DE2932131A1 - Daempfungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung mit einem starren Zylinder und einem in dem Zylinder bewegbaren
starren Kolben, der an mindestens einer Seite aus dem Zylinder herausragt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Dämpfungseinrichtung zu schaffen, die mit geringen Kosten herzustellen
ist, zuverlässig arbeitet und von kompakter Konstruktion ist. Die Dämpfungsvorrichtung soll mit geringen
Abwandlungen auch so zu konstruieren sein, daß sie eine bestimmte elastische Rückstellkraft gegen Relativbewegungen
zweier Teile liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß an dem Zylinder und dem Kolben ein elastomerer Ring fluiddicht befestigt ist, der eine elastische Kraft
gegen axiale Relativbewegungen zwischen Kolben und Zylinder erzeugt, daß zwischen dem elastischen Ring, dem Kolben
und dem Zylinder ein abgedichteter Raum gebildet ist, und daß der abgedichtete Raum durch Trennwände in mindestens
zwei Räume mit variablem Volumen unterteilt ist, die miteinander über mindestens eine Öffnung in den Trennwänden
verbunden sind, die den Flüssigkeitsfluß zwischen den Räumen variablen Volumens drosselt.
Die Einrichtung zur Bildung eines abgedichteten Raumes kann eine weitere Dichtung zwischen dem Kolben und dem
Zylinder in dem Falle bilden, daß der Kolben durch beide Enden des Zylinders hindurchragt oder einen Verschluß
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für das andere Ende des Zylinders in dem Falle, daß der Kolben nur durch ein Ende des Zylinders hindurchragt.
Die den abgedichteten Raum bildende Einrichtung kann entweder starr sein oder aus Elastomermaterial bestehen. Die
Trennwand kann aus einem Ring bestehen, der einstückig mit dem Kolben oder Zylinder geformt ist und in radialer
Richtung bis in die Nähe des anderen dieser Teile unter Bildung eines Ringspaltes mit bestimmter Weite vorsteht.
Der Ringspalt wirkt als Drosselöffnung zwischen den Kammern.
Alternativ kann die Trennwand einen einstückig mit einem der genannten Teile (Kolben oder Zylinder) einstückig
geformten Ring bestehen, der relativ zu dem anderen Teil gleitet und abgedichtet ist, mit Löchern in Form von
Drosselöffnungen. Diese zweite Alternative stellt die bevorzugte Ausführungsform dar, da es verhältnismäßig
einfach ist, Löcher mit einem bestimmten Durchmesser mit hinreichender Genauigkeit zu bohren. Schwieriger ist es
dagegen, den Ring und die Hülse zur Bildung eines genauen Ringspaltes zu fertigen.
Der Elastomerring kann fluiddicht an mindestens einem der beiden Teile (Kolben oder Zylinder) mittels einer Hülse
befestigt sein, die an dem Ring angebracht und gegenüber dem genannten Teil gleitend ist, wobei die Hülse an dem
Teil zwischen zwei einander gegenüberliegenden Stirnflächen eingespannt ist, von denen eine bewegbar ist. Eine
der Stirnflächen kann als Stufe an dem betreffenden Teil ausgebildet sein und die andere kann aus einer kreisförmigen
Rippe an einem Gewindeteil bestehen, das auf das betreffende Teil aufgeschraubt wird. Die bewegbare Stirn-
to fläche kann auch aus einer auf dem Teil gleitenden Scheibe
bestehen, die von einer entsprechenden Befestigungs-
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einrichtung axial gedrückt wird. Diese Konstruktion ermöglicht erforderlichenfalls eine schnelle und einfache
Reparatur des Elastomerringes. Der Ring kann auch direkt an einem oder beiden der Teile unter Verwendung eines geeigneten
Klebers,der später härtet, befestigt werden.
Dies stellt eine gute Abdichtung sicher und erspart die Anwendung von O-Ringen oder anderen Dichtungseinrichtungen.
Der Elastomerring stellt eine besonders günstige Konstruktion dar, weil er eine wirksame Dichtung zwischen Kolben
und Zylinder bewirkt und gleichzeitig eine kontrollierte Relativbewegung dieser Teile zuläßt.
Die durch den Elastomerring bewirkte Elastizität bestimmter Größe kann zwei Formen annehmen. In der ersten Form ist
die elastische Rückstellkraft erheblich, so daß die Vorrichtung sowohl als Feder als auch als Dämpfer arbeitet,
d.h. zwischen den relativ zueinander bewegbaren Teilen, die miteinander durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
verbunden sind, befindet sich eine wirksame Elastizität. In der zweiten Form sind die elastischen Rucksuellkräfte
klein, so daß das Ringteil lediglich einen flexiblen Kolben darstellt und der Federeffekt vernachlässigt werden
kann.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Feder-Dämpfungsvorrichtung
,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Variante der Feder-Dämpfungsvorrichtung
,
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt einer Anwendungsform der Dämpfungsvorrichtung nach Figur 2 bei einer
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Zugvorrichtung zur Verwendung zwischen Eisenbahnwagen,
Fig. 4 eine Dämfpungsvorrichtung mit innerhalb des "Arbeitsbereichs" im wesentlichen linearem Dämpfungsfaktor,
und
Fig. 5 eine schematische graphische Darstellung des Betriebsverhaltens der Dämpfungsvorrichtung nach Figur
Fig. 5 eine schematische graphische Darstellung des Betriebsverhaltens der Dämpfungsvorrichtung nach Figur
Die Feder-Dämpfungsvorrichtung der Figur 1 weist einen Kolben 10, einen Zylinder 12, in den der Kolben hineinragt,
zwei elastomere Ringe 14, die jeweils fluiddicht zwischen dem Kolben-10 und dem Zylinder 12 befestigt
sind, und aufgeschraubte Stirnkappen 16 für den Zylinder 12 auf. Die Dämpfungsvorrichtung enthält ferner Trennwände,
die durch Ringe 18, und 20 gebildet werden, von denen der Ring 18 einstückig an dem Kolben 10 und der Ring 20
einstückig an dem Zylinder 12 befestigt ist. Zwischen dem Ring 18 und dem Zylinder 12 besteht ein Ringspalt 22,
und zwischen dem Ring 20 und dem Kolben 10 besteht ein Ringspalt 24. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist,
werden zwischen den Ringen 14, dem Kolben 10 und den Ringen 18 und 20 vier Räume 26,28,30 und 32 mit jeweils
variablem Volumen gebildet. Diese Räume sind mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit,wie öl, Paraphin, Wasser,
Bremsflüssigkeit o.dgl. gefüllt.
Im einzelnen ist die Dämpfungsvorrichtung der Figur 1 wie folgt aufgebaut. Der Kolben 10 weist eine Zentralstange
34 auf, die auf einem Teil mit Gewinde versehen ist, auf das eine Mutter 36 aufgeschraubt ist. Im Abstand
von dem Gewindeabschnitt befindet sich ein Teil 38 vergrößerten Durchmessers, wobei der übergang zwisehen
dem Abschnitt 38 und der Stange 34 eine Anschlagschulter 40 bildet. Auf der Stange 34 sind zwischen der
Anschlagschulter 40 und der Mutter 36 die folgenden EIe-
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mente befestigt und verspannt,wobei die Aufzählung von
links nach rechts erfolgt: Eine Hülse 42, der Ring 14, eine einstückig mit dem Ring 18 hergestellte Buchse
44, eine weitere Buchse 44, die einstückig mit dem anderen Ring 18 hergestellt ist,und der zweite Ring 14.
Jeder Ring 14 enthält eine Innenhülse 46 aus Metall oder geeignetem Kunststoff, eine koaxiale Außenhülse 48 und
einen Elastomerkörper 50. Die Innenhülse 46 wird zwischen den Stirnseiten der Hülse 42 und der Hülse 44 zusammengedrückt.
Zur-Sicherstellung einer guten Dichtung ist zwischen der Stange 34 und der Innenhülse -46 ein
O-Ring 52 vorgesehen, der in einer entsprechenden Ringnut 54 der Stange 34 festgelegt ist. Jeder Ring 14 ist
in bezug auf den Zylinder 12 fluiddicht abgedichtet, indem die Außenhülse 48 zwischen einer Schulter 56 des Zylinders
12 und einer Scheibe 58 zusammengedrückt wird, die gegen einen Kragen der Stirnkappe 16 drückt.
In der Praxis wird die Dämpfungsvorrichtung nach Figur 1 dazu benutzt, zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren
Teilen eine Federung und Dämpfung zu schaffen, indem, eines dieser Teile an der Hülse 12 und das andere Teil
an dem Kolben 10 befestigt wird. Wenn die Teile sich relativ zueinander bewegen, werden die Ringe 14 auf Scherung
beansprucht, und die Volumina der Räume 26 bis 32 verändern sich, weil die Ringe 14 als Kolben oder Stößel wirken.
Bei einer Veränderung dieser Volumina fließt Flüssigkeit zwischen diesen Räumen durch die Ringspalte 22
und 24 hindurch. Diese Ringspalte drosseln den Fluß der Hydraulikflüssigkeit so, daß eine Dämpfung erfolgt. Die
Größe dieser Dämpfung hängt von den Abmessungen der Ringspalte 22 und 24 ab.
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Bei einer (nicht dargestellten) Variante der Dämpfungsvorrichtung nach Figur 1 sind zur Abdichtung der Ringspalte
22 und 24 Dichtungen, z.B. in Form von O-Ringen, vorgesehen. In diesem Falle weisen die Ringe 18 und
22 Löcher auf, durch die die Hydraulikflüssigkeit kontrolliert hindurchfließen kann.
Figur 2 zeigt eine Feder-Dämpfungsvorrichtung mit einem Zylinder 100, dessen eine Stirnseite durch eine Stirnwand
102 geschlossen ist und· der mit Montageflanschen 104 versehen ist. In dem Zylinder 100 ist ein Kolben
106 befestigt, der einen Ringflansch 108 aufweist. Ein Elastomerring 110, der aus konzentrischen Zylindern aus
Gummi 112 und Metall 114 besteht, das die Schersteifigkeit
des Ringes erhöht, ist an dem Zylinder 100 und dem Kolben 106 fluiddicht befestigt. Die Verbindung mit dem
Zylinder 110 erfolgt über ein mit einem Außengewinde
versehenes Randstück 116, das in den Zylinder 100 eingeschraubt
ist, und das an seiner Innenseite mit dem äußersten Gummizylinder 112 verbunden ist. Die Verbindung
mit dem Kolben 106 erfolgt über eine Schulter 18 am Kolben und einen Ringclip oder Kragen 12O, der in
den Kolben 106 eingreift und die innerste Metallhülse 114 zwischen sich und der Schulter 118 einspannt. Zur Abdichtung
sind geeignete O-Ringe 122 und 124 vorgesehen.
Um den Ring 108 von der Wand 102 fort zu spannen, dient eine Schraubenfeder 125. Ein axialer Vorsprung 126 am
Kolben 106 ist in eine innere Hülse 128 eingepaßt, die
mit einem zylindrischen Hohlstutzen 130 an der Wand
102 befestigt ist. Zwischen dem Ende des Vorsprungs 126, dem Inneren des Hohlstutzens 130 und der Hülse 128 wird
ein Luftraum 132 gebildet. In dem Raum 132 befindet sich ein Dichtungsstopfen 134 aus Gummi oder Neopren.
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In einer Bohrung im Ringflansch 108 befindet sich ein federbelastetes Rückschlagventil 136.
Zwischen dem Umfang des Flansches 108 und den Innenwänden des Zylinders 100 ist ein zylindrischer Freiraum
oder Ringspalt 138 vorgesehen. Die Abmessungen dieses Ringspaltes sind so gewählt, daß ein bestimmter gedrosselter
Flüssigkeitsfluß zwischen den Räumen 140 und 142 variablen Durchmessers fließen kann, die in dem Zylinder
zu beiden Seiten des Ringflansches 108 gebildet werden.
Wenn der Kolben 106 in den Zylinder 100 gedrückt wird,
wirken der elastomere Ring 110 und die Schraubenfeder
124 dieser Bewegung elastisch entgegen und gleichzeitig fließt Hydraulikflüssigkeit von der Kammer 142 durch den
Ringspalt 138 in kontrollierter Weise in die Kammer 144, wodurch die Bewegung des Kolbens in bezug auf den Zylinder
gedämpft wird. Bei dem Rückhub, d.h.unter dem Einfluß des Ringes 110 und der Feder 124 öffnet das Rückschlagventil
136 und läßt Hydraulikflüssigkeit von der Kammer 144 in die Kammer 142 einfließen.
Das Innere des Zylinders 110 ist von seinem offenen Ende
zur Stirnwand 102 hin verjüngt. Diese Verjüngung ist zu gering, um sie in der Zeichnung darstellen zu können. Sie
hat die Wirkung, daß am Anfang der Effekt einer weichen Pufferung oder Dämpfung entsteht, die bis zum Ende des
Hubes hin immer härter wird. Hierin besteht einweiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine Anwendung der Feder-Dämpfungsvorrichtung nach Figur 2 auf eine Zugeinrichtung, die normalerweise
in der Kupplung zwischen zwei Eisenbahnwagen vorhanden ist. Da die Teile im wesentlichen Standardteile sind,
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sind sie hier nicht detailliert dargestellt. Einer der Wagen, d.h. der mit der Zugvorrichtung versehene
Wagen, ist an einem Rahmen 150 befestigt, der den Zylinder 100 mittels Anschlägen 152 abstützt. Die Rahmen
stützen ferner ein herkömmliches Joch 154, in diesem
Falle jedoch zur Längsbewegung in nur einer Richtung von einer Ruhestellung aus. Die Längsbewegung in der anderen
Richtung wird durch eine Platte 156 verhindert,' die gegen
weitere Anschläge 158 anliegt, welche die Ruhestellung festlegen. Die Platte 156 stößt gegen den Kolben 160. Wenn
zwei Eisenbahnwagen" kollidieren, greift ein Puffer 16O
des einen Eisenbahnwagens in das Joch 154 ein'und stößt
gegen die Platte 156, die ihrerseits den Kolben 106 in den Zylinder 1OO drückt. Der Bewegung des Kolbens in den
Zylinder hinein wird federnd und dämpfend entgegengewirkt, wie oben unter Bezugnahme auf Figur 2 erläutert wurde.
Figur 4 zeigt eine Dämpfungsvorrichtung, die so konstruiert ist, daß sie einen linearen Dämpfungsfaktor hat,
und bei der die durch die elastomeren Ringe hervorgerufenen Zwangskräfte für die Funktion weitgehend unwichtig
sind. Da eine gewisse Übereinstimmung mit der Vorrichtung nach Figur 1 besteht, sind diejenigen Teile, die Teilen
aus Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch um zweihundert erhöht. Die Zeichnung zeigt
ein Kolbenteil 210, das aus einer Zentralstange 234 mit einem Abschnitt 238 vergrößerten Durchmessers an einem
Ende und einer Stufe oder Ringschulter 240 zwischen der Stange 234 und dem Abschnitt 238 vergrößerten Durchmessers besteht.
Eine Mutter 236 ist auf einen Gewindeabschnitt der Stange 234 aufgeschraubt und spannt zwischen sich und
der Schulter 240 die folgenden Elemente in der angegebenen Reihenfolge ein: Eine Hülse 142, einen Elastomer-
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ring 214,eine weitere Hülse 244 und einen weiteren
Ring 214. Die Ringe 214 sind mit der Stange 234 unter Verwendung eines Klebers, z.B. eines Epoxidklebers
verbunden, der anschließend vernetzt ist. Der Kolben 210 ist in einem Zylinder 212 bewegbar und wird durch
die an jedem Ende des Zylinders befestigten Stirnkanten 216 geführt. Der Zylinder 212 ist ferner mit einem
mittleren Ring 220 versehen, der von der Zylinderwand aus radial nach innen in Richtung auf die Hülse 244 vorsteht
und gegen diese mit einem O-Ring 248 abgedichtet ist. Die radial außenliegenden Ränder der Ringe 214 sind
an den Innenwänden des Zylinders befestigt und ebenfalls zwischen einer Scheibe 258, die gegen den Kragen 260
an den Stirnkappen 216 stößt und einer im Zylinder 212
geformten Schulter 256 festgeklemmt. Zwischen der Kolbenstange, dem Ring 214, dem Zylinder 212 und dem Ring 220
werden Kammern 226 und 228 gebildet, die durch in den Ring 220 gebohrte Löcher 262 miteinander in Verbindung
stehen. Zum Füllen der Kammern 226 und 228 mit Hydraulikflüssigkeit, wie Öl, Bremsflüssigkeit, Wasser o.dgl.
sind Löcher 264 vorgesehen, die durch den Zylinder 212 hindurchgehen.
Die Elastomerringe 214 sind so ausgebildet, daß sie zwischen dem Kolben und dem Zylinder eine Dichtung bilden,
während sie gleichzeitig die Einrichtung oder Kolben bilden, mit denen die Hydraulikflüssigkeit zwischen den
Kammern 226 und 228 bewegt wird. Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß die Ringe 214 eine Steifigkeit haben,
so daß sie im Stande sind, einen Druck in jeder der Kammern 226 und 228 zu erzeugen. Wenn dieser Druck einen
bestimmten, durch die Steifigkeit der Ringe vorgegebenen Grenzwert zu überschreiten droht, biegen sich die Ringe
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jedoch unter der Wirkung dieses Druckes elastisch nach außen, so daß der Druck von einem bestimmten Maximalwert
an im wesentlichen konstant bleibt. Die Dämpfungsvorrichtung der Figur 4 liefert daher einen bestimmten maximalen
Dämpfungsfaktor,oberhalb dessen die Vorrichtung entsprechend der Elastizität der Ringe 214 elastisch arbeitet.
Die Dämpfungsvorrichtung eignet sich daher für die Verwendung in einer Konstruktion, die sich nur bestimmten Kräften
anpassen kann, so daß,wenn der Kolben und der Zylinder relativ zueinander schnell bewegt werden, der Widerstand
gegen diese Bewegung auf das eingestellte Maximum begrenzt ist. Ein anderes wichtiges Merkmal der Dämpfungsvorrichtung
besteht darin, daß die Ringe sich selbst vor Erreichen des Zustandes, bei dem die Ringe 214 sich nach
außen wölben, bei einem Druckanstieg elastisch verformen, jedoch ohne Aufwölbung. Dies wird weiter unten erläutert
und stellt sicher, daß die Dämpfungsvorrichtung einen konstanten "Dämpfungsfaktor" hat.
Bekanntlich erhöht sich der Widerstand eines Dämpfers JO mit zunehmender Relativgeschwindigkeit zwischen Kolben
und Zylinder. Mit anderen Worten: Die Dämpfungskraft des Dämpfers steigt mit zunehmender Relativgeschwindigkeit
an. Wenn nicht besondere Maßnahmen ergriffen werden, ist der Kraftanstieg nichtlinear, und wenn die Kom-
!5 munikation zwischen den Kammern im Dämpfer über eine
öffnung mit festem Querschnitt erfolgt, steigt der Dämpfungsfaktor
mit steigender Geschwindigkeit an. Aus diesem Grunde sind in bekannten Dämpfungsvorrichtungen federgespannte Ventile
in den Durchflußöffnungen vorgesehen, jedoch ist dies SO unzweckmäßig, teuer und unzuverlässig. Bei der Vorrichtung
nach Figur 4 wird durch die Elastizität der Ringe 214 ein konstanter Dämpfungsfaktor erzielt, sowie eine Dämpfungs-
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vorrichtung, die eine maximale Dämpfungskraft aufbringt.
Ferner sind die Konstruktion und die Montage der Vorrichtung relativ leicht, weil einfache und unempfindliche
Elemente benutzt werden, und die Vorrichtung ist im Betrieb zuverlässig.
Figur 5 zeigt anhand einer Kurve die Beziehung zwischen der "Dämpfungskraft" der Vorrichtung nach Figur 4 und
der Relativgeschwindigkeit zwischen Kolben und Zylinder. Der "Dämpfungsfaktor" ist die Steigung der Kurve in dem
jeweiligen Punkt. Bei dem vorliegende . Ausführungsbeispiel sind die Löcher 264 hinreichend groß, so daß für niedrige
Kolbengeschwindigkeiten die Vorrichtung praktisch keinen Widerstand gegen die Relativbewegung zwischen Kolben
und Zylinder liefert. Wenn eine bestimmte Relativgeschwindigkeit erreicht ist, besteht kein Widerstand für die
durch die öffnungen 264 hindurchgehende Flüssigkeit und die Dämpfungsvorrichtung liefert einen Widerstand. Dieser
ist als "Dämpfungskraft" bekannt. Die Dämpfungskraft steigt mit zunehmenden Geschwindigkeiten an,bis ein Maximum erreicht
ist. Danach bauchen sich die Ringe nach außen aus, so daß die Dämpfungskraft konstant bleibt. In einem bestimmten
Geschwindigkeitsbereich ist die Kurve im wesentlichen geradlinig, was bedeutet, daß der Dämpfungsfaktor
hier im wesentlichen konstant ist. Dies ist der "Arbeitsbereich" der Vorrichtung. Im Arbeitsbereich hat die Vorrichtung
eine lineare Dämpfungscharakteristik. Dieser Arbeitsbereich kann in der jeweils gewünschten Weise
variiert werden. Beispielsweise kann der Bereich niedriger Geschwindigkeiten,in dem die Vorrichtung unwirksam
ist, d.h. überhaupt keine Dämpfungskraft erzeugt, gesteuert werden, indem die Größe der öffnungen 262 variiert
wird. Der Dämpfungsfaktor, d.h. der Anstieg der
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Kurve, im mittleren Geschwindigkeitsbereich kann verändert werden, indem die Elastizität oder Konstruktion
der Ringe 214 verändert wird. Durch geeignete Konstruktion
oder Veränderung der Elastizität der Ringe 214 kann auch die maximale Dämpfungskraft der Vorrichtung geändert
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel
der Figur 2 anstelle einer festen Stirnwand 102, eines mit"einem Hohlraum ausgestatteten Ansatzes
130 und eines in die Ausnehmung des Ansatzes eindringenden
Vorsprungs am Kolben,die Stirnwand 102 aus flexiblem Material
bestehen und eine weitere elastomere Scheibe darstellen. Auch die Anzahl der die Trennwände bildenden
Ringe kann bei jedem der Ausführungsbeispiele nach Wunsch verändert werden.
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Claims (1)
- VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNe£932131PATENTANWÄLTE Anmelderin:Dr.-lng. von Kreisler 11973 SOUTH AFRICAN INVENTIONS „ , ,, ,Dr.-lng. K. Schönwald, KölnDEVELOPMENT CORPORATION Dr.-lng. K. W. Eishold, Bad SodenDr. J. F. Fues, Köln476 King S Highway, Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, KölnLynnwOOd , DipL-Chem. Carola Keller, KölnPr^forta Transvaal Dipl.-Ing. G. Selting, KölnPretoria, Iransvaal, Dr H _K Wernerv Kö,nSüdafrika SG/my7. August 1979DEiCHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000 KÖLN 1ANSPRÜCHE( 1 Λ Dämpfungsvorrichtung mit einem starren Zylinder xfnd einem in dem Zylinder bewegbaren starren Kolben, der an mindestens einer Seite aus dem Zylinder herausragt, dadu rch gekennzeichnet, daß an dem Zylinder (12,212,100) und dem Kolben (10,234,106) ein elastomerer Ring (14,214,110) fluiddicht befestigt ist, der eine elastische Kraft gegen axiale Relativbewegungen zwischen Kolben und Zylinder erzeugt, daß zwischen dem elastischen Ring (14,114,102), dem Kolben und dem Zylinder ein abgedichteter Raum gebildet ist, und daß der abgedichtete Raum durch Trennwände (18,20,218,220,108) in mindestens zwei Räume (26,28,30,32, 226,228,142,148) mit variablem Volumen unterteilt ist, die miteinander über mindestens eine Öffnung (22,24,262, 138) in den Trennwänden verbunden sind, die den Flüssigkeitsfluß zwischen den Räumen variablen Volumens drosselt.030007/0912Tetefon ;022T) 131041 ■ Telex: 8882307 dopa d - Telegramm: Dompatent Köln2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch beide Ende des Zylinders hindurchragt,und daß der abgedichtete Raum durch einen zweiten Elastomerring (14,214) begrenzt ist, der fluiddicht an dem Kolben und an dem Zylinder befestigt ist.3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadu rch gekenn zeichnet, daß der Kolben nur durch ein Ende des Zylinders hindurchragt,und daß der abgedichtete Raum durch einen Verschluß (102) für das andere Ende des Zylinders (100) begrenzt ist.4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (102) fest und im wesentlichen nicht-deformierbar ist.5. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Raum durch einen weiteren Elastomerring (14,214) begrenzt ist.6. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadu rch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (14,110,214) einen Ring (50,112) aus elastomerem Material und mindestens innere und äußere Hülsen (46, 114; 48,116) aus einem Material, das härter ist als das Elastomermaterial, aufweist, und daß jede der Hülsen mit dem Ring (50,112) fest verbunden ist.7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadu rch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (14,110,214) mit dem Kolben und/oder dem Zylinder fest verbunden ist.030007/09128. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (14,110,214) an mindestens einem seiner radialen inneren und äußeren Enden (46,48,114) mit dem Kolben und/oder dem Zylinder verbunden ist.9. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (14,110,214) mit zwei einander entgegengerichteten Stirnflächen (40,42,44,56,58,242,244,256,258,14O, 118,120) an dem Kolben und/oder-Zylinder eingespannt ist, und daß mindestens eine der Stirnflächen bewegbar ist.10. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit des Elastomerringes (14,110) derart bemessen ist, daß bei einer Scherbeanspruchung elastische Rückstellkräfte entstehen, durch die die Vorrichtung Federeigenschaften erhält.11. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennz eichnet, daß mindestens eine konzentrische Elastomerhülse (14) aus einem Material, das härter ist als das Elastomermaterial des Ringes (112), zur Erhöhung der Schersteifigkeit in das Elastomermaterial eingebettet und mit diesem verbunden ist.12. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zylinders eine weitere Federeinrichtung (125,134) zur Erhöhung der Federkraft bei einer Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder vorgesehen ist.030007/091213. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Federeinrichtung eine Schraubenfeder (125) aufweist, die zwischen einer am Kolben oder am Zylinder befestigten Trennwand und einem festen Element (102) an dem jeweils anderen Teil wirkt.14. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen nur als Dämpfer wirkt (Fig. 4) und die durch den Elastemerring (214) verursachten elastischen Rückstellkräfte im wesentlichen vernachlässigbar sind, wobei der Elastomerring so konstruiert ist, daß er sich unter dem Druck der Hydraulikflüssigkeit in dem Raum (226,228) variablen Volumens, von dem der Elastomerring (214) eine Wand bildet, verformt, so daß der Druck in diesem Raum in kontrollierter Weise ansteigt (Fig. 5).15. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (214) derart ausgebildet ist, daß er sich in solcher Weise verformt, daß sich über einen bestimmten Bereich hinweg ein konstanter Dämpfungsfaktor ergibt (Fig. 5).16. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (214) derart ausgebildet ist, daß er sich in der Weise verformt, daß der Druck in dem abgedichteten Raum (226,228),von dem der Elastomerring eine Wand bildet, einen bestimmten Maximalwert nicht übersteigt, wodurch die Dämpfungskraft einen oberen Grenzwert nicht übersteigt (Fig. 5).030007/091217. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand einen steifen Ring (18,20,108) aufweist, der einstückig mit dem Kolben oder dem Zylinder ist und in radialer Richtung unter Bildung eines Ringspaltes (22,24,138) bis in die Nähe des anderen Teiles ragt, und daß der Ringspalt eine Drosselöffnung für die Hydraulikflüssigkeit bildet.18. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennz eichnet, daß der in bezug auf den Ring (108) bewegbare Kolben oder Zylinder eine sich verjüngende Fläche aufweist, derart, daß die Weite des Ringspaltes sich axial entlang der Dämpfungsvorrichtung verändert, derart, daß die Dämpfungskraft mit zunehmender Verschiebung variiert (Fig. 3).19. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand einen steifen Ring (220) aufweist, der einstückig mit dem Kolben bzw. Zylinder verbunden und gleitend gegenüber dem anderen Teil (210) abgedichtet ist, und daß an dem Ring (220) Löcher (262) vorgesehen sind, die einen gedrosselten Hydraulikfluß durchlassen.2D. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einigen Löchern ein Rückschlagventil (136) vorgesehen ist.21. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand einen ersten steifen Ring (20) aufweist, der an dem Kolben bzw. Zylinder befestigt ist und in Richtung auf das jeweils andere Teil vorsteht, sowie zwei weitere steife Ringe (18) auf jeder Seite des ersten Ringes (20), daß die weiteren Ringe (18) an demjenigen Teil (10) befestigt030007/0912sind, das relativ zu dem Teil, an dem der erste Ring angebracht ist, bewegbar ist, so daß vier Räume (26, 28,30,32) mit variablen Volumina gebildet werden, die über mindestens eine Öffnung (22,24) in jedem Ring mit. einander verbunden sind.030007/0912
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