DE2452993B2 - Schaltungsanordnung zur pilotgesteuerten Regelung von Wechselstromverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur pilotgesteuerten Regelung von Wechselstromverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen

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DE2452993B2 DE19742452993 DE2452993A DE2452993B2 DE 2452993 B2 DE2452993 B2 DE 2452993B2 DE 19742452993 DE19742452993 DE 19742452993 DE 2452993 A DE2452993 A DE 2452993A DE 2452993 B2 DE2452993 B2 DE 2452993B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur pilotgesteuerten Regelung von Wechselstrom ve rstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Zwischenverstärkern der Trägerfrequenztechnik. Bei diesen wird über die Übertragungsstrecke eine Pilotfrequenz mitübertragen, die am Ausgang eines geregelten Zwischenverstärkers ausgekoppelt und einem selektiven Piloiverstärker zugeführt wird, an dessen Ausgang eine dem Pilotpegel proportionale Gleichspannung zur Verfugung steht. Diese Gleichspannung wird mittels eines Vergleicheis mit einer Sollspannung verglichen. Eine Differenz
jo zwischen diesen beiden Spannungen wird verstärkt und dient als Stellgröße zur Steuerung des Stellgliedes, das die Verstärkung des Wechselstromverstärkers beeinflußt. Dies geschieht in der Weise, daß der Ausgangspegel annähernd konstant bleibt, wenn sich der
v, Eingangspegel innerhalb gewisser Grenzen ändert. Als Stellglied eignet sich ein veränderbarer Widerstand im Gegenkopplungsnetzwerk des Wechselstromverstärkers. Hierfür kann beispielsweise ein Heißleiter oder ein Feldeffekttransistor verwendet
ho werden.
Es ist bei derartigen Schaltungsanordnungen ferner eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, die anspricht, sobald der Ausgangspegel des Wechselstromverstärkers einen vorbestimmten Schwellwert unterschreitet. In solchen Fällen wird eine Umschaltung derart bewirkt, daß die pilotgesteuerte Regelung unterbrochen und der Wechselstromverstärker entweder auf eine bestimmte Verstärkung eingeregelt oder der
vor der Umschaltung zuletzt bestehende Regelzustand beibehalten wird. Bei einem etwas höheren Ausgangspegel schaltet die Überwachungseinrichtung wieder zurück, so daß dann wieder eine pilotgesteuerte Regelung erfolgen kann.
Die Mehrzahl derartiger Wechselstromverstärker einer Übertragungsstrecke ist in unterirdischen Zwischenverstärkerstellen untergebracht und deshalb meistens unzugänglich. Nach einer Anzahl unterirdischer Zwischen verstärkerstellen ist in der Regel eine ι ο oberirdische Zwischenverstärkerstelle vorgesehen. Diese oberirdischen Zwischenverstärkerstellen sind mit einer zusätzlichen Einrichtung zur Alarmierung ausgerüstet, die ebenfalls von der vorerwähnten Überwachungseinrichtung angesteuert wird. Eine Alarmierung erfolgt, sobald der Ausgangspegel des Wechselstromverstärkers den vorbestimmten Schwellwert unterschreitet und die Umschaltung ausgelöst wird.
Das Absinken des Ausgangspegels des Wechsel-Stromverstärkers unter den vorbestimmten Schwellwert kann zwei Ursachen haben. Währ: nd sich der Eingangspegel beliebig schnell oder langsam ändern kann, erfolgt die durch die Regelung bewirkte Verstärkungsänderung stets mit endlicher Geschwindigkeit. Sprunghafte Änderungen des Eingangspegels treten daher zunächst unverändert am Ausgang auf und werden erst anschließend mit der Geschwindigkeit des Regelkreises ausgeregelt. Wird in einem solchen Fall der Schwellwert unterschritten, obwohl die jo verbleibende Regelreserve den Pegelsprung noch ausregeln könnte, so wird dennoch Alarm gegeben und die Regelung unterbrochen. Dies ist in diesem Fall unnötig. Als Regelreserve wird die Differenz zwischen der maximal möglichen und der momentanen Verstärkung bezeichnet, die Regelreserve ist also der Wert, um den die Verstärkung jeweils noch zunehmen kann. Die Regelreserve ist um so größer, je kleiner die augenblickliche Verstärkung ist. Je größer die Regelreserv ist, um so stärker darf der Pilotpegel noch unter den momentan bestehenden Pegel absinken.
Ist der Eingangspegel langsam abgesunken, so daß der Wechselstromverstärker ständig nachgeregelt werden konnte, so wird in der jeweiligen oberirdischen Station erst dann Alarm gegeben, wenn deren Wechse'stromverstärker an der unteren Grenze des Regelbereiches angekommen oder diese überschritttn ist.
Eine Verbesserung dieser Regeleinrichtung wird dadurch erreicht, da£ die Lage der Ansprechschwelle >o der Überwachungseinrichtung von der Regelreserve abhängig gemacht wird, so daß eine gleitende Überwachungsgrenze erzeugt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Umschaltung bzw. Alarmierung unabhängig vom augenblicklichen Verstärkungszustand v> des geregelten Wechselstromverstärkers stets beim gleichen Pilotpegel am Eingang des Wechselstromverstärkers erfolgt.
Hierzu ist es erforderlich, daß der jeweilige Verstärkungsgrad des Wechselstromverstärkers exakt w> festgestellt wird. Als Maß für die Verstärkung könnte die am Ausgang des Reglers zur Verfügung stehende Stellgröße herangezogen werden. Der Zusammenhang zwischen der Stellgröße und der tatsächlichen Verstärkung des Wechselstromverstärkers ist jedoch br, nicht unbedingt linear.
In der DE-OS 2735230 wird beispielsweise als Stellglied ein Heißleiter verwendet. Zwischen der Stellgrößenspannung (Heizspannung) U1 und der Reglerstellung s besteht kein streng linearer Zusammenhang, was für die Verstärkungsregelung selbst keine Rolle spielt. Die Verwendung der Heizspannung oder einer aus ihr abgeleiteten proportionalen Größe als Maß für den Verstärkungsgrad des Wechselstromverstärkers ergibt infolge dieser Ungenauigkeiten zuverlässige Schwankungen in der Lage des Schwellwertes der Überwachungseinrichtung. In der DE-OS 2235230 muß deshalb wegen der Summierung der nicht korrelierenden Toleranzen in den Beziehungen U1 =/ (Stellstrom) und s = g (Stellstrom) eine Gesamttoleranz von pt = -4 bis — 8dBN zugelassen werden (DE-OS 2235230, S. 10 und 11).
Die Erfindung geht von einer Schaltungsanordnung zur pilotgesteuerten Regelung von Wechselstromverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Zwischenverstärkern der Trägerfrequenztechnik, aus, bei denen abhängig vom Pilotpege! durch ein Stellglied mit einem ?'f einen Widerstand im Gegenkonnlungskreis des y/^chseistroniverstärkers wirkenden Stellwiderstand die Verstärkung regelbar und bei Unterschreiten eines Mindestpegels des Piloten mittels einer Überwachungseinricrujng die pilotgesteuerte Regelung abschaltbar ist. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, hierfür eine dem Ycrstärkungsgrad des geregelten Wechselstromverstärkers streng proportionale elektrische Größe zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß durch den Stellwiderstand aie Verstärkung eines Gleichstromverstärkers proportional zur Verstärkung des Wechselstromverstärkers veränderbar ist und daß die Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers die Schaltschwelle der Überwachungseinrichtung bestimmt. Dies wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch bewirkt, daß der Gegenkopplungswiderstand des Wechselstromverstärkers ebenso groß bemessen ist wie der Gegenkopplungswiderstand des Gleichstromverstärkers. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß e'ne dem Pilotpegel am Ausgang des Wechselstromverstärkers proportionale Gleichspannung und eine der Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers proportionale Gleichspannung den Eingängen der Überwachungseinrichtung zugefühn. sind. In einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung wird nach Unterschreiten des Regelbereiches der Wechselstromverstärker auf mittlere Verstärkung eingeregelt, indem bei mittlerer Verstärkung des Wechselstromverstärkers die Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers und die dem Pilotpegel am Eingang des Wechselstromverstärkers proportionale Gleichspannung gleich gemacht sind.
im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühmngsbcispiels näher beschrieben und erläutert werden.
Der Wechselstromverstärker Vl ist der geregelte Zwischenverstärker, seine Verstärkung wird durch eui Stellgied Sl geregelt. Das Stellglied St ist beim Ausführungsbeispiel durch einen Heißleiterwidcistand realisiert. Ein Widerstand Rl stellt den Gegenkopplungswiderstand im Längszweig des Wechselstromverstärkers Vl dar. Die gleichstrommäßige Trennung zwischen dem Stellglied Sl und dem Wechselstromverstärker Vl wii Λ durch einen Kondensator Cl bewirkt, der zwischen dem Ausgang des Stellgliedes und dem Gegenkopplungskreis des Wechselstromverstärkers liegt.
Die dem Piloten proportionale Gleichspannung wird durch einen selektiven Pilotverstärker K3 erzeugt, der am Ausgang des Wechselstromverstärkers Vl angeordnet ist. Der Ausgang des selektiven Pilotverstärkers hat einen iedrigen Innenwiderstand (Λ/-ΟΩ).
Die Überwachungseinrichtung VA ist durch einen Operationsverstärker realisiert, dessen invertierender Eingang mit dem Ausgang des selektiven Pilotverstärkers verbunden ist. Sein nichtinvertierender Eingang ist über einen Spannungsteiler aus den beiden Widerständen RA uno RS an den Ausgang eines Gleichstromverstärkers Vl angeschlossen. Als Gleichstromverstärker VTL dient in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Operationsverstärker. Sein Arbeitspunkt ist mit der am nichtinvertierenden Eingang angeschlossenen Gleichspannung i/l eingestellt. Der invertierende Eingang ist über einen Widerstand Rl mit seinem Ausgang sowie über eine Drossel Dr mit eiern Stellglied St verbunden und wird daher in gleicher Weise wie der Wechselstromverstärker Vl vom Stellglied beeinflußt. Die Drossel Dr hat den Zweck, den Gleichstromverstärker Vl von Wechselstromeinflüssen des Gegenkopplungskreises des Wechselstromverstärkers Vl zu trennen.
Diebeiden Widerstände Rl und Λ2 im Längszweig des Wechselstromverstärkers Vl bzw. zwischen dem invertierenden Eingng des Gleichstromverstärker Vl und seinem Ausgang sind einander gleich. Durch diese Dimensionierung wird ein exakt proportionaler Zusammenhang zwischen der Verstärkung des Wechselstromverstärkers Vl und der Ausgangsspannung Ul des Gleichstromverstärkers Vl geschaffen. Die Spannung Ul ist also ein Maß für die Verstärkung des Wechselstromverstärkers Vl. Der Wechselstromverstärker Vl i;t mit dem Gleichstromverstärker Vl gleichstrommäßig nachgebildet. Durch den Spannungsteiler aus den Widerständen RA und RS am Ausgang des Gleichstromverstärkers Vl wird bewirkt, daß dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers VA nur eine Teilspannung UT der Spannung Ul zugeführt wird. Durch das Verhältnis der Teilspannung UT zur Spannung Ul wird die Schaltschwelle der durch den Operationsverstärker VA gebildeten Überwachungseinrichtung bestimmt. Die zur Erzeugung der Hysterese für die Schaltschwelle erforderlichen Schaltmittel sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet und zum Verständnis der Erfindung nicht nötig. Die Schaltung ist in diesem Ausführungsbeispiel so bemessen, daß die Spannung Uli bei mittlerer Verstärkung des Wechselstromverstärkers Vl gleich der Ausgangsspannung i/3 des selektiven Pilotverstärkers V3 ist.
Die Ausgangsspannung des selektiven Pilotverstärkers V3 ist ferner über einen Schalter sowie über einen Widerstand R6 an den invertierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkers K5 geführt. Der Schalter ist in diesem Ausführungsbeispiel durch den Drain-Source-Kanal des Feldeffekttransistors T gebildet. Der Operationsverstärker VS hat die Funktion eines Integralreglers. Als Referenzspannung ist eine Spannungsquelle mit der Spannung US an den nichtinvertierenden Eingang gelegt. Zwischen dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers VS und seinem Ausgang liegt ein Kondensator Cl. Mit diesem Kondensator Cl und dem Widerstand R6 wird ein Zeitglied gebildet. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers VS ist außerdem in diesem
Ausführungsbeispiel über einen Widerstand /?3, der als Entkopplungswiderstand dient, an dem Ausgang des Gleichstromverstärkers Vl angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers VS ist mit dem Stellgied 5i verbunden, er liefert den Steuerstrom des Heizers des Heißleiterwiderstandes.
Essollen nun verschiedene Betriebszustände erläutert werden.
1. Hat der Pilot am Eingang des Wechselstromver stärkers Vl seinen Nennpegel, damn ist die Spannung (73 am Ausgng des selektiven Pilotverstärkers Vi entsprechend der vorgenommenen Dimensionierung gleich der Spannung Ul am Ausgang des Gleichstromverstärkers Vl und gleich der Vergleichsspannung (/5 am nichtinvertierenden Eingang des Integralregiers VS. Die Spannung (73 wird dem invertiererden Eingang der Überwachungseinrichtung V4 in voller Hohe zugeführt, von der Spannung U'l jedoch nur die Teilspannung UT, so daß die S.pannung am invertierenden Eingang größer ist als die Spannung am nichtinvertierenden Eingang, in diesem Fall liefert der Ausgang der Überwachungseinrichtung eine Spannung von -0 Volt. Hierdurch ist der Drain-Source-Kanal des Feldeffekttransistors T niederohmig, die Spannung i/3 liegt über dem Widerstand /?6 am Eingang de^ Integralregiers VS. Die Spannung Ul ist bei diesem Betriebszustand am Eingang des Integralregiers VS unwirksam, weil der iintkopplungswiderstand Λ3 wesentlich hochohmiger ist als der Durchlaßwiderstand des Drain-Source-Kanals des Feldeffekttransistors. Der Integralregler KS steuert mit seiner Leerlaufverstärkung das Stellglied St derart, daß der Wechselstromverstärker Vl mittlere Verstärkung hut.
2. Bei langsamen Pilotpegeländerungen am Eingang des Wechselstromverstärkers Vl, die innerhalb des Regelbereiches liegen, wird durch die Regelung die Verstärkung des Wechselstromverstärkers Vl so geändert, daß die Spannung t/3 am Ausgang des selektiven Pilotverstärkers nahezu konstant bleibt. Gleichzeitig wird jedoch infolge der Änderung des Heißleiterwiderstandes des Stellgliedes St die Verstärkung des Gleichstromverstärkers proportional dazu verändert, wodurch sich dessen Ausgangsspannung Ul ebenfalls ändert. Die Spannung am nichtinvertierenden Eingang der Überwachungseinrichtung VA bleibt jedoch so lange kleiner als die Spannung (/3 am invertierenden Eingang, solange die Pilotpegeländerungen innerhalb des Regelbereiches bleiben. Die Ausgangsspannung UA der Überwachungseinrichtung behält daher den Wert von —0 Volt bei. Der Drain-Source-Kanal des Feldeffekttransistors T bleibt niederohmig.
3. Ändert sich der Pilotpegel am Eingang des Wechselstromverstärkers Vl so schnell, daß infolge der durch den Kondensator Cl und den Widerstand R6 am Integralregler VS bestimmten Zeitkonstante die Regelung nicht ebenso schnell folgen kann, so bleibt die Spannung Ul am Ausgang des Gleichstromverstärkers im ersten Augenblick des Pegelsprunges ebenso un-.verändert wie die Verstärkung des Wechselstromverstärkers Vl. Die Spannung U3 folgt dem Pegelsprung wesentlich schneller. Es ist
auch hier vorausgesetzt, daß der Pilotpegelsprung innerhalb des Regelbereiches bleibt. Dann bleibt auch nach der durch den Pilotpegelsprung hervorgerufenen Änderung der Ausgangsspannung des Pilotverstärkers diese größer als die Spannung UT. und die Spannung am Ausgang der überwachungseinrichtung V4 ändert sich nicht. Der nach dem Pilotpegelsprung einsetzende Regelvorgang hat zur Folge, daß sich die beiden Spannungen Ul und (73 proportional zueinander ändern. Die Spannung U3 bleibt aber größer ;iIs clic Spannung Ul'. der Ausgangszustand der Überwachungseinrichtung bleibt unverändert.
Langsame l'ilotpegclanderungen, bei denen der Regelbereich über- oder unterschritten wird.
4.1 Ein Ansteigen des Pilotpegcls am Eingang des Wechselsircmverstärkers Vl verursacht über die Regelung eine Verminderung des Steuerstromes für den Heizer des HeiUleiterwidt rstandes des Stellgliedes St. Wird durch das Ansteigen des Pikitpegcls der Regelbereich überschritten, so wird das Stellglied St stromlos, und die Spannung (73 am Ausgang des Pilotverstärkers folgt dem Pilotpegel am Eingang des Wechselstromverstärkers \'l. Dieser hat dann minimale Verstärkung, die Spannung UT nimmt den kleinsten erreichbaren Wert an. Jedoch bleibt die Spannung (73 am invertierenden Eingang der Überwachungseinrichtung VA größer als die Spannung UT. und der Ausgangszustand der Überwachungseinrichtung ändert sich nicht, der Drain-Source-Kanal des Feldeffekttransistors T bleibt niederohmig (IT < U 3).
4.2 Sinkt der Pilotpegel und erreicht die Regelbereichsgrenze des Wechselstromverstärkers Vl, so wird dieser auf maximale Verstärkung geregelt, und die Spannung (72 erreicht ebenfalls den maximal möglichen Wert. Fällt der Pilotpegel weiter ab. so unterschreitet die Spannung i/3 den Wert der Spannung UT, die Überwachungseinrichtung spricht an und ändert ihren Ausgangszustand schlagartig, die Ausgangsspannung nimmt den Wert UB an. Hierdurch wird der Feldeffekttransistor so gesteuert, daß der Widerstand seines Drain-Source-Kanals hochohmig und damit wesentlich größer wird als der Widerstand R3, so daß nun die Spannung Ul den Integralregler VS ansteuert. Der Regelvorgang wird beendet, sobald die Spannung Ul gleich dem Wert der Referenzspannung (75 des Integralreglers ist.
Wie vorher ausgeführt, ist die Schaltung so dimensioniert, daß bei mittlerer Verstärkung des Wechselstromverstärkers Vl die Ausgangsspannung E/3 des Pilotverstärkers V3 gleich der Ausgangsspannung Ul des Gleichstromverstärkers Vl ist. Dadurch wird im vorliegenden Fall erreicht, daß sich nach Beendigung des Regelvorgangs der Wechselstromverstärker Vl auf mittlere Verstärkung einstellt. Das Überschreiten der Maximalverstärkung des Wechselstromverstärkers Vl wird also letztlich durch das Ansprechen der Überwachungseinrichtung V4
verhindert.
5. Schnelle Pilotpegeländerungen, bei denen der Regelbereich über- oder unterschritten wird.
5.1 Steigt der Pilotpegel sprunghaft über die Grenze des Regelbereichs, so ist im ersten Moment die Spannung (73 größer als die Spannung UT, wodurch sich der Ausgangszustand der Überwachungseinrichtung V4 nicht ändert und die Ausgangsspannung den Wert 0 Volt beibehält. Bei dem darauf einsetzenden Regelvorgang wird der Wechselstromverstärker Vl auf minimale Verstärkunggeregelt, die Spannung Ul am Ausgang ties Gleichstromverstärker Vl erreicht ihren Minimalwert, jedoch bleibt der Ausgangszustand tier Überwachungseinrichtung unverändert.
5.2 Eine sprunghafte Änderung des Pilotpegels zu kleineren Werten, als sie noch ausgeregelt werden können, hat zur 1-olge, daß die Ausgangsspannung (3 des Pilotverstärkers kleiner wird als die Teilspannung UT der Spannung (72 am Ausgang des Gleichstromverstärkers Vl. Hierdurch ändert sich der Ausgangszustand der Überwachungseinrichtung V4 von ~() Volt und
nimmt den Wert UB an. Hierdurch wird der
Drain-Source-Kanal des Feldeffekttransistors / hochohmig, und der Wechselstromverstärker Vl wird, wie bereits oben beschrieben, auf mittlere Verstärkung geregelt.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dar. was insbesondere durch die Mehrfachausnutzung des Gleichstromverstärkers Vl bedingt ist. Dessen Ausgangsspannung (72 ändert sich streng proportional zur Verstärkung des Wechselstromverstärkers Vl, so daß hierdurch in überraschend einfacher Weise mit geringem Aufwand die dem Verstärkungsgrad des geregelten Wechselstromverstärkers proportionale elektrische Größe zur Verfügung steht. Weiter wird mit der Ausgangsspannung Ul die Regelung des Wechselstromverstärkers Vl auf mittlere Verstärkung bewirkt, sobald der Pilotpegel am Eingang des Wechselstromverstärkers Vl den Regelbereich unterschreitet. Es ist ferner noch möglich, die Spannung Ul zur Anzeige des Verstärkungsgrades des Wechselstromverstärkers Vl zu benutzen.
Es sei ferner erwähnt, daß die Ausgangsspannung (/4 der Überwachung V4 auch zur Signalgabe für Alarmierungseinrichtungen benutzbar ist, wobei (74- - UB den Alarmfall und i/4 = 0 Volt den Betriebsfall darstellt. Beide Spannungen stehen an Punkten niedrigen Innenwiderstandes zur Verfügung, so daß ihre Weiterverarbeitung problemlos ist. Die Alarmierung erfolgt gemäß der vorstehenden Erläuterung dabei unabhängig von der Geschwindigkeit der Pilotpegeländerung stets beim gleichen Ausgangspegel des Piloten am Eingang des Wechselstromverstär kers. Die Alarmierungsschaltung wird durch einen Regelfehler des Pilotregelkreises nicht beeinflußt.
Anstelle des Heißleiterwiderstandes kann als Stellglied St selbstverständlich auch der Drain-Source-Kanal eines Feldeffekttransistors oder ein anderer steuerbarer Widerstand, wie beispielsweise eine Kapazitätsdiode oder eine Feldplatte, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur pilotgesteuerten Regelung von Wechselstromverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen, insbesondere von Zwischenverstärkern der Trägerfrequenztechnik, bei denen abhängig vom Pilotpegel durch ein Stellglied mit einem auf einen Widerstand im Gegenkopplungskreis des Wechselstromverstärkers wirkenden Stellwiderstand die Verstärkung regelbar und bei Unterschreiten eines Mindestpegels des Piloten mittels einer Überwachungseinrichtung die pilotgesteuerte Regelung abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stellwiderstand die Verstärkung eines Gleichstromverstärkers (VZ) proportional zur Verstärkung des Wechselstromverstärkers (Vl) veränderbar ist und daß die Ausgangsspannung (i/2) des Gte'chstromverstärkers (V2) die Schaltschwelk der Überwachungseinrichtung (V4) bestimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungswiderstand (Al) des Wechselstromverstärkers (Kl) ebenso groß bemessen ist wie der Gegenkopplungswiderstand (Ä2) des Gleichstromverstärkers (K2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Pilotpegel am Ausgang des Wechselstromverstärkers (Kl) proportionale Gleichspannung (U3) und eine der Ausgangr-spann ,ig (t/2) des Gleichstromverstärkers (V?) proportionale Gleichspannung (i/2') den Eingängen c! - Überwachungseinrichtung (K4) zugeführt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers (K2) proportionale Gleichspannung (UT) mittels eines Spannungsteilers (A4, RS) aus der Ausgangsspannung (i/2) des Gleichstromverstärkers (Vi) gebildet wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang eines eine dem Pilotpegel am Ausgang des Wechselstromverstärkers proportionale Gleichspannung erzeugenden selektiven Pilotverstäikers (Vb) und dem Eingang eines die Stellgröße erzeugenden Integralreglers (VS) ein von der Überwachungseinrichtung (K4) gesteuerter Schalter (T) angeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittlerer Verstärkung des Wechselstromverstärkers (Kl) die Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers (K2) und die dem Pilotpegel am Ausgang des Wechselstromverstärkers ( Kl) proportionale Gleichspannung (i/3) einander gleich sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Unterschreiten des Regelbereiches die Ausgangsspannung (i/2) des Gleichstromverstärkers (K2) die Stellung des Integralreglers (VS) bestimmt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Gleichstromverstärkers (Vl) mit dem Eingang des Integralreglers (VS) über einen Widerstand verbunden ist, der gegenüber dem Widerstand des geöffneten Schalters niederohmig und gegenüber dem Widerstand des geschlossenen Schalters hochohmig ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellwiderstand des Stellgliedes (Sf) und dem Gegenkopplungswiderstand (Al) des Wechselstromverstärkers (Kl) ein Kondensator (Cl) angeordnet ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellwiderstand des Stellgliedes (Sf) und dem Gegenkopplungswiderstand (Ä2) des Gleichstromverstärkers (K2) eine Induktivität (Dr) angeordnet ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromverstärker (K2) ein Operationsverstärker ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (K4) ein Operationsverstärker ist.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Integralregler (VS) ein Operationsverstärker ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7") ein Feldeffekttransistor ist.
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