DE2931990C2 - Vorrichtung zur Verweilbehandlung von bahnförmigem Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zur Verweilbehandlung von bahnförmigem TextilgutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Vorrichtungen dieser Bauweise sind aus der CH-PS 21 653 und der DE-PS 14 60496 bekannt. Bei beiden
bekannten Ausführungsformen erfolgt das Tafeln mit einer relativ kurzen Faltenlänge auf den beim Umlauf
der fallenden Seite zugewandten Teil des oberen Bereichs der Trommeln. Das Faltenpaket wird beim Umlauf
längs des fallenden Teils des Förderweges und beim Durchlauf unter dem unteren Scheitel der Trommel gewendet,
so daß die Ware von der Abzugvorrichtung von der Oberseite des Faltenstapels abgenommen werden
kann.
Damit nun das Faltenpaket seine Ordnung einigermaßen beibehält und nicht an der Seite der Trommel herabfällt,
sind bei beiden vorbekannten Ausführungsformen zusätzliche Maßnahmen notwendig. Bei der CH-PS
4 21 653 läuft parallel zum Trommelumfang ein Siebband mit, so daß das Faltenpaket zwischen dem Trommelumfang
und diesem Siebband bei seinem Umlauf gehalten wird. Bei der DE-PS14 60 496 kann ein derartiges
auf einem Teil des Umlaufs mitlaufendes zusätzliches Band ebenfalls vorgesehen sein, doch wird die Aufrechterhaltung
der Ordnung des Faltenpakets überwiegend dadurch erzeugt daß die Trommel als Siebtrommel
ausgebildet und in ihrem Inneren einem Unterdruck ausgesetzt wird, so daß die Ware an den Trommelumfang
angesaugt wird und auf diese Weise dort fcstgehalten ist
Die Grundidee bei allen Vorrichtungen der in Rede stehenden Art besteht darin, eine textile Ware in kontinuierlichem
Durchlauf einer Verweilbehandlung von einer gewissen Dauer aussetzen zu können. Zu diesem
Zweck wird aus der Ware ein Paket gebildet, welches relativ langsam durch das Verweilgerät hindurchgeführt
wird. Anschließend soll die Ware jedoch ohne Komplikationen aus der Paketform wieder in eine laufende
Bahn überführt werden.
Bei den bekannten Ausführungsformen bedarf es hierzu eines erheblichen Aufwandes, da die Trommeln
allein nicht in der Lage sind, die Ordnung der Faltenschichten aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art so auszugestalten, daß eine Verweilbehandlung unter Beibehaltung der geordneten Lage des Faltenpakets mit weniger zusätzlichen Aggregaten möglich ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art so auszugestalten, daß eine Verweilbehandlung unter Beibehaltung der geordneten Lage des Faltenpakets mit weniger zusätzlichen Aggregaten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Wesentlich ist hierbei die besondere Länge der Falten. Diese sollen beim Auftafeln zu beiden Seiten des
Scheitels der Trommel sich auf deren Oberfläche legen.
Jede folgende Faltenlage überdeckt die vorangehende Faltenlage zu einem erheblichen Teil. Bei der Förderung
des Faltenlagenpakets in Umfangsrichtung werden dann die untersten, das heißt der Trommel benachbarten,
Faltenlagen durch das Gewicht der auf ihnen liegenden nächsten Faltenlage gegen die Trommeloberfläche
gedrückt und auf diese Weise festgehalten bzw. daran gehindert, an der Seite der Trommel zu einem ungeordneten
Haufen frei herabzufallen. Die unteren Enden der inneren Faltenlage hängen vielmehr schon an der Seite
der Trommel bis über deren unteren Scheitel hinaus nach unten herab, während die gleiche Faltenlage weiter
oben noch von den nachfolgenden Faltenlagen festgehalten wird. Auf diese Weise gelangen die Faltenlagen
geordnet auf das um den unteren Teil der Trommel herumgeführte Siebband. Dies wird lediglich durch die
Bemessung der Faltenlänge und der Geschwindigkeiten des Taflers und der Trommel bewerkstelligt, ohne daß
zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind. Die Trommel ist also keine Saugtrommel, sondern lediglich eine normale
Sieb- oder sonstige durchbrochene Trommel. Das Siebband bewirkt ein sanftes und gleichmäßiges Andrücken
der zwischen ihm und dem Trommelumfang ' entlanggeführten Faltenlagen an die Trommeloberflä-
ehe, wobei die Mitnahme des Faltenpakets, welches ja in
der Flüssigkeit schwimmt und praktisch kein Gewicht mehr hat, nur durch die Trommel und ohne zusätzliche
Fördereinrichtung erfolgt Die Funktion der Erfindung beruht also auf dem Zusammenwirken der besonderen
Ausbildung der Faltenlagen mit der sanften, gleichmäßigen und sich von selbst an verschiedene Dicken des
Faltenpakets anpassenden Andrückung desselben an die Trommel durch das Siebband.
Anspruch 2 gibt eine einfache Möglichkeit der Erzielung
einer gleichmäßigen und nachgiebigen Vorspannung des Siebbandes an.
Um das Festhalten des bahnförmigen Textilguts auf der Trommeloberfläche zu begünstigen, können gemäß
Anspruch 3 auf der Trommeloberfläche achsparallele Leisten angeordnet sein.
Es kann auch der ganze Trommelumfang statt aus Siebblech, Drahtgitter od. dgl. gemäß Anspruch 4 durch
parallel zur Achse verlaufende Stäbe gebildet sein. Diese Ausführungsform hat Vorteile, weil das Paket des
bahnförmigen Textilgutes auch von innen noch besonders gut zugänglich ist, beispielsweise für Sprüheinrichtungen
u. dgl.
Wenn im vorliegenden Zusammenhang von »Trommel« die Rede ist, so ist damit zunächst natürlich ein
Gebilde gemeint, welches als Ganzes um eine zentrale Achse umläuft und auf diese Weise die Förderwirkung
entlang seines Umfangs herbeiführt. Die gleiche Wirkung wird aber erzielt, wenn die Trommel durch feststemindestens
zwei Dritteln ihrer Länge überdecken. Dadurch ergibt sich eine bestimmte Mindestzahl von übereinanderliegenden
Faltenlagen, d. h. ein als Ganzes mit 19 bezeichnetes Faltenpaket
Das Faltenpaket 19 wird beim Umlauf der Trommel 32 in Förderrichtung 12 mitgenommen und gelangt bis
über den unteren Scheitel 20 der Trommel hinaus, wobei es gewendet wird, so daß die im oberen Bereich der
Trommel ursprünglich dieser am nächsten benachbarten Faltenlagen nach oben zu liegen kommen und von
der Abzugsemrichtung 21 von der Oberseite des Faltenpakets abgezogen werden können. Die Abzugsgeschwindigkeit
wird geregelt
Damit sich die beschriebenen Eigenschaften der Faltenlagen 15 einstellen, muß die Drehgeschwindigkeit
der Trommel 32 sowie die Arbeitsgeschwindigkeit der Tafeleinrichtung 13 entsprechend der Einlaufgeschwindigkeit
der Bahn 100 des Textilguts gesteuert werden.
Die Trommel 32 taucht mit ihrem unteren Teil in eine mit Flüssigkeit bis zu einem SpiegeJ 58 gefüllte Wanne
51 ein. Unter der Trommel 32 ist ein sich über deren Breite erstreckendes mit PTFE belegtes Siebband 52
vorgesehen, welches an seinem rechten Ende 53 an einem sich über die Breite der Anordnung parallel zur
Achse 3 erstreckenden, im Gehäuse 1 festen Rohr 54 festgelegt ist welches in einigem Abstand von der
Trommel 32 rechts außerhalb derselben, d. h. zur Seite der Abzugseinrichtung 21 hin angeordnet ist Das Siebband
52 ist unten frei um die Trommel 32 herumge-
streckende drehbare Rolle 56 geführt An dem auf der anderen Seite der Rolle 56 herabhängenden freien Ende
des Siebbandes 52 sind Gewichte 57 befestigt, die einen
noch die Ausgestaltung nach Anspruch 7. Die Mitnahmeförderung kann beispielsweise durch eine mehreckige
Querschnittsgestaltung, durch reibungssteigernde
hend auf einem Kreis gelagerte, parallel zur Achse an- 30 schlungen und auf der Einlaufseite hoch und über eine
geordnete, um ihre eigene Achse drehbare Stäbe gebil- sich quer über die Bahnbreite parallel zur Achse 3 erdet
ist die gesteuert angetrieben sind, so daß eine gewünschte Voreilung oder Nacheilung einstellbar ist
(Anspruch 5). Die Trommel als Ganzes steht hierbei
(Anspruch 5). Die Trommel als Ganzes steht hierbei
gewissermaßen fest. 35 Zug auf das Siebband 52 in dessen Längsrichtung aus
schließlich empfiehlt sich bei dieser Ausführungsform üben.
Das von der Trommel 32 mitgenommene Faltenlagenpaket taucht in die Flüssigkeit ein und verliert dabei
praktisch sein Gewicht Das Siebband 52 schmiegt sich
Beläge auf der Oberfläche der Stäbe, beispielsweise 40 dem in der Flüssigkeit schwebenden und von der Tromdurch
einen mit Längsrippen versehenen Kunststoff- mel 32 mitgenommenen Faltenlagenpaket von außen an
überzug od. dgl. erzeugt werden. und hält es in Anlage an der Trommel 32. Hierfür sind
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er- nur relativ geringe Kräfte erforderlich, die durch das
findung dargestellt. Gewicht 57 aufgebracht werden. Es spielt auch keine
Sie zeigt schematisch einen vertikalen Längsschnitt 45 große Rolle, ob das Faltenlagenpaket 19 dicker oder
durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung. dünner ist, da das Gewicht der Faltenlagen auf jeden
Die als Ganzes mit 50 bezeichnete Vorrichtung um- Fall durch den Auftrieb praktisch wettgemacht wird und
faßt ein Gehäuse 1, in welchem um eine Achse 3 eine das Siebband 52 sich durch seine nachgiebige Lagerung
Trommel 32 drehbar gelagert ist, deren Umfang durch an dem Ende 55 verschiedenen Dicken des Faltenlagenachsparalle
Stäbe 33 gebildet ist, die mit gegenseitigem 50 pakets 19 anpassen kann. Das Siebband 52 legt sich an
Akef,„H ;„ 1 fmf.n»..;nhf..nn ~..f c„j^u„:i— „j„ das Faltenlagenpaket 19 etwa in Höhe des Flüssigkeits-
Abstand in Umfangsrichtung auf Endscheiben oder Endringen 34 angebracht sind. Die Stäbe 33 können sich
um ihre eigene Achse nicht drehen, wohl aber mit der ganzen Trommel 32 um die Achse 3.
Oberhalb der Trommel 32 ist eine als Ganzes mit 13 bezeichnete Tafeleinrichtung angeordnet, die die einlaufende
Warenbahn 100 in Faltenlage auf die Oberseite der Trommel 32 auftafelt. Die Tafeleinrichtung 13 besitzt
einen solchen Hub, daß die Länge 14 einer Faltenlage 15 zwischen der voreilenden Falte 16 und der nacheilenden
Falte 17 zwischen einem Viertel und der Hälfte des Umfangs der Trommel 32 liegt. Die Faltenlagen 15
sind also im Verhältnis zu den üblichen Faltenlängen relativ lang. Außerdem ist die Tafeleinrichtung 13 so
angeordnet, daß sich jede Faltenlage mindestens zu einem Drittel ihrer Länge zu beiden Seiten ihres oberen
Scheitels 18 der Trommel 32 erstreckt. Schließlich soll diese Faltenlage 15 die vorangehende Faltenlage 15' auf
spiegeis tangential an.
Daß das nachgiebig geführte Ende 55 in dem Ausführungsbeispiel bei der Fördereinrichtung 12 auf der Einlaufseite
und das gehäusefest angeordnete Ende 53 auslaufseitig vorgesehen sind, ist lediglich konstruktiv bedingt.
Die Anordnung kann auch umgekehrt getroffen sein.
60
b5 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verweilbehandlung von bahnförmigem
Textilgut in kontinuierlichem Durchlauf, mit einer als umlaufende Trommel ausgebildeten
Fördereinrichtung, mit einer Tafeleinrichtung, mittels deren das Textilgut mit zur Trommelachse parallelen
Falten in einer mehrlagigen Schicht auf die Oberseite der Trommel auftafelbar ist, mit einer unter
der Trommel in einer mit Flüssigkeit füllbaren Wanne angeordneten Ablageeinrichtung und mit einer
Abzugseinrichtung, mittels deren das Textilgut an einer dem unteren Scheitel der Trommel in Förderrichtung
nachfolgenden Stelle unter Auflösung der Faltenlagen abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeiten der Trommel (32) und der Tafeleinrichtung (13) so bemessen
sind und letztere so angeordnet ist und einen solchen Hub aufweist, daß die Faltenlagen (15) sich
zu jeweils mindestens einem Drittel beidseitig des oberen Scheitels (18) der Trommel (32) erstrecken,
die Länge (14) einer Faltenlage (15) von Falte (16) zu Falte (17) ein Viertel bis die Hälfte des Trommelumfangs
beträgt und die Faltenlagen (15) sich auf mindestens zwei Dritteln ihrer Länge überdecken, und
daß in der Wanne (51) unter der Trommel (32) ein über die Breite des Textilguts (100) sich erstreckendes,
um den unteren Teil der Trommel (32) herumgeführtes Siebband (52) angeordnet ist, welches an
dem auf der Seite der Abzugseinrichtung (21) gelegenen Ende (53) längs einer Querlinie im Gehäuse
(1) festgelegt, am anderen Ende (55) in Bandrichtung nachgiebig angebracht, ansonsten aber frei ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband (52) an dem nachgiebig
angebrachten Ende (55) durch Gewichte (57) zugbelastet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel an üirem Umfang
aus durchbrochenem Material besteht und außen am Umfang parallel zur Achse (3) verlaufende Leisten
trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel durch parallel
zur Achse verlaufende Stäbe (33) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (32) durch feststehend
auf einem Kreis gelagerte parallel zur Achse (3) angeordnete, um ihre eigene Achse drehbare Stäbe
(33) gebildet ist und die Stäbe (33) hinsichtlich ihrer Drehbewegung gesteuert angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (33) an ihrer Oberfläche
mitnahmefördernd gestaltet sind.
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