DE2932133A1

DE2932133A1 - Mehrzylindrige brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE2932133A1
Application number: DE19792932133
Authority: DE
Inventors: Klaus Dipl Ing Schellmann; Wolfgang Schmid
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 1979-08-08
Filing date: 1979-08-08
Publication date: 1981-02-26
Also published as: IT1193953B; SE443610B; SE8005494L; DE2932133C2; JPS5756637A; JPS5629035A; IT8023563A0; GB2056556B; GB2056556A; FR2463275A2

Description

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Mehrzylindrige Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei verschiedenen Zylindergruppen zugeordneten Brennstoff-Luft-Zuführeinrichtungen mit elektromagnetisch betätigbaren Brennstoff-Einspritzventilen, wobei der ersten Zylindergruppe in allen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird und der zweiten Zylindergruppe in Abhängigkeit von der Fahrpedalstellung vom Leerlauf bis zum Ende eines vorbestimmten Teillastbereiches der Brennkraftmaschine Luft und vom Ende des vorbestimmten Teillastbereiches bis zur Vollast der Brennkraftmaschine Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird, und jeder Zylindergruppe eine im Saugrohr angeordnete Drosselklappe zugeordnet ist, deren Stellung über eine Kurvenscheibe vom Fahrpedal veränderbar ist, nach Patent (Patentanmeldung P 29 07 934.3).

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kurvenscheibe zu schaffen, durch die die Brennstoff-Luft-Gemisch-bzw. Luft-Zuführung für die Zylindergruppen der Brennkraftmaschine in der Form erfolgt, wie sie in der Hauptanmeldung anhand eines Steuerdiagrammes veranschaulicht ist.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Brennstoff-Luft-Gemisch- bzw. Luft-Zuführung über an sich bekannte, auf den Drosselklappenwellen drehfest angeordnete und mit der Kurvenbahn der Kurvenscheibe zusammenwirkende Steuerhebel geregelt wird, wobei die Kurvenscheibe wie folgt ausgebildet ist:

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Im Leerlauf der Brennkraftmaschine liegt der Steuerhebel der ersten Zylindergruppe an einem Steuerpunkt (A) der Kurvenbahn an, wodurch die Drosselklappe geschlossen ist und der ersten Zylindergruppe über eine Leelauf-Einstellvorrichtung Luft für das Leerlauf-Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird, und der Steuerhebel der zweiten Zylindergruppe liegt an einem Steuerpunkt (B) der Kurvenbahn an, wodurch die Drosselklappe geringfügig geöffnet ist, so daß der zweiten Zylindergruppe bei abgeschalteter Brennstoffzuführung Luft zugeführt wird; Am Ende eines vorbestimmten Teillastbereiches der Brennkraftmaschine liegt einerseits der Steuerhebel der ersten Zylindergruppe an einem Steuerpunkt (C) der Kurvenbahn an, wobei bis zu diesem die der ersten Zylindergruppe zugeführte Menge Brennstoff-Luft-Gemisch kontinuierlich erhöht wird und andererseits liegt der Steuerhebel der zweiten Zylindergruppe zuerst an einem das Ende eines ersten Teiles des vorbestimmten Teillastbereiches symbolisierenden Steuerpunkt (D) der Kurvenbahn an, bis zu welcher, die der zweiten Zylindergruppe zugeführte Menge Luft kontinuierlich erhöht wird, und dann an einem das Ende des vorbestimmten Teillastbereiches symbolisierenden Steuerpunkt (E) an, bis zu welchen die Menge Luft kontinuierlich bis zu einer Menge Luft annähernd Null verringert wird. An der Kurvenscheibe ist ein Steuernocken angeordnet, der beim Erreichen der auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse der Kurvenscheibe verlaufenden Steuerebene angeordneten Steuerpunkte (C und E) gleichzeitig einen Schalter betätigt, durch den die Brennstoff-Einspritzdüsen für die zweite Zylindergruppe zugeschaltet werden. Oberhalb des vorbestimmten Teillastbereiches liegt einerseits der Steuerhebel der ersten Zylindergruppe an einem Steuerpunkt (F) der Kurvenbahn an und andererseits der Steuerhebel der zweiten Zylindergruppe an einem durch die Drehachse der Kurvenscheibe verlaufenden Steuerebene angeordneten Steuerpunkt (G) an, wobei bis zu diesen Steuerpunkten die der ersten Zylindergruppe zugeführte Menge Brennstoff-Luft-Gemisch derart lange kontinuierlich verringert wird und die der zweiten Zylindergruppe zugeführte Menge Brennstoff-Luft-Gemisch derart lange kontinuierlich erhöht wird, daß die Mengen Brennstoff-Luft-Gemisch für beide Zylindergruppen in den Steuerpunkten (F und G) gleich groß sind und die kontinuierliche Verringerung

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der der ersten Zylindergruppe zugeführten Menge Brennstoff-Luft-Gemisch in einem geringeren Maße erfolgt als die kontinuierliche Erhöhung der der zweiten Zylindergruppe zugeführten Menge Brennstoff-Luft-Gemisch.

Im Vollastbereich der Brennkraftmaschine liegt der Steuerhebel der ersten Zylindergruppe an einem Steuerpunkt (H) der Kurvenbahn an und der Steuerhebel der zweiten Zylindergruppe an einem mit dem Steuerpunkt (H) auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse der Kurvenscheibe verlaufenden Steuerebene angeordneten Steuerpunkt (K) der Kurvenbahn an, wobei die Mengen Brennstoff-Luft-Gemisch für beide Zxlindergruppen in gleichem Umfang kontinuierlich erhöht werden.

In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausfuhrungsform veranschaulicht.

Die Zeichnung zeigt Saugrohre 6 und 11 mit den auf Drosselklappenwellen 43 bzw. 44 angeordneten Drosselklappen 7 und 12, wobei das Verdrehen der Drosselklappen durch eine Kurvenscheibe 45 gesteuert wird, an deren Kurvenbahn 46 ein auf der Drosselklappenwelle 43 drehfest gelagerter Schwenkhebel 47 und ein auf der Drosselklappenwelle 44 drehfest gelagerter Schwenkhebel 48 entlanggleitet. Die Kurvenscheibe 45 ist zusammen mit einer Umlenkscheibe 49 drehfest auf einer horizontalen und sich etwa in der Mitte zwischen den Saugrohren 6 und 11 erstreckenden Welle 50 angeordnet. Die Umlenkscheibe weist eine umlaufende Nut 51 auf, in der ein Gaszug 52 geführt ist. Mit dem Gaszug 52 ist eine Rolle 5 3 fest verbunden, die zur Verdrehsicherung in einer axialen Nut 54 am Umfang der Umlenkscheibe angeordnet ist. An einem Ende ist der Gaszug mit einer Rückzugfeder 55 verbunden und mit dem anderen, in einer Einstellvorrichtung 56 geführten Ende mit dem nicht gezeigten Fahrpedal verbunden. An der Kurvenscheibe 45 ist ein Steuernocken 57 angeordnet, der mit einem elektrischen Schalter 58 zusammenwirkt. Steuerpunkte auf der Kurvenbahn der Kurvenscheibe sind mit A, B, C, D, E, F, G, H und K bezeichnet, wobei die Steuerpunkte C und E auf einer gemeinsamen Steuerebene 59, die Steuerpunkte F und G auf einer gemeinsamen Steuerebene 60 und die Steuerpunkte H und K auf einer gemein-

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samen Steuerebene 61 angeordnet sind. Die Steuerebenen 59, 60 und 61 verlaufen durch die Drehachse 62 der Kurvenscheibe 45. Eine Leerlauf-Einstellvorrichtung ist mit 63 bezeichnet.

Im Leerlauf der Brennkraftmaschine liegt der Steuerhebel 47 der ersten Zylindergruppe 2 an einem Steuerpunkt A der Kurvenbahn 46 an, wodurch die Drosselklappe 7 geschlossen ist und der ersten Zylindergruppe 2 über die Leerlauf-Einstellvorrichtung Luft für das Leerlauf-Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird, und der Steuerhebel 48 der zweiten Zylindergruppe 3 liegt an einem Steuerpunkt B der Kurvenbahn 46 an, wodurch die Drosselklappe 12 geringfügig geöffnet ist, so daß der zweiten Zylindergruppe 3 bei abgeschalteter Brennstoffzuführung Luft zugeführt wird.

Vom Leerlauf bis zum Ende eines vorbestimmten teillastbereiches der Brennkraftmaschine gleitet die Kurvenscheibe 45 einerseits mit ihrer Kurvenbahn 46 bis zu einem Steuerpunkt C an dem Steuerhebel 47 der ersten Zylindergruppe 2 entlang, wobei die der ersten Zylindergruppe 2 zugeführte Menge Brennstoff-Luft-Gemisch kontinuierlich erhöht wird, und andererseits mit ihrer Kurvenbahn 46 an dem Steuerhebel 48 der zweiten Zylindergruppe 3 zuerst bis zu einem das Ende eines ersten Teils des vorbestimmten Teillastbereiches symbolisierenden Steuerpunkt D, bis zu welchem die der zweiten Zylindergruppe 3 zugeführte Menge Luft kontinuierlich erhöht wird und dann bis zu einem das Ende des vorbestimmten Teillastbereiches symbolisierenden Steuerpunkt E, bis zu welchem die Menge Luft kontinuierlich bis zu einer Menge Luft annähernd Null verringert wird.

Durch den an der Kurvenscheibe 45 angeordneten Steuernocken 57 wird beim Erreichen der auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse der Kurvenscheibe 45 verlaufenden Steuerebene 59 angeordneten Steuerpunkte C und E gleichzeitig der Schalter 58 für die Brennstoffzufuhr für die zweite Zylindergruppe 3 betätigt. In einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung wird dies durch das Zuschalten von elektromagnetischen Einspritzventilen erzielt, wie diese z.B. in den Brennstoff-Einspritzanlagen L-Jetronik der Firma Bosch Verwendung finden.

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Vom Steuerpunkt C gleitet die Kurvenscheibe 45 einerseits mit ihrer Kurvenbahn 46 bis zu einem Steuerpunkt F an dem Steuerhebel 47 der ersten Zylindergruppe 2 entlang und andererseits mit ihrer Kurvenbahn 46 bis zu einem mit dem Steuerpunkt F auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse 62 der Kurvenscheibe 45 verlaufende Steuerebene 60 angeordneten Steuerpunkt G an den Steuerhebel 48 der zweiten Zylindergruppe 3 entlang, wobei die der ersten Zylindergruppe 2 zugeführte Menge Brennstoff-Luft-Gemisch derart lange kontinuierlich verringert wird und die der zweiten Zylindergruppe 3 zugeführte Menge Brennstoff-Luft-Gemisch derart lange kontinuierlich erhöht wird, daß die Mengen Brennstoff-Luft-Gemisch für beide Zylindergruppen in den Steuerpunkten F und G gleich groß sind und die kontinuierliche Verringerung der der ersten Zylindergruppe 2 zugeführten Menge Brennstoff-Luft-Gemisch in einem geringeren Maße erfolgt als die kontinuierliche Erhöhung der der zweiten Zylindergruppe 3 zugeführten Menge Brennstoff-Luft-Gemisch.

Vom Steuerpunkt F gleitet die Kurvenscheibe 45 einerseits mit ihrer Kurvenbahn 46 bis zu einem Steuerpunkt H an dem Steuerhebel 47 der ersten Zylindergruppe 2 entlang, und andererseits mit ihrer Kurvenbahn 46 bis zu einem mit dem Steuerpunkt H auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse 62 der Kurvenscheibe 45 verlaufenden Steuerebene 61 angeordneten und ebenso wie der Steuerpunkt H die Vollast der Brennkraftmaschine symbolisierenden Steuerpunkt K an dem Steuerhebel 48 der zweiten Zylindergruppe 3 entlang, wobei die Mengen Brennstoff-Luft-Gemisch für beide Zylindergruppen im gleichen Umfang kontinuierlich erhöht wird.

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Claims

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Patentanspruch

Mehrzylindrige Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei verschiedenen Zylindergruppen zugeordneten Brennstoff-Luft-Gemisch-Zuführeinrichtungen mit elektromagnetisch betätigbaren Brennstoff-Einspritzventilen, wobei der ersten Zylindergruppe in allen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird und der zweiten Zylindergruppe in Abhängigkeit von der Fahrpedalstellung vom Leerlauf bis zum Ende eines vorbestimmten Teillastbereiches der Brennkraftmaschine Luft und vom Ende des vorbestimmten Teillastbereiches bis zur Vollast der Brennkraftmaschine Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird, und jeder Zylindergruppe eine im Saugrohr angeordnete Drosselklappe zugeordnet ist, deren Stellung über eine Kurvenscheibe vom Fahrpedal veränderbar ist (nach Patent ... (Patentanmeldung ? 29 07 934.3),

dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff-Luft-Gemisch- bzw. Luft-Zuführung über an sich bekannte, auf den Drosselklappengellen (43, 44) drehfest angeordnete und mit der Kurvenbahn (46) der Kurvenscheibe (45) zusammenwirkende Steuerhebel (47, 48) geregelt wird, wobei die Kurvenscheibe (45) wie folgt ausgebildet ist:

Im Leerlauf der Brennkraftmaschine liegt der Steuerhebel (47) der ersten Zylindergruppe (2) an einem Steuerpunkt (A) der Kurvenbahn (46) an, wodurch die Drosselklappe (7) geschlossen ist und der ersten Zylindergruppe (2) über eine Leerlauf-Einstellvorrichtung (63) Luft für das Leerlauf-Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird, und der Steuerhebel (48) der zweiten Zylindergruppe (3) liegt an einem Steuerpunkt (B) der Kurvenbahn (46) an, wodurch die Drosselklappe (12) geringfügig geöffnet ist, so daß der zweiten Zylindergruppe (3) bei abgeschalteter Brennstoffzuführung Luft zugeführt wird; Am Ende eines vorbestimmten Teillastbereiches der Brennkraftmaschine liegt einerseits der Steuerhebel (47) des ersten Zylindergruppe (2) an einem Steuerpunkt (C) der Kurvenbahn (46) an, wobei bis zu diesem die der ersten Zylindergruppe (2) zugeführte Menge Brennstoff-Luft-Gemisch kontinuierlich erhöht

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/ird, und andererseits liegt der Steuerhebel (48) der zweiten lylindergruppe (3) zuerst an einem das Ende eines ersten Teiles les vorbestimmten Teillastbereiches symbolisierenden Steuer— mnkt (D) der Kurvenbahn (46) an, bis zu welchen die der :weiten Zylindergruppe (3) zugeführte Menge Luft kontinuierlich ;rhöht wird, und dann an einem das Ende des vorbestimmten Teil-„astbereiches symbolisierenden Steuerpunkt (E) an, bis zu /eichen die Menge Luft kontinuierlich bis zu einer Menge Luft innähernd Null verringert wird;

m der Kurvenscheibe (45) ist ein Steuernocken (57) angeordnet, ler beim Erreichen der auf einer gemeinsamen, durch die )rehachse der Kurvenscheibe (62) verlaufenden Steuerebene (59) ingeordneten Steuerpunkte (C und E) gleichzeitig einen Schalter (58) betätigt, durch den die Brennstoff-Einspritzdüsen für die zweite Zylindergruppe (3) zugeschaltet werden; oberhalb des vorbestimmten Teillastbereiches liegt einerseits ler Steuerhebel (47) der ersten Zylindergruppe (2) an einem Steuerpunkt (F) der Kurvenbahn (46) an und andererseits der Steuerhebel (48) der zweiten Zylindergruppe (3) an einem durch lie Drehachse (62) der Kurvenscheibe (45) verlaufenden iteuerebene (60) angeordneten Steuerpunkt (G) an, wobei bis zu liesen Steuerpunkten die der ersten Zylindergruppe (2) sugeführte Menge Brennstoff-Luft-Gemisch derart lange kontiiuierlich verringert wird und die der zweiten Zylindergruppe (3) zugeführte Menge Brennstoff-Luft-Gemisch derart lange continuierlich erhöht wird, daß die Mengen Brennstoff-Luft-Semisch für beide Zylindergruppen in den Steuerpunkten (F und I) gleich groß sind, und die kontinuierliche Verringerung der ler ersten Zylindergruppe (2) zugeführten Menge Brennstoff-Juft-Gemisch in einem geringeren Maße erfolgt als die kontinuierliche erhöhung der der zweiten Zylindergruppe (3) zugeführten Menge brennstoff-Luft-Gemisch;

Lm Vollastbereich der Brennkraftmaschine liegt der Steuerhebel (47) der ersten Zylindergruppe (2) an einem Steuerpunkt (H) der (urvenbahn (46) an und der Steuerhebel (48) der zweiten

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Zylindergruppe (3) an einem mit dem Steuerpunkt (H) auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse (62) der Kurvenscheibe (45) verlaufenden Steuerebene (61) angeordneten Steuerpunkt (K) der Kurvenbahn an, wobei die Mengen Brennstoff-Luft-Gemisch für beide Zylindergruppen in gleichem Umfang kontinuierlich erhöht werden.

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