DE2932337C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung von Regelkreisen bei Pegelsprüngen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung von Regelkreisen bei PegelsprüngenInfo
- Publication number
- DE2932337C2 DE2932337C2 DE19792932337 DE2932337A DE2932337C2 DE 2932337 C2 DE2932337 C2 DE 2932337C2 DE 19792932337 DE19792932337 DE 19792932337 DE 2932337 A DE2932337 A DE 2932337A DE 2932337 C2 DE2932337 C2 DE 2932337C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- level
- pilot
- circuit arrangement
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In Trägerfrequenzsystemen ist für pilotgesteuerte Regelungen von Hochfrequenzverstärkern eine Überwachung
mittels der Pilotfrequenz vorgesehen. Diese Überwachung spricht an, sobald die Ausgangsspannung
des Hochfrequenzverstärkers einen vorgegebenen Sollwert unterschreitet In diesem Fall wird die
pilotgesteuerte Regelung unterbrochen und der Verstärker auf eine feste Verstärkung eingestellt. Diese
kann entweder dem Regelzustand vor dem Ansprechen der Überwachung (speicherde Leistungsregelung) oder
z. B. des Nennverstärkers (Gruppenregelung) entsprechen.
Wenn die Überwachung so ausgelegt wird, daß neben der Pilotgleichspannung am Ausgang des Hochfrequenzverstärkers
auch der zur Verstärkungsänderung benötigte Stellstrom abgefragt und verglichen wird,
liegt eine Eingangspegelüberwachung vor. Eine solche Überwachung ist beispielsweise in den DE-OS 22 35 230
und DE-OS 22 44 375 beschrieben. Durch Differenzbildung zwischen abgeleiteter Stellspannung und Pilotausgangsspannung
wird eine der Piloteingangsspannung proportionale Größe gewonnen. Sinkt der Eingangspegel
unter den Nennwert, so wird durch Änderung des Stellstromes ein Teil der Regelreserve verbraucht, da
die Verstärkung des Hochfrequenzverstärkers zum Ausgleichen des Eingangspegels erhöht werden muß.
Infolgedessen muß die Überwachung schon bei einem kleineren Abfall des Ausgangspegels, bezogen auf den
ausgeregelten Nennpegel, ansprechen. In entsprechender Weise arbeitet die Überwachung erst bei einem
größeren Pegelabfall, wenn der Eingangspegel vor der Pegelsenkung höher als der Nennwert war. Die
Überwachungsschwelle ist also von der Stellung des Reglers abhängig und liegt immer bei einem bestimmten
Eingangspegel.
Bei den bisher üblichen Anlagen bestand keine Notwendigkeit, die Kennlinien von Stellstrom und &o
Pilotpegel aneinander anzugleichen, da die Überwachungsschwelle nur statisch, d. h. bei langsamer
Pegelsenkung, gefordert wurde. Bei Pegelsprüngen konnte es allerdings vorkommen, daß die Regeleinrichtungen
noch eine Zeit lang regelten, bevor die b5 Überwachung ansprach und damit anzeigte, daß die
Pegelabweichung nicht auszuregeln war.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Schaltungsanordnung zu schaffen,
mit der konstante Ansprechwerte für die Überwachung auch bei größen Pegelabweichungen erzeugt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Hauptansprudis angegebenen Merkmale.
Mit dieser erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden alle Nichtlinearitäten zwischen Stellspannungen
und Verstärkungsänderungen kompensiert und es wird erreicht daß der Ansprechpunkt der Überwachung über
den gesamten Regelbereich konstant bei gleichen Eingangspegeln liegt und auch bei extremen Umwelteinflüssen
relativ schwankt
Wenn die Hochfrequenzverstärker in Regelkreisen Frequenzbänder mit einer geringeren Bandbreite als
eine Oktave verstärken müssen, wie beispielsweise Basisgruppenregler in Trägerfrequenzsystemen, kann
es vorteilhaft sein, ein Stellglied mit definierter nichtlinearer Charakteristik zu verwenden. Als Stellglieder
eignen sich beispielsweise Dioden. Die Diode ändert ihren differentiellen Widerstand umgekehrt proportional
zum Gleichstrom, der als Stellstrom durch die Diode fließt. Wird die Diode oder mehrere in Reihe und/oder
parallel so in einem Hochfrequenzverstärker angeordnet, daß eine Verringerung des differentiellen Diodenwiderstandes
eine proportionale Erhöhung der Verstärkung bewirkt, so ändert sich die Ausgangsspannung des
Verstärker«: direkt proportional mit dem Diodenstrom. Durch eine geeignete Anpassung der Stellspannung
mittels linearer Verstärker spricht die Überwachung auf Pegelsprünge ohne zusätzliche Maßnahme immer bei
dem gleichen Eingangspegel an.
Bei Regelkreisen für Hochfrequenzverstärker mit breiten Frequenzbändern, wie sie für Leitungseinrichtungen
in Trägerfrequenzsystemen erforderlich sind, können aus Geräuschgründen nur Stellglieder mit
einem möglichst frequenzunabhängigen Widerstandsverlauf eingesetzt werden. Hierfür eignen sich insbesondere
Thermistoren und Feldplatten. Bei Thermistoren ändert sich oberhalb eines Grundstromes der Widerstand
quadratisch in Abhängigkeit vom Stellstrom. Der Widerstandsverlauf von Feldplatten ist bei niedrigen
magnetischen Induktionen (<0,9T) quadratisch, darüber
hinaus annähernd linear. Durch diese Verhältnisse haben der Stellstrom des Stellgliedes und die Ausgangsspannung
des Verstärkers keinen stets gleichbleibenden Zusammenhang.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung betrifft nur solche Leitungsüberwachungen, deren Ansprechwert
auch für Pegelsprünge immer beim gleichen Eingangspegel liegt. Aus diesem Grunde wird entweder
die Stellspannung mit einem nichtlinearen Verstärker der Pilotgleichspannung angeglichen oder umgekehrt.
Dabei wird unterstellt, daß sich die Verstärkung linear mit dem Stellwiderstand ändert. Im ersten Fall ergibt
sich zusätzlich die Linearisierung der Reglerstellungsanzeige. Umgekehrt ist bei Angleichen der Pilotgleichspannung
an die Stellspannung der Soll-Istwert-Vergleich
für den Regelkreis und auch für die Überwachung günstiger. Bei theoretisch linearer Abhängigkeit des
Stellwiderstandes von der Stellspannung oder dem Stellstrom eignet sich ein logarithmischer Verstärker
besonders, da Pegelabweichungen von gleichem Wert in der Maßeinheit »dB« in positiver und negativer
Richtung zu gleichgroßen Spannungshüben gemacht werden. Auch die geforderte Schreiberstromanzeige für
die Langzeitregistrierung ist linear.
Die Zusammenhänge zwischen Stellspannung und
Pilotausgangsspannung sind innerhalb des Regelbereiches nicht immer stetig, so daß ein Funktionsgeber, der
fast jede beliebige Kurvenform nachbilden kann, eine universellere Lösung darstellt Er besteht im wesentlichen
aus einem beschalteten Operationsverstärker. Beim Oberschreiten vorgegebener Ausgangsspannungswerte
schalten eine oder mehrere Dioden nacheinander jeweils einen weiteren Widerstand zu
einem bereits vorhandenen Gegenkopplungswiderstand parallel. Dadurch wird die Verstärkung des
Operationsverstärkers geändert und bei jedem Einschalten eines weiteren Widerstandes die Steigung der
Ausgangsspannungsgeraden in Abhängigkeit von der Eingangsspannung verringert Umgekehrt könnte die
Steigung der Geraden erhöht werden, wenn bei steigender Ausgangsspannung Parallelwiderstände
durch Dioden abgeschaltet würden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 einen Regelkreis mit konstante..· Überwachungsschwelle
und
F i g. 2 den Pegelverlauf bei der Eingangspegelüberwachung.
Nach F i g. 1 steht der Eingangspegel Ρε an einem
Leistungsverstärker 1 mit Stellglied an. Die trägerfrequenten Nachrichtensignale werden einer Einrichtung 2
zugeführt, die das Pilotsignal ausfiltert, verstärkt und gleichrichtet Der gleichgerichtete Pilot wird an einen
logarithmischen Verstärker 3 gelegt, der die Aufgabe hat, die Pilotgleichspannung zu linearisieren. Das
Ausgangssignal des Verstärkers 3 wird sodann einem Regler 4 mit Speicher und Blockiereinrichtung zugeführt.
Der Regler erzeugt die Stellgröße für das Stellglied im Leitungsverstärker 1. Diese Stellgröße
steht ebenfalls am Eingang eines Funktionsgebers 5 an, der die Stellspannung an die ünearisierte Pilotgleichspannung
angleicht Dem Funktionsgeber 5 ist eine Vergleichseinrichtung 6 zur Überwachung nachgeschaltet,
an deren Eingang die ünearisierte Pilotgleichspannung aus dem Verstärker 3 liegt die ebenfalls zu einem
Anschluß 7 für den Schreiberausgang geführt ist Mil dem Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung 6 wird
sowohl der Regler 4 blockiert, als auch ain Alarmkontakt
8 betätigt der nach seinem Ansprechen ein Alarmsignal an den Ausgang 9 legt
Durch den logarithmischen Verstärker 3 bleibt die Steilheit der Pilotspannungskennlinie bei den geforderten
Eingangspegelsprüngen konstant Wie F i g. 2 zeigt, können Pegelsprünge bis zu maximal 1OdB auftreten,
die sofort zum Ansprechen der Überwachung führen. Der maximale Pegelsprung errechnet sich aus der
Summe von Mindestregelbereich und geforderten Alarmabstand.
Aus dem Schaubild nach F i g. 2, das die Abhängigkeit der Ausgangs- von der Eingangspegeländerung zeigt,
geht weiterhin hervor, daß in einem minimalen Regelbereich a der Ausgangspegel PA konstant bleibt.
Ein Pegelsprung am Eingang führt in diesem Bereich zu einem Pegelverlauf., mit b bezeichnet, der nicht zu einer
Alarmierung und Blockierung führt. Erst bei Unterschreiten des minimalen Regelbereichs wird am Ende
des Alarmabstands c die gestrichelt eingezeichnete Ansprechschwelle d nach der Schaltungsanordnung
nach F i g. 1 erreicht Als Beispiel ist auch eine Ansprechschwelle e eingezeichnet, wie sie ohne
Kennlinienanpassung verlaufen würde. Schließlich ist noch der maximal mögliche Eingangspegelsprung /
strichpunktiert dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung von Regelkreisen in Trägerfrequenzsystemen bei Pegelsprüngen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung zur Ausfilterung, Verstärkung und Gleichrichtung des Pilotsignals ein Verstärker mit
logarithmischer Kennlinie zur Linearisierung der Pilotgleichspannung nachgeschaltet ist, mit dem
über den gesamten Regelbereich eine konstante ι ο Steilheit der Spannungskennlinie erzielbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stellspannung mit Hilfe
eines Funktionsgebers so an die linearisierte Pilotgleichspannung angeglichen ist daß die Alarmierung
und Blockierung der Regeleinrichtungen stets bei gleichen Eingangspegeln erfolgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932337 DE2932337C2 (de) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Regelkreisen bei Pegelsprüngen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792932337 DE2932337C2 (de) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Regelkreisen bei Pegelsprüngen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932337A1 DE2932337A1 (de) | 1981-02-26 |
DE2932337C2 true DE2932337C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6078058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932337 Expired DE2932337C2 (de) | 1979-08-09 | 1979-08-09 | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Regelkreisen bei Pegelsprüngen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2932337C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9290363B2 (en) * | 2011-07-21 | 2016-03-22 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Tailor welded panel beam for construction machine and method of manufacturing |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2235230C3 (de) * | 1972-07-18 | 1983-03-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Pilotregeleinrichtung für Nachrichtenübertragungssysteme mit Reglerstillsetzung |
DE2244375B2 (de) * | 1972-09-09 | 1975-05-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Abschalten der automatischen Regelung eines Verstärkers in Ubertragungssystemen |
-
1979
- 1979-08-09 DE DE19792932337 patent/DE2932337C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2932337A1 (de) | 1981-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751743C2 (de) | Verfahren und Regeleinrichtung zum Zumessen strömender Medien | |
DE1588341A1 (de) | Regelkreis | |
DE1299453B (de) | Regeleinrichtung zur selbstanpassenden Regelung einer Stoergroessen ausgesetzten physikalischen Groesse unter Verwendung eines die Regelstrecke nachbildenden Modells | |
EP0837479B1 (de) | Elektromagnettreiberschaltung | |
DE1905993B2 (de) | Elektrischer regler, bestehend aus der hintereinanderschaltung eines pidregelverstaerkers und eines diesem vorgeschalteten d-gliedes | |
DE3905261C2 (de) | ||
DE2235230B2 (de) | Pilotregeleinrichtung für Nachrichtenübertragungssysteme mit Reglerstillsetzung | |
DE1292200B (de) | Verfahren zur Temperaturkompensation von Thermistoren bei der pilotgesteuerten Pegelregelung von UEbertragungssystemen | |
DE2932337C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Regelkreisen bei Pegelsprüngen | |
DE1588750B2 (de) | Verfahren und einrichtung zur uebertragung von gleichstrom | |
DE2524997C3 (de) | Schaltung zum Messen des Effektivwertes eines elektrischen Signals | |
DE2452993B2 (de) | Schaltungsanordnung zur pilotgesteuerten Regelung von Wechselstromverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen | |
DE69301814T2 (de) | Steuereinrichtung für die Spannungbegrenzung einer Kapazität zur Kern-Rückmagnetisierung | |
DE3626088A1 (de) | Regeleinrichtung | |
DE3014858C2 (de) | ||
DE2441355B2 (de) | Impulsmodulationsverstärker zur Telegraphiezeichenentzerrung mit einem einen Verstärker aufweisenden Verstärkerschaltkreis mit automatischer Verstärkungsregelung | |
DE2856479C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Regelbereichs eines Regelverstärkers | |
DE2007694C3 (de) | Spannungsregelgerät mit schaltendem Stellglied | |
DE2928593C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine automatische Pilotpegelregelung in einem Trägerfrequenz-Übertragungssystem | |
DE1804389A1 (de) | Verstaerker mit veraenderlichem Verstaerkungsgrad | |
DE2535445C3 (de) | Schaltungsanordnung zur pilotgesteuerten Regelung von Verstärkern in Nachrichtenübertragungsstrecken | |
DE2731518C2 (de) | Röntgengenerator mit einem von einem Leistungsistwertsignal-Erzeuger und einem Grenzleistungs-Sollwertgeber gesteuerten Röntgenröhrenstromregler | |
EP1543387B1 (de) | Regelvorrichtung und verfahren zum betrieb der regelvorrichtung | |
DE1488916C (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Verlustleistung des Transistorstellgliedes eines stabilisierten Stromversorgungsgerätes | |
DE1588750C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Über tragung von Gleichstrom |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |