sind,jeweils in der Nähe seiner Querwände zwei Schnurspender angeordnet,aus denen für die Bündelung benötigte Schnurstücke entnehmbar sind,die noch auf dicgeeignete Länge abgeschnitten werden müssen.Die Rückwand des Behälters hat in ihrem den die Aussparung der Vorderwand seitlich begrenzenden Wandabschnitten gegenüberliegenden seitlichen Randberiech je eine kreisrunde'Aussparung,die in der Nähe des oberen Randes der Rückwand angeordnet ist.Durch diese Aussparungen können die zum Bündeln benutzten Schnurstücke ins Innere des Behälters eingeführt werden,indem sie mit U-förmigem Verlauf eingelegt werden wobei die freien Enden dieser Schnurstücke über die Oberkante der seitlichen Vorderwandteile gelegt sind und frei nach unten hängen.
  • Zum Bündeln des im Behaälter enthaltenen Zeitschriftenstapels werden die solchermaßen verlegten Schnurstücke auf die erforderliche Länge abgeschnitten und ihre Enden miteinander verknotet, wobei ein Bündel mit zwei in relativ großem Abstand parallel zueinander verlaufenden Schnurwendungen entsteht.
  • Die bekannte Vorrichtung hat aufgrund ihres Aufbaus und der dadurch bedingten Art ihrer Benutzung zumindest die folgenden Nachteile: Solange der Stapel im Behälter nicht mindestens den größten Teil seiner Endhöhe erreicht hat,besteht ständig die Möglichkeit1daß die nur lose über die Oberkanten der seitlichen Vorderabschnitte gelegten Schnurenden in den Behälter zurückfallen,weil sie z.B.
  • beim Einlegen der Zeitschriften sehr leicht abgestreift und in den Behälter hinein gezogen werden.Der Benutzer muß daher in der Regel die Schnüre wiederholt aus dem engen Spalt zwischen den Zeitschriften und der Vorderwand des Behälters heraus holen und diese wieder in ihre Sollage bringen,was natürlich mühsam ist und mit der Zeit die Benutzung der bekannten Vorrichtung verleiden kann.Besonders nachteilig ist auch die mit der bekannten Vorritung erzielte Art der Bündelung mit zwei den Stapel in relativ großem Abstand zueinander umschließenden Bündelschnüre.Diese können daher,insbesondere dann,wenn man das Bündel beim Abtransport nur an einer der beiden Bündelschnüre ergreift relativ leicht abgleiten, weil sich das solchermaßen einseitig ergriffene Bündel,das bei einem üblichen Format von ca.24x32x21 cm ein Gesamtgewicht von ca.15 kg hat,nicht im Gleichgewicht befindet und daher einseitig nach unten hängt.Aus diesem Grund ist auch das Verladen der mit der bekannten Vorrichtung erzielten Papierbündel unbequem.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher,eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,die das Bündeln von Zeitungen,Zeitschriften und blattförmigen Papierabfällen ähnlichen Formats vereinfacht und ein sicheres Verschnüren des Stapels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die Längs-und Querwände des Behälters im mittleren Bereich ihres oberen Randes jeweils mindestens einen randoffenen Schlitz haben,der sich zum Schlitzgrund hin verjüngt, und daß am Boden des Behälters für jede der beiden sich überkreuzenden Bündelschnüre mindestens eine diese fixierende und bei vertikalem Zug frei gebende Halteeinrichtung vorgesehen ist.
  • Die erfingungsgemäße Vorrichtung vermittelt durch diese Gestaltung zumindest die folgenden Vorteile: Die zum Bündeln benötigten Schnurstücke können in den sich V-förmig verjüngenden Schlitzen an den oberen Behälterrändern hinreichend fest eingeklemmt werden, daß sie beim Eingeben der Zeitschriften oder anderer Papierabfälle nicht in den Behälter mit hineingezogen werden,wobei durch die am Boden vorgesehenen Haltevorrichtungen von vornherein eine Fixierung der Schnüre in inrer für die Bündelung günstigsten gekreuzten Sollage erzielt ist.Die Handhabung der erfindungsgemßen Vorrichtung wird dadurch erheblich einfacher.Das mit dieser erzielte,kreuzweise verschnürte Bündel,bei dem die beiden Bündelschnüre an der Oberseite des Stapels so miteinander verknotet werden können,daB sie ihre Lage zueinander nicht ändern können,kann beim Transport,auch wenn die Verschnürung relativ locker ist,nicht auseinander fallen,ohne Rücksicht darauf, an welcher Stelle der Verschnürung das Bündel ergriffen wird.Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher wie sich im Verlauf der vom Erfinder selbst durchgeführten Erprobung gezeigt hat,zu dem eingangs genannten Zweck sehr gut geeignet und kann daher auch anhaltenden Anreiz zum Sammeln und Bündeln von Altpapier in einer für die Wiederverwendung geeigneten Form vermitteln.
  • Die Gestaltung der Vorrichtung gemäß Merkmalen des Anspruchs 2 hat den Vorteil,daß man das jeweils durch den einen Schlitz nach außen tretende Schnurstück durch den zweiten Schlitz wieder in den Behälter zurückführen und gegebenenfalls noch einmal festklemmen kann,wobei die Bündelschnur durch das Flanschstück zuveflässig unterhalb des oberen Randes der Behälterwand gehalten wird.Im Vergleich mit der bekannten Vorrichtung ist dabei auch vorteilhaft,daß keine nach außen hängenden Schnurenden vorhanden sind,die das Aussehen der Vorrichtung insgesamt beeinträchtigen und die beispielsweise für Kinder immer eine Versuchung darstellen würden,daran zu ziehen und damit die Schnüre aus ihrer vorgesehenen Lage zu bringen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ist eine für die Herstellung aus Kunststoff wie auch für eine Herstellung aus dünnem Federstahl-Material gleichermaßen geeignete Gestaltung der am Boden des Kastens vorgesehenen Schnur-Halteelemente angegeben.
  • Die gemäß Anspruch 4 vorgesehene Anordnung solcher Schnur-Halteelemente hat den Vorteil,daß die Schnüre in dem Behälterinneren von vornherein in einer dem endgültigen Verlauf beim fertigen Bündel entsprechenden gestreckten Lage fixiert werden können, während die durch die Merkmale des Anspruchs 5 angegebene Anordnung der Halteelemente den Vorteil eines insgesamt sehr einfachen Aufbaus hat.
  • Durch die merkmale des Anspruchs 6 ist eine Gestaltung der Vorrichtung angegeben,die insbesondere bei einer Herstellung des Kastens und/oder der Halteelemente der Vorrichtung aus Kunststoff mit einfach gestalteten und damit auch preisgünstig herstellbaren Formwerkzeugen realisierbar ist.
  • Durch die Gestaltung des Behälters gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 ist einerseits die Verlegung der Schnüre in der definiert gekreuzten Anordnung erleichtert und andererseits bei einer Herstellung des Kastens als dünnwandiges Kunststoffteil durch die als Versteifungssicken wirkenden Rillen eine günstige Aussteifung der Längs-und Querwände des Behälters und/ oder seines Bodens erzielt.
  • Die durch die Merkmale des Anspruchs 8 angegebene Gestaltung des Behälters eignet sich inbesondere für eine versenkte Anordnung der Vorrichtung in einer eigens dafür vorgesehenen Vertiefung eines zu anderen Zwecken mit ausgenutzten Möbel stücks und hat auch den Vorteil,daß die gegebenenfalls in das Innere des Behälters hineinhängenden Schnurenden bequem zugänglich sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 ist eine besonders zweckmäßige Anordnung des Schnurspenders und eines Schnurhalters angegeben, an dem das vom Schnurspneder kommende Ende der Vorratsschnur in der Nähe des oberen Behälterrandes lösbar fixiert werden kann und dort gut zugänglich ist.
  • Durch die gemäß Anspruch 10 vorgesehene Gestaltung des Schnurspenders als ein vom Behälter getrennt herstellbares Teil wird insgesamt die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht. Insbesondere ist es dann sehr viel leichter möglich, dem Behälter eine für die Herstellung im Tiefziehverfahren geeignete Form zu geben.
  • Besonders vorteilhaft für den zweckentsprechenden Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, wenn diese gemäß Anspruch 11 auch mit einem zum Ablängen der Bündelschnüre auf die erforderliche Länge geeigneten Schnurabschneider versehen ist, für dessen bequeme Benutzung durch die Merkmale der Ansprüche 12 und 13 geeignete Anordnungen angegeben sind.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Abfallbehälter, Schnurspender und Schnurabschneider in einer teilweise abgebrochenen, teilweise geschnittenen Ansicht von vorn, im Maßstab 1 : 2,5, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer Ansicht von oben, im Maßstab 1 : 2,5, Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtungen gemäß den Figuren 1 und 2 in Richtung des Pfeils III der Figur 2, ebenfalls im Maßstab 1 : 2,5, Fig. 4 am Boden des Behälters gemäß den Figuren 1 - 3 mittels einer Halteplatte befestigbare Schnur-Halteelemente, in teilweise abgebrochener, perspektivischer Darstellung, in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine direkt am Grund von Vertiefungen des Behälters der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 - 3 befestigbare alternative Gestaltung eines Schnur-Halteelements im Schnitt Längs der Linie V-V der Figur 2, in vergrößertem Maßstab und Fig. 6 das Halteelement gemäß Figur 5 in einer Ansicht von obere.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 jeweils in einer Gesamtansicht, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, dargestellte erfindungsgemnße Vorrichtung 10 hat den Zweck, das Sanuneln und Bündeln von Papierabfällen wie Tageszeitungen, Zeitschriften, aber auch blattförmigen Papierabfällen wie Faltprospekten oder dergl., die täglich, zumindest aber wöchentlich in einem Haushalt anfallen, zu erleichtern, um einen Anreiz dafür zu schaffen, solche Papierabfälle einer sinnvollen Wiederverwendung zuzuführen.
  • Wesentlicher Bestandteil der Vorrichtung 10 ist ein etwa quaderförmiger, nach oben offener Behälter 11, in dem Zeitschriften mit dem üblichen 31,5 x 23,5 cm-Format und/Oder Papierabfälle, die auf dieses oder auch etwas kleineres Format zusammengefaltet werden können, in einem Stapel 12 aufgeschichtet werden können, der mittels zweier Bündelschnüre 13 und 14, die in der aus der Fig. 2 ersichtlichen gekreuzten Anordnung am Behälter 11 lösbar fixiert werden können, zu einem für den Abtransport geeigneten Bündel verschnürt werden kann.
  • In Bodenhöhe aemessen hat der Behälter 11 einen horizontalen lichten Querschnitt von ca. 33 x 25 cm. Seine lichte Tiefe beträgt ca. 21 cm. Die Längs- und Querwände 16 und 17 bzw. 18 und 19 sind um etwa 2-30 gegen die Vertikale geneigt, so daß der lichte Querschnitt des Behälters von unten nach oben geringfügig zunimmt, was einerseits das Einlegen der Papierabfälle und besonders das Herausnehmen des fertigen Bündels erleichtert und andererseits eine Fertigung des Behälters 11 als im Tiefziehverfahren hergestellten Kunststoffteil begünstigt. Ein etwa rechtwinklig vom oberen Behälterrand abstehender umlaufender Flansch 20 hat eine Breite von ca. 15 mm. Der Flansch 20 hat einen flach-U- bzw. L-förmigen Querschnitt mit nach unten weisendem Außenschenkel 21.
  • Die sich entlang der Behälterwände 16 - 19 erstreckenden vier Abschnitte 21 - 25 des Flansches 20 haben jeweils einen sich entlang der Längsmittelebene 30 bzw. der Quermittelebene 31 des Behälters 11 erstreckenden, randoffenen Schlitz 26 und 27 bzw. 28 und 29, deren lichter Querschnitt sich zum Schlitzende hin V-förmig verjüngt. In diesen sich verjüngenden Schlitzen 26-29 können die Bündelschnüre 13 und 14 durch Einklemmen auf einfache Weise in ihrer Sollage fixiert werden.
  • Die an den Flanschabschnitten 23 und 25 der Querwände 18 und 19 vorgesehenen Klemmschlitze 27 bzw. 26 erstrecken sich mit einer zunächst konstanten lichten Weite von ca. 2-3 mm über die volle Breite der Flanschabschnitte 23 bzw. 25 und setzen sich mit einem spitzwinklig V-förmig verjüngten Abschnitt 32 von ca. 6-8 tun Tiefe nach unten in die Behälterwände 18 bzw. 19 fort.
  • Die an den Flanschabschnitten 22 und 24 der Längswände 16 und 17 vorgesehenen Klemmschlitze 29 bzw. 28 erstrecken sich nur über etwa die halbe Flanschbreite. Sie sind in der aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Weise am Boden sich über die volle Flansclubreite erstreckender Querrillen 80 angeordnet, deren Tiefe etwas größer ist als der Bündelschnur-Durchmesser, damit die Bündelschnur 13 wie bei der vorbeschriebenen Gestaltung der zlemmschlitze 26 und 27 gegenüber der Flanschoberseite versenkt ehalten werden kann.
  • Es versteht sich, daß sämtliche Klemmscillitze 26-29 Ln der einen oder der anderen Gestaltung vorgesehen sein können.
  • Von außen aesehen ist links von dem 1ewelliaen Klenunschlitz 26-29 ein zweiter analog auscebildeter Schlitz 33-36 voraesehen.
  • Durch diese zusätzlichen Schlitze 33-36 bzw. Schlitzabschnitte 37 können die miteinander zu verknotenden Endabschnitte 38-41 der Bündelschnüre 13 und 14, die ansonsten an der Außenseite des Behälters 11 frei nach unten hängen würden, geebenenfalis unter mehrfacher Umschlingung der zwischen den Klettunschlitzen 26-29 und den weiteren Schlitzen 33-36 verbleibenden Flansch-Zwischenstcke 42-45 in das Innere des Behälters 11 zurückgeführt werden, so daß sie nicht unbeabsichtigt aus ihrer Verankerung im Klemmschlitz herausgezogen werden können und trotzdem gut zugänglich sind.
  • Die horizontale Breite der Flansch-Zwischenstücke 42-45 beträgt ca. 2-2,5 cm. Um die beiden Bündelschnüre 13 und 14 von vornherein im Inneren des Behälters 11 in der für die Bündelung des Stapels 12 günstigen gekreuzten Lage definiert aber leicht lösbar fixieren zu können, sind am Boden des Behälters 11 in der Art von Rohrschellen ausgebildete Halteelemente 47-50 bzw. 51-54 vorgesehen, die im einzelnen die aus den Figuren 4-6 ersichtliche Ausbildung haben können.
  • Diese Haltelemente 47-50 bzw. 51-54 sind in Vertiefungen des Bodens, die vier gleich große, etwas erhabene Auflagebereiche 56-59 mit ebener Auflagefläche gegeneinander abgrenzen, soweit versenkt angeordnet, daß sie nicht über die Auflageebene ninausragen und die Schnüre 13 und 14 unterhalb dieser Auflageebene halten, so daß diese beim Einlegen der ersten Abfallstücke nicht aus ihrer Sollage verrückt werden können.
  • Als Vertiefungen, über deren Außenmantel sich der Behälter 11 an seiner Unterlage abstützt, hat der Boden eine entlang seines äußeren Randes verlaufende Umfangsrille 60 sowie entlang seiner Längsmittelebene 30 verlaufende Längsrillen 61 und entlang seiner Quermittelebene 31 verlaufende Querrillen (32, die in eine kreisrunde zentrale Vertiefung 63 mit etwa 7 cm L)urzhmesser münden. Die von der Auflagefläche aus gemessene Tiefe der Rillen 60-62 haben einen trapezförmigen lichten Querschnitt, der am Rillengrund eine Weite von ca. 8 mm und eine mittlere lichte Weite von ca. 10 mm hat. Wo die Längs- und die Querrillen 61 und 62 in die Umfangsrille 60 bzw. die zentrale Vertiefung 63 münden, gehen deren Flanken mit einem Krümmungsradius von ca. 2 mm glatt ineinander über.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung 10 sind vier Halteelemente 47-50 vorgesehen, die unmittelbar unterhalb der Klemmschlitze 26-29 an denjenigen Stellen angeordnet sind, an denen die Längs- und die Querrillen G1 und 62 in die Umfangsrille 60 münden. Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind ebenfalls vier Halteelemente 51-54 vorgesehen, die in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Anordnung in der zentralen Vertiefung 63 des Behälterbodens 46 vorgesehen sind. Bei zentraler Anordnung der Halteelemente 51-54 in unmittelbarer Nähe der Kreuzungsstelle 64 der Bündelschnüre 12 und 13 genügt es aber auch, wenn nur zwei solcher Halteelemente, beispielsweise die Halteelemente 51 und 52 vorgesehen sind, von denen das eine die in Querrichtung und das andere die in Längsrichtung des Behälters 11 verlaufende Bündelschnur 13 bzw. 14 einseitig von der Wreuzungsstelle G4 fixiert.
  • Im Rahmen der Vorrichtung 10 geeignete Gestaltungen der Halteelemente 4?-D0 bzw. 51-54 werden im folgenden anhand der Figuren 4-6 näher erläutert: Die in der Fig. 4 wiedergegebene Gestaltung von Haltelementen 51-54 eignet sich insbesondere für die Anordnung in der zentralen Vertiefung 63 des Bodens. Dargestellt sind lediglich zwei Halteelemente, die für die gekreuzte Fixierung der Bündelschnüre 13 und 14, deren Verlauf im Bereich der Kreuzungsstelle 64 nur gestrichelt angedeutet ist, ausreichen.
  • Die Halteelemente haben zwei sich in Schnurrichtung erstreckende parallele Backen G6 und 67, die von einer beide Haltelemente tragenden Grundplatte G8 aufragen und als mit dieser einsckiges vorzugsweise spritzgegossenes Kunststoffteil ausgebildet sind, das durch Ankleben oder Verschweißen mit dem Behälterboden an diesen befestigbar ist. Die beiden Backen 66 und G7 begrenzen einen etwa 6-10 mm langen Schnur-Führungskanal G9, in den die jeweilige Bündelschnur 13 bzw. 14 durch einen sich von oben nach unten zunächst stetig verjüngenden und von seiner engsten Stelle aus nach unten wieder stetig erweiternden Schlitz 70 einführbar ist, wobei die minimale Schlitzweite etwas geringer ist als der kleinste Durchmesser der verwendeten Bündelschnüre. Die Backen 66 und 67 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die Bündelschnüre 13 und 14 unter elastischer Aufweitung des Schlitzes 70 in die Halteelemente 51-54 eingeführt bzw. herausgezogen werden können und dabei allenfalls geringzügig zusammengedrückt werden.
  • Für den Fall, daß der Behälter 11 in Spritzgußtechnik hergestellt wird, können die solchermaßen ausgebildeten Halteelemente 51-54 auch einstückig mit dem Behälter 11 ausgeführt sein.
  • Das in den Figuren 5 und 6 dargestellte, für die Halteelemente 47-50 gemäß Fig. 2 repräsentative einzelne alteelement, dessen funktionelle Eigenschaften denjenigen der Halteelemente 51-54 gemß Fig. 4 weitestgehend analog sind, ist aus dünnwandigem Federstahl-Material hergestellt und kann im Bereich seiner beiden Befestigungslappen 71 und 72 mit Hilfe von Nieten oder durch Ankleben am Boden des Behälters 11 befestigt werden. Es eignet sich insbesondere für die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung unmittelbar unterhalb der Klemmschlitze 26-29.
  • Zur Bereitstellung der Bündelschnur ist an der gemäß Fig. 1 rechten Querwand 19 des Behälters 11 ein Schnurspender 73 vorgesehen, der eine tür etwa 10-20 Bündel ausreichenden Schnurvorrat enthält. Dieser Schnurspender 73 umfant ein an die Behälterwand 19 in der aus der Figur 1 ersichtlichen Weise angehängtes, nach oben offenes Kästchen 74, in das eine Schnurhaspel 76 drehbar lose eingesetzt ist, auf die die Bündelschnur aufgewickelt ist. Ein entsprechender Schnurspender 79 ist gegebenenfalls zusätzlich auch an der linken Querwand 18 vorgesehen.
  • Zum Ablängen der Bündelschnurstücke 13 und 14 von der Vorratsschnur ist in der aus den Figuren 1-3 ersichtlichen Anordnung über einen Halteblock 76 ein Schnurabschneider 77 an der Außen seite des Behälters 11 befestigt.
  • Dieser Schnurabschneider 77 hat eine in der Art einer Rasierklinge ausgebildete Schneidklinge 78, die zwischen ca. 1 rnni dicken, deckungsgleich ausgebildeten und angeordneten Stahlplättchen 81 und 82 gehalten ist, welche einen randoffenen, ca.
  • 5 mm breiten und ca. 40 mm langen U-Schlitz 83 haben. Die Schneidklinge 78 ist so angeordnet, daß ihre Schneidkante 84 den Schlitz 83 mit zu seinen Schlitzwangen 86 und 87 spitzwinkligem Verlauf überquert und zusammen mit der äußeren Schlitzwange 87 einen V-förmigen Schneidschlitz 88 begrenzt. Die Stahlplättchen 81 und 82 haben die Grundform eines rechtwlnkligen Trapezes, dessen schräge Schenkelkante 89 mit der breiteren 0 Basiskante 90 einen Winkel von ca. 75-80 einschließt, wobei der U-Schlitz 83 etwa parallel zu dieser schrägen Schenkelkante 89 verläuft und von der breiteren Basiskante 90 ausgeht.
  • enn die Vorrichtung 10 versenkt in eier Vertiefung eines nicht dargestellten Möbelstückes oder Ständers angeordnet ist, ist der Schnurabschneider 77 zweckmäßigerweise, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, am oberen Rand des Behälters 11 angeordnet, wobei die Schneidkante 8A der Klinge 78 in einem Abstand von ca. 1-2 mm oberhalb des Flansches 20 und parallel zu diesem verläuft und der Schnurabschneider wahlweise von einer der vier gemäß Figur 2 vorgesehenen flachen Randausnehmungen 91 - 94 aufgenonunen ist.
  • Wenn die Vorrichtung 10 freistehend benutzt wird, ist es auc möglich, den Schnurabschneider 77 in ~eispielsweise in der aus der Figur 3 ersichtlichen Anordnung etwa in halber iiöhe des Behälters 11 oder auch noch tiefer an diesem zu befestigen.
  • Insbesondere bei versenkter Anordnung der Vorrichtung 10 ist es zweckmäßig, wenn der Behälter ii in der Nähe seines oberen Randes im Bereich einer Aussparung 96 des Flansches 20 mit einem weiteren Halteelement 97 versehen ist, an dem das von dem Schnurspender 73 kommende Schnurende 98 festgelegt werden kann und von oben her gut zugänglich ist.
  • Weiter ist es zweckmäßig, beidseits der sich über die volle Breite des Flansches 20 erstreckenden Klemm- und Halteschlitze 26, 27 und 34,36 Stützstreben 99 vorgesehen sind, die in der aus den Figuren 1-3 ersichtlichen Anordnung und Ausbildung die an diese Schlitze angrenzenden Flanschstücke mit der angrenzenden Behälterwand 18 bzw. 19 verbinden. Eine solche Gestaltung des Behälters ist am einfachsten in Spritzgußtechnik realisierbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn zum Bündeln des Papierstapels 12 Papierschnüre benutzt werden, die ihrerseits wieder verwendbares "Altpapier" sind.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zur zeitweisen Ablage von Zeitschriften und blattförmigen Papierabfällen in einem Stapel sowie zum Bündeln des Stapels,mit einem nach oben offenen,kastenförmigen Aufnahmebehälter,einem an diesem vorgesehenen Schnurspender sowie mit Führungs-und alteeinrichtungen,die zwei zum Bündeln des Stapels vorgesehene Schnurstücke in der dafür vorgesehenen Lage halten, dadurch gekennzeichnet,daß die Längs-und Querwmndetl6-t9)des Behälters(11)inu mittleren Bereich ihres oberen Randes jeweils mindestens einen randoffenen Schlitz(26-29)haben,der sich zum Schlitzgrund hin V-förmig verjüngt,und daß am Boden des Behälters(11)für jede der beiden sich in Behältermitte über kreuzenden Bündelschnüre(13 und 14)mindestens eine diese fixierende und bei vertikalem Zug frei gebende Halteeinrichtung(47-50 bzw.51-54)vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß pro Längs-und Querwand(16-19)zwei Schlitze(26-29 bzw.33-36)vorgesehen sind und daß mindestens der zwischen den beiden Schlitzen verlaufende Randabschnitt(42-45)der Behälterwände(16-19)ein von seiner Oberkante rechtwinklig abstehendes Flanschstück aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die am Boden des Behälters(11) angeordneten Halteelemente(47-So bzw.51-54)in der Art U-formiger,nach oben offener Klemmfedern ausgebildet sind,in dencn die Bündelschnure(13 und 14)rastend gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß insgesamt vier Halteelemente(47-So) vorgesehen sind,die in unmittelbarer Nähe der Längs-bzw-Querwände(16-19)des Behälters(11)unterhalb der Halteschlitze(26-29)am Boden des Behälters(11)angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß pro Bündelschnur(13 bzw.14)nur ein Halteelement(51-54)vorgesehen ist,wobei die beiden Halteelemente im zentralen Teil des Behälterbodens in unmittelbarer Nähe der Kreuzungsstelle(64)der eingelegten Bündelschniare(13 und 14)angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Halteelemente(51-54)an einer Grundplatte(68)angeordnet sind,die von einer Vertiefung(63) des Behälterbodens aufgenommen und in dieser Vertiefung(63) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Boden des Behälters(11) und/oder die von diesem aufragenden Behälterwände(16-19)mit Aufnahmerillen(6lund 62)für die im Inneren des Behälters(11) verlegten Abschnitte der Bündelschnüre(13 und 14)versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Behälter(11)eine sich nach oben erweiternde Form hat,wobei der gegen die Vertikale gemessene Neigungswinkel der Behälterwände(16-19)ca.2-30 beträgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurspender (73) an der einen Querwand (19) des Behälters (11) angeordnet ist, und daß oberhalb des Schnurspenders (73) im Bereich einer seitlich von dem oder den Halteschlitzen (26 bzw. 36) angeordneten Ausnehmung (96) des vom oberen Behälterrand abstehenden Flansches (20) ein Schnur-Halteelement (97) für das freie Ende (98) der Vorratsschnur vorgesehen ist (Figur 3).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurspender (73) als eine an den Behälter (11) ansetzbare Baueinheit ausgebildet ist.
    (Figur 1).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) an einem dem Schnurspender (73) benachbarten Eckbereich mit einem an sich bekannten Schnurabschneider (77) versehen ist, der eine zwischen zwei Platten (81,82), die mit deckungsgleichen, randoffenen U-förmigen Schlitzen (83) versehen sind, in der Art einer üblichen Rasierklinge ausgebildeten Schneidklinge (78) ausfweist, deren Schneidkante (84) spitzwinklig schräg zu den Schlitzwangen (86,87) der Platten (81,82) verläuft und zusammen mit der ihr gegenüberliegenden Sehlitzwange(87) einen V-förmigen Schneidschlitz (88) begrenzt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurabschneider (77) hochkantstehend am oberen Rand des Behälters (11) angeordnet und von einer Randausnehmung (91,92,93 bzw. 94) des Randflansches 10) aufgenommen ist, wobei die Schneidkante (84) der Schneidklinge (78) in einem Abstand von ca. 1-2 am oberhalb des Flansches (20) und parallel zu diesem verlauft.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurabschneider t77) hochkantstehend mit nach oben offenem Schneidschlitz (88) unterhalb des Randflansches (20) an einer der Behälterwände (18 oder 19) angeordnet ist.
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