DE2933263A1 - Doppelgewebebahn - Google Patents

Doppelgewebebahn

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DE2933263A1
DE2933263A1 DE19792933263 DE2933263A DE2933263A1 DE 2933263 A1 DE2933263 A1 DE 2933263A1 DE 19792933263 DE19792933263 DE 19792933263 DE 2933263 A DE2933263 A DE 2933263A DE 2933263 A1 DE2933263 A1 DE 2933263A1
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fabric
additional
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fabric layers
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OLBO TEXTILWERKE GmbH
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OLBO TEXTILWERKE GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
    • D03D11/02Fabrics formed with pockets, tubes, loops, folds, tucks or flaps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/02Cross-sectional features
    • D10B2403/021Lofty fabric with equidistantly spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Doppelgewebebahn
  • Die Erfindung betrifft eine Doppelgewebebahn lit zwei parallel zueinander liegenden Gewebelagen, die über abwechseln@ in die eine und die andere Gewebelage eingebundene zusätzliche Kettfäden untereinander verbunden sind.
  • In der nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung P 28 04 231.1 der Anmelderin ist ein Behältnis beschrieben, das aus einem doppellagigen flexiblen Gewebe besteht, wobei die beiden Gewebelagen mittels zusätzlicher Kettfäden untereinander verbunden sind, welche sich unter zugspalnzflg langen können, so daß die ursprUnglich dicht aufeinander liegenden beiden Gewebelagen einen Abstand zueinander einnenen können, der den gewUnschten Abmessungen des fertigen Behältnisses entspricht. Die Kettfäden sind dabei Zweikomponentenfäden, deren eine Komponente bei einer bestimmten Zugspannung bricht, während die andere Komponante eine höhere Festigkeit und eine begrenzte Dehnbarkeit aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelgewebebahn zu schaffen, deren beide Gewebelagen mittels eine einheitliche Festigkeitkeit aufweisenden Kettfäden so miteinander verbunden sind, daß sie zunächst dicht aufeinander liegen und erst nach Überschreiten einer bestimmten Belastung gegeneinander verschoben werden kannen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Doppelgewebebahn der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß di. Kettfäden zwischen den .inz.lnen dauerhaften Einbindungsstellen bar in die beiden Gewebebahnen eingebunden sind. Die zusätzlichen *ttfSden sind also auf zwei verschiedene Weisen mit den beiden Gewebelagen verbunden, nämlich einmal dauerhaft und zum anderen lösbar, wobei 3eweils zwischen zwei dauerhaften Einbindungsstellen eine oder mehrere lösbare Einbindungssteilen liegen. Sind die zusätzlichen Kettfäden sowohl dauerhaft als auch lösbar in die beiden Gewebelagen eingebunden, liegen diese dicht und gegenseitig praktisch unverschiebbar aufeinander, so daß Außenbeschichtungen angebracht oder sonstige Bearbeitungen vorgenommen werden können, was sich bei einer gegenseitigen Verschiebbarkeit der beiden Gewebelagen nur schwer oder praktisch Uberhaupt nicht durchiU;hren läßt. Vird auf die zusätzlichen Kettfäden jedoch eine bestimmte Mindestbelastung, insbesondere eine bestimmte Zugeblastung ausgeübt, lösen sich die lösbaren Einbindungen, so daß diese zuzusätzlichen Kettfaden die beiden Gewebelagen nur noch ueber die dauerhaften Einbindungastellen verbinden, d.h. es verbleiben weniger Verbindungsstellen. Dementsprechend ist die freie länge der Kettfäden zwischen dem einzelnen Gewebelagen vergrößert, so daß die Gewebelagen einen größeren Abstand zueinander einnehmen können. Die Kettfäden selbst behalten Jedoch ihre ursprüngliche Form und Belastbarkeit, d.h. sie werden nicht teilweise gebrochen, um den größeren Abstand zwischen den beiden Gewebelagen zuzulassen. Vielmehr sind die lösbaren Eindingungsstellen als Bruchstellen ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung sind die zusätzlichen Kettfäden über die Außenseiten der beiden Gewebelagen flottierend in diese dauerhaft eingebunden, während die Gewebelagen zusätzliche Schußfäden enthalten, in die die zusätzlichen Kettfäden ebenfalls eingebunden sind und die eine geringere Bruchfestigkeit wie die normalen Schußfäden der beiden Gewebelagen haben. Die zusätzlichen Schußfäden bilden also die lösbaren Einbindungsstellen für die zusätzlichen Kettfäden und brechen, wenn auf die Kettfäden eine bestimmte Mindestbelastung ausgeübt wird, so daß die Kettfäden nur noch ueber die AuBenseiten der beiden Gewebelagen flottierend abwechselnd eingebunden sind. Diese Art der Einbindung läßt eine gewisse Verschiebung der zusätzlichen Kettfäden im Bereich der Einbindungsstellen derselben gegenüber den betreffenden Gewebelagen zu.
  • Zweckmäßig sind die zusätzlichen Kettfäden zwischen Jeder dauerhaften Einbdinungsstelle abwechselnd in mehrere zusätzliche Schußfäden der binden Gewebelagen eingebunden.
  • Dadurch läßt sich die nach Brechen dieser zusätzlichen Schußfäden erzielbare freie Länge der zusätzlichen Kettfäden zwischen den dauerhaften Einbindungsstellen derselben vergrößern und dementsprechend auch der erzielbare Abstand zwischen den beiden Gewebelagen.
  • Die zusätzlichen Kettfäden sind dabei vorzugsweise V-bindig in die zusätzlichen Schußfäden eingebunden, d.h. mittels einer einfachen Bindung, so daß die zusätzlichen Kettfäden zwischen den dauerhaften Einbindungsstellen derselben sofort frei werden, wenn die sie zunächst haltenden zuzusätzlichen Schußfäden brechen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind beide Govebelagen auf der Außenseite mit einer luft- und wasserdichten Appretur oder Beschichtung versehen. Diese Appretur oder Beschichtung wird angebracht, solange die zusätzlichen Kettfäden die beiden Gewebelagen dicht aneinander halten, so daß sich dieselben bei der Bearbeitung nicht gegeneinander verschieben können.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgeiäßen Doppelgewebebahn dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Gewebe-Tejiquerschnitt dadurch die Doppelgewebebahn im urspr0nglichen Zustand, Fig. 2 einen ähnlichen Teilquerschnitt wie in Fig. 1, wobei Jedoch die die beiden Gewebelagen verbindenden zu-Sätzliohen Kettfäden mit den Gewebelagen nur noch Uber die dauerhaften Einbindungsstellen verbunden sind und die beiden Gewebelagen dementsprechend einen größeren Abstand voneinander einnehmen, und Fig. 3 einen Gewebe-Teilquerschnitt einer abgewandelten Ausführungform der Doppelgewebebahn.
  • Die Doppelgewebebahn 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende Gewebelagen 2 und 3auf, die Jeweils aus Kettfäden 4 und Schußfäden 5 gebildet sind.
  • Die beiden Gewebelagen 2 und 3 sind Uber zusätzliche Kettfäden 6 untereinander verbunden, welche abwechselnd in die eine und die andere Gewebelage mit über die Außenseite derselben verlaufender Flottierung 6a eingebunden sind.
  • Die Flottierungen 6a verlaufen beim dargestellten Ausfunrungs.
  • beispiel Jeweils über zwei parallele Schußfäden 5, können Jedoch auch über mehr oder weniger Schußfäden verlaufen.
  • Sie bilden sogenannte dauerhafte Einbindungsstellen.
  • Die zusätzlichen Kettfäden 6 sind außerdem V-bindig in zusätzliche Schußfäden 7 der beiden Gewebelagen 2 und 3 eingebunden, wie Fig. 1 zeigt. Diese zusätzlichen Schußfäden 7 haben eine geringere Bruchfestigkeit als die normalen Schußfäden 5 der beiden Gewebelagen 2 und 3 und dienen dazu, die zusätzlichen Kettfäden 6 zwischen den dauerhaften Einbindungsstellen lösbar an die Gewebelagen 2 und 3 zu binden, damit diese wenigstens vor Gebrauch der Doppelgewebebahn dicht aufeinanderliegend gehalten werden. In Fig. 1 sind lediglich zum Zwecke der besseren Anschaulichkeit die beiden Gewebelagen 2 und 3 in einem geringen Abstand voneinander gezeichnet. Tatsächlich werden sie von den zweifach eingebundenen zusätzlichen Kettfäden 6 in Kontakt miteinander gehalten. 293 3 2 6 3 Vird 3edoch auf die Kettfäden 6 bzw. die Gewebelagen 2 und 3 eine einen bestimmten Betrag Ubersteigende Belastung ausge-Ubt, brechen die schwächeren zusätzlichen Schußfäden 7, so daß die elwgrößere Bruchfestigkeit aufweisenden zusätzlichen Kettfäden 6 hier ihre Bindung an die betreffenden Gewebelagen 2 und 3 verlieren und die Gewebelagen gemäß Fig. 2 einen durch die Lunge der freien Abschnitte der zusätzlichen Kettfäden 6 bestimmten Abstand voneinander einnehmen können.
  • Die zusätzlichen Kettfäden 6 haben eine ausreichende Festigkeit, um die beiden Gewebelagen 2 und 3 in der aus Fig. 2 erkennbaren parallelen Abstandslage zueinander zu halten.
  • Beim in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfghrungsbeispiel ist die Gewebelage 2 auf der Außenseite mit einer Beschichtung 8 versehen, weiche eine luft- und wasserdichte Beschichtung oder auch eine Appretur sein kann. Diese Beschichtung 8 ist in der Praxis innig mit der Gewebelage 2 verbunden, d.h.
  • sie dringt wenigstens teilweise in die Gewebelage 2 ein.
  • Die Beschichtung 8 ist in der Zeichnung lediglich aus Grunde der besseren Erkennbarkeit als rein oberflächliche Beschichtung und nur auf der Gewebelage 2 gezeichnet, in der Praxis aber auch auf der Gewebelage 3 vorgesehen.
  • Die zusätzlichen Schußfäden 7 werden nach Anbringen der Beschichtung 8 gebrochen , indem man zwischen die beiden Gewebelagen 2 und 3 unter Druck stehendes Gas oder Flüssigkeit wie Luft oder Wasser ein-leitet. Dadurch lösen sich die zusätzlichen Kettfäden von den beiden Gewebelagen und halten diese einem durch die gelösten Verbindungen und die Flottierungen bestimmten Abstand, so daß ein kissenartiger flacher Behälter, der mit Gas oder Flüssigkeit gefüllt werden kann, entsteht.In dieser Form ist die Gewebebahn als Htille ilir Traglufthallen, für die Herstellung von Luftmatratzen oder, was ein bevorzugtes Ausffflirgsbeispiel bildet, zur Herstellung von Rettungsschlauchbooten oder aufblasbaren Schwimmwesten für Piloten geeignet.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 dadurch, daß die zusätzlichen Kettfäden 6 zwischen den dauerhaften Einbindungsstellen zunächst doppelt, nämlich an zwei parallel im Abstand voneinander verlaufenden schwächeren zusätzlichen Schußfäden 7 gebunden sind, so daß die beiden Gewebelagen 2 und 3 nach dem Reißen dieser Schußfäden 7 einen größeren Abstand als in Fig. 2 gezeichnet einnehmen. Außerdem flottieren die zusätzlichen Kettfäden 6 an den dauerhaften Einbindungsstellen 3eweils Uber insgesamt vier normale Schußfäden 5. Eine Beschichtung oder Appretur ist bei dieser Ausfuhrungsform nicht dargestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PatentansprEche: 1. Doppellllewebebahn mit zwei parallel zueinander liegenden Gewebelagen, die Uber abwechselnd in die eine und die andere Gewebelage eingebundene zusätzliche Kettfäden untereinander verbunden sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Kettfäden (6) zwischen den einzelnen dauerhaften Einbindungsstellen (6a) lösbar in die beiden Gewebelagen (2 und 3) eingebunden sind.
  2. 2. Gewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kettfäden (6) über die Außenseiten der beiden Gewebelagen (2 und 3) flottierend in diese dauerhaft eingebunden sind und daB die Gewebelagen zusätzliche Schußfäden (7) enthalten, in die die zusätzlichen Kettfäden ebenfalls eingebunden sind und die eine geringere Bruchfestigkeit wie die normalen Schußfäden (ß) der beiden Gewebelagen (2 und 3) aufweisen.
  3. 3. Gewebebahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kettfäden (6) zwischen Jeder dauerhaften Einbindungsstelle (6a) abwechselnd in mehrere zusätzliche Schußfäden (7) der beiden Gewebelagen (2 und 3 eingebunden sind.
  4. 4. Gewebebahn nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kettfäden (6) V-bindigin die zusätzlichen Schußfäden (7) eingebunden sind.
  5. 5. Gewebebahn nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekenn2eichnet, daß die Gewebelagen (2; 3) auf der außenseite iit einer luft- und wasserdichten Beschichtung (8) oder Appretur versehen sind.
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