DE2933398A1 - Fehlerdiagnoseeinrichtung - Google Patents

Fehlerdiagnoseeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fehlerdiagnoseeinrichtung zur Untersuchung einer Wicklung einer elektrischen Maschine oder eines elektrischen Geräts zum Zwecke der Feststellung eines Fehlerzustandes oder eines unerwünschten Halterungszustands der Wicklung der elektrischen Maschine oder des elektrischen Geräts (im folgenden als "elektrisches Gerät" bezeichnet), z.B. der Wicklung eines »Stators, eines Rotors oder eines Ankers einer rotierenden elektrischen Maschine.
In jüngster Zeit wurden erhebliche Fortschritte auf dem Gebiet der elektrischen Geräte, insbesondere der rotierenden elektrischen Maschinen, gemacht, und zwar im Sinne einer Steigerung der Kapazität dieser elektrischen Geräte und im Sinne einer kompakten Leichtbauweise. Die Wicklungen der elektrischen Geräte werden daher bei der Benutzung drastischen Bedingungen ausgesetzt. Hierbei ist eine höhere Zuverlässigkeit der elektrischen Geräte, insbesondere der rotierenden elektrischen Maschinen, erforderlich, so daß die Zeiträume zwischen den regelmäßigen Inspektionen verlängert werden können und der Energieverbrauch gesenkt werden kann. In Zeiten wirtschaftlicher Depression werden rotierende, elektrische Maschinen häufig in einem überalterten Zustand verwendet. Es ist daher äußerst wichtig, eine Diagnose von Fehlerzuständen der Wicklungen oder von unerwünschten Halterungszuständen der Wicklungen vorzunehmen, und zwar durch nicht-destruktive Inspektion. Dies dient der Bestätigung der Zuverlässigkeit der Wicklungen alter Instrumente sowie der Verhinderung des Auftreten.*" von Defekten und der Wartung.
Bei der Diagnose von Fehlerzuständen von Wicklungen bei elektrischen Geräten, wie rotierenden, elektrischen Maschinen, begnügt man sich gewöhnlich mit Inaugenscheinnahme oder es wird zum Herausfinden eines Fehlerzustandes der Wicklung diese mit einem Hammer leicht abgeklopft oder dergl. Der Erfolg und die Zuverlässigkeit dieser Inspektionsverfahren
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hängen jedoch in hohem Maße von der Erfahrung der untersuchenden Person ab. Im allgemeinen reicht das herkömmliche Verfahren nicht aus zur Lieferung objektiver Informationen oder Daten bezüglich der Fehlerzustände der Wicklungen. Es ist schwierig, Funktionswerte direkt zu messen, und daher hat man eine Vielzahl von Verfahren entwickelt zur Erfassung von abgeleiteten Werten. Es war dabei erforderlich, die experimentellen Messungen über einen langen Zeitraum durchzuführen, um die Signifikanz der gewonnenen Daten beurteilen zu können. Es besteht derzeit keine Möglichkeit, einen bestimmten Zustand abzuschätzen, und zwar anhand von Meßdaten, welche direkt gewonnen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Wicklung zu schaffen, welche sich zur Erfassung von Fehlerzuständen der Wicklung oder von unerwünschten Halterungszuständen der Wicklung eignet, und zwar durch nicht-destruktive Inspektion, wobei die Wicklung durch Einspeisung eines spezifischen Stroms in die Wicklung in erzwungene Vibration versetzt wird und wobei plötzliche Änderungen der mechanischen Kräfte aufgrund von nichtlinearer Vibration oder Kollisionsvibration der Wicklung erfaßt werden, so daß die Diagnose des Fehlerzustandes oder des unerwünschten Halterungszustandes der Wicklung bei der Herstellung des elektrischen Geräts oder nach der Benutzung desselben während einer längeren Zeitdauer durchgeführt werden kann und somit die Zuverlässigkeit des elektrischen Geräts erhöht werden kann und das Auftreten von schweren Defekten verhindert werden kann und die Wartung des elektrischen Geräts verbessert werden kann.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Wicklung zu schaffen, welche eine Diagnose mit höherer Zuverlässigkeit erlaubt, und zwar durch Einspeisung eines spezifischen Stroms in die Wicklung zum Zwecke
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der Herbeiführung einer erzwungenen Vibration der Wicklung; durch Feststellung plötzlicher Änderungen der Verschiebung aufgrund nichtlinearer Vibrationen oder Kollisionsvibrationen der Wicklung und durch Erfassung von Fehlerzuständen oder unerwünschten Halterungszuständen der Wicklung anhand dieser plötzlichen Änderungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fehlerdiagnoseeinrichtung für eine Ankerwicklung einer Gleichstrommaschine;
Fig. 2 ein Schaltbild der in Fig. 1 verwendeten Stromversorgungseinrichtung;
Fig. 3 ein Diagramm einer Stromwellenform oder einer Impulswellenform;
Fig. 4 ein Diagramm zum Vergleich der in der Wicklung gebildeten elektromagnetischen Kraft bei Abwesenheit eines Fehlerzustandes in der Wicklung mit der Schwingungsbeschleunigung in der Wicklung;
Fig. 5 ein Diagramm zum Vergleich der elektromagnetischen Kraft im Falle eines Fehlerzustandes in der Wicklung mit der Schwingungsbeschleunigung in der Wicklung;
Fig. 6 eine teilweise vergrößerte schematische Ansich einer Ausführungsform des Wicklungs-Vibrationsdetektorteils im Betrieb;
Fig. 7(a),(b) Zeitdiagramme der Wellenformen in verschiedenen Teilen der Stromversorgungseinrichtung;
Fig. 8(a),(b) Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der zeitlichen Änderung der elektromagnetischen Kraft und der Verschiebung der Ankerwicklung im Normalzustand; und
Fig. 9(a),(b) ein der Fig. 8 entsprechendes Zeitdiagramm bei Vorliegen eines Fehlerzustandes.
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Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fehlerdiagnoseeinrichtung für die Wicklung einer Rotationsmaschine. Hierbei handelt es sich um eine Einrichtung zur Diagnose eines Fehlerzustandes in einer Ankerwicklung einer Gleichstrommaschine. Die Einrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt einen Anker 1, eine Ankerwicklung 2, einen Kommutator 3» eine Fahne U zur Verbindung der Ankerwicklung 2 mit dem Kommutator 3, ein Glasband 5 zur Verhinderung einer Deformation der Ankerwicklung durch Zentrifugalkräfte, eine Halterung 6 für die Ankerwicklung, eine Spule 7 für gleichförmigen Druck und ein Lager 8. Eine Stromversorgungsschaltung 10 ist über Zuleitungen 9 mit dem Kommutator 3 des Ankers gemäß Fig. 1 verbunden. Die Stromquelle 10 kann der Ankerwicklung 2 einen Wechselstrom nur während einer vorbestimmten Zeitdauer zuführen. In der Ankerwicklung 2 wird durch den Wechselstrom eine erzwungene Vibration verursacht, und diese Vibration der Ankerwicklung 2 wird durch ein Beschleunigungsmeßgerät 11 erfaßt, welches an der Ankerwicklung befestigt ist oder an diese angedrückt wird. Das Ergebnis wird auf einem Oszilloskop 110 als Anzeigeinstrument dargestellt. Man erkennt somit, daß die Stromversorgungseinrichtung 10 eine Vibriereinrichtung umfaßt, welche eine erzwungene Vibration der Ankerwicklung 2 herbeiführt, und zwar durch Einspeisung eines Wechselstroms in die Ankerwicklung 2. Das Beschleunigungsmeßgerät 11 kann eine piezoelektrische Vorrichtung sein.
Die Vibriereinrichtung der Stromversorgungseinrichtung 10 des erfindungsgemäßen Fehlerdiagncsegeräts soll im folgenden erläutert werden. Fig. 2 zeigt ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform der Stromversorgungseinrichtung 10 und Fig. 3 zeigt ein Diagramm der Ausgangsstromwellenform der Stromversorgungseinrichtung 10 sowie die Impulswellenform des durch einen Zähler 18 fließenden Stroms. Auf der Abszisse ist die Zeit aufgetragen. Die Stromversorgungseinrichtung 10 umfaßt einen Schalter 12, einen Transformator 13 vom Schleiftyp,
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einen Leistungstransformator 14, einen Thyristor 15, eine Steuerelektrode 16, eine Einschalt-Steuerschaltung 17» einen Zähler 18, einen Stromtransformator 19 und ein Amperemeter Die Eingangsanschlüsse sind mit I bezeichnet und die Ausgangsanschlüsse mit 0.
Der Transformator 13 vom Schleif typ ist mit der PrIm" i'v;;_ :-];-lung des Leistungstransformators IA verbunden und wird derart; eingestellt, daß die Amplitude des durch die Ankerwicklung fließenden Stroms den gewünschten Wert erhält. Daher dient der Transformator 13 vom Schleiftyp als Einrichtung zur Einstellung der Amplitude des Ausgangssignals der Vibrationseinrichtung. Andererseits kann die Phase des Stroms zu Beginn durch den Thyristor 15 gesteuert werden sowie durch die Einschalt-3teuerschaltung 17. Der Punkt B in der Stromwellenform 2! der Fig. 3 bezeichnet eine Schließzeit (Zeit, bei der der Thyristor leitend wird). Im allgemeinen kann die Schließphase im Bereich von O bis 180 eingestellt werden. Der Zähler 18 zählt die Impulse 23, welche durch die Einschalt-Steuereinrichtung 1 /' erzeugt werden, und zwar ,jedesmal v:enn der Strom gemäß der Impulswellenform 22 in Fig. 3 Mull ist.. Die Stromzyklen während des Flleßens des Stroms werden durch die Impulse 23 bestimmt. Die Erzeugung der Impulse durch die Einschalt-Steuereixirichtung 17 wird gestoppt,um den der Ankerwicklung 2 zugeführten Strom für die Diagnose zu unterbrechen, und zwar sobald eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen erreicht lot. Der Strom für die Diagnose liegt über einem Nennstrom und wird eingespeist, so daß leicht eine erzwungene Vlbration der Wicklung der rotierenden Maschine zum Zwecke der Diagnose eines Fehlerzustandes zustandekommt. Daher sollte die Zeitdauer des Stromflusses kurz sein» um eine Überhitzung der Wicklung zu vermeiden.
Im folgenden soll der Vorgang der Diagnose eines Fehlerzu« standes in der Ankerwicklung durch die erfIndungygemäße FeIi-
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lerdiagnoseeinrichtung näher erläutert werden. Die Stromversorgungseinrichtung 10 wird gemäß Fig. 1b mit dem Anker 3 verbunden und die Anzahl der Zyklen des Stroms, welche durch die Ankerwicklung 2 fließen sollen, wird auf einen vorbestimmten Wert eingestellt. Der Schalter 12 gemäß Fig. 2 wird geschlossen und der durch die Ankerwicklung 2 fließende Strom wird mit dem Amperemeter 20 gemessen und die Schwingungsbeschleunigung der Ankerwicklung 2 wird durch das Beschleunigungsmeßgerät 11 gemessen. Der Vorgang wird wiederholt unter Steuerung des Transformators 13 vom Schleiftyp, so daß eine zweckentsprechende Vibration der Ankerwicklung zustandekommt. Eine plötzliche Änderung in der Beschleunigungswellenform der Ankerwicklung 2 wird ermittelt. Aufgrund dieser Erfassung einer Beschleunigung ist es möglich, bestimmte Fehlerzustände in der Ankerwicklung einer neu hergestellten Gleichstrommaschine herzustellen, und zwar hinsichtlich der Bedingungen der Halterung der Ankerwicklung in den Nuten. Es ist ferner möglich, einen Fehlerzustand der Ankerwicklung 2 oder einen Fehlerzustand der Halterung der Ankerwicklung 2 in den Nuten einer Gleichstrommaschine festzustellen, nachdem die Gleichstrommaschine während einer langen Zeitdauer gelaufen ist, indem man eine plötzliche Änderung der Beschleunigungswellenform der Ankerwicklung 2 feststellt oder indem man die Beschleunigungswellenform zu Anfang mit der Beschleunigungswellenform nach einer längeren Betriebszeit vergleicht.
Im folgenden soll das Prinzip der Diagnose eines Fehlerzustands der Ankerwicklung erläutert werden. Fig. 4 zeigt eine elektromagnetische Wellenform 24 und eine Beschleunigungswellenform 25, wenn die Ankerwicklung 2 keinen Fehlerzustand aufweist und in zweckentsprechender Weise in den Schlitzen gehaltert ist. Wenn kein Fehlerzustand in der Ankerwicklung 2 vorliegt und die Ankerwicklung 2 in zweckentsprechender Weise gehalten wird, so ist die Beschleunigungswellenform 25
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eine Sinuswellenform, welche der elektromagnetischen Wellenform 24 der Ankerwicklung 2 entspricht. Die elektromagnetische Wellenform 24 ist im Prinzip identisch mit der Diagnosestromwellenform.
Fig. 5 zeigt eine elektromagnetische Wellenform 24 und eine Beschleunigungswellenform 25 für den Fall, daß ein Hohlraum in dem inneren Bereich der Ankerwicklung 2 ausgebildet wird, oder für den Fall, daß die Ankerwicklung 2 unter unerwünschten Halterungsbedingungen in der Nut gehalten wird. Wenn in der Ankerwicklung 2 ein Hohlraum ausgebildet ist oder wenn die Ankerwicklung nicht in erwünschter Weise in dem Schlitz gehaltert wird, so verursacht die Ankerwicklung 2 nichtlineare Vibrationen oder Kollisionsvibrationen im Schlitz, so daß Impulsbeschleunigungsvariationen 26, 26' mit plötzlicher Änderung auf der Fundamentalwellenform ausgebildet werden, wobei die Fundamentalwellenform der elektromagnetischen Wellenform 24 entspricht. Die Wellenformen erscheinen auf dem Oszilloskop 110. Die Impulsbeschleunigungsvariationen 26, 26' werden jedesmal dann gebildet, wenn die Schwingung der Ankerwicklung 2 in Richtung des Keils verläuft oder in Richtung des Nutbodens. Nach den Impulsbeschleunigungsvariationen 26, 26' erscheinen Beschleunigungsvariationen 27 mit einer hohen Frequenz von z.B. 2 bis 3 Hz. Daher kann man den Fehlerzustand der Ankerwicklung 2 oder den unerwünschten Halterungszustand der Ankerwicklung 2 aus der plötzlichen Änderung der Wellenform ermitteln, und zwar durch Messung der Variation der Beschleunigungswellenform 24 der Ankerwicklung 2.
Diese Ausführungsform der Erfindung zeigt, daß der Fehlerzustand der Ankerwicklung 2 oder der unerwünschte Halterungszustand der Ankerwicklung 2 durch die plötzliche Änderung der Beschleunigung der Ankerwicklung 2 erfaßt werden kann. Ferner werden plötzliche Änderungen der Last oder Beanspruchungen des Keilr^ aufgrund einer Kollision der Ankerwicklung 2 mit dem
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Keil oder dem Boden der Nut festgestellt. Daher kann der Fehler.ustand der Ankerwicklung 2 auch erfaßt werden durch Erfassung der Last oder der Beanspruchung des Keils.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 wird der Fehlerzustand der Ankerwicklung oder der unerwünschte Halterungszustand ermittelt durch die Verschiebung der Ankerwicklung. Es ist möglich, die Verschiebung zu messen, und zwar durch Integrierung des Beschleunigungssignals über eine Integrierungsschaltung nach Messung des Beschleunigungssignals. Hierzu wird ein Beschleunigungsdetektor an der Ankerwicklung befestigt.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird ein Verschiebungsdetektor zur Erfassung der Verschiebung oder Verlagerung der Ankerwicklung als Vibrationsmeßgerät verwendet. Im übrigen entspricht der Aufbau demjenigen der vorhergehenden Ausführungsform. Daher soll unter Bezugnahme auf Fig. 2 nur eine Ausführungsform des Vibrationsdetektors 11 für die Wicklung erläutert werden. Fig. 6 zeigt eine schematische, perspektivische Teildarstellung eines Kantenbereichs der Ankerwicklung. Gemäß Fig. 6 haftet eine Metallfolie 140 an einem Ende der Ankerwicklung 2 und ein Verschiebungs- oder Verlagerungssensor 150 wird durch eine nichtgezeigte Halterung derart gehalten, daß er außer Kontakt mit der Metallfolie 1'(Obleibt. Wenn ein Gerät vom elektromagnetischen Induktionstyp als Vercchiebungssensor 150 verwendet wird, so wird al:; Metallfolie V+0 eine magnetische Substanz verwendet. Wenn ein Verschiebungssensor vom Kapazitätstyp verwendet wird, so dient als Metallfolie IbO ein elektrisch leitfähiges Material, und die Gegenelektrode wird der Elektrode i:ej\cnüber ausgebildet., und die Verschiebung des Ankers wird nrJ'nßt anhand dor Änderung der elektrostatischen Kapazität.
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Gemäß Fig. 6 ist ein Ankerkern 160 vorgesehen sowie ein Keil 170 für die Befestigung oder Verriegelung der Ankerwicklung in der Nut und ein Füllmaterial 180 zur Verhinderung einer freien Beweglichkeit des Keils 170.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der erfindungsgernäßen Fehlerdiagnoseeinrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie bei der ersten Ausfülirungsform. Daher soll die Arbeitsweise insgesamt nicht wiederholt werden. Die ermittelten Wellenformen sind jedoch gemäß den Fig. 8 und 9 modifiziert. Sie ergeben sich aufgrund der Wellenformen an verschiedenen Teilen der Stromversorgungseinrichtung, welche in Fig. 7 dargestellt sind.
Die Fig. 8a und 8b zeigen die Variation der elektromagnetischen Kraft und die Wellenform der Verschiebung der Ankerwicklung für den Fall, daß kein Fehlerzustand der Ankerwicklung vorliegt und daß die Ankerwicklung in erwünschtem Zustand in der Nut gehaltert ist. In diesem Falle erhält man eine Verschiebungswellenform vom Sinustyp entsprechend der Änderung der elektromagnetischen Kraft.
Die Fig. 9a und 9b zeigen die Änderungen der elektromagnetischen Kraft und die Wellenform der Verschiebung der· Ankerwicklung für den Fall, daß ein Hohlraum in der Ankerwicklung vorliegt, oder für den Fall, daß die Ankerwicklung in einem unerwünschten Halterungszustand in der Nut gehaltert ist. Bei einem solchen Fehlerzustand kommt es zu einer nichtlinearen Vibration oder einer Kollisionsvibration der Ankerwicklung in der Nut. Daher wird die Fundamentalwellenform, welche der Änderung der elektromagnetischen Kraft entspricht, gemäß Fig. 9b durch kleine Schwingungen überlappt, welche durch die Verschiebung der Ankerwicklung Zustandekommen. Das gezeigte Phänomen wird als P] 'eauphünomen be-
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zeichnet. Somit kann die Diagnose des Fehlerzustandes der Ankerwicklung oder des unerwünschten Halterungszustandes der Ankerwicklung anhand der Verschiebungswellenform erfolgen, und zwar durch Messung der Verschiebung der Ankerwicklung 2, wie bei der ersteren Ausführungsform.
Bei den beschriebenen AusfUhrungsformen erfolgte die Diagnose des Fehlerzustandes einer Ankerwicklung bei einer Gleichstrommaschine. Die erfindungsgemäße Fehlerdiagnoseeinrichtung ist jedoch auch geeignet zur Erfassung von Fehlerzuständen in den Wicklungen anderer Rotationsmaschinen, z.B. eines Dynamos oder eines Induktionsmotors.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch verwendet werden zur Diagnose eines Fehlerzustandes eines stationären elektrischen Instruments mit einer Wicklung, z. B. eines Transformators, und nicht nur zur Diagnose eines Fehlerzustandes einer Rotationsmaschine.
Bei den beschriebenen Ausfähpungsf.ormen wurde eine Wechselstromquelle 10 verwendet ."Es"-ist jedoch möglich, die Diagnose des Fehlerzustandes dadurch vorzunehmen, daß man durch die Ankerwicklung 2 einen Strom mit einer Halbweggleichrichtungswellenform schickt, falls eine vorbestimmte Frequenz in der Wellenform vorliegt.
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Claims (1)

  1. 2933^38
    1A-2960
    ME-434(F-1737)
    MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
    Fehlerdiagnoseeinrichtung
    Patentansprüche
    1. Fehlerdiagnoseeinrichtung für die Wicklung eines elektrischen Geräts mit einer Vibrationseinrichtung (10) zur zwangsmäßigen Herbeiführung einer Vibration der Wicklung (2) des elektrischen Geräts durch Einspeisung eines Stroms mit einer vorbestimmten Frequenz und mit einer Detektoreinrichtung (11) zur Erfassung einer durch die erzwungene Vibration in der Wicklung (2) hervorgerufenen physikalischen Erscheinung und einer Anzeigevorrichtung (110) zur Anzeige der Ergebnisse der Detektoreinrichtung (11).
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    ^m £- *™
    2. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (110) die Ergebnisse der Detektoreinrichtung (11) in Form einer Vibrationswellenform anzeigt.
    3. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (11) eine Schwingungsbeschleunigung der Wicklung (2) direkt erfaßt.
    4. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (11) die durch die Vibration der Wicklung (2) hervorgerufene Belastung eines Teils des elektrischen Geräts erfaßt.
    5. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (11) ein piezoelektrischer Detektor zur Umwandlung der durch die erzwungene Vibration der Wicklung hervorgerufenen mechanischen Kräfte in ein elektrisches Ausgangssignal ist.
    6. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung (10) eine Steuereinrichtung (13) zur Steuerung der Amplitude des Ausgangssignals umfaßt.
    7. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung (10) der Wicklung (2) einen Wechselstrom zuführt.
    8. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7F dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung (10) eine Phasenwinkelsteuereinrichtung (15-17) umfaßt, welche einen Phasenwinkel auf exnen Zeitpunkt einstellt, zu dem die Einspeisung des Stroms in die Wicklung (2) beginnen soll.
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    ORIGINAL INSPECTED
    9. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenwinkelsteuereinrichtung (15-17) einen Einschaltimpulsgenerator (17) umfaßt, welcher den Phasenwinkel zum Zeitpunkt der Einleitung des Einspeisens des Stroms in die Wicklung (2) steuert, und zwar durch Erzeugung eines Zündimpulses in jedem Zyklus des Ausgangοsignals der Vibrationseinrichtung (10), sowie einen Zähler (18) zum Zählen der Anzahl der Zündimpulse und zur Unterbrechung der Einspeisung des Stroms in die Wicklung (2) durch übertragung eines Stoppsignals an den Einschaltimpulsgenerator (17)ι wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht.
    10. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät eine rotierende, elektrische Maschine ist.
    11. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (11) ein Verschiebungsdetektor zur Erfassung der Verschiebung der Wicklung (2) ist.
    12. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Amplitudensteuereinrichtung (13) zur Steuerung der Amplitude der Ausgangsspannung der Stromquelle.
    13· Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche oder 12, gekennzeichnet durch eine Phasensteuereinrichtung (15-17) zur Steuerung des Phasenwinkels zur Zeit der Erzeugung der Ausgangsspannung in der Spannungsquelle.
    1^. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenwjnkelsteuereinrichtung (15-17) den Phasenwinkel zum Zeitpunkt der Erzeugung der Ausgangs-
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    spannung steuert, und zwar durch Erzeugung von Zündimpulsen in jeder Periode, und einen Zähler (18) umfaßt zur Zählung der Zündimpulse, welcher die Einspeisung des Stroms nach dem Abzählen einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen unterbricht.
    15- Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät eine rotierende,elektrische Maschine ist.
    16. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle eine Wechselstromquelle ist.
    17. Fehlerdiagnoseeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (110) die Ergebnisse der Detektoreinrichtung (11) in Form einer Vibrationswellenform anzeigt.
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DE9113593U1 (de) * 1991-10-31 1992-04-09 Plath, Klaus-Dieter, 1000 Berlin Meßvorrichtung zur Kontrolle der Wicklungspressung von Öl-Transformatoren und Kompensations-Drosselspulen im Betrieb

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