DE2931409C2 - Gepoltes Zungenkontaktrelais - Google Patents

Gepoltes Zungenkontaktrelais

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DE2931409C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2236Polarised relays comprising pivotable armature, pivoting at extremity or bending point of armature
    • H01H51/2245Armature inside coil
    • H01H51/2254Contact forms part of armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gepoltes Zungenkontaktrelais mit zwei innerhalb des Spulenkörpers etwa längs der Spulenachse angeordneten, einseitig gelagerten ferromagnetischen Kontaktzungen und mit im Spulenkörper positionierten Festkontakten, die jeweils den freien Enden der Kontaktzungen gegenüberstehen und im Bereich ihrer anschlußseitigen Enden als vier elektrisch voneinander isolierte Polschuhe den bzw. dem Dauermagneten zugeordnet sind, zwischen denen sich die voneinander elektrisch isolierten freien Enden der Kontaktzungen befinden und mit den ihnen jeweils gegenüberstehenden Festkontakten je einen Umschaltkontakt bilden, wobei die Kontaktzungen parallel zueinander verlaufen und jeweils an einem Ende mit Mittelkontaktanschlüssen elektrisch und mechanisch verbunden sind.
Relais dieser Art sind im wesentlichen bekannt. Ihrem Aufbau liegen Konstruktionsmerkmale zugrunde, wie sie Ausführungsformen nach den deutschen Auslegeschriften 24 59 039, 12 71 260 und 12 16 431 zu entnehmen sind. So beschreiben zum Beispiel die DE-AS 71 260 und die DE-AS 12 16 431 Relais, bei denen innerhalb eines Spulenkörpers mehrere mittlere Kontaktlamellen parallel zueinander ungeordnet sind, die mit äußeren als Festkontakte dienenden Kontaktlamellen zusammenwirken, so daß jeweils ein Umschaltkontakt entsteht. Ferner ist für alle Kontakte ein gemeinsamer Dauermagnet vorgesehen, wobei ein zusätzlicher Dauermagnet die Kontaktlamellen unsymmetrisch polarisiert. Die Kontaktlamellen sind dabei in Glasröhrchen untergebracht und können über gemeinsame Leitbleche beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß beide Kontaktzungen durch eine einfache Justiereinrichtung gemeinsam zu erfassen, daß die Ansprech- bzw. Abfallwerte leicht einstellbar sind und daß die Festlegung der an der Kontaktgabe beteiligten Bauelemente auf einfachst·». Weise erfolgen kann.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sowohl die beiden Kontaktzungen mittels eines Isolierstoffteils zusammengefaßt sind, so daß sie gemeinsam justierbar sind als auch je zwei der den gleichen Seiten der Kontaktzungen gegenüberliegenden Polschuhe mittels eines weiteren Isolierstoffteils jeweils zueinander positioniert und zu einer Einheit verbunden sind und daß die zusammengefaßten Polschuhe und die zusammengefaßten Kontaktzungen mit ihren Anschlüssen in Einschnitten des Spulenkörpers festgelegt sind.
Als vorteilhafte Ausbildung ist vorgesehen, daß die Festkontakte an einem den Kontaktluftspalt bestimmenden Abstandhalter anliegen, der am Spulenkörper angeformt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt entlang der Mittelachse eines fertigmontierten Relais mit parallel zueinander verlaufenden Kontaktzungen und
F i g. 2 eine Explosionszeichnung, welche die in F i g. 1 geschnittenen Teile (mit Ausnahme der Relaiskappe) perspektivisch darstellt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 befindet sich ein Dauermagnet 1 vorzugsweise aus BaOFe zwischen vier voneinander elektrisch isolierten Polschuhen 2a, 2b, 2c und 2d. Je ein Polschuhpaar ist entsprechend den F i g. 2c, 2d mit einem im Spritzverfahren derart geformten Isolierstoff 7a, Tb ummantelt, daß die dem Magneten zugewandte Seite eine relativ dünne Schichtdicke d\ und die außerhalb befindliche Schichtdicke di wesentlich stärker ist.
Die Schichtdicke d\ soll dünn sein, damit eine mögliehst gute Ankoppelung zwischen Magnet und Polschuh besteht, sie soll aber andererseits nicht Null sein, weil sie nicht nur Isolationszwecken, sondern auch als magnetischer Luftspalt dient. Liegt nämlich ein Magnet ohne magnetischen Luftspalt an den Polschuhen direkt an, so ist zwar theoretisch eine optimale Koppelung gegeben, aber in-der Praxis ist diese schon wegen der Unebenheiten des Magneten unterschiedlich, so daß die Justierung des Relais schwierig wird und dann meist nicht mehr automatisch erfolgen kann. Deshalb ist ein Luftspalt und ein entsprechend stärkerer Dauermagnet einem System ohne Luftspalt vorzuziehen. Außerdem hat die Umspritzung noch den Vorteil, daß ein halbzylinderförmiges Profil angeformt werden kann, mit dessen Hilfe sich die Toleranzen der Polschuhe mit den sich daran befindlichen Festkontakten 4a, 4b, 4c und 4d gegenüber den Führungsnuten 9a, 9b, 9c, 9c/ im Spulenkörper 10 und deren Anlageflächen 20a, 206 ausgleichen lassen. Somit bleiben als den Kontaktabstand beeinflussende Toleranzen nur jene der Dicke der Kontaktfedern 3a, 3b und die des im Spulenkörper 10 angeformten Abstandhalters 11, auf den sich die Enden der Festkontakte abstützen, übrig. Beide können unter 0,01 mm gehalten werden. Die Festkontakte ließen sich natürlich
auch durch entsprechend abgekröpfte Polschuhe ersetzen, zweckmäßig ist es jedoch, diese schon wegen der erforderlichen Kontaktauflagen einer anderen Oberflächenbehandlung auszusetzen, als sie für die Polschuhe und deren Anschlüsse Sa, Sb, Sc, Sd geboten ist.
Zwei parallel nebeneinander angeordnete Kontaktzungen sind vorzugsweise zwecks Parallelführung mit Kunststoff 6 ummantelt. Dabei ist es gleichgültig, ob dies durch Ultraschallverschweißung zweier Plastikfolien oder durch Umspritzung erfolgt Im Falle der Umspritzung könnten auch die Anschlüsse 5a, 5b nach der Punktschweißung mit den Kontaktzungen 3a, 3b eingeschlossen werden, um die Sicherheit gegen Loslösung der Verbindungsstelle, die besonders bei der Justierung beansprucht wird, zu erhöhen. Auch dieses zu einer Einheit (F i g. 2a) verbundene Teil wird in den Ausschnitten 9 des Spulenkörpers positioniert.
Das so montierte Relais wird mit seinen Anschlüssen in die Durehbrüche 15g des Grundkörpers 15 (F i g. 2c) eingeführt und kann nach Einsetzen des Magneten 1 zwischen den beiden in dem Spulenkörper 10 positionierten Polschuhpaaren (F i g. 2c und Fi g. 2d) und nach der elektrischen Verbindung der Spulendrahtep.den mit den im Grundkörper 15 befindlichen Spulenanschlüssen 15c, 15t/ bzw. 15e, 15/ an der Verbindungsstelle von Kontaktzungen 3a, 3b mit den Mittelkontaktanschlüssen 5a, 5b justiert werden. Dafür ist es zweckmäßig, eine ferromagnetische Kappe zu verwenden, die sich von der endgültigen Kappe 16 nur durch eine Öffnung unterscheidet, die den Zugang zur Justierstelle gestattet. Der Grundkörper 15 besitzt eine Schulter 15b, worauf sich die Kappe 16 stützt sowie eine oder zwei Öffnungen 15a, die sowohl zur Füllung mit Schutzgas als auch zur Einführung von Vergußmasse 17 dient bzw. dienen.
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gepoltes Zungenkontaktrelais mit zwei innerhalb des Spulenkörpers etwa längs der Spulenachse angeordneten, einseitig gelagerten ferromagnetischen Kontaktzungen und mit im Spulenkörper positionierten Festkontakten, die jeweils den freien Enden der Kontaktzungen gegenüberstehen und im Bereich ihrer anschlußseitigen Enden als vier elektrisch voneinander isolierte Polschuhe den bzw. dem Dauermagneten zugeordnet sind, zwischen denen sich die voneinander elektrisch isolierten freien Enden der Kontaktzungen befinden und mit den ihnen jeweils gegenüberstehenden Festkontakten je einen Umschaltkontakt bilden, wobei die Kontaktzungen parallel zueinander verlaufen und jeweils an einem Ende mit Mittelkontaktanschlüssen elektrisch und mechanisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die beiden Kontaktzungen mittels eines Isolierstoffteils (6) zusammengefaßt
. sind, so daß sie gemeinsam justierbar sind als auch je zwei der den gleichen Seiten der Kontaktzungen (3a, 3b) gegenüberliegenden Polschuhe (2a, 2b bzw. 2c, 2d) mittels eines weiteren Isolierstoffteils (7a, Tb) jeweils zueinander positioniert und zu einer Einheit verbunden sind und daß die zusammengefaßten Polschuhe und die zusammengefaßten Kontaktzungen mit ihren Anschlüssen (5a, 5b bzw. 8a, Sb, Sc, Sd) in Einschnitten (9,9a, 9b, 9c, 9d)des Spulenkörpers (10) festgelegt sind (F i g. 1 und 2).
2. Gepohes Zungenkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte an einem den Kwitaktli^ispalt bestimmenden Abstandhalter (11) anliegen, der am Spulenkörper (10) angeformt ist (F ig. 2b).
DE2931409A 1979-03-30 1979-08-02 Gepoltes Zungenkontaktrelais Expired DE2931409C2 (de)

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DE2931409A1 DE2931409A1 (de) 1980-10-09
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