DE2934085C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tachogenerator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Tachogenerator ist bekannt aus der DE 25 60 231 A1. Dieser Tachogenerator hat - zur Kompensation axialer Streuflüsse - eine Kompensationsspule, die außerhalb des eigentlichen Tachogenerators angeordnet ist, aber von denselben Streuflüssen durchsetzt ist wie dieser, so daß eine in ihr induzierte Störspannung von der Tachospannung subtrahiert werden kann, um ein von Störsignalen freies Drehzahlsignal zu erhalten.
Diese Erfindung war sehr erfolgreich und wird heute in der ganzen Welt in riesigen Stückzahlen verwendet. Jedoch trägt die Kompensationsspule nichts zum Nutzsignal bei und stellt einen induktiven Widerstand für dieses dar, so daß sie es reduziert.
Ferner kennt man aus der DE 25 15 977 A1 einen Tachogenerator, der als Meßwertgeber für ein Antiblockiersystem gedacht ist. Dieser hat als Quelle magnetischen Potentials einen stationären Dauermagneten, neben dem links und rechts je eine stationäre Meßspule mit ferromagnetischem Kern angeordnet ist. Den Enden dieser Meßspulen gegenüberliegend befindet sich ein Eisenrotor, der als Ring mit Löchern ausgebildet ist. Man orientiert die beiden Meßspulen so, daß immer dann, wenn der einen ein Loch des Rotors gegenüberliegt, der anderen ein massives Eisenstück des Rotors gegenüberliegt und umgekehrt. Dadurch werden in den beiden Meßspulen um 180° versetzte Spannungen induziert, und diese werden durch entgegengesetztes Hintereinanderschalten der beiden Meßspulen zu einer Meßspannung addiert. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Änderungen des axialen Abstandes zwischen dem Rotor und den Meßspulen, wie sie im Betrieb eines Kraftfahrzeuges durch Vibrationen, Stöße etc. auftreten, diese Meßspannung nicht beeinflussen und sich in den beiden Meßspulen gegenseitig aufheben. Eine solche Anordnung erzeugt aber nur eine niedrige Ausgangsfrequenz, und sie kann magnetische Störflüsse, z. B. von irgendwelchen magnetischen Radteilen, nicht eliminieren.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Tachogenerator zu schaffen, der es ermöglicht, bei niedrigen Drehzahlen eine hohe Meßfrequenz zu erzeugen, wobei in ökonomischer Weise das Verhältnis von Nutz- zu Störsignal verbessert wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Tachogenerator gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Man erhält so einen Tachogenerator, der auch bei niedrigen Drehzahlen eine hohe Meßfrequenz abgeben kann, da diese mechanisch lediglich durch die Magnetisierung des Dauermagnetrings und die Zahnteilung des gezahnten Elements nach oben hin begrenzt ist. Dabei werden Störsignale durch Streuflüsse zuverlässig eliminiert, und es tragen beide Wicklungsanordnungen in gleicher Weise zum Nutzsignal bei.
Ein besonders einfacher mechanischer Aufbau eines solchen Tachogenerators ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 2, wobei durch die Merkmale des Anspruchs 3 ein besonders hoher Nutzfluß erzeugt wird.
Die Merkmale des Anspruchs 4 ergeben eine kompakte Bauweise bei guten magnetischen Eigenschaften.
Besonders zur Verwendung in Verbindung mit einem kollektorlosen Gleichstrommotor eignet sich die Version nach Anspruch 5 und/oder nach Anspruch 6.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen nur schematisch angedeuteten Motor mit flachem Luftspalt, permanentmagnetischem Rotor und stehendem Rückschluß, sowie durch einen an der Unterseite dieses Motors angeordneten erfindungsgemäßen Tachogenerator,
Fig. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Schaubild zur Erläuterung der Erfindung, und
Fig. 4 Diagramme, ebenfalls zur Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch angedeutet, und etwa im Vergrößerungsmaßstab 2 : 1, einen kollektorlosen Gleichstrommotor 10 mit einem permanentmagnetischen Rotor 11, einer in einer Statorbuchse 12 drehbar gelagerten Welle 13, die unten auf einem Axial- oder Spurlager 14 abgestützt ist, sowie zwei nur ganz schematisch angedeuteten eisenlosen Statorspulen 15, 16, die in geeigneter Weise auf einer Rückschlußplatte 17 aus Weicheisen oder dergleichen befestigt sind und im Betrieb von impulsförmigen Strömen durchflossen werden und daher ein alternierendes Streufeld erzeugen.
An der Unterseite der Rückschlußplatte 17 befindet sich ein erfindungsgemäßer Tachogenerator 20, welcher hier zusätzlich die Funktion hat, das Axiallager 14 für die Rotorwelle 13 zu halten. (Das Axiallager 14 muß bei einem solchen Motor recht hohe Kräfte aushalten, da der Magnet des Rotors 11 mit einer Kraft von einigen kp in Richtung gegen die Rückschlußplatte 17 gezogen wird.) Zur Halterung des Lagers 14 dient ein mit radialen Verstärkungsrippen 19 versehenes schalenförmiges Teil 21 aus einem weichferromagnetischen Material, z. B. Stahl, das an seinem flanschartigen Rand 22 über Schrauben 23 (von denen nur eine dargestellt ist) an der Unterseite der Rückschlußplatte 17 befestigt ist und als stationäres Rückschlußteil dient.
Das Teil 21 umgibt mit sehr geringem radialem Abstand (Luftspalt 85) ein Formstück 24, das ebenfalls aus weichferromagnetischem Werkstoff hergestellt ist, ebenfalls an der Rückschlußplatte 17 befestigt ist, z. B. durch Kleben, Schrauben, Nieten oder Schweißen, und das ebenfalls als stationäres Rückschlußteil dient. Es hat einen nach unten ragenden Rand 25, in dessen Innenseite ein dünner Dauermagnetring 32 eingeklebt ist, der aus einem elastomeren Werkstoff mit eingelagerten hartferritischen Partikeln besteht. Der Rand 25 geht radial nach innen über in einen flachen Abschnitt 26, der an der Rückschlußplatte 17 befestigt ist; der Abschnitt 26 hat auf seiner radialen Innenseite einen heruntergezogenen Abschnitt 27, der ebenfalls im wesentlichen flach ist und der um die Welle 13 herum mit einer Ausnehmung 28 versehen ist. Der Abschnitt 27 bildet also eine zentrale Vorwölbung des Formstücks 24.
Im Bereich des Übergangs vom flachen Abschnitt 26 zum Rand 25 ist eine erste Wicklungsanordnung 29 in Form einer auf ein Kunststoff- Formstück aufgewickelten Spule 31 vorgesehen. Das Formstück 30 ist mit zwei Lötösen 33 versehen, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist und die zum Anschluß der Drahtenden der Spule 31 und zweier Anschlußkabel 34, 35 dienen.
Unterhalb des Formstücks 24 ist auf der Welle 13 ein gezahntes Element in Form einer gezahnten Scheibe 37 aus einem weichferromagnetischen Werkstoff befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Scheibe 37 an ihrem Außenumfang durch Feinstanzen oder dergleichen mit einer größeren Zahl (z. B. 200) von feinen Zähnen 38 versehen, und entsprechend ist, wie dargestellt, der Dauermagnetring 32 alternierend mit einer der Zahl der Zähne 38 entsprechenden Zahl von Polpaaren magnetisiert, z. B. bei 200 Zähnen 38 200 Nordpolen und jeweils zwischen diesen 200 Südpolen, vgl. Fig. 2. Den Zähnen 38 stehen also abwechselnd nur Nordpole (vgl. Fig. 2) oder nur Südpole gegenüber, und entsprechend kehrt sich bei einer vollständigen Umdrehung der Welle 13 der Fluß durch die Zähne 38 400mal um.
Die Zahnscheibe 37 kann, wie in Fig. 10 oder 10A der JA-OS 31 306/77 dargestellt, auch aus zwei identischen Stanztei­ len zusammengesetzt sein, die um 180° gegeneinander verdreht zu­ sammengenietet sind, um Teilungsfehler der Zahnung weiter zu re­ duzieren, doch hat es sich gezeigt, daß diese Maßnahme in den meisten Fällen entbehrlich ist.
Zur Befestigung der Zahnscheibe 37 auf der Welle 13 dienen zwei Sprengringe 39, 40, die in entsprechenden Ringnuten der Welle 13 befestigt sind und die Zahnscheibe 37 zwischen sich aufnehmen. Zwei Tellerfedern 44 sind zwischen dem unteren Sprengring 40 und und der Zahnscheibe 37 eingespannt und pressen letztere mit Reibungs­ schluß gegen den Sprengring 39, so daß sie von diesem mitgenom­ men wird. Dabei liegt die Zahnscheibe 37, wie dargestellt, etwa in der Mittelebene des Dauermagnetrings 32. Kleine axiale Verschiebungen der Zahnscheibe 37 nach oben oder unten haben ersichtlich keinen Einfluß auf die Arbeitsweise des Tachogenerators 20, da der Magnetring 32 ausreichend lang ausgebildet ist.
Unterhalb der Zahnscheibe 37 ist auf dem schalenförmigen Teil 21 eine zweite Wicklungsanordnung 48 befestigt, die mit der ersten Wicklungsanordnung 29 im äußeren Aufbau identisch ist, d. h. auch hier ist der Spulenkörper als Kunststoff-Formstück 49 ausgebildet, auf dem eine Spule 50 mit einem Wicklungssinn aufgewickelt ist, der zur ersten Spule 31 gegensinnig ist, vgl. hierzu die übliche Darstellung des Wicklungssinns in Fig. 3 mittels Punkt und Kreuz. Auch hier ist das Formstück 49 mit zwei Lötösen 52, 53 versehen, die zum Anschluß der Drahtenden der Spule 50 und zweier An­ schlußkabel 54, 55 dienen. Wie dargestellt, sind die beiden Wicklungsanordnungen 29 und 48 im wesentlichen identisch, lie­ gen etwa symmetrisch zur Zahnscheibe 37 und haben auch weitgehend identische magnetische Kreise, wie das später noch ausführlicher beschrieben wird, sowie etwa dieselben Windungszahlen. (Das op­ timale Verhältnis der Windungszahlen kann etwas von 1 : 1 abwei­ chen und kann nur durch Versuche ermittelt werden.)
Bei der Herstellung wird die aus den Bauteilen 12, 17 und 24 bestehende Baugruppe auf einen Dorn aufgesteckt, der satt in die Statorbuchse 12 paßt, und der Magnetring 32 wird auf seiner Innenseite so überdreht, daß er genau zentrisch zur Welle 13 ist. Anschließend wird er in der angegebenen Weise magnetisiert, und die erste Wicklungsanordnung 29 wird durch Einkleben im Form­ stück 24 befestigt. Dann wird die Welle 13 eingeführt, und auf dieser wird die Zahnscheibe 37 montiert. Anschließend wird das schalenförmige Teil 21 mit der darin befestigten zweiten Wick­ lungsanordnung 48 mittels der Schrauben 23 an der Rückschluß­ platte 17 befestigt, wodurch gleichzeitig die Welle 13 axial gelagert wird. Zur Demontage geht man in analoger Weise umge­ kehrt vor.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Diese zeigt schematisch die Welle 13, die Zahn­ scheibe 37 und den magnetischen Kreis mit dem eingeklebten Dauer­ magnetring 32.
Der magnetische Kreis ist hier zur Vereinfachung symmetrisch dargestellt, d. h. er hat einen Außenrand 60, der oben und unten jeweils in einen flachen Abschnitt 61 bzw. 62 übergeht. Diese Abschnitte gehen über konische Abschnitte 63 bzw. 64 über in flache Abschnitte 65 bzw. 66, die nur durch enge Luftspalte 67 bzw. 68 von der Zahnscheibe 37 getrennt sind, welche ihrerseits durch einen radialen Luftspalt 69 vom Dauermagnetring 32 getrennt ist.
Bei Fig. 3 liegt allen Zähnen der Zahnscheibe 37 - genau wie bei Fig. 2 - jeweils ein Nordpol gegenüber, so daß von diesem aus über den radialen Luftspalt 69 ein Magnetfluß 70 in die Zahn­ scheibe 37 geht. Dieser Magnetfluß teilt sich auf: Seine eine Hälfte fließt nach oben über den Luftspalt 67, die Abschnitte 63 und 61 und den Rand 60 zurück zum Dauermagnetring 32 und um­ schlingt dabei die erste Wicklungsanordnung 29 im Uhrzeiger­ sinn. Seine andere Hälfte fließt über den Luftspalt 68, die Abschnitte 64 und 62 und den Rand 60 zurück zum Dauermagnetring 32 und umschlingt dabei die zweite Wicklungsanordnung 48 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Da sich dieser Magnetfluß bei einer Drehung der Zahnscheibe 37 (Pfeil 73 in Fig. 3) ständig ändert, induziert er in den beiden identischen Wicklungsanordnungen 29 und 48 identische Spannun­ gen, die aber - wegen der unterschiedlichen Umschlingung - ent­ gegengesetzt zueinander sind. Da jedoch die Wicklungsanordnungen ebenfalls entgegengesetzt gewickelt sind, entstehen an beiden Wicklungsanordnungen praktisch dieselben Spannungen, und wenn man die beiden Wicklungsanordnungen in Serie schaltet, also in Fig. 3 den Schalter 74 schließt, so erhält man dort zwischen den Klemmen 34 und 55 eine Gesamtspannung, die doppelt so groß ist wie die Einzelspannungen an den Wicklungsanordnungen 29 und 48.
Fig. 3 zeigt ferner auch einen alternierenden Streufluß B s , der im Betrieb z. B. von den Statorspulen 15 und 16 oder von einem - nicht dargestellten - Netztrafo erzeugt wird und der Störspannungen in den Wicklungsanordnungen 29 und 48 induziert, was äußerst unerwünscht ist, weil es den Drehzahlregler und da­ mit den Gleichlauf ungünstig beeinflussen kann.
Beim erfindungsgemäßen Tachogenerator haben aber diese Stör­ spannungen praktisch keine Wirkung, denn, wie dargestellt, sind die Wicklungsanordnungen 29 und 48 entgegengesetzt gewickelt, so daß in ihnen durch den Streufluß B s entgegengesetzte Stör­ spannungen induziert werden, die sich bei der Serienschaltung oder sonstigen Überlagerung gegenseitig im wesentlichen auf­ heben.
Dies zeigt Fig. 4. Das Diagramm A zeigt dort die Spannung, die im Betrieb zwischen den Klemmen 34 und 35 der ersten Wicklungs­ anordnung 29 induziert wird und die hier eine Sinusspannung 78 ist, der Spannungshöcker 75, 76 und 77 infolge der alternieren­ den Streuflüsse B s (Fig. 3) überlagert sind.
Fig. 4B zeigt die Spannung zwischen den Klemmen 54 und 55 der zweiten Wicklungsanordnung 48, die eine mit der Sinusspannung 78 identische Sinusspannung 79 ist, der infolge der alternierenden Streuflüsse B s Spannungseinsattelungen 75′, 76′ und 77′ überla­ gert sind, welche - wegen des entgegengesetzten Wicklungssinns der beiden Wicklungsanordnungen 29 und 48 - hier entgegengesetzte Polarität relativ zu den Höckern 75, 76 und 77 haben, aber mit ihnen die gleiche Phasenlage haben.
Schließt man in Fig. 3 den Schalter 74, so erhält man zwischen den Klemmen 34 und 55 die in Fig. 4C dargestellte Sinusspannung 80, welche die doppelte Amplitude der Sinusspannungen 78 und 79 hat und bei der sich die Höcker 75 bis 77 und die Einsattelungen 75′ bis 77′ praktisch gegenseitig aufgehoben haben.
Im Vergleich zur Anordnung nach der DE 25 33 187 A1 hat sich hier das Verhältnis von Nutzspannung (Sinusspannung 80 in Fig. 4C) zu Störspannung (restliche Störspannungen in Fig. 4C) also praktisch verdoppelt, und dies ohne zusätzlichen Mehraufwand.
Bei besonders hohen Anforderungen an die Störfreiheit der Aus­ gangsspannung kann man eine elektronische Überlagerungsschal­ tung 83 nach Fig. 3 verwenden, der die Ausgangsspannungen der beiden Wicklungsanordnungen 29 und 48 getrennt zugeführt und dort bewertet überlagert werden. Die Bewertung wird empirisch so durchgeführt, daß sich für das betreffende Gerät, z. B. ein Tonbandgerät oder einen Plattenspieler, die optimale Form der Ausgangsspannung an den Klemmen 84 ergibt. - In der Praxis ge­ nügt meist die reine Serienschaltung der beiden Wicklungsan­ ordnungen 29 und 48, wobei dann das Signal zwischen den Klem­ men 34 und 55 dem Drehzahlregler zugeführt wird, welcher iden­ tisch ausgebildet ist wie der Drehzahlregler nach Fig. 9 der DE 25 33 187 A1, auf die zur Vermeidung von Längen auch in die­ sem Punkte ausdrücklich Bezug genommen wird.
An Fig. 3 erkennt man ohne weiteres, daß sich genau derselbe Effekt ergeben würde, wenn man zwei separate, zueinander etwa spiegelsymmetrische Tachogeneratoren verwenden würde, welche gemeinsam angetrieben werden. Zum Beispiel könnte man den Tacho­ generator nach Fig. 3 entlang seiner Mittelebene, also der Linie V, zersägen und die beiden Hälften gleich antreiben. Wenn die beiden Hälften mit einem nicht zu großen Abstand voneinander angeordnet würden, würde sich derselbe Effekt ergeben, wobei lediglich die Nutzspannung - wegen der etwas geringeren Nutzinduktion - etwas kleiner wäre.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist noch darauf hinzuweisen, daß der erste magnetische Kreis vom Dauermagnetring 32 über den radialen Luftspalt 69, die Zahnscheibe 37, den axialen Luftspalt 67, die Abschnitte 27 und 26 und den Rand 25 des Formstücks 24 zurück zum Magnetring 32 führt und die erste Wicklungsanordnung 29 umschlingt.
Der zweite magnetische Kreis führt vom Magnetring 32 über den radialen Luftspalt 69, die Zahnscheibe 37, den Luftspalt 68, das schalenförmige Teil 21 (insbesondere dessen Rippen 19) und den Luftspalt 85 zwischen dessen zur Drehachse parallelem Teil und dem Rand 25 sowie letzteren zurück zum Dauermagnetring 32. Der Luftspalt 85 sollte naturgemäß klein sein.
Als Quelle magnetischen Potentials könnte statt des Dauermagnetrings 32 auch ein Elektromagnet verwendet werden, doch wird die Lösung mit Dauermagnet bevorzugt.
Es soll also zusammenfassend nochmals hervorgehoben werden, daß bei einer erfindungsgemäßen Tachogeneratoranordnung zwei benachbarte, ähnliche Wicklungsanordnungen entgegengesetzten Wicklungssinns mit einem synchronen, aber gegenphasigen Nutzfluß erregt werden, wobei nur eine solche gegenphasige Erregung ein Nutzsignal erzeugt, so daß die gleichphasige Erregung beider Wicklungsanordnungen durch Streufelder praktisch keine Ausgangsspannung erzeugen kann.

Claims (9)

1. Tachogenerator, insbesondere für einen langsamlaufenden kollektorlosen Gleichstrommotor (10),
welcher Tachogenerator eine zu seiner Welle (13) koaxiale und von dieser Welle durchdrungene erste Wicklungsanordnung (29) und eine zu dieser Welle (13) und der ersten Wicklungsanordnung (29) koaxiale zweite Wicklungsanordnung (48) aufweist, welch letztere im wesentlichen mit denselben Streuflüssen verkettet ist wie die erste Wicklungsanordnung (29), wobei die Ausgangssignale der beiden Wicklungsanordnungen (29, 48) einander überlagerbar sind,
mit einem die erste Wicklungsanordnung (29) umschlingenden ersten magnetischen Kreis (69, 37, 67, 27, 26, 25), welcher einen Rotor aufweist, bei dessen Drehung erste Nutzflußänderungen im ersten magnetischen Kreis erzeugt werden, welche eine Wechselspannung drehzahlabhängiger Frequenz in der ersten Wicklungsanordnung (29) induzieren,
und mit einem als Quelle magnetischen Potentials dienenden, alternierend magnetisierten Dauermagnetring (32), dem ein mit der Polteilung dieses Rings (32) gezahntes Element zugeordnet ist, wobei zwischen dem Element und dem Dauermagnetring (32) im Betrieb eine Relativbewegung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wicklungsspannung (48) von einem zweiten magnetischen Kreis (69, 37, 68, 21, 85, 25) umschlungen ist, in welchem bei Drehung des Rotors zweite Nutzflußänderungen erzeugt werden, welche mit den ersten Nutzflußänderungen synchron, aber etwa gegenphasig zu diesen sind,
daß der als Quelle magnetischen Potentials dienende Dauermagnetring (32) gemeinsam für beide magnetische Kreise vorgesehen ist,
und daß ein Teil des von diesem Dauermagnetring (32) erzeugten magnetischen Nutzflusses (70) im einen Sinn um die erste Wicklungsanordnung (29) und ein anderer Teil dieses Nutzflusses (70) im entgegengesetzten Sinn um die zweite Wicklungsanordnung (48) herumgeführt ist.
2. Tachogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnetring (32) als feststehender, auf seiner Innenseite magnetisierter Ring ausgebildet ist, welcher auf der radialen Innenseite des Randes (25) eines ersten stationären Rückschlußteiles (24) angeordnet ist, daß das gezahnte Element als an ihrem Außenumfang mit einer Zahnung (38) versehene, drehend antreibbare Scheibe (37) ausgebildet ist, welche zusammen mit einem sich radial nach innen erstreckenden Abschnitt (27) des ersten stationären Rückschlußteils (24) den ersten magnetischen Kreis bildet, der die erste Wicklungsanordnung (29) umschlingt, und daß auf der vom ersten stationären Rückschlußteil (24) abgewandten Seite der gezahnten Scheibe (37) ein zweites stationäres Rückschlußteil (21) angeordnet ist, welches mit der gezahnten Scheibe (37) den zweiten magnetischen Kreis bildet, der die zweite Wicklungsanordnung (48) umschlingt.
3. Tachogenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und vorzugsweise auch das zweite Rückschlußteil (24 bzw. 21) an einem radial innerhalb des Dauermagneten (32) gelegenen Abschnitt durch einen Abschnitt kleinen Luftspalts (67, 68) vom gezahnten Element (37) getrennt ist bzw. sind.
4. Tachogenerator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite stationäre Rückschlußteil (21) den Rand (25) des ersten stationären Rückschlußteils (24) übergreift.
5. Tachogenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite stationäre Rückschlußteil (21) eine Lageranordnung, insbesondere ein Axiallager (14), trägt.
6. Tachogenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite stationäre Rückschlußteil (21) als Lagerdeckel und Lagerträger für das Axiallager (14) eines zugeordneten Motorteils (10) dient.
7. Tachogenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungsanordnungen (29, 48) zum Erfassen von im wesentlichen demselben alternierenden magnetischen Streufluß (B s ) im wesentlichen identisch ausgebildet sind.
8. Tachogenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungsanordnungen (29, 48) Spulen (31, 50) entgegengesetzten Wicklungssinns aufweisen, welche elektrisch in Reihe geschaltet sind.
9. Verwendung eines Tachogenerators nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer stationären Rückschlußplatte (17) eines zugeordneten Motorteils (10) befestigt ist.
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